DE19541298A1 - Nachführsystem - Google Patents

Nachführsystem

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DE19541298A1
DE19541298A1 DE1995141298 DE19541298A DE19541298A1 DE 19541298 A1 DE19541298 A1 DE 19541298A1 DE 1995141298 DE1995141298 DE 1995141298 DE 19541298 A DE19541298 A DE 19541298A DE 19541298 A1 DE19541298 A1 DE 19541298A1
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Ralf Rolandovic Kelly
Aleksandr Borisovic Kosygin
Jurij Valentinovic Cumakov
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KELLYCAM DIGITAL CORP
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Description

Die Erfindung betrifft ein Nachführsystem mit einem Strahler, einem ersten Objektiv und einem koaxial zu diesem auf einer ersten optischen Achse des Nachführsystems angeord­ neten positionsempfindlichen Fotoempfänger, einem Steuerpult, einem ersten zweikanaligen Antrieb und einer Einrichtung zur Bestimmung einer Versetzung eines Objekts relativ zur ersten optischen Achse, wobei Ausgänge des positionsempfindlichen Fotoempfängers mit entsprechenden Eingängen der Einrichtung zur Bestimmung der Versetzung des Objekts relativ zur ersten optischen Achse, Ausgänge der Einrichtung zur Bestimmung der Versetzung des Objekts relativ zur ersten optischen Achse mit entsprechenden Eingängen des ersten zweikanaligen Antriebs und Ausgänge des Steuerpults mit Steuereingängen der Einrichtung zur Bestimmung der Versetzung des Objekts relativ zur ersten optischen Achse verbunden sind.
Allgemeiner klassifiziert betrifft die Erfindung elektro­ optische Geräte zur automatischen Objektverfolgung und kann im Bereich der Produktion von Kino- und Videofilmen, im Show­ geschäft und auch in Bereichen eingesetzt werden, in denen eine automatische Objektverfolgung erforderlich ist.
Aus der Druckschrift Kriksunov, L.Z.: Nachführsysteme mit optoelektronischen Koordinatoren (in russischer Sprache). - Kiev: Verlag Technik, 1991. - 156 S. (S. 19 bis 21, Abb. 1.18) ist ein Nachführsystem bekannt, das einen Strahler, ein Objek­ tiv und in Reihe mit dem Objektiv auf einer optischen Achse angeordnet ein optisches Filter und einen Quadrantenfotoemp­ fänger, einen ersten Differenzverstärker und einen zweiten Differenzverstärker sowie einen zweikanaligen Antrieb, dessen Ausgänge kinematisch mit der optischen Achse des Nachführ­ systems verbunden sind, aufweist, wobei Ausgänge paarweise gegenüberliegender Elemente des Quadrantenfotoempfängers entsprechend mit Ausgängen des ersten und des zweiten Diffe­ renzverstärkers verbunden sind und die Trennungslinien der Elemente des Quadrantenfotoempfängers im Winkel von 45° zur Horizontalebene orientiert sind. Bei dem genannten Nachführ­ system wird das Fehlersignal als Differenz von Signalen auf einer Koordinatenachse liegender Elemente des Quadrantenfoto­ empfängers gebildet. Die optische Achse des Strahlers ist koaxial zur optischen Achse des Systems.
Der Einsatz eines nichtmodulierten Lichtstromes und das Fehlen einer Nachregelung des Verarbeitungskanals eines vom Fotoempfänger aufgenommenen Signales nach der Strahlungsfre­ quenz des Strahlers im System erschwert eine Selektion des Objekts auf einem Störuntergrund und gestattet es folglich nicht, eine hohe Genauigkeit der Verfolgung zu erhalten.
