DE19543169A1 - Endotrachealkanüle - Google Patents

Endotrachealkanüle

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DE19543169A1 DE19543169A DE19543169A DE19543169A1 DE 19543169 A1 DE19543169 A1 DE 19543169A1 DE 19543169 A DE19543169 A DE 19543169A DE 19543169 A DE19543169 A DE 19543169A DE 19543169 A1 DE19543169 A1 DE 19543169A1
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Description

Die Erfindung betrifft eine Endotrachealkanüle mit einer Außenkanüle, einer im Inneren der Außenkanüle angeordneten Innenkanüle, einem am exotrachealen Ende der Außenkanüle befindlichen Halteelement zur Befestigung der Endotrachealkanüle am Hals des Tracheotomierten und Mitteln zur Befestigung von Innenkanüle und Außenkanüle.
Derartige Endotrachealkanülen mit herausnehmbarer Innenkanüle sind bekannt (DE 38 13 705 A1). Solche zweiteiligen Endotrachealkanülen dienen dazu, die Trachea nach Tracheotomie oder nach Resektion oder Teilresektion des Larynx offen zu halten, um die Atmung zu sichern. Zur Reinigung einer mit Schleim verstopften Innenkanüle wird diese aus der Außenkanüle herausgenommen und nach anschließender Reinigung wieder in die Außenkanüle eingesetzt. Zur dauernden Befestigung der Außenkanüle am Hals des Tracheotomierten dient ein Halteelement, welcher im Regelfall seitliche Öffnungen zum Anbringen von einem um den Hals geführten Band od. dgl. aufweist.
Damit nun eine feste und sichere Verbindung zwischen Innenkanüle und Außenkanüle erreicht werden kann, weisen Innenkanüle und/oder Außenkanüle an ihren exotrachealen Enden entsprechende Befestigungs- und Sicherungsmittel wie u. a. Riegel oder bajonettverschlußartige Verriegelungsmechanismen auf (beispielsweise wo 93/23103). Die bekannten Endotrachealkanülen gibt es in verschiedensten Größen und Ausführungen, sie bestehen aus unterschiedlichsten Materialien wie Silber, Neusilber, rostfreiem Stahl oder Kunststoffen wie PVC, Silikon, Teflon, Polymeren usw.
Für Patienten, bei denen die Luftstromverbindung zwischen Trachea und Larynx weiterhin vorhanden ist, diese aber vorübergehend, beispielsweise durch eine Teilresektion des Larynx unterbrochen worden ist, der Stimmgebungsapparat also noch ganz oder teilweise erhalten ist, sind Endotrachealkanülen bekannt, welche mit einem sogenannten Sprechventil versehen sind (CH- PS 581 464). Solche bekannten Endotrachealkanülen besitzen im oberen Drittel des in der Trachea liegenden Bogens der Kanüle eine oder mehrere Öffnungen. Das Sprechventil ist dabei so aufgebaut, daß der Luftstrom beim Einatmen durch die Ventilöffnung geleitet wird, beim Ausatmen jedoch durch das geschlossene Ventil über die im oberen Drittel der Kanüle befindlichen Öffnungen durch den Kehlkopf geleitet wird und dort die Stimmbänder zum Schwingen bringt, um so das Sprechen zu ermöglichen. Zu diesem Zweck weist die Innenkanüle eine exotracheal angeordnete Ventilkammer auf, in die eine an einer Außenplatte schwenkbar gelagerte Ventilscheibe zum Öffnen des Ventils hinein bewegbar ist, wie aus der CH-PS 581 464 deutlich hervorgeht.
Andere Ausführungen bekannter Endotrachealkanülen besitzen einen Ventilkörper, der in eine Schwalbenschwanzführung eingesetzt ist. Diese meist aus Silber bestehenden Ventileinrichtungen sind zum Schutz gegen Verlust mit einer kleinen Kette über eine Öse an einem Ring der Außenkanüle befestigt. Die Abnahme der bekannten Ventileinrichtungen ist dabei nur unter Zuhilfenahme eines Spiegels und durch Entnahme der Sprechventileinrichtung zusammen mit der gesamten Innenkanüle möglich. Beides erfordert eine hohe Geschicklichkeit der Patienten oder jedoch eine Hilfsperson.
