DE19541737A1 - Axialfluß-Induktionsmotor - Google Patents
Axialfluß-InduktionsmotorInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen Axialfluß-Induktionsmotor mit einem Stator zur
Aufnahme einer in Nuten geführten Wicklung und mit einem drehbar gelagerten,
durch einen Luftspalt vom Stator getrennten geschichteten Rotor, der auf der dem
Stator abgewandten Seite eine magnetisch gut leitfähige Schicht und auf der dem
Stator zugewandten Seite eine elektrisch gut leitfähige Schicht aufweist.
Ein derartiger Axialfluß-Induktionsmotor ist z. B. durch die EP 0 487 141 A2
bekannt geworden. Dieser bekannte Motor ist Teil eines Gebläseaggregates zum
Erzeugen von Gasströmen, insbesondere für Staubsauger, und weist ein
Verdichterlaufrad auf, welches gleichzeitig elektromagnetisch wirksam ist und
zusammen mit elektromagnetisch aktiven Teilen des Motorständers das Drehmoment
des Verdichterlaufrades erzeugt. Der elektromagnetisch wirksame Teil des
Verdichterlaufrades ist eine in der Radialebene angeordnete elektrisch gut leitfähige
Platte, die den Luftspalt läuferseitig begrenzt. Ständerseitig wird der Luftspalt von
flächigen Ständerpolen mit in Nuten gewickelten Spulen auf einer Endfläche einer
Eisenhülse begrenzt. Die elektrisch gut leitfähige, z. B. aus Aluminium bestehende
Platte des Läufers ist z. B. eine Basisplatte des Verdichterlaufrades, die auf ihrer
vom Luftspalt abgelegenen Fläche mit einer Platte aus hochpermeablem, d. h.
magnetisch gut leitfähigem Werkstoff, z. B. aus massivem Eisen, hinterlegt ist.
Induktionsmotoren der eingangs genannten Art mit geschichtetem Rotor haben den
Vorzug, daß sie besonders einfach aufgebaut sind. Bei diesen Motoren erzeugt die
elektrische Wicklung ein magnetisches Wechselfeld im Motor. Speziell bei
mehrphasigen Motoren ist dieses Wechselfeld als Drehfeld ausgebildet, d. h., das
Maximum der magnetischen Feldstärke rotiert auf der Stirnfläche des Stators in die
gewünschte Drehrichtung des Rotors. Dieses Feld erzeugt Wirbelströme im Rotor,
die zusammen mit dem magnetischen Feld den Rotor in Drehrichtung des Feldes
antreiben. Durch die Nutung des Stators bilden sich im magnetischen Feld deutliche
Sprünge aus, die auf einen Gehalt an Oberwellen in diesem Feld hinweisen.
Nachteilig ist, daß in einem geschichteten Rotor alle Oberwellen des Statorfeldes
ebenfalls zu Wirbelströmen führen, die aber den Rotor abbremsen und somit
Verluste erzeugen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den genannten schädlichen Einfluß der
Oberwellen zu vermeiden oder mindestens zu verringern.
Diese Aufgabe wird bei einem Induktionsmotor der eingangs genannten Art dadurch
gelöst, daß die dem Stator zugewandte Seite der elektrisch gut leitfähigen Schicht
mindestens teilweise mit einer magnetisch leitfähigen Zusatzschicht versehen ist,
deren magnetische Leitfähigkeit in Laufrichtung gering ist im Vergleich zu der dem
Stator abgewandten magnetisch gut leitfähigen Schicht und die dünn ist im Vergleich
zur Dicke der dem Stator zugewandten elektrisch gut leitfähigen Schicht. Dabei sind
die magnetische Leitfähigkeit der Zusatzschicht in Drehrichtung und deren Dicke in
Achsrichtung so aufeinander abgestimmt, daß die durch Oberwellen des Stators im
Rotor erzeugten Wirbelströme und dadurch bedingte Drehverluste verringert
werden, wobei der Wirkungsgrad des Motors steigt. Die effektive magnetische
Leitfähigkeit der Zusatzschicht gibt an, wie groß die mittlere magnetische Feldstärke
in dieser Schicht in Abhängigkeit von der magnetischen Erregung ist. Dabei muß die
magnetische Leitfähigkeit der Zusatzschicht in Umfangsrichtung so ausgebildet sein,
daß diese Schicht im Betrieb nicht in Sättigung geht.
Bei der Erfindung geht es darum, daß die dem Stator benachbarte elektrisch gut
leitfähige Schicht in Wechselwirkung mit der auf diese Schicht aufgebrachten
magnetisch leitfähigen Zusatzschicht tritt, wodurch die schädliche Wirkung der
Feldoberwellen praktisch aufgehoben wird. Deshalb kann die Dicke der magnetisch
leitfähigen Zusatzschicht wesentlich geringer sein als die Eindringtiefe der
Oberwellen. Ferner erfordert diese Bauweise keine bestimmte elektrische
Leitfähigkeit der Zusatzschicht, es kann auch ein elektrisch nicht leitendes Material,
z. B. Farbe, verwendet werden. Andererseits ist es möglich, wegen der geringen
Dicke auch galvanische Schichten zu verwenden, die normalerweise eine gute
elektrische Leitfähigkeit haben.
In Ausgestaltung der Erfindung ist z. B. eine vollflächige Zusatzschicht vorgesehen,
deren Material die gewünschte niedrigere magnetische Leitfähigkeit aufweist.
Eine weitere Ausgestaltung der Erfindung ist gekennzeichnet durch eine mit radialen
Unterbrechungen vorgesehene Zusatzschicht oder durch eine mit radialen und
konzentrischen Unterbrechungen vorgesehene Zusatzschicht. Bei diesen
Ausführungsbeispielen kann das Ausgangsmaterial für die Zusatzschicht eine größere
magnetische Leitfähigkeit aufweisen, die dann durch die genannten Unterbrechungen
auf die gewünschte magnetische Leitfähigkeit reduziert wird.
Schließlich kann die geringe magnetische Leitfähigkeit der Zusatzschicht in einem
weiteren Ausführungsbeispiel erzeugt werden durch Einbetten kleiner Körper aus
magnetisch leitfähigem Material in eine magnetisch nicht leitfähige Matrix.
Eine weitere Ausgestaltung der Erfindung besteht darin, daß die magnetisch
leitfähige Zusatzschicht durch Galvanisieren oder durch Bedrucken mit einer
elektrisch nicht leitfähigen, magnetisch leitfähigen Farbe erzeugt ist. Damit lassen
sich sehr dünne Schichten aufbringen.
Welche von den verschiedenen Möglichkeiten gewählt wird, hängt von den
Umständen des Einzelfalles ab.
Ein Motor gemäß der Erfindung wird vorzugsweise in einem Staubsauger
verwendet.
In der Zeichnung sind in den Fig. 1 und 2 Ausführungsbeispiele des Standes der
Technik und in den Fig. 3 bis 8 Ausführungsbeispiele des Gegenstandes gemäß
der Erfindung schematisch dargestellt.
Fig. 1 zeigt einen perspektivischen Schnitt eines bekannten Axialfluß-
Induktionsmotors,
Fig. 2 zeigt schematisch das sich ausbildende Magnetfeld,
Fig. 3 zeigt einen perspektivischen Teilquerschnitt durch einen Axialfluß-
Induktionsmotor gemäß der Erfindung,
Fig. 4, 5 und 6 zeigen verschiedene Ausbildungen einer magnetisch leitfähigen
Zusatzschicht und
Fig. 7 und 8 zeigen schematisch zwei Anwendungsbeispiele für einen Axialfluß-
Induktionsmotor.
Fig. 1 zeigt einen perspektivischen Schnitt durch einen als Axial-Fluß-Motor 30
ausgebildeten Induktionsmotor mit einem feststehenden Stator 10, der einen
Eisenkern 11 und eine in Nuten 12 angeordnete ein- oder mehrphasige elektrische
Wicklung 13 aufweist. Mit 14 ist ein geschichteter Rotor bezeichnet, der durch
einen Luftspalt 15 vom Stator 10 getrennt ist und um eine Achse 16 drehbar gelagert
ist. Mit 17 ist eine mögliche Drehrichtung bezeichnet. Der Rotor 14 besitzt eine
dem Stator 10 zugewandte elektrisch gut leitfähige Schicht 18, die z. B. aus
Aluminium hergestellt ist, und eine vom Stator abgewandte, magnetisch gut
leitfähige Schicht 19, die z. B. aus Magneteisen hergestellt ist. Die magnetisch gut
leitfähige Schicht 19, auch Rotorjoch genannt, kann entweder massiv ausgeführt
oder aus mehreren Teilen geschichtet bzw. zusammengesetzt sein.
Die elektrische Wicklung 13 erzeugt ein magnetisches Wechselfeld im
Induktionsmotor. Speziell bei mehrphasigen Motoren ist dieses Wechselfeld als
Drehfeld ausgebildet, d. h. das Maximum der magnetischen Feldstärke rotiert auf der
Stirnfläche des Stators in die gewünschte Drehrichtung des Rotors 14. Dieses Feld
erzeugt Wirbelströme im Rotor 14, d. h. in der elektrisch gut leitfähigen Schicht 18,
die zusammen mit dem magnetischen Feld den Rotor 14 z. B. in Drehrichtung 17 des
Feldes antreiben. Durch die Nutung 12 des Stators 10 bilden sich im magnetischen
Feld deutliche Sprünge 20, 21 aus, wie in Fig. 2 schematisch perspektivisch
dargestellt ist. Diese Sprünge weisen auf einen Gehalt an Oberwellen in diesem Feld
hin. Nachteilig ist, daß in einem geschichteten Rotor alle Oberwellen des
Statorfeldes ebenfalls zu Wirbelströmen führen, die aber den Rotor abbremsen und
somit Verluste erzeugen.
Fig. 3 zeigt ein Ausführungsbeispiel gemäß der Erfindung, das im wesentlichen dem
in Fig. 1 dargestellten Motor entspricht, jedoch auf der dem Stator 10 zugewandten
Seite der elektrisch gut leitfähigen Schicht 18 mit einer magnetisch leitfähigen
Zusatzschicht 22 versehen ist. Im übrigen sind gleiche Teile in Fig. 1 und 3 mit
gleichen Bezugsziffern versehen. Diese Zusatzschicht bewirkt, daß die elektrisch gut
leitfähige Schicht 18 mit der Dicke 18a in Wechselwirkung mit der magnetisch
leitfähigen Zusatzschicht 22 die schädliche Wirkung der Feldoberwellen aufhebt
bzw. vermindert. Die Zusatzschicht 22 ist wesentlich dünner als die elektrisch gut
leitfähige Schicht 18 und damit wesentlich kleiner als die Eindringtiefe der
Oberwellen.
Bei dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 4 wird die geringe magnetische
Leitfähigkeit der Zusatzschicht 22 durch radiale Unterbrechungen 22a und bei dem
Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 5 durch zusätzliche konzentrische Unterbrechungen
22b erzeugt.
Fig. 6 zeigt einen stark vergrößerten radialen Teilquerschnitt des Rotors 14 mit der
elektrisch gut leitfähigen Schicht 18, wobei die magnetisch leitfähige Zusatzschicht
23 durch Einbetten kleiner Körner 24 aus magnetisch leitfähigem Material in eine
magnetisch nicht leitfähige Matrix 25 gebildet wird.
Fig. 7 zeigt schematisch einen auf Rollen 26 gelagerten Bodenstaubsauger 27 mit
einem Gehäuse 28 und einem Saugschlauch 29. In dem Gehäuse 28 ist der oben
beschriebene Axialfluß-Induktionsmotor 30 angeordnet.
Fig. 8 zeigt schematisch ein Gebläseaggregat 31 mit einem Axialfluß-
Induktionsmotor 30, mit einer Gaszuleitung 32 und mit einer Gasableitung 33 zur
Erzeugung von Gasströmen 34.
Claims (9)
1. Axialfluß-Induktionsmotor (30) mit einem Stator (10) zur Aufnahme einer in Nuten
(12) geführten Wicklung (13) und mit einem drehbar gelagerten, durch einen
Luftspalt (15) vom Stator (10) getrennten geschichteten Rotor (14), der auf der dem
Stator (10) abgewandten Seite eine magnetisch gut leitfähige Schicht (19) und auf
der dem Stator (10) zugewandten Seite eine elektrisch gut leitfähige Schicht (18)
aufweist,
dadurch gekennzeichnet daß die dem Stator (10) zugewandte Seite der elektrisch gut
leitfähigen Schicht (18) mindestens teilweise mit einer magnetisch leitfähigen
Zusatzschicht (22) versehen ist, deren magnetische Leitfähigkeit in Laufrichtung (17)
gering ist im Vergleich zu der magnetischen Leitfähigkeit der dem Stator
abgewandten magnetisch gut leitfähigen Schicht (19) und die dünn ist im Vergleich
zur Dicke (18a) der dem Stator (10) zugewandten elektrisch gut leitfähigen Schicht
(18).
2. Axialfluß-Induktionsmotor (30) nach Anspruch 1,
gekennzeichnet durch eine vollflächige Zusatzschicht (22).
3. Axialfluß-Induktionsmotor (30) nach Anspruch 1,
gekennzeichnet durch eine mit radialen Unterbrechungen (22a) versehene
Zusatzschicht (22).
4. Axialfluß-Induktionsmotor (30) nach Anspruch 1,
gekennzeichnet durch eine mit radialen (22a) und konzentrischen (22b)
Unterbrechungen versehene Zusatzschicht (22).
5. Axialfluß-Induktionsmotor (30) nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die Zusatzschicht (23) gebildet ist durch Einbetten
kleiner Körner (24) aus magnetisch leitfähigem Material in eine magnetisch nicht
leitfähige Matrix (25).
6. Axialfluß-Induktionsmotor (30) nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß die Zusatzschicht (22) durch Galvanisieren gebildet ist.
7. Axialfluß-Induktionsmotor (30) nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet daß die Zusatzschicht (22) durch Bedrucken mit einer
magnetisch leitfähigen, elektrisch nicht leitfähigen Farbe gebildet ist.
8. Axialfluß-Induktionsmotor nach einem der Ansprüche 1 bis 7,
gekennzeichnet durch die Verwendung in einem Gebläseaggregat (31) zur Erzeugung
von Gasströmen (34).
9. Axialfluß-Induktionsmotor (30) nach einem der Ansprüche 1 bis 8,
gekennzeichnet durch die Verwendung in einem Staubsauger (27).
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