DE19542747A1 - Drehgriff - Google Patents

Drehgriff

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DE19542747A1
DE19542747A1 DE1995142747 DE19542747A DE19542747A1 DE 19542747 A1 DE19542747 A1 DE 19542747A1 DE 1995142747 DE1995142747 DE 1995142747 DE 19542747 A DE19542747 A DE 19542747A DE 19542747 A1 DE19542747 A1 DE 19542747A1
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DE1995142747
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Frank-Thomas Luig
Guenter Uwe Brock
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Grohe Water Technology AG and Co KG
Original Assignee
Friedrich Grohe Armaturenfabrik GmbH and Co
Friedrich Grohe AG
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E03WATER SUPPLY; SEWERAGE
    • E03CDOMESTIC PLUMBING INSTALLATIONS FOR FRESH WATER OR WASTE WATER; SINKS
    • E03C1/00Domestic plumbing installations for fresh water or waste water; Sinks
    • E03C1/02Plumbing installations for fresh water
    • E03C1/04Water-basin installations specially adapted to wash-basins or baths
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • E03C1/02Plumbing installations for fresh water
    • E03C1/04Water-basin installations specially adapted to wash-basins or baths
    • E03C1/0412Constructional or functional features of the faucet handle
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16KVALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
    • F16K31/00Actuating devices; Operating means; Releasing devices
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Drehgriff für ein Ventil, insbesondere für ein sanitäres Wasserventil, wobei der Drehgriff mit einem konischen Bereich an ei­ ner Ventilspindel oder einem Mitnehmer mit einem ent­ sprechenden konischen Bereich mit Hilfe einer Befesti­ gungsschraube axial verspannt ist.
Drehgriffe dieser Art sind beispielsweise aus der deut­ schen Offenlegungsschrift 20 13 157 oder dem deutschen Gebrauchsmuster 1 803 75 bekannt. Bei diesen Drehgrif­ fausbildungen erfolgt die Befestigung des Drehgriffs mit einer Kegelbohrung auf einem kegelig ausgebildeten Endbereich der Ventilspindel.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den im Ober­ begriff des Anspruchs 1 angegebene Drehgriffausbildung zu verbessern, und eine kurz bauende, stufenlos in ver­ schiedenen Drehstellungen fixierbare, sichere Verbin­ dung zur Ventilspindel oder zum Mitnehmer zu schaffen. Hierbei gehört es mit zur Aufgabe, die Verbindung so auszulegen, daß mit einfachen Mitteln eine Drehwinkel­ begrenzung für den Drehgriff integrierbar ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Griff einen ringförmigen Ansatz aufweist, der we­ nigstens eine konische Mantelfläche aufweist, mit der der Ansatz in eine ringförmige Ausnehmung mit wenig­ stens einer entsprechenden konischen Mantelfläche in der Ventilspindel oder dem Mitnehmer einfaßt. Weitere Ausgestaltungen der Erfindung sind in den An­ sprüchen 2 bis 11 angegeben.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeich­ nung dargestellt und wird im folgenden näher beschrei­ ben. Es zeigt
Fig. 1 eine Wasserauslaufarmatur in Vorder­ ansicht, installiert an einem Wasch- oder Spültisch;
Fig. 2 die in Fig. 1 gezeigte Wasseraus­ laufarmatur in der Schnittebene II in vergrößerter Darstellung;
Fig. 3 die in Fig. 2 gezeigte Wasseraus­ laufarmatur in der Schnittebene III;
Fig. 4 die in Fig. 3 gezeigte Wasseraus­ laufarmatur mit einem verringerten Drehwinkel für die Drehgriffbetäti­ gung.
Die in Fig. 1 gezeigte Wasserauslaufarmatur ist mit ihrem Ventilgehäuse 1 an einem zum Teil dargestellten Wasch- oder Spültisch 7 mit einer Haltevorrichtung 13 in bekannter Weise befestigt. Im Ventilgehäuse 1 ist jeweils ein Zulauf 11 für Kaltwasser und ein Zulauf 11 für Warmwasser vorgesehen, wobei das zufließende Kalt- und Warmwasser über ein mit einem Griff 3 einstellbares Ventil zu temperiertem Wasser gemischt werden kann. Au­ ßerdem ist in dem Ventilgehäuse ein Annäherungssensor 2 vorgesehen, der über eine elektronische Steuerung ein Magnetventil - in der Zeichnung nicht dargestellt - im Hinblick auf einen im Erfassungsbereich befindlichen Benutzer öffnet oder schließt. Bei Anwesenheit eines Benutzers im Erfassungsbereich wird das im Mischventil erzeugte, temperierte Wasser über ein Wasserauslauf­ mundstück 12 in den Wasch- oder Spültisch abgegeben.
Das Mischventil ist hierbei, wie es insbesondere aus Fig. 2 der Zeichnung zu entnehmen ist, ein als Ventil­ spindel 5 ausgebildetes Drehküken waagerecht in dem Ventilgehäuse 1 in einer Bohrung angeordnet. Die Zuläu­ fe 11 für Kalt- und Warmwasser werden hierbei tangen­ tial an die Ventilspindel 5 herangeführt. Über Drossel­ schlitze 54 in der Ventilspindel 5 werden dann in Ab­ hängigkeit von der Drehstellung gegenläufig - d. h. wird zum Beispiel der Kaltwasserdurchflußquerschnitt um einen bestimmten Betrag verringert, so wird synchron der Warmwasserdurchflußquerschnitt um den gleichen Be­ trag vergrößert - die Durchtrittsquerschnitte verän­ dert, so daß in Abhängigkeit von der Drehstellung des Griffs 3 Kaltwasser, Heißwasser oder auch stufenlos einstellbares Mischwasser erzeugt werden kann.
An der einen Stirnseite der Ventilspindel 5 ist eine ringförmige Ausnehmung 51 ausgebildet. Die Außenwandung ist als konische Mantelfläche ausgebildet mit einem Ke­ gelwinkel zwischen 15 bis 30°, vorzugsweise von 22°. Die Innenwandung der Ausnehmung 51 wird von einem zy­ lindrischen Zapfen 510 gebildet, in dem konzentrisch eine Gewindebohrung 53 angeordnet ist. Am Außenbereich der Stirnseite der Spindel 5 ist ein radial vorkragen­ der Ringteil 52 ausgebildet. Der Ringteil 52 wirkt mit einer Seitenfläche 140 des am Ventilgehäuse 1 ausgebil­ deten festen Anschlag 14 zusammen, wie es insbesondere aus Fig. 3 und 4 zu entnehmen ist.
In dem Griff 3 ist eine Hülse 4 fest eingesetzt. Die Hülse 4 kann aus Metall oder Kunststoff hergestellt sein und mit dem Griff 3 beispielsweise durch Klebung, Verbundguß oder Ultraschallverschweißung etc. unlösbar verbunden sein. An der der Ventilspindel 5 zugekehrten Stirnseite weist die Hülse 4 einen ringförmigen Ansatz 41 mit einer der Ausnehmung 51 entsprechenden konischen Mantelfläche 42 auf. Außerhalb der Hülse 4 ist an dem Griff 3 ein axial vorkragender Vorsprung 31 ausgebil­ det, der mit der anderen Seitenfläche 140 des festen Anschlags 14 des Ventilgehäuses 1 zusammenwirkt, wie es insbesondere aus Fig. 3 und 4 zu entnehmen ist. Kon­ zentrisch in der Hülse 4 ist eine Bohrung 43 ausgebil­ det, durch die eine Befestigungsschraube 6 in die Ge­ windebohrung 53 der Ventilspindel 5 einschraubbar ist. Zur Abdeckung des Kopfes der Befestigungsschraube 6 ist im Griff 3 eine Aussenkung 33 ausgebildet, die mit ei­ ner Abdeckkappe 34 verschließbar ist.
Die Montage des Mischventils kann in folgender Weise vorgenommen werden:
Zunächst wird die Ventilspindel 5 in die waagerechte Bohrung des Ventilgehäuses 1 mit Dichtringen 55 einge­ bracht. Hierbei gelangt einerseits der Ringausschnitt 52 der Ventilspindel 5 an dem Ventilgehäuse 1 zur Anla­ ge. Andererseits wird zur Axialsicherung ein Sprengring 56 auf die Ventilspindel 5 aufgebracht.
Nunmehr kann der Griff 3 mit der Hülse 4 mit einem Teilbereich in die waagerechte Öffnung des Ventilgehäu­ ses 1 eingebracht und die Hülse 4 mit dem ringförmigen Ansatz 41 in die entsprechende ringförmige Ausnehmung 51 der Ventilspindel 5 eingeführt werden. Hiernach wird die Befestigungsschraube 6 in die Gewindebohrung 53 eingedreht, wobei die konische Mantelfläche 42 gegen die entsprechende Seitenwandung der Ausnehmung 51 verpreßt wird und eine reibschlüssige Verbindung zwischen der Ventilspindel 5 und der Hülse 4 mit dem Griff 3 bildet.
Wie es insbesondere aus Fig. 3 ersichtlich ist, kann hiernach der Griff 3 mit der Ventilspindel 5 um einen maximalen Drehwinkel 32 bewegt werden. Bei dem Drehvor­ gang werden die über die konische Mantelfläche verbun­ denen Teile, nämlich der Vorsprung 31 und der Ringteil 52 zusammen gedreht, so daß in der einen Drehendstel­ lung der Ringteil 52 an der einen Seitenfläche 140 des Anschlags 14 zur Anlage gelangt und in der anderen Drehendstellung der Vorsprung 31 an der anderen Seitenfläche 140 des Anschlags 14 zur Anlage gelangt. In der in Fig. 3 dargestellten Konfiguration ist somit der größtmögliche Drehwinkel 32 vorgesehen.
Soll der Drehwinkel 32 verkleinert werden, so wird die Befestigungsschraube 6 gelöst und der Griff 3 zur Ven­ tilspindel 5 entsprechend verdreht und in der neuen Stellung durch Anziehen der Befestigungsschraube 6 wie­ der reibschlüssig mit der Ventilspindel 5 verbunden. Wie ersichtlich, ist somit eine stufenlose Einstellung des Drehwinkels 32 von dem in Fig. 3 aufgezeigten ma­ ximalen Drehwinkel von etwa 90° bis zu einem Drehwinkel von 0° möglich.
Anstatt des Einsatzes einer Hülse 4 im Griff 3 kann selbstverständlich auch der Griff so konfiguriert sein, daß eine separate Hülse entfallen kann.
Auch kann der Griff 3 aus einem dekorfreundlichen Kunststoff und die Hülse 4 aus einem für die Verbindung zur Ventilspindel 5 erforderliche Festigkeit aufweisen­ den Kunststoff hergestellt und beide Teile beispiels­ weise durch Ultraschallverschweißung unlösbar verbunden sein.

Claims (12)

1. Drehgriff für ein Ventil, insbesondere für ein sa­ nitäres Wasserventil, wobei der Drehgriff mit ei­ nem konischen Bereich an einer Ventilspindel oder Mitnehmer mit einem entsprechenden konischen Be­ reich mit Hilfe einer Befestigungsschraube axial verspannt ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Griff (3) einen ringförmigen Ansatz (41) hat, der wenigstens eine konische Mantelfläche (42) auf­ weist, mit der der Ansatz (41) in eine ringförmige Ausnehmung (51) mit wenigstens einer entsprechen­ den konischen Mantelfläche in der Ventilspindel (5) oder dem Mitnehmer einfaßt.
2. Drehgriff nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine fest mit dem Griff (3) verbundene Hülse (4) vorgesehen ist, an der der Ansatz (41) ausge­ bildet ist, wobei am Außenmantelbereich des Griffs (3) ein axialer Vorsprung (31) angeformt ist, der mit einem festen Anschlag (14) am Ventilgehäuse (1) zur Drehbegrenzung zusammenwirkt.
3. Drehgriff nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an der Ventilspindel (5) oder dem Mitnehmer ein radial vorstehender Ringteil (52) ausgebildet ist, der mit einem festen Anschlag (14) des Ven­ tilgehäuses (1) zur Drehbegrenzung zusammenwirkt.
4. Drehgriff nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß sowohl ein Vorsprung (31) am Griff (3) als auch ein Ringteil (52) an der Ven­ tilspindel (5) oder Mitnehmer vorgesehen ist, wel­ che jeweils mit einer der beiden seitenflächen (140) des festen Anschlags (14) am Ventilgehäuse (1) zusammenwirkt, so daß in Abhängigkeit der Drehstellung des Griffs (3) zur Ventilspindel (5) der Drehwinkel (32) für die Ventilstellung wahl­ weise festlegbar ist.
5. Drehgriff nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die konische Mantelfläche (42) einen Kegelwinkel von 15° bis 30°, vorzugsweise 22°, hat.
6. Drehgriff nach einem der Ansprüche 2 bis 5, da­ durch gekennzeichnet, daß der Griff (3) aus Kunststoff im Spritzgießverfahren hergestellt ist, wobei die Hülse bei der Herstellung mit ein­ gespritzt ist.
7. Drehgriff nach einem der Ansprüche 1 bis 6, da­ durch gekennzeichnet, daß konzentrisch zur Aus­ nehmung (51) ein zylindrischer Zapfen (510) an der Ventilspindel (5) oder dem Mitnehmer ausge­ bildet ist, in dem auf der Mittelachse eine Ge­ windebohrung (53) für die Aufnahme der Befesti­ gungsschraube (6) vorgesehen ist.
8. Drehgriff nach einem der Ansprüche 2 bis 7, da­ durch gekennzeichnet, daß die Hülse (4) aus Me­ tall hergestellt ist.
9. Drehgriff nach einem der Ansprüche 2 bis 7, da­ durch gekennzeichnet, daß die Hülse (4) aus ge­ eignetem Kunststoff hergestellt und mittels Ul­ traschallverschweißung oder Klebung mit dem Griff (3) verbunden ist.
10. Drehgriff nach einem der Ansprüche 1 bis 9, da­ durch gekennzeichnet, daß er als Griffknauf aus­ gebildet ist.
10. Drehgriff nach einem der Ansprüche 1 bis 9, da­ durch gekennzeichnet, daß er als Griffknauf aus­ gebildet ist.
11. Drehgriff nach einem der Ansprüche 1 bis 9, da­ durch gekennzeichnet, daß er als Griffhebel aus­ gebildet ist.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1002976A2 (de) * 1998-11-18 2000-05-24 Friedrich Grohe Aktiengesellschaft Drehgriffanordnung

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1002976A2 (de) * 1998-11-18 2000-05-24 Friedrich Grohe Aktiengesellschaft Drehgriffanordnung
EP1002976A3 (de) * 1998-11-18 2002-01-30 Friedrich Grohe AG & Co. KG Drehgriffanordnung

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Owner name: FRIEDRICH GROHE AG & CO. KG, 58675 HEMER, DE

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