DE19542587A1 - Verfahren und Einrichtung zur Vergleichmäßigung der Partikelemission im Abgas von Brennkraftmaschinen, insbesondere Dieselmotoren - Google Patents
Verfahren und Einrichtung zur Vergleichmäßigung der Partikelemission im Abgas von Brennkraftmaschinen, insbesondere DieselmotorenInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Einrichtung zur
Vergleichmäßigung der Partikelemission im Abgas einer Brennkraftmaschine, insbesondere
eines Dieselmotors, wobei der Abgasstrom durch eine Filtereinrichtung geleitet wird.
Moderne Dieselmotoren weisen bereits heute im zeitlichen Mittel eine relativ geringe
Emission an Partikeln (Ruß) auf. Die gesetzlich vorgegebenen Emissionsgrenzwerte werden
dabei in der Regel eingehalten. Eine permanente Reduzierung der emittierten Partikel, zum
Beispiel durch Filtration mit Verbrennung, ist derzeit im Hinblick auf Kosten und
Platzbedarf noch recht aufwendig. Andererseits werden die Emissionen bei transienten
Vorgängen, wie etwa schneller Lasterhöhung oder Laderschaltung, signifikant erhöht, und
es kommt zu deutlich sichtbaren Emissionen in Form eines "Rußstoßes".
Die Aufgabe der Erfindung ist es, ein Verfahren und eine Einrichtung zu schaffen, die
geeignet sind, die Partikelemission im Abgas von Brennkraftmaschinen, insbesondere
Dieselmotoren, zu vergleichmäßigen.
Diese Aufgabe wird bei einem Verfahren der vorausgesetzten Art dadurch gelöst, daß die
im Abgasstrom enthaltenen Partikel entsprechend ihrem augenblicklichen Anfallen aus dem
in die Filtereinrichtung eintretenden Abgasstrom in der Filtereinrichtung aufgefangen und
mit dem die Filtereinrichtung verlassenden Abgasstrom zeitlich gleichmäßig wieder
abgegeben werden. Ein wesentlicher Vorteil des erfindungsgemäßen Verfahrens ist es, daß
die Konzentration in dem die Filtereinrichtung verlassenden Abgasstrom auf einfache Weise
unter den zulässigen Grenzwerten gehalten werden kann und deutlich sichtbare Emissionen
verhindert werden können.
Gemäß einer besonders vorteilhaften Weiterbildung des Verfahrens wird ein Teil der
aufgefangenen Partikel in der Filtereinrichtung verbrannt. Dies ist insbesondere bei höheren
Abgastemperaturen möglich, so daß ein mehr oder weniger großer Teil der in der
Filtereinrichtung aufgefangenen Partikel verbrannt wird, bevor sie die Filtereinrichtung mit
dem Abgasstrom verlassen können. Dies hat den besonders günstigen Effekt, daß zusätzlich
zum Abbau von Spitzenwerten der Partikelkonzentration im emittierten Abgas auch eine
deutliche Reduzierung der Gesamtemission der Brennkraftmaschine erzielbar ist. Da im
Gegensatz zu den üblichen Verfahren jedoch auf einen Abbrand der bei geringen
Abgastemperaturen anfallenden Partikel verzichtet werden kann, kann der bei den üblichen
Verfahren anfallende Aufwand vermieden werden.
Gemäß einer anderen Weiterbildung des Verfahrens ist es vorgesehen, daß das Abgas durch
ein umlaufend bewegbares Filterelement geführt wird. Ein wesentlicher Vorteil hiervon ist
es, daß durch die umlaufende Bewegung des Filterelements ständig neue gering mit
Partikeln beladene Bereiche des Filterelements zur Beaufschlagung mit dem noch
ungefilterten Abgas zur Verfügung gestellt werden, wodurch ein übermäßiger Druckabfall
oder ein Zusetzen des Filters verhindert werden kann.
Gemäß einer anderen vorteilhaften Weiterbildung des Verfahrens ist es vorgesehen, daß das
Abgas beim Eintritt in die Filtereinrichtung einmal in einer ersten Richtung durch einen
gegebenen Bereich des Filterelements geführt wird und beim Austritt aus der
Filtereinrichtung ein zweites Mal in entgegengesetzter Richtung durch den gegebenen
Bereich des Filterelements geführt wird. Der Vorteil hiervon ist, daß jeder beim Eintritt des
Abgasstroms in die Filtereinrichtung in einer Richtung mit Partikeln beaufschlagte Bereich
des Filterelements zu einem anderen Zeitpunkt durch den das Filterelement verlassenden
Abgasstrom wieder freigeblasen wird. Hierdurch kann ein wesentlicher Nachteil
herkömmlicher Filter verhindert werden, nämlich die stetige Ablagerung unbrennbarer
Partikelbestandteile, insbesondere von Asche aus Schmieröladditiven, die bei herkömmlicher
Filterung zu einem allmählichen Druckabfall und schließlich einem Zusetzen des
Filterelements führt. Im Gegensatz dazu werden bei dem erfindungsgemäßen Verfahren die
unbrennbaren Partikelbestandteile durch den Abgasstrom wieder aus der Filtereinrichtung
ausgetragen.
Gemäß einer anderen Weiterbildung des Verfahrens ist es vorgesehen, daß das Filterelement
ein sich umlaufend bewegendes Trommelfilter oder Bandfilter ist, und daß das Abgas
zunächst vom Äußeren in das Innere und nachfolgend wieder vom Inneren zum Äußeren
durch die Filterschicht des Trommelfilters oder Bandfilters geführt wird. Hierdurch ist es
auf einfache und doch effektive Weise möglich, einen bestimmten Bereich des Filterelements
vom Abgasstrom abwechselnd in entgegengesetzten Richtungen durchströmen zu lassen,
um sein Zusetzen zu vermeiden.
Andere vorteilhafte Ausbildungen des erfindungsgemäßen Verfahrens sind in den weiteren
Unteransprüchen gekennzeichnet.
Bei einer Einrichtung der vorausgesetzten Art wird die gestellte Aufgabe vorrichtungsmäßig
dadurch gelöst, daß die Filtereinrichtung ein umlaufend bewegbares Filterelement enthält,
von dem ein gegebener Bereich beim Eintritt des Abgases in die Filtereinrichtung einmal in
einer ersten Richtung und beim Austritt des Abgases aus der Filtereinrichtung ein zweites
Mal in entgegengesetzter Richtung durchströmt wird. Der Vorteil hiervon ist es, daß die
von einem gegebenen Bereich des Filterelements entsprechend ihrem augenblicklichen
Anfallen aufgefangenen Partikel zu einer anderen Zeit wieder gleichmäßig mit dem
Abgasstrom abgegeben werden. Ein weiterer Vorteil der erfindungsgemäßen Einrichtung ist
es, daß sie bei höheren Abgastemperaturen ein Verbrennen eines Teils der Partikel gestattet,
bevor diese die Filtereinrichtung wieder verlassen können. Dies führt neben einem Abbau
von zeitlichen Spitzen der Partikelkonzentration im Abgasstrom zu einer deutlichen
Reduzierung auch der Gesamtemission des Motors. Im Gegensatz zu den üblichen
Verfahren wird jedoch auf einen Abbrand der Partikel bei geringeren Abgastemperaturen
verzichtet, wodurch der dafür erforderliche Aufwand vermieden wird. In diesem
Zusammenhang ist es bei der erfindungsgemäßen Einrichtung auch von Vorteil, daß die
ständige Ablagerung von unbrennbaren Partikelbestandteilen, wie insbesondere Asche aus
Schmieröladditiven, die einen allmählichen Druckverlust verursacht und einen
herkömmlichen Filter schließlich unbrauchbar machen bzw. eine regelmäßige aufwendige
Reinigung erfordern würde, vermieden wird, da die unbrennbaren Partikelbestandteile bei
der erfindungsgemäßen Einrichtung durch den Abgasstrom aus der Filtereinrichtung wieder
ausgetragen werden.
Bei der erfindungsgemäßen Einrichtung ist es gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung
vorgesehen, daß das Filterelement ein um seine Achse rotierendes Trommelfilter oder ein
zwischen zwei Walzen umlaufendes Bandfilter ist, und daß das Abgas beim Eintritt in das
Filterelement zunächst vom Äußeren in das Innere und nachfolgend wieder vom Inneren
zum Äußeren durch die Filterschicht des Filterelements geführt wird. Durch diese
Ausbildung des Filterelements ist es auf einfache Weise möglich, daß ein gegebener Bereich
des Filterelements nach der Aufnahme von Partikeln aus dem Abgas stets wieder
freigeblasen wird. Durch die Umlaufbewegung des Filterelements wird dem Abgas ständig
ein neuer nur wenig mit Partikeln beladener Filterbereich zur Verfügung gestellt, so daß ein
übermäßiger Druckverlust oder ein Zusetzen des Filters verhindert wird.
Die vorgenannte Ausgestaltung des Filterelements in Form eines rotierenden Trommelfilters
oder eines zwischen zwei Walzen umlaufenden Bandfilters ist insofern besonders vorteilhaft,
als daß sie in der Weise weiter ausbildbar ist, daß der Abgaseintritt und der Abgasaustritt
der Filtereinrichtung einander gegenüberliegend angeordnet sind, und sich das Filterelement
zwischen Abgaseintritt und Abgasaustritt befindet und im wesentlichen quer zur Achse der
Umlaufbewegung durchströmt wird. Durch das auf diese Weise im wesentlichen geradlinige
Durchströmen der Filtereinrichtung wird eine Ablagerung von Ruß- oder Aschepartikeln in
den Zu- und Ableitungen weitestgehend vermieden, die im Falle von Filtereinrichtungen mit
einer Umlenkung des Abgasstroms auftreten würde.
Andere Ausgestaltungen des Filterelements sind in weiteren Unteransprüchen angegeben.
Unter bestimmten Anwendungsbedingungen kann es von Vorteil sein, wenn gemäß einer
Weiterbildung der erfindungsgemäßen Einrichtung die Filtereinrichtung eine
Reinigungseinrichtung enthält, die zum wahlweisen Entfernen von in zu hohem Maße auf
dem Filterelement angesammelten Partikeln vorgesehen ist. Hierdurch wird es möglich, daß
im Falle eines durch besonders ungünstige Betriebsbedingungen der Brennkraftmaschine
auftretenden zu starken Ansammelns von Partikeln auf dem Filterelement ein Zusetzen
desselben zuverlässig vermieden werden kann.
Auf einfache und damit vorteilhafte Weise kann eine solche Reinigungseinrichtung durch
eine einen Druckluftstrom in Richtung des Abgasstroms vom Inneren zum Äußeren des
Filterelements erzeugende Druckluftreinigungseinrichtung gebildet sein.
Andere vorteilhafte Weiterbildungen einer solchen Reinigungseinrichtung sind in weiteren
Unteransprüchen angegeben.
Im folgenden werden Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der Zeichnung erläutert.
Es zeigen
Fig. 1a in perspektivischer Ansicht ein Filterelement in Form eines Trommelfilters
gemäß einem Ausführungsbeispiel der Erfindung;
Fig. 1b in der Seitenansicht ein Filterelement in Form eines zwischen zwei Walzen
umlaufenden Bandfilters gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel der
Erfindung;
und
Fig. 2a bis 2c in stark vereinfachter und schematisierter Form die einzelnen Phasen des
erfindungsgemäßen Verfahrens, bei dem der Strom der im Abgas enthaltenen
Partikel vergleichmäßigt wird, am Beispiel eines Filterelements in Form eines
Trommelfilters gemäß des ersten Ausführungsbeispiels der Erfindung.
Fig. 1a zeigt in stark vereinfachter Form ein erstes Ausführungsbeispiel der Erfindung, bei
dem das Filterelement der Filtereinrichtung durch ein Trommelfilter 1 gebildet ist. Das
Trommelfilter 1 ist um eine in der Zeichnung strichpunktiert dargestellte Achse rotierbar.
Der Einfachheit halber sind die weiteren Bestandteile der Filtereinrichtung, wie deren
Gehäuse, die Antriebseinrichtung für das Trommelfilter 1 und ähnliches weggelassen. Das in
der Filtereinrichtung zu behandelnde, partikelenthaltende Abgas tritt bei einem Abgaseintritt
A in die Filtereinrichtung ein, passiert das Trommelfilter 1 und verläßt die Filtereinrichtung
an einem Abgasaustritt B. Das Trommelfilter 1 ist in der Filtereinrichtung so angeordnet,
daß der bei A eintretende Abgasstrom nur zum Abgasaustritt B gelangen kann, indem er
durch das Trommelfilter 1 hindurchgeht, im wesentlichen jedoch nicht am Trommelfilter 1
vorbeigehen kann.
Die Fig. 2a bis 2c zeigen den Ablauf eines Ausführungsbeispiels des erfindungsgemäßen
Verfahrens anhand einer schematisierten Seitenansicht der Filtereinrichtung von Fig. 1a. Die
in dem bei A in die Filtereinrichtung eintretenden Abgasstrom enthaltenen Partikel 5 treffen
auf die dem Abgaseintritt A zugewandte Seite der Mantelfläche des Trommelfilters 1 (Fig. 2a).
Während die gasförmigen Bestandteile des Abgases durch die Filterschicht des
Trommelfilters 1 unter Passieren derselben in mehr oder weniger radialer Richtung in das
Innere des Trommelfilters 1 eintreten, verbleiben die Partikel 5 zum überwiegenden Teil als
Ablagerung 4 auf der Oberfläche oder im Volumen des Trommelfilters 1 (Fig. 2b).
Nach etwa einer halben Umdrehung des Trommelfilters 1 erreicht die Partikelablagerung 4
die gegenüberliegende, dem Abgasaustritt B zugewandte Seite des Trommelfilters 1. Durch
den aus dem Inneren des Trommelfilters 1 austretenden Strom der gasförmigen Bestandteile
des Abgases werden die Partikel 5 aus der Ablagerung 4 allmählich wieder gelöst und
gleichmäßig abgegeben (Fig. 2c).
Während in den Fig. 2a bis 2c die Partikelablagerung 4 lediglich als eine "monopartikulare"
Schicht, also eine Schicht mit einer Dicke von lediglich einer Partikeldimension dargestellt
ist, ist die Ablagerung 4 der Partikel 5 tatsächlich in einer wesentlich komplizierteren Form
auf der Oberfläche bzw. im Volumen des Trommelfilters 1 vorhanden. Auch werden
tatsächlich nicht alle Partikel 5 aus der Partikelablagerung 4 bei Annäherung an den
Abgasaustritt B sofort wieder mit dem Abgasstrom abgegeben. Vielmehr sind die Partikel 5
bei einer schichtförmigen Ablagerung auf der Oberfläche des Trommelfilters 1 in großer
Anzahl auch übereinander vorhanden bzw. bei einer Ablagerung im Volumen des
Trommelfilters sind sie beträchtlich über die Tiefe der Filterschicht, in radialer Richtung des
Trommelfilters 1 gemessen, verteilt. Somit werden die Partikel 5 mit der Zeit sehr
gleichmäßig mit dem Abgas emittiert, wogegen ihre Aufnahme in die Partikelablagerung 4
schlagartig entsprechend ihrem Auftreten in dem Abgasstrom am Abgaseintritt A erfolgt.
Fig. 1b zeigt ein zweites Ausführungsbeispiel der Erfindung, bei dem das Filterelement
durch ein zwischen zwei Walzen 2, 3 umlaufendes Bandfilter 1′ gebildet ist, wobei das
Bandfilter 1′ quer zur Strömungsrichtung des Abgases verläuft, welches bei einem
Abgaseintritt A in die Filtereinrichtung eintritt und dieselbe bei einem Abgasaustritt B
verläßt. Das Bandfilter 1′ ist in der Filtereinrichtung, deren weitere Bestandteile, wie
Gehäuse, Antriebseinrichtung, u.ä. wiederum zum Zwecke der Vereinfachung nicht
dargestellt sind, so angeordnet, daß das bei A eintretende Abgas nur zu dem Abgasaustritt
B gelangen kann, indem es durch das Bandfilter 1′ zweimal hindurchtritt. Dabei werden die
in dem bei A eintretenden Abgasstrom enthaltenden Partikel zunächst auf den dem
Abgaseintritt A zugewandten, in Pfeilrichtung von der Walze 3 zur Walze 2 laufenden
Strom des Bandfilters 1′ abgelagert und dann durch die Umlaufbewegung des Bandfilters
auf die dem Abgasaustritt B zugewandte Seite transportiert, während die gasförmigen
Bestandteile durch das Bandfilter 1′ im wesentlichen geradlinig vom Abgaseintritt A zum
Abgasaustritt B hindurchtreten.
Das Filterelement 1, 1′ kann auf verschiedene Weise aus geeigneten Filtermaterialien
gebildet sein, die in der Lage sind, Partikel aus dem Abgasstrom herauszufiltern, während
sie die gasförmigen Bestandteile passieren lassen. Als Materialien kommen Gestricke,
Gewebe oder gewickelte Formen von Garn, vorzugsweise Keramikgarn, oder Metalldraht in
Frage. Im Falle einer Ausbildung des Filterelements in Form eines Bandfilters 1′ kann die
erforderliche Flexibilität des Filtermaterials besonders gut durch Gestricke oder Gewebe aus
Metalldraht, metallischem oder nichtmetallischem Gewebe oder Gestrick oder einer
Kombination davon vermittelt werden. Andererseits kann das Filterelement durch einen
Faserverbundwerkstoff aus Metall oder Nichtmetall oder durch eine geschäumte Struktur
aus Metall oder Nichtmetall gebildet sein. Derartige Materialien kommen insbesondere für
eine Ausbildung des Filterelements in Form eines Trommelfilters 1 in Frage, bei welchem es
sich um einen starren Körper handelt, für den Flexibilität nicht nur nicht erforderlich,
sondern auch nicht wünschenswert ist. Andererseits kann ein starres Trommelfilter 1 auch
durch ein Gestrick oder Gewebe oder eine gewickelte Form aus Metalldraht oder Garn,
insbesondere Keramikgarn, gebildet sein. Während bei einem Bandfilter 1′ die Dicke des
Materials aufgrund der erforderlichen Flexibilität des Bandfilters beschränkt ist, kann bei
einem Trommelfilter 1 das Filtermaterial mit einer beträchtlichen Dicke vorgesehen sein. In
beiden Fällen jedoch ist es möglich, die Porösität des Filtermaterials mit der Tiefe, also der
Entfernung von der äußeren Oberfläche des Filterelements zu variieren.
Material und Aufbau des Filters werden so gewählt, daß das Filter einerseits in der Lage ist,
plötzlich anfallende große Mengen von Partikeln zuverlässig aufzunehmen, andererseits die
abgelagerten Partikel gleichmäßig über einen längeren Zeitraum verteilt abgegeben werden.
Gemäß einer weiteren Ausführungsform der Erfindung ist das Filterelement 1, 1′ so
beschaffen, daß bei hohen Abgastemperaturen ein Teil der aufgefangenen Partikel in der
Filtereinrichtung verbrannt wird. Hierfür besteht das Filterelement 1, 1′ aus einem
metallischen oder keramischen Material, das dauerhaft hitzebeständig ist.
Der Antrieb für die umlaufende Bewegung des Filterelements 1, 1′ erfolgt entweder mit
konstanter Geschwindigkeit oder variabel entsprechend dem Anfallen von Partikeln. So
kann für eine Regelung der Geschwindigkeit der Umlaufbewegung ein Meßwert für den
Belastungszustand und/oder die Drehzahl der Brennkraftmaschine verwendet werden.
Alternativ kann die Geschwindigkeit der Umlaufbewegung des Filterelements in
Abhängigkeit von einem Meßwert für Schwärzung, Trübung, Ruß- oder
Partikelkonzentration im Abgas vor und/oder nach der Filtereinrichtung variiert werden.
Gemäß einem weiteren Ausführungsbeispiel ist die Filtereinrichtung mit einer
Reinigungseinrichtung versehen, die in der Lage ist, die auf der Oberfläche bzw. im
Volumen des Filterelements 1, 1′ abgelagerten Partikel zu entfernen, wenn die Ablagerung
ein bestimmtes Maß überschreitet. Eine solche Reinigungseinrichtung kann auf einfache
Weise durch eine Einrichtung gebildet sein, die einen Druckluftstrom in Richtung des
Abgasstroms vom inneren zum Äußeren des Filterelements 1, 1′ erzeugt, zum Beispiel
durch eine im Inneren des Filterelements 1, 1′ vorgesehene Düsenanordnung mit einer
Anzahl von quer zur Richtung der Umlaufbewegung angeordneten Druckluftdüsen. Die
Reinigungseinrichtung wird immer dann in Betrieb gesetzt, wenn die Ablagerung der
Partikel am Filter ein bestimmtes vorgegebenes Maß überschreitet, wofür der Druckabfall
zwischen dem Abgaseintritt A und dem Abgasaustritt B der Filtereinrichtung herangezogen
werden kann.
Bei einer Verwendung der Filtereinrichtung bei einer Brennkraftmaschine, die mit einer
Abgasturbine gekoppelt ist, wird die Filtereinrichtung vorzugsweise im Abgasstrom vor der
Turbine angeordnet, da dort aufgrund der höheren Abgasdichte das Filtervolumen geringer
gehalten werden kann und andererseits die Abgastemperatur höher ist, so daß eine teilweise
Verbrennung der Partikel möglich ist.
Claims (21)
1. Verfahren zur Vergleichmäßigung der Partikelemission im Abgas einer
Brennkraftmaschine, insbesondere eines Dieselmotors, bei dem der Abgasstrom durch eine
Filtereinrichtung geleitet wird, dadurch gekennzeichnet, daß die im Abgasstrom enthaltenen
Partikel entsprechend ihrem augenblicklichen Anfallen aus dem in die Filtereinrichtung
eintretenden Abgasstrom in der Filtereinrichtung aufgefangen und mit dem die
Filtereinrichtung verlassenden Abgasstrom zeitlich gleichmäßig wieder abgegeben werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Teil der aufgefangenen
Partikel in der Filtereinrichtung verbrannt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Abgas durch ein
umlaufend bewegbares Filterelement (1; 1′) geführt wird.
4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Abgas beim Eintritt in die
Filtereinrichtung einmal in einer ersten Richtung durch einen gegebenen Bereich des
Filterelements (1; 1′) geführt wird und beim Austritt aus der Filtereinrichtung ein zweites
Mal in entgegengesetzter Richtung durch den gegebenen Bereich des Filterelements (1; 1′)
geführt wird.
5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Filterelement ein sich
umlaufend bewegendes Trommelfilter oder Bandfilter ist, und daß das Abgas zunächst vom
Äußeren in das Innere und nachfolgend wieder vom Inneren zum Äußeren durch die
Filterschicht des Trommelfilters oder Bandfilters geführt wird.
6. Verfahren nach Anspruch 3, 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Geschwindigkeit
der Umlaufbewegung des Filterelements (1; 1′) konstant gehalten wird.
7. Verfahren nach Anspruch 3, 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Geschwindigkeit
der Umlaufbewegung des Filterelements (1; 1′) in Abhängigkeit von einem Meßwert für
Belastungszustand und/oder Drehzahl der Brennkraftmaschine variiert wird.
8. Verfahren nach Anspruch 3, 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Geschwindigkeit
der Umlaufbewegung des Filterelements (1; 1′) in Abhängigkeit von einem Meßwert für
Schwärzung, Trübung, Ruß- oder Partikelkonzentration im Abgas vor und/oder nach der
Filtereinrichtung variiert wird.
9. Einrichtung zur Vergleichmäßigung der Partikelemission im Abgas einer
Brennkraftmaschine, insbesondere eines Dieselmotors, mit einer von dem Abgas
durchströmten Filtereinrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß die Filtereinrichtung ein
umlaufend bewegbares Filterelement (1; 1′) enthält, von dem ein gegebener Bereich beim
Eintritt des Abgases in die Filtereinrichtung einmal in einer ersten Richtung und beim
Austritt des Abgases aus der Filtereinrichtung ein zweites Mal in entgegengesetzter
Richtung durchströmt wird.
10. Einrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Filterelement (1; 1′) ein
um seine Achse rotierendes Trommelfilter (1) oder ein zwischen zwei Walzen (2, 3)
umlaufendes Bandfilter (1′) ist, und daß das Abgas beim Eintritt in das Filterelement (1; 1′)
zunächst vom Äußeren in das Innere und nachfolgend wieder vom Inneren zum Äußeren
durch die Filterschicht des Filterelements (1; 1′) geführt wird.
11. Einrichtung nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Abgaseintritt
(A) und Abgasaustritt (B) der Filtereinrichtung einander gegenüberliegend angeordnet sind,
und daß sich das Filterelement (1; 1′) zwischen Abgaseintritt (A) und Abgasaustritt (B)
befindet und im wesentlichen quer zur Achse der Umlaufbewegung durchströmt wird.
12. Einrichtung nach Anspruch 9, 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, daß das
Filterelement (1; 1′) durch ein Gestrick, Gewebe oder in gewickelter Form aus Garn,
vorzugsweise Keramikgarn, oder aus Metalldraht gebildet ist.
13. Einrichtung nach Anspruch 9, 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, daß das
Filterelement (1; 1′) durch einen Faserverbundwerkstoff aus Metall oder Nichtmetall
gebildet ist.
14. Einrichtung nach Anspruch 9, 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, daß das
Filterelement (1; 1′) durch eine geschäumte Struktur aus Metall oder Nichtmetall gebildet
ist.
15. Einrichtung nach Anspruch 12, 13 oder 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Porösität
mit der Tiefe von der Oberfläche des Filterelements (1; 1′) variiert.
16. Einrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Porösität zum Inneren
des Filterelement (1; 1′) hin kleiner wird.
17. Einrichtung nach einem der Ansprüche 9 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß die
Filtereinrichtung eine Reinigungseinrichtung enthält, die zum wahlweisen Entfernen von in
zu hohem Maße auf dem Filterelement (1; 1′) angesammelten Partikeln vorgesehen ist.
18. Einrichtung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Reinigungseinrichtung
durch eine einen Druckluftstrom in Richtung des Abgasstroms vom Inneren zum Äußeren
des Filterelements (1; 1′) erzeugende Druckluftreinigungseinrichtung gebildet ist.
19. Einrichtung nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß die
Druckluftreinigungseinrichtung eine im Inneren des Filterelements vorgesehene
Düsenanordnung mit einer Anzahl von quer zur Richtung der Umlaufbewegung
angeordneten Druckluftdüsen enthält.
20. Einrichtung nach Anspruch 18 oder 19, dadurch gekennzeichnet, daß die
Druckluftreinigungseinrichtung in Abhängigkeit vom Druckverlust am Filterelement (1; 1′)
in Betrieb setzbar ist.
21. Einrichtung nach einem der Ansprüche 9 bis 20, dadurch gekennzeichnet, daß die
Einrichtung bei einer mit einer Abgasturbine gekoppelten Brennkraftmaschine im
Abgasstrom vor der Turbine angeordnet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1995142587 DE19542587A1 (de) | 1995-11-15 | 1995-11-15 | Verfahren und Einrichtung zur Vergleichmäßigung der Partikelemission im Abgas von Brennkraftmaschinen, insbesondere Dieselmotoren |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1995142587 DE19542587A1 (de) | 1995-11-15 | 1995-11-15 | Verfahren und Einrichtung zur Vergleichmäßigung der Partikelemission im Abgas von Brennkraftmaschinen, insbesondere Dieselmotoren |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19542587A1 true DE19542587A1 (de) | 1996-12-19 |
Family
ID=7777540
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1995142587 Withdrawn DE19542587A1 (de) | 1995-11-15 | 1995-11-15 | Verfahren und Einrichtung zur Vergleichmäßigung der Partikelemission im Abgas von Brennkraftmaschinen, insbesondere Dieselmotoren |
Country Status (1)
Country | Link |
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