Nachteilig an allen zuvor beschriebenen bekannten Endotrachealkanülen ist, daß der Verbindungs- und somit auch der Lösungsmechanismus zwischen Außen- und Innenkanüle weder einheitlich ausgebildet ist noch eine reibungslose bzw. notfallsichere Handhabung erlaubt.
Ein weiterer entscheidender Nachteil der bekannten Endotrachealkanülen ist, daß diese alle einen über das Halteelementniveau hinausragenden Vorbau haben, sei es in Form von vom Halteelement ausgehenden kleinen Griffen oder Zapfen zur Befestigung von Innenkanüle und Außenkanüle oder durch einen am exotrachealen Ende der Innenkanüle weit über das Halsniveau vorstehenden Zylinder, insbesondere bei den weiter oben näher erläuterten sogenannten Sprechkanülen. Bei äußeren Einwirkungen wie Druck, Schlag oder Zug, kann von diesen mitunter sehr stark ausgeprägten Niveauüberschreitungen eine erhebliche Verletzungsgefahr ausgehen. Ohne fremde Hilfe und ohne entsprechender Hilfsmittel wie Spiegel od. dgl. läßt sich eine Entfernung der Innenkanüle aus der Außenkanüle nur äußert umständlich durchführen. So muß bei allen Ausführungen direkt vor der Kanülenöffnung, also im Atemluftstrom selbst hantiert werden, um die Innenkanüle entfernen zu können.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, die eingangs genannten und zuvor näher beschriebenen Endotrachealkanülen so auszugestalten und weiterzubilden, daß die vorerwähnten Nachteile sicher vermieden werden und eine sichere Handhabung zuverlässig gewährleistet ist. Insbesondere soll eine zuverlässige und einfach zu handhabende Ver- und Entriegelung von Innenkanüle und Außenkanüle gewährleistet sein. Darüber hinaus soll eine Einheitlichkeit in der Versorgung mit Endotrachealkanülen sowohl für die einfache Kanülenausführung als auch für die Sprechkanülenvariante erreicht werden.
Diese Aufgabe wird bei einer Endotrachealkanüle mit den Merkmalen des Oberbegriffs von Patentanspruch 1 dadurch gelöst, daß am exotrachealen Ende der Innenkanüle ein Adapterelement zur Befestigung von Innenkanüle und Außenkanüle vorgesehen ist und daß das Halteelement der Außenkanüle und das Adapterelement der Innenkanüle miteinander verbunden sind.
Bevorzugt erfolgt in einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung die Verbindung von Adapterelement und Halteelement mittels Rastelementen. Auf diese Weise ist eine sichere lösbare Verankerung von Innen- und Außenkanüle möglich.
Nach einer weiteren Lehre der Erfindung tragen die Außenkanüle und die Innenkanüle an ihren exotrachealen Enden eine Aufweitung. Diese Aufweitung ist in weiterer Ausgestaltung der Erfindung trichterförmig ausgebildet.
Dadurch, daß die Außen- und Innenkanüle an ihren exotrachealen Enden aufgeweitet auslaufen, baut das exotracheal über das Halteelement der Außenkanüle vorstehende Ende der erfindungsgemäßen Endotrachealkanüle äußerst klein, und bei der Ausführung als Sprechkanüle wird das Ventilgehäuse in das Kanüleninnere hinein verlagert, so daß das Ventilplättchen frei in die Verbreiterung der Innenkanüle hinein schwingen kann.
Der Winkel der Aufweitungen an Außenkanüle und Innenkanüle beträgt in weiterer Ausgestaltung der Erfindung zwischen 10 und 30°, vorzugsweise 20°. Auf diese Weise ist zuverlässig gewährleistet, daß auch bei gleich großem Winkel durch eine unterschiedliche Länge des aufgeweiteten Bereiches von Außen- und Innenkanüle unterschiedlich große Endotrachealkanülen hergestellt werden können, welche jedoch mit einheitlich großen Halte- und Adapterelementen verbunden werden können. Auch ohne exotracheale Aufweitungen an Innen- und Außenkanüle ist die erfindungsgemäße Endotrachealkanüle jedoch voll funktionsfähig.
Da die Innenkanüle aus der Außenkanüle zu Reinigungszwecken herausgenommen werden muß, sind in weiterer Ausgestaltung der Erfindung die Innenkanüle und das Adapterelemente bevorzugt formschlüssig miteinander verbunden. Insbesondere kann die Verbindung mittels bajonetteverschlußartigen Hintergreifen von an der Innenkanüle ausgeformten Verriegelungselementen in entsprechende Ausnehmungen des Halteelementes erfolgen. Jedoch sind auch Schraub- oder andere Rastverschlüsse denkbar. Es ist jedoch im Rahmen der Erfindung auch denkbar, die Verbindung von Innenkanüle und Halteelement kraftschlüssig auszuführen.
Für die Verbindung von Innenkanüle und Adapterelement kann in weiterer Ausgestaltung der Erfindung auch ein zusätzlicher Sicherungsring verwendet werden, welcher das exotracheale Ende der Innenkanüle fest mit dem Adapterelement verbindet.
Eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung sieht darüber hinaus vor, daß die Außenkanüle zusätzlich mittels eines Sicherungselementes am Halteelement befestigt ist. Dabei ist das Sicherungselement halsseitig angeordnet und schließt weitgehend bündig mit der Unterseite des Halteelementes ab.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist das Adapterelement und bevorzugt auch das Sicherungselement ringförmig ausgebildet.
Die erfindungsgemäße Endotrachealkanüle setzt sich aus einzelnen Elementen ("Baukasten-Modulen") zusammen, welche einheitlich, sowohl für die einfache Kanülenausführung als auch für die Sprechkanülenausführung, zusammengesetzt werden und für eine optimale Reinigung vom Benutzer auch selbst wieder auseinandergenommen werden können. Der Aufbau von Innenkanüle und Halteelement einerseits und von Außenkanüle, Halteelement und ggfs. Sicherungselement andererseits kann dabei modular oder teilmodular realisiert sein.
Nach einer weiteren Lehre der Erfindung gehen die äußeren Oberflächen des Halteelementes der Außenkanüle und des Adapterelementes der Innenkanüle in zusammengesetztem Zustand bündig ineinander über. Auf diese Weise werden die Ansprüche an Hygiene und Ästhetik voll erfüllt. Die Kanüle kann komplett in ihre einzelnen Bestandteile zerlegt, gereinigt, sterilisiert und anschließend wieder zusammengesetzt werden. Auch für den Betrachter ergibt sich ein Bild von Sauberkeit und Regelmäßigkeit, der nicht an ein Hilfsgerät sondern eher an einen Schmuckgegenstand erinnert.
In bevorzugter Ausgestaltung der Erfindung hat das Halteelement eine im wesentlichen länglich-ovale Form und greifen die beispielsweise als Federriegel ausgeführten Rastelemente an den Schmalseiten des Halteelementes an. Auf diese Weise läßt sich die Entfernung der Innenkanüle aus der Außenkanüle mittels einer natürlichen Bewegung durch Druck von Daumen und Zeigefinger entriegeln. Die Handhabung erfolgt also von der Seite her und nicht mehr im Atemluftstrom. Vorteilhafterweise ist die Innenkanüle mittels eines Führungselementes im Adapterelement gegen Verdrehung gesichert.
Nach einer weiteren Lehre der Erfindung kann das Adapterelement auch einen Ventildeckel aufweisen, so daß die erfindungsgemäße Endotrachealkanüle gleichzeitig als Sprechkanüle verwendet werden kann. Dabei kann der Ventildeckel in geöffneter Stellung in das Innere der Innenkanüle hineinragen. Besonders zweckmäßig ist es, wenn in weiterer Ausgestaltung der Erfindung die äußere Oberfläche des Ventildeckels in geschlossener Stellung bündig mit der äußeren Oberfläche des Adapterelementes abschließt, um auch bei Sprechkanülen die bereits erwähnten Vorteile hinsichtlich Hygiene und Ästhetik zu entfalten.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß der Ventildeckel mittels eines Betätigungselementes von außen aus seiner geöffneten Stellung aus dem Atemluftstrom herausbewegbar ist. Eine solche Betätigung kann mittels eines durch das Halteelement nach außen hindurchgeführten Fädchens od. dgl. erfolgen, um, insbesondere in Notfallsituationen, schnell und sicher den Ventildeckel aus seiner geschlossenen Stellung herauszubewegen, um den Atemweg freizulegen, ohne erst das eigentliche Sprechventil entfernen zu müssen.
Eine weitere bevorzugte Ausgestaltung der Erfindung beinhaltet, daß der Ventildeckel aus dem Adapterelement herausnehmbar ist. Auch diese Ausgestaltung unterstützt den modul- oder teilmodulartigen Aufbau der erfindungsgemäßen Endotrachealkanüle, da nämlich vom Patienten nicht mehr zwei unterschiedliche Innenkanülen für die Versionen mit und ohne Sprechventil erworben werden müssen. Eine solche Ausbildung senkt darüber hinaus die Herstellkosten und erleichtert die Lagerhaltung beim Hersteller und im Handel sowie in Krankenhäusern, Arztpraxen, etc.
Schließlich sieht eine weitere Lehre der Erfindung vor, daß das Halteelement, das Sicherungselement und/oder das Adapterelement aus elastischen Materialien wie Weichkunststoff, Gummi od. dgl. bestehen. Die eigentlichen Außenkanülen und/oder Innenkanülen können dabei aus Kunststoff oder Metall bestehen. Der Vorteil der weichelastischen Ausführung von Halteelement, Sicherungselement und Adapterelement ist darin begründet, daß bei Gebrauch der Endotrachealkanüle jeder Zug an der Kanüle, jeder Druck auf die Kanüle und jede Verschiebung der Kanüle am Hals weichelastisch abgefangen und abgefedert wird. Dadurch, daß es erfindungsgemäß keine starren Verbindungen zwischen den einzelnen Kanülen und den zugehörigen Haltevorrichtungen mehr gibt, entstehen auch keine Gefahren mehr beim Gebrauch, also beim Tragen der erfindungsgemäßen Endotrachealkanüle.
Das System der erfindungsgemäßen Endotrachealkanüle führt zu einer Vereinheitlichung, da die Fertigung kostengünstiger als die bisher bekannten Ausführungen sein wird. Ein Austausch schadhafter Kanülenteile kann durch den modularen oder teilmodularen Aufbau problemlos geschehen, ohne daß die gesamte Kanüle komplett zur Reparatur eingesandt bzw. ausgewechselt werden muß. Auch das Umsteigen von einer Metallkanüle auf eine Kunststoffkanüle ist bei der erfindungsgemäßen Endotrachealkanüle unkompliziert, da immer nur die gewünschten Teile hinzugeordert werden müssen, also lediglich die Kunststoffröhrchen als Ersatz für die Metallröhrchen und umgekehrt hinzugekauft werden müssen.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand einer Ausführungsbeispiele darstellenden Zeichnung näher erläutert. In der Zeichnung zeigen
Fig. 1 eine erfindungsgemäße Endotrachealkanüle in Seitenansicht,
Fig. 2 die Endotrachealkanüle aus Fig. 1 in Draufsicht,
Fig. 3 die Endotrachealkanüle in einem Vertikalschnitt entlang der Linie III-III aus Fig. 2,
Fig. 4 die Endotrachealkanüle im Horizontalschnitt entlang der Linie IV-IV aus Fig. 3,
Fig. 5 ein Halteelement der erfindungsgemäßen Trachealkanüle in Ansicht von unten,
Fig. 6 das Halteelement im Horizontalschnitt entlang der Line VI-VI aus Fig. 5,
Fig. 7 das Halteelement im Vertikalschnitt entlang der Linie VII-VII aus Fig. 5,
Fig. 8 ein Sicherungselement der erfindungsgemäßen Endotrachealkanüle in Draufsicht,
Fig. 9 das Sicherungselement aus Fig. 8 in Seitenansicht,
Fig. 10 das Sicherungselement im Horizontalschnitt entlang der Linie X-X aus Fig. 8,
Fig. 11 ein Adapterelement der erfindungsgemäßen Endotrachealkanüle in Seitenansicht,
Fig. 12 das Adapterelement im Horizontalschnitt entlang der Linie XII-XII aus Fig. 11,
Fig. 13 das Adapterelement im Vertikalschnitt entlang der Linie XIII-XIII aus Fig. 11 und
Fig. 14 ein weiteres Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Endotrachealkanüle in einem Vertikalschnitt.
In den Fig. 1 und 2 ist eine erfindungsgemäße Endotrachealkanüle prinzipiell in einer Seitenansicht und in Draufsicht dargestellt. Zur Einführung in eine nicht dargestellte Trachea dient dabei eine Außenkanüle 1, die an ihrem exotrachealen Ende ein Halteelement 3 aufweist. Zur Befestigung der in dieser Figur nicht dargestellten Innenkanüle dient an deren Ende ein Adapterelement 4, welches mit Rastelementen 5, von denen nur eins in Fig. 2 erkennbar ist, am Halteelement 3 befestigt ist. Das Halteelement 3 wird dabei mit einem nur angedeuteten Band B am nicht dargestellten Hals des Tracheotomierten Patienten befestigt. Im dargestellten und insoweit bevorzugten Ausführungsbeispiel handelt es sich um eine Ausführung als Sprechkanüle, daher sind am oberen Ende der Außenkanüle 1 Öffnungen 6 vorgesehen, durch welche beim Ausatmen des Patienten Luft in die noch bestehende Verbindung dem Larynx zugeführt wird.
Aus den Fig. 3 und 4 geht deutlich hervor, daß die Außenkanüle 1 und die Innenkanüle 2 exotracheal aufgeweitet sind und wie die Verbindung von Adapterelement 4 der Innenkanüle und Halteelement 3 der Außenkanüle mittels der in Fig. 3 erkennbaren Rastelemente 5 hergestellt ist. Im hier dargestellten Ausführungsbeispiel sind die exotrachealen Enden von Außenkanüle 1 und Innenkanüle 2 trichterförmig aufgeweitet. Aus Fig. 3 geht ferner hervor, daß der Winkel α der trichterförmigen Aufweitungen von Außenkanüle 1 und Innenkanüle 2 im dargestellten und insoweit bevorzugten Ausführungsbeispiel ca. 20° beträgt. Ein Fig. 3 entsprechendes weiteres Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Endotrachealkanüle ohne Aufweitungen ist in Fig. 14 dargestellt.
Die Festlegung der Außenkanüle 1 am Halteelement 3 geschieht über ein Sicherungselement 7, dazu ist die Außenkanüle 1 am Ende ihrer trichterförmigen Aufweitung flanschartig aufgebogen, wie den Fig. 3 und 4 deutlich zu entnehmen ist. Dabei ist das Sicherungselement 7 halsseitig angeordnet und schließt bündig mit der Unterseite des Halteelementes 3 ab.
Wie bereits erwähnt, handelt es sich beim dargestellten und bevorzugten Ausführungsbeispiel um eine Sprechkanüle, in Fig. 3 und in Fig. 14 ist deutlich zu erkennen, daß ein an einem Gelenk 8 schwenkbar befestigter Ventildeckel 9 eine Öffnung 10 des Adapterelementes 4 verschließt. Die geöffnete Stellung des Ventildeckels 9 ist in Fig. 3 strichpunktiert dargestellt.
Um nun zu gewährleisten, daß der Ventildeckel 9 stets unterhalb des Gelenkes 8 angeordnet ist, ist ein Führungsstift 11 vorgesehen, welcher die Verbindung zwischen Adapterelement 4 und Innenkanüle 2 nur in dieser einen Stellung erlaubt, um das schwerkraftbedingte Schließen des Ventildeckels 9 zuverlässig sicherzustellen. Fig. 3 ist ferner zu entnehmen, daß die Rastelemente 5 des Adapterelementes 4 an den Schmalseiten des Halteelementes 3 angreifen. Im bevorzugten Ausführungsbeispiel sind die Rastelemente 5 als federnde Seitenteile des Adapterelementes 4 ausgebildet, wie deutlich aus Fig. 3 zu entnehmen ist. Dadurch wird eine sichere Handhabung durch den Tracheotomierten erreicht, indem dieser die Rastelemente durch leichten Druck zwischen Daumen und Zeigefinger ohne Zuhilfenahme eines Spiegels od. dgl. betätigen kann, um die am Adapterelement 4 befestigte Innenkanüle 2 aus der Außenkanüle 1 zu entfernen.
Das Zusammenwirken der einzelnen Teile geht noch deutlicher aus den Fig. 5 bis 13 hervor, in denen die Fig. 5 bis 7 das Halteelement 3 der erfindungsgemäßen Endotrachealkanüle zeigen, wobei noch einmal die längliche Form des Haltelementes 3 sichtbar wird. An den Enden weist das Halteelement 3 je einen Schlitz 13 auf, an dem das Halteelement 3 am Hals des Patienten mittels eines geeigneten Bandes od. dgl. (nicht dargestellt, vgl. Band B in Fig. 1 und 2) befestigt wird. Die Fig. 5 und 7 zeigen darüber hinaus Ausnehmungen 14 im Halteelement 3, welche zur Aufnahme der Halteelemente 5 des Adapterelementes 4 dienen. Darüber hinaus sind in den Fig. 5 bis 6 Verriegelungselemente 15 zu erkennen, welche zum Zusammenwirken mit dem Sicherungselement 7 zum sicheren Verklemmen der Außenkanüle 1 vorgesehen sind, wie nachstehend näher erläutert werden wird.
Fig. 8 bis 10 zeigen das Sicherungselement 7 zur Befestigung der Außenkanüle 1 am Halteelement 3 und lassen insbesondere Schultern 16 zum Hintergreifen der Verriegelungselemente 15 des Halteelementes 3 erkennen.
In Fig. 11 bis 13 ist das Adapterelement 4 im Detail gezeigt. Insbesondere läßt sich hier die rastende Verbindung zwischen dem Adapterelement 4 und der nicht dargestellten Innenkanüle 2 entnehmen. Das genaue Eingreifen der Rastelemente 12 in am exotrachealen Ende der Innenkanüle 2 vorhandene nicht näher bezeichnete Ausnehmungen geht dabei deutlich aus Fig. 4 hervor.
Fig. 14 zeigt schließlich ein weiteres Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Endotrachealkanüle in prinzipiell gleicher Ansicht wie in Fig. 3. Gleiche Teile tragen gleiche Bezugszeichen. Im Unterschied zu Fig. 3 tragen hier weder die Außenkanüle 1 noch die Innenkanüle 2 exotracheale Aufweitungen.

Claims (25)

1. Endotrachealkanüle mit einer Außenkanüle, einer im Inneren der Außenkanüle angeordneten Innenkanüle, einem am exotrachealen Ende der Außenkanüle befindlichen Halteelement zur Befestigung der Endotrachealkanüle am Hals des Tracheotomierterr und Mitteln zur Befestigung von Innenkanüle und Außenkanüle, dadurch gekennzeichnet, daß am exotrachealen Ende der Innenkanüle (2) ein Adapterelement (4) zur Befestigung von Innenkanüle (2) und Außenkanüle (1) vorgesehen ist und daß das Halteelement (3) der Außenkanüle (1) und das Adapterelement (4) der Innenkanüle (2) miteinander verbunden sind.
2. Endotrachealkanüle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung von Adapterelement (4) und Halteelement (3) mittels Rastelementen (5) erfolgt.
3. Endotrachealkanüle nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenkanüle (1) und die Innenkanüle (2) an ihren exotrachealen Enden eine Aufweitung tragen.
4. Endotrachealkanüle nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufweitung der endotrachealen Enden der Außenkanüle (1) und Innenkanüle (2) trichterförmig ausgebildet ist.
5. Endotrachealkanüle nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Winkel (α) der Aufweitungen an Außenkanüle (1) und Innenkanüle (2) zwischen 10 und 30° beträgt.
6. Endotrachealkanüle nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Winkel (α) der Aufweitungen an Außenkanüle (1) und Innenkanüle (2) 20° beträgt.
7. Endotrachealkanüle nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenkanüle (2) und das Adapterelement (4) formschlüssig miteinander verbunden sind.
8. Endotrachealkanüle nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenkanüle (2) und das Adapterelement (4) kraftschlüssig miteinander verbunden sind.
9. Endotrachealkanüle nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß zur Befestigung des Adapterelementes (4) an der Innenkanüle (2) ein Sicherungsring vorgesehen ist.
10. Endotrachealkanüle nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenkanüle (1) mittels eines Sicherungselementes (7) am Halteelement (3) befestigt ist.
11. Endotrachealkanüle nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Adapterelement (4) und/oder das Sicherungselement (7) ringförmig ausgebildet sind.
12. Endotrachealkanüle nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Sicherungselement (7) halsseitig angeordnet ist und weitgehend bündig mit der Unterseite des Halteelementes (3) abschließt.
13. Endotrachealkanüle nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenkanüle (2) und das Adapterelement (4) sowie die Außenkanüle (1), das Halteelement (3) und das Sicherungselement (7) modular oder teilmodular aufgebaut bzw. modular oder teilmodular an Innen- bzw. Außenkanäle angebracht sind.
14. Endotrachealkanüle nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die äußeren Oberflächen des Halteelementes (3) der Außenkanüle (1) und des Adapterelementes (4) der Innenkanüle (2) nach deren Zusammenführen bündig ineinander übergehen.
15. Endotrachealkanüle nach einem der Ansprüche 2 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß das Halteelement (3) eine im wesentlichen länglich-ovale Form hat.
16. Endotrachealkanüle nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Rastelemente (5) an den Schmalseiten des Halteelementes (3) angreifen.
17. Endotrachealkanüle nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß das Adapterelement (4) ein Führungselement (11) zur axialen Verdrehsicherung gegenüber der Innenkanüle (2) aufweist.
18. Endotrachealkanüle nach einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß das Adapterelement (4) einen Ventildeckel (9) aufweist.
19. Endotrachealkanüle nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß der Ventildeckel (9) in geöffneter Stellung ins Innere der Innenkanüle (2) hineinragt.
20. Endotrachealkanüle nach Anspruch 18 oder 19, dadurch gekennzeichnet, daß die äußere Oberfläche des Ventildeckels (9) in geschlossener Stellung bündig mit der äußeren Oberfläche des Adapterelementes (4) abschließt.
21. Endotrachealkanüle nach einem der Ansprüche 18 bis 20, dadurch gekennzeichnet, daß der Ventildeckel (9) mittels eines Betätigungselementes von außen aus seiner geschlossenen Stellung aus dem Atemluftstrom herausbewegbar ist.
22. Endotrachealkanüle nach einem der Ansprüche 18 bis 21, dadurch gekennzeichnet, daß der Ventildeckel (9) im Adapterelement (4) herausnehmbar angeordnet ist.
23. Endotrachealkanüle nach einem der Ansprüche 10 bis 22, dadurch gekennzeichnet, daß das Halteelement (3), das Sicherungselement (7) und/oder das Adapterelement (4) aus vorzugsweise elastischen Materialien wie Weichkunststoff, Gummi od. dgl. bestehen.
24. Endotrachealkanüle nach einem der Ansprüche 1 bis 23, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenkanüle (1) und/oder Innenkanüle (2) aus Kunststoff bestehen.
25. Endotrachealkanüle nach einem der Ansprüche 1 bis 24, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenkanüle (1) und/oder Innenkanüle (2) aus Metall bestehen.
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