Der dem erfindungsgemäßen Nachführsystem am nächsten liegende Stand der Technik ergibt sich aus der FR-2442453. Diese Druckschrift offenbart eine Vorrichtung mit einem Strah­ ler, einem ersten Objektiv und einem koaxial zu diesem auf einer optischen Achse des Systems angeordneten positionsemp­ findlichen Fotoempfänger, einem Steuerpult, einem zweikanali­ gen Antrieb und einer Einrichtung zur Bestimmung einer Ver­ setzung eines Objekts relativ zur optischen Achse des Systems, wobei Ausgänge des positionsempfindlichen Fotoempfängers mit entsprechenden Eingängen der Einrichtung zur Bestimmung der Versetzung des Objekts relativ zur optischen Achse des Sy­ stems, Ausgänge der Einrichtung zur Bestimmung der Versetzung des Objekts relativ zur optischen Achse des Systems mit ent­ sprechenden Eingängen des zweikanaligen Antriebs und Ausgänge des Steuerpults mit Steuereingängen der Einrichtung zur Be­ stimmung der Versetzung des Objekts relativ zur optischen Achse des Systems verbunden sind. In dieser Vorrichtung dient der zweikanalige Antrieb zur Drehung der optischen Achse der Vorrichtung.
In der Vorrichtung nach der FR-2442453 wird ein modu­ lierter Lichtstrom verwendet und der Verarbeitungskanal eines vom Fotoempfänger aufgenommenen Signals nach der Strahlungs­ frequenz des Strahlers im System nachgeregelt, was die Erhö­ hung der Genauigkeit ermöglicht. Dennoch bleibt die Genau­ igkeit ungenügend. Ein weiterer Nachteil der aus der FR-2442453 bekannten Vorrichtung besteht in der Notwendigkeit, einen Strahler auf dem Objekt anzuordnen, was die Nutzungs­ möglichkeiten und die Gebrauchseigenschaften der Vorrichtung wesentlich verringert. Ein weiterer Nachteil der aus der FR- 2442453 bekannten Vorrichtung ist das Fehlen eines Kanals zur Objektbeobachtung.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Nachführ­ system mit erweiterten Einsatzmöglichkeiten und verbesserten Gebrauchseigenschaften zu schaffen.
Diese Aufgabe wird durch zwei Grundvarianten des erfin­ dungsgemäßen Nachführsystems gelöst.
In der ersten Grundvariante ist das erfindungsgemäße Nachführsystem ein Nachführsystem mit einem Strahler, einem ersten Objektiv und einem koaxial zu diesem auf einer ersten optischen Achse des Nachführsystems angeordneten positions­ empfindlichen Fotoempfänger, einem Steuerpult, einem ersten zweikanaligen Antrieb zur Drehung der ersten optischen Achse und einer Einrichtung zur Bestimmung einer Versetzung eines Objekts relativ zur ersten optischen Achse, wobei Ausgänge des positionsempfindlichen Fotoempfängers mit entsprechenden Eingängen der Einrichtung zur Bestimmung der Versetzung des Objekts relativ zur ersten optischen Achse, Ausgänge der Ein­ richtung zur Bestimmung der Versetzung des Objekts relativ zur ersten optischen Achse mit entsprechenden Eingängen des ersten zweikanaligen Antriebs und Ausgänge des Steuerpults mit Steu­ ereingängen der Einrichtung zur Bestimmung der Versetzung des Objekts relativ zur ersten optischen Achse verbunden sind, der Strahler auf einer zweiten optischen Achse angeordnet ist und das Nachführsystem einen Bildsucher mit einem auf einer drit­ ten optischen Achse angeordneten dritten Objektiv und einem auf einer vierten optischen Achse angeordneten ersten Okular aufweist, wobei die zweite optische Achse und die vierte optische Achse miteinander verbunden sind. Verbindung zweier optischer Achsen bedeutet hier stets, daß zwischen eine opti­ sche Achse definierenden Elementen bzw. deren Stützstrukturen und eine andere optische Achse definierenden Elementen bzw. deren Stützstrukturen eine Verbindung derart existiert, daß bei Bewegung einer beliebigen der beiden optischen Achsen ein fester Führungsabstand zwischen den beiden optischen Achsen erhalten bleibt.
Diese erste Variante des erfindungsgemäßen Nachführsy­ stems weist sowohl gegenüber der aus der Druckschrift Kriksu­ nov, L.Z.: Nachführsysteme mit optoelektronischen Koordinato­ ren (in russischer Sprache). - Kiev: Verlag Technik, 1991. - 156 S. (S. 19 bis 21, Abb. 1.18) bekannten Vorrichtung als auch gegenüber der Vorrichtung nach der FR-2442453 erweiterte Einsatzmöglichkeiten und verbesserte Gebrauchseigenschaften auf. Insbesondere liefert die erfindungsgemäße Vorrichtung eine erhöhte Genauigkeit. Ferner entfällt die Notwendigkeit des Anbringens eines Strahlers auf dem zu verfolgenden Objekt.
Zur Gewährleistung einer stetigen Verfolgung des Objekts sind bei einer vorteilhaften Ausführungsform der ersten Va­ riante der erfindungsgemäßen Vorrichtung die erste optische Achse und die dritte optische Achse miteinander verbunden.
Die zweite Variante des erfindungsgemäßen Nachführsystems ist ein Nachführsystem mit einem Strahler, einem ersten Objek­ tiv und einem koaxial zu diesem auf einer ersten optischen Achse des Nachführsystems angeordneten positionsempfindlichen Fotoempfänger, einem Steuerpult, einem ersten zweikanaligen Antrieb und einer Einrichtung zur Bestimmung einer Versetzung eines Objekts relativ zur ersten optischen Achse, wobei Aus­ gänge des positionsempfindlichen Fotoempfängers mit entspre­ chenden Eingängen der Einrichtung zur Bestimmung der Verset­ zung des Objekts relativ zur ersten optischen Achse, Ausgänge der Einrichtung zur Bestimmung der Versetzung des Objekts relativ zur ersten optischen Achse mit entsprechenden Ein­ gängen des ersten zweikanaligen Antriebs und Ausgänge des Steuerpults mit Steuereingängen der Einrichtung zur Bestimmung der Versetzung des Objekts relativ zur ersten optischen Achse verbunden sind, der Strahler auf einer zweiten optischen Achse angeordnet ist, das Nachführsystem einen Bildsucher mit einem auf einer dritten optischen Achse angeordneten dritten Objek­ tiv und einem auf einer vierten optischen Achse angeordneten ersten Okular aufweist und der erste zweikanalige Antrieb zur Drehung der dritten optischen Achse dient, wobei die zweite optische Achse und die vierte optische Achse miteinander verbunden sind und die erste optische Achse und die dritte optische Achse miteinander verbunden sind.
Auch diese Variante des erfindungsgemäßen Nachführsystems weist sowohl gegenüber der aus der Druckschrift Kriksunov, L.Z.: Nachführsysteme mit optoelektronischen Koordinatoren (in russischer Sprache). - Kiev: Verlag Technik, 1991. - 156 S. (S. 19 bis 21, Abb. 1.18) bekannten Vorrichtung als auch gegenüber der Vorrichtung nach der FR-2442453 erweiterte Einsatzmöglichkeiten und verbesserte Gebrauchseigenschaften auf. Insbesondere liefert die erfindungsgemäße Vorrichtung eine erhöhte Genauigkeit. Ferner entfällt die Notwendigkeit des Anbringens eines Strahlers auf dem zu verfolgenden Objekt.
Zur Bündelung des Lichtstromes des Strahlers weist eine vorteilhafte Ausführungsform einer beliebigen Variante des erfindungsgemäßen Nachführsystems ein auf der zweiten opti­ schen Achse angeordnetes zweites Objektiv auf, in der Nähe dessen Brennebene der Strahler montiert ist.
Um die Lage des zu verfolgenden Objektes im Sichtfeld des Bildsuchers ändern zu können, weist eine vorteilhafte Ausfüh­ rungsform einer beliebigen Variante des erfindungsgemäßen Nachführsystems einen zweiten zweikanaligen Antrieb zur rela­ tiven Drehung der ersten und der dritten optischen Achse auf, wobei ein Eingang des zweiten zweikanaligen Antriebs mit einem vierten Ausgang des Steuerpults verbunden ist. In der kon­ kreten Realisierung beider oben angegebener Grundvarianten des erfindungsgemäßen Nachführsystems werden drei Ausgänge des Steuerpults benutzt. Auf diese Weise ergibt sich in der eben erläuterten Ausführungsform die Benutzung eines zusätzlichen Ausganges des Steuerpults als "vierter" Ausgang. Es sind jedoch auch Ausführungsformen des erfindungsgemäßen Nachführ­ systems möglich, in denen eine größere Anzahl von Ausgängen des Steuerpults genutzt wird.
Zur Gewährleistung der Möglichkeit einer Beleuchtung des Objekts weist eine vorteilhafte Ausführungsform einer beliebi­ gen Variante des erfindungsgemäßen Nachführsystems eine Leuch­ te auf, wobei eine Achse eines Lichtbündels der Leuchte mit der ersten optischen Achse verbunden ist.
Zur spektralen Selektion des zu verfolgenden Objektes weist eine andere vorteilhafte Ausführungsform einer beliebi­ gen Variante des erfindungsgemäßen Nachführsystems ein auf der ersten optischen Achse angeordnetes optisches Filter auf.
Um das zu verfolgende Objekt zum Beispiel auf einem Rohfilm aufzeichnen zu können, ist eine weitere vorteilhafte Ausführungsform einer beliebigen Variante des erfindungsgemä­ ßen Nachführsystems mit einem Lichtteiler und einer Regi­ striereinrichtung ausgestattet, die in dieser Reihenfolge in Strahlrichtung längs der dritten optischen Achse angeordnet sind.
Zur weiteren Verbesserung der Gebrauchseigenschaften weist der Bildsucher bei einer anderen vorteilhaften Ausfüh­ rungsform einer beliebigen Variante des erfindungsgemäßen Nachführsystems eine auf der dritten optischen Achse in der Nähe der Brennebene des dritten Objektivs angeordnete erste Lichtempfangseinrichtung, einen auf der vierten optischen Achse in der Nähe der Brennebene des ersten Okulars angeord­ neten ersten Fernsehmonitor, einen auf einer fünften optischen Achse in der Nähe der Brennebene eines zweiten Okulars an­ geordneten zweiten Fernsehmonitor und eine Steuereinheit auf, wobei ein Ausgang der ersten Lichtempfangseinrichtung mit einem ersten Eingang der Steuereinheit, ein erster Ausgang der Steuereinheit mit einem Eingang der ersten Lichtempfangsein­ richtung, ein zweiter Ausgang der Steuereinheit mit einem Eingang des ersten Fernsehmonitors und ein dritter Ausgang der Steuereinheit mit einem Eingang des zweiten Fernsehmonitors verbunden ist und die vierte optische Achse und die fünfte optische Achse einander parallel unter einem Winkel zur Hori­ zontalebene angeordnet sind.
Zusätzlich kann bei der letztgenannten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Nachführsystems der Bildsucher einen zwischen dem ersten Fernsehmonitor und dem ersten Okular auf der vierten optischen Achse angeordneten ersten Spiegel und einen zwischen dem zweiten Fernsehmonitor und dem zweiten Okular auf der fünften optischen Achse angeordneten zweiten Spiegel aufweisen, wodurch die konstruktiven Gestaltungsmög­ lichkeiten erweitert werden.
Bei den beiden letztgenannten Ausführungsformen des erfindungsgemäßen Nachführsystems kann der Bildsucher ferner ein viertes Objektiv und eine zweite Lichtempfangseinrichtung, die auf einer sechsten optischen Achse angeordnet sind, auf­ weisen, wobei ein Ausgang der zweiten Lichtempfangseinrichtung mit einem zweiten Eingang der Steuereinheit und ein vierter Ausgang der Steuereinheit mit einem Eingang der zweiten Licht­ empfangseinrichtung verbunden ist. In diesem Falle erfolgt die Anordnung der zweiten Lichtempfangseinrichtung vorteilhafter­ weise in der Nähe der Brennebene des vierten Objektivs. Mit dieser Ausführungsform des erfindungsgemäßen Nachführsystems ist eine stereoskopische Beobachtung des zu verfolgenden Objektes möglich. Damit der Betreiber nicht nur das zu ver­ folgende Objekt, sondern auch den vor sich liegenden Raum beobachten kann, weisen bei einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform des erfindungsgemäßen Nachführsystems die Okulare des Bildsuchers Abflachungen auf.
Eine andere vorteilhafte Ausführungsform einer beliebigen Variante des erfindungsgemäßen Nachführsystems zeichnet sich dadurch aus, daß die Einrichtung zur Bestimmung der Versetzung des Objekts relativ zur ersten optischen Achse einen ersten Differenzverstärker, einen zweiten Differenzverstärker, einen ersten Addierer, einen zweiten Addierer, einen dritten Ad­ dierer, einen ersten Mischer, einen zweiten Mischer, einen dritten Mischer, einen ersten Bandpaßfilter, einen zweiten Bandpaßfilter, einen dritten Bandpaßfilter, einen ersten Synchrodetektor, einen zweiten Synchrodetektor, einen dritten Synchrodetektor, einen Phasendetektor, einen Überlagerer und einen Generator aufweist, wobei ein Ausgang des ersten Diffe­ renzverstärkers mit einem ersten Eingang des ersten Mischers, ein Ausgang des zweiten Differenzverstärkers mit einem ersten Eingang des zweiten Mischers, ein Ausgang des ersten Addierers mit einem ersten Eingang des dritten Mischers, ein Ausgang des ersten Mischers mit einem Eingang des ersten Bandpaßfilters, ein Ausgang des zweiten Mischers mit einem Eingang des zweiten Bandpaßfilters, ein Ausgang des dritten Mischers mit einem Eingang des dritten Bandpaßfilters, ein Ausgang des ersten Bandpaßfilters mit einem ersten Eingang des ersten Synchrode­ tektors, ein Ausgang des zweiten Bandpaßfilters mit einem ersten Eingang des zweiten Synchrodetektors, ein Ausgang des dritten Bandpaßfilters mit einem ersten Eingang des dritten Synchrodetektors, ein Ausgang des ersten Synchrodetektors mit einem ersten Eingang des zweiten Addierers, ein Ausgang des zweiten Synchrodetektors mit einem ersten Eingang des dritten Addierers, ein Ausgang des dritten Synchrodetektors mit einem Steuereingang des ersten Differenzverstärkers, einem Steuer­ eingang des zweiten Differenzverstärkers und einem Steuer­ eingang des ersten Addierers, ein erster Ausgang des Genera­ tors mit einem zweiten Eingang des ersten Synchrodetektors, einem zweiten Eingang des zweiten Synchrodetektors und einem zweiten Eingang des dritten Synchrodetektors, ein zweiter Aus­ gang des Generators mit einem ersten Eingang des Phasendetek­ tors, ein Ausgang des Phasendetektors mit einem ersten Eingang des Überlagerers, der Ausgang des dritten Bandpaßfilters auch mit einem zweiten Eingang des Phasendetektors, ein Ausgang des Überlagerers mit einem zweiten Eingang des ersten Mischers, einem zweiten Eingang des zweiten Mischers und einem zweiten Eingang des dritten Mischers, ein erster Ausgang des Steuer­ pults mit einem zweiten Eingang des Überlagerers, ein zweiter Ausgang des Steuerpults mit einem zweiten Eingang des zweiten Addierers und ein dritter Ausgang des Steuerpults mit einem zweiten Eingang des dritten Addierers verbunden ist und Aus­ gänge des zweiten und des dritten Addierers mit entsprechenden Eingängen des ersten zweikanaligen Antriebs und Eingänge des ersten Differenzverstärkers, des zweiten Differenzverstärkers und des ersten Addierers mit entsprechenden Ausgängen des positionsempfindