DE19542434C2 - Verfahren und Einrichtung zur Optimierung der Kühlung bzw. der Kühlmittelmenge beim Stranggießen - Google Patents
Verfahren und Einrichtung zur Optimierung der Kühlung bzw. der Kühlmittelmenge beim StranggießenInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B22—CASTING; POWDER METALLURGY
- B22D—CASTING OF METALS; CASTING OF OTHER SUBSTANCES BY THE SAME PROCESSES OR DEVICES
- B22D11/00—Continuous casting of metals, i.e. casting in indefinite lengths
- B22D11/16—Controlling or regulating processes or operations
- B22D11/22—Controlling or regulating processes or operations for cooling cast stock or mould
- B22D11/225—Controlling or regulating processes or operations for cooling cast stock or mould for secondary cooling
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Einrichtung zur
Optimierung der Kühlung bzw. der Kühlmittelmenge beim Strang
gießen.
Aus der DE-OS 44 17 808 ist ein Verfahren zum Kühlen des
Stranges einer Stranggußanlage mit Wassersprüheinrichtungen
bekannt. Bei diesem Verfahren wird die optimale Kühlmittel
menge unter anderem in Abhängigkeit vom Strangmaterial durch
Simulation berechnet. Aus der optimalen Kühlmittelmenge und
der Zeitspanne, in der ein Strangsegment der Kühlung ausge
setzt ist, wird die Kühlmittelmenge bestimmt.
Es ist weiter bekannt, die Kühleinrichtungen zum Kühlen eines
Stranges beim Stranggießen in Segmente aufzuteilen. Dabei
wird jedem Strangsegment eine sogenannte Kühlkurve, d. h.
eine Sollkühlung des Stranges in Abhängigkeit von der Strang
geschwindigkeit, zugeordnet. Durch Messung der Strangge
schwindigkeit wird auf diese Weise im Bereich eines Kühlseg
ments die optimale Sollkühlung des Stranges über die Kühl
kurve ermittelt und die Kühlmittelmenge, z. B. die Wasser
menge bei Wassersprüheinrichtungen zur Kühlung, entsprechend
dieser Sollkühlung eingestellt. Auf diese Weise ist es mög
lich, einen Strang bei konstanter Stranggeschwindigkeit bzw.
bei nur sehr langsam veränderlicher Stranggeschwindigkeit ak
zeptabel zu kühlen. Diese Idealbedingungen sind jedoch nicht
immer gegeben. Vielmehr kann es während des Betriebes zu der
art schnellen Änderungen der Stranggeschwindigkeit kommen,
daß die Kühlung unter Verwendung des bekannten Verfahrens
nicht mehr akzeptabel ist. Dies gilt insbesondere unter der
Maßgabe, daß die Stranggeschwindigkeit stark von betriebli
chen Anforderungen, wie z. B. der Zufuhr des Strangmaterials,
abhängig ist.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Verfahren sowie eine Ein
richtung zur Durchführung des Verfahrens anzugeben, das eine
deutlich verbesserte Strangkühlung auch bei variierender
Stranggeschwindigkeit erlaubt. Aufgabe ist es also, ein
stranggeschwindigkeitsunabhängiges Verfahren zur optimalen
Kühlung eines Stranges beim Stranggießen anzugeben.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine Verfahrensopti
mierung der Kühlung bzw. der Kühlmittelmenge beim Stranggie
ßen, insbesondere bei variierender Stranggeschwindigkeit, ge
löst, wobei das Abkühl- und Erstarrungsverhalten des Stranges
durch ortsfeste Kühleinrichtungen, insbesondere Wassersprüh
einrichtungen, an denen der Strang vorbeigeführt wird,
beeinflußt werden kann, und wobei die Kühlmittelmenge ent
sprechend einer vorab bestimmten, strangmaterialabhängigen
Beziehung zwischen der Zeitspanne, der ein Strangsegment der
Kühlung ausgesetzt ist, und der optimalen Kühlmenge bestimmt
wird, und wobei die strangmaterialabhängige Beziehung zwi
schen der Zeitspanne, der das Strangsegment der Kühlung aus
gesetzt ist, und der optimalen Kühlmenge aus bekannten, vom
Ort des Strangsegments abhängigen Beziehungen zwischen
Stranggeschwindigkeit und optimaler Kühlung bestimmt wird, so
daß die Auswahl von Zusammenhängen zwischen Stranggeschwin
digkeit und der Kühlung durch Festsetzung einer virtuellen
Stranggeschwindigkeit, die willkürlich und unabhängig von der
tatsächlichen Stranggeschwindigkeit festgesetzt wird, er
folgt. Im Gegensatz zum bekannten Verfahren, bei dem die
Kühlmittelmenge ortsabhängig bestimmt wird, ist dieses Ver
fahren, bei dem einem Strangsegment Kühlbedingungen, insbe
sondere die verstrichene Kühldauer, zugeordnet wird, von ei
ner variierenden Stranggeschwindigkeit unabhängig. Während
also beim bekannten Verfahren eine variierende bzw. eine zu
schnell variierende Stranggeschwindigkeit zu einer nicht ak
zeptablen Kühlung führt, kann eine gute Kühlung beim erfin
dungsgemäßen Verfahren auch bei einer schnellen Variation der
Stranggeschwindigkeit aufrechterhalten werden.
Die bekannten, als Kühlkurven bezeichneten Zusammenhänge zwi
schen Stranggeschwindigkeit und Kühlung zur Ermittlung des
Zusammenhangs zwischen der Zeitspanne, die das Strangsegment
der Kühlung ausgesetzt ist, und der optimalen Kühlmenge kön
nen bestimmt werden. Auf diese Weise wird das Nachrüsten be
reits existierender Stranggießanlagen, bei denen die Kühlung
gemäß dem bekannten Verfahren optimiert wird, deutlich ver
einfacht.
In einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung
erfolgt die Auswahl der vom Ort des Strangsegments abhängigen
Beziehung zwischen Stranggeschwindigkeit und der optimalen
Kühlung unabhängig vom tatsächlichen Ort des Strangsegments.
Weitere Vorteile und erfinderische Einzelheiten ergeben sich
aus der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbei
spiels, anhand der Zeichnungen und in Verbindung mit den Un
teransprüchen. Im einzelnen zeigen:
Fig. 1 eine Stranggießanlage
Fig. 2 eine Kühlkurve
Fig. 1 zeigt eine Stranggießanlage. Dabei bezeichnet Bezugs
zeichen 1 den gegossenen Strang, der einen erstarrten Teil 3
und eine flüssige Sumpfspitze 2 aufweist. Der Strang wird mit
Antriebs- bzw. Führungsrollen 4 bewegt und auf seinem Weg
durch Kühleinrichtungen 5 gekühlt. Diese sind vorteilhafter
weise als Wassersprüheinrichtungen ausgebildet. Aus Gründen
der Übersichtlichkeit sind nicht alle Antriebs- bzw. Füh
rungsrollen 4 und Kühleinrichtungen 5 mit Bezugszeichen ver
sehen. Beim bekannten Verfahren sind die Kühleinrichtungen 5
in Kühlsegmente 6 aufgeteilt. Diese Aufteilung ist bei neuen
und erfinderischen Verfahren nicht notwendig. Sowohl die An
triebs- bzw. Führungsrollen 4 als auch die Kühleinrichtungen
sind datentechnisch mit einer Recheneinrichtung verbunden. Im
vorliegenden Ausführungsbeispiel sind beide datentechnisch
mit ein und derselben speicherprogrammierbaren Steuerung 7
verbunden. Die speicherprogrammierbare Steuerung 7 weist optional
außerdem ein Terminal 9 und eine Tastatur 8 auf. Au
ßerdem ist die speicherprogrammierbare Steuerung 7 mit einem
übergeordneten Rechensystem 10 verbunden. Das zum Stranggie
ßen notwendige Material, in diesem Fall flüssiger Stahl, wird
über eine Zuführvorrichtung 11 zugeführt.
Fig. 2 zeigt eine sogenannte Kühlkurve 15, d. h. einen Zusam
menhang zwischen Stranggeschwindigkeit und optimaler Kühlung
eines Stranges. Eine derartige Kühlkurve 15 weist im wesent
lichen drei Bereiche auf. Unterhalb einer unteren kritischen
Stranggeschwindigkeit, vmin, weist die Kühlkurve 15 einen
unteren Sättigungsbereich 16 und oberhalb einer oberen kriti
schen Stranggeschwindigkeit, vmax, einen oberen Sättigungsbe
reich 17 auf. Zwischen der kritischen Stranggeschwindigkeit,
vmin, und der oberen kritischen Stranggeschwindigkeit, vmax,
weist die Kühlkurve 15 einen Bereich 18 mit streng monotoner
Steigung auf. Um aus den Kühlkurven verschiedener Kühlsegmen
te eine Beziehung zwischen der Zeitspanne, der ein Strangseg
ment der Kühlung ausgesetzt ist, und der optimalen Kühlmenge
zu ermitteln, wird eine virtuelle Stranggeschwindigkeit will
kürlich und unabhängig von der tatsächlichen Stranggeschwin
digkeit festgesetzt. Für die virtuelle Stranggeschwindigkeit
vvirt muß jedoch gelten:
vmin ≦ vvirt ≦ vmax.
Durch Wahl einer bestimmten virtuellen Geschwindigkeit, wird
eine bekannte Zeitspanne, der ein Strangsegment der Kühlung
ausgesetzt ist, in einen virtuellen Ort überführt. Anschlie
ßend wird aus der diesem virtuellen Ort zugeordneten Kühl
kurve die optimale Strangkühlung ermittelt. Die optimale
Kühlung ist dabei der Punkt auf der Kühlkurve 15, der der
virtuellen Geschwindigkeit vvirt zugeordnet ist.
Claims (9)
1. Verfahren zur Optimierung der Kühlung bzw. der Kühlmittel
menge beim Stranggießen, insbesondere bei variierender
Stranggeschwindigkeit, wobei das Abkühl- und Erstarrungs
verhalten des Stranges durch ortsfeste Kühleinrichtungen,
insbesondere Wassersprüheinrichtungen, an denen der Strang
vorbeigeführt wird, beeinflußt werden kann, wobei die Kühl
mittelmenge entsprechend einer vorab bestimmten, strang
materialabhängigen Beziehung zwischen der Zeitspanne, der ein
Strangsegment der Kühlung ausgesetzt ist, und der optimalen
Kühlmenge bestimmt wird, und wobei die strangmaterialabhängi
ge Beziehung zwischen der Zeitspanne, der das Strangsegment
der Kühlung ausgesetzt ist, und der optimalen Kühlmenge aus
bekannten, vom Ort des Strangsegments abhängigen Beziehungen
zwischen Stranggeschwindigkeit und optimaler Kühlung bestimmt
wird,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Auswahl von Zusammenhängen zwischen Stranggeschwin
digkeit und der Kühlung durch Festsetzung einer virtuellen
Stranggeschwindigkeit, die willkürlich und unabhängig von der
tatsächlichen Stranggeschwindigkeit festgesetzt wird, er
folgt.
2. Verfahren zur Optimierung der Kühlung bzw. der Kühlmittel
menge beim Stranggießen nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Auswahl der vom Ort des Strangsegments abhängigen Be
ziehungen zwischen Stranggeschwindigkeit und der optimalen
Kühlung unabhängig vom tatsächlichen Ort des Strangsegments
erfolgt.
3. Verfahren zur Optimierung der Kühlung bzw. der Kühlmittel
menge beim Stranggießen nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die virtuelle Stranggeschwindigkeit derartig gewählt
wird, daß sie zwischen den Sättigungsbereichen der Beziehung
zwischen Stranggeschwindigkeit und optimaler Strangkühlung
liegt, die unterhalb einer unteren kritischen Strangge
schwindigkeit, vmin, und oberhalb einer oberen kritischen
Stranggeschwindigkeit, vmax, Sättigungsbereiche aufweist, in
denen die Kühlung des Stranges unabhängig von der Strangge
schwindigkeit ist.
4. Verfahren zur Optimierung der Kühlung bzw. der Kühlmittel
menge beim Stranggießen nach Anspruch 1, 2 oder 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß zur Bestimmung der virtuellen Stranggeschwindigkeit Kühl
kurven, d. h. ortsabhängige Beziehungen zwischen Strangge
schwindigkeit und optimaler Kühlung verwendet werden, die der
Prozeßautomatisierung in Form von vorhandenen Datensätzen
vorliegen.
5. Verfahren zur Optimierung der Kühlung bzw. der Kühlmittel
menge beim Stranggießen nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Optimierung der Kühlung bzw. der Kühlmittelmenge im
Rahmen der Basisautomatisierung erfolgt.
6. Verfahren zur Optimierung der Kühlung bzw. der Kühlmittel
menge beim Stranggießen nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß es auf derselben Hardwareplattform, auf der auch die Re
gelung der Kühlung erfolgt, durchgeführt wird.
7. Einrichtung zur Optimierung der Kühlung bzw. der Kühlmit
telmenge beim Stranggießen gemäß einem Verfahren nach einem
der vorhergehenden Ansprüche, insbesondere bei Variieren der
Stranggeschwindigkeit, wobei das Abkühl- und Erstarrungsver
halten des Stranges durch ortsfeste Kühleinrichtungen, insbe
sondere Wassersprüheinrichtungen, an denen der Strang vorbei
geführt wird, beeinflußt werden kann, wobei die Kühlmittel
menge entsprechend einer vorab bestimmten, strangmaterial
abhängigen Beziehung zwischen der Zeitspanne, der ein
Strangsegment der Kühlung ausgesetzt ist, und der optimalen
Kühlmenge bestimmt wird, und wobei die strangmaterialabhängi
ge Beziehung zwischen der Zeitspanne, der das Strangsegment
der Kühlung ausgesetzt ist, und der optimalen Kühlmenge aus
bekannten, vom Ort des Strangsegments abhängigen Beziehungen
zwischen Stranggeschwindigkeit und optimaler Kühlung bestimmt
wird,
dadurch gekennzeichnet,
daß eine Rechnereinheit vorgesehen ist, die die Auswahl von
Zusammenhängen zwischen Stranggeschwindigkeit und der Kühlung
durch Festsetzung einer willkürlichen und von der tatsächli
chen Stranggeschwindigkeit unabhängigen virtuellen Strangge
schwindigkeit festsetzend ausgebildet ist.
8. Einrichtung zur Optimierung der Kühlung bzw. der Kühl
mittelmenge beim Stranggießen nach Anspruch 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Rechnereinheit als Einchiprechner, z. B. als Mikro
controller, oder als Mehrchiprechner, insbesondere als ein
Einplatinenrechner oder als ein Automatisierungsgerät, aus
gebildet ist.
9. Einrichtung zur Optimierung der Kühlung bzw. der Kühl
mittelmenge beim Stranggießen nach Anspruch 7 oder 8,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Rechnereinheit als speicherprogrammierbare Steuerung,
als VME-Bussystem oder als Industrie-PC ausgebildet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1995142434 DE19542434C2 (de) | 1995-11-14 | 1995-11-14 | Verfahren und Einrichtung zur Optimierung der Kühlung bzw. der Kühlmittelmenge beim Stranggießen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1995142434 DE19542434C2 (de) | 1995-11-14 | 1995-11-14 | Verfahren und Einrichtung zur Optimierung der Kühlung bzw. der Kühlmittelmenge beim Stranggießen |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19542434A1 DE19542434A1 (de) | 1997-05-15 |
DE19542434C2 true DE19542434C2 (de) | 2002-10-24 |
Family
ID=7777430
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1995142434 Revoked DE19542434C2 (de) | 1995-11-14 | 1995-11-14 | Verfahren und Einrichtung zur Optimierung der Kühlung bzw. der Kühlmittelmenge beim Stranggießen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19542434C2 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10255550B3 (de) * | 2002-11-28 | 2004-01-22 | Sms Demag Ag | Verfahren und Einrichtung zum Stranggießen von Brammen-, Dünnbrammen-, Vorblock-, Vorprofil-, Knüppelsträngen und dgl. aus flüssigem Metall, insbesondere aus Stahlwerkstoff |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4417808A1 (de) * | 1993-05-24 | 1994-12-01 | Voest Alpine Ind Anlagen | Verfahren zum Stranggießen eines Metallstranges |
-
1995
- 1995-11-14 DE DE1995142434 patent/DE19542434C2/de not_active Revoked
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4417808A1 (de) * | 1993-05-24 | 1994-12-01 | Voest Alpine Ind Anlagen | Verfahren zum Stranggießen eines Metallstranges |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10255550B3 (de) * | 2002-11-28 | 2004-01-22 | Sms Demag Ag | Verfahren und Einrichtung zum Stranggießen von Brammen-, Dünnbrammen-, Vorblock-, Vorprofil-, Knüppelsträngen und dgl. aus flüssigem Metall, insbesondere aus Stahlwerkstoff |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE19542434A1 (de) | 1997-05-15 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
D2 | Grant after examination | ||
8363 | Opposition against the patent | ||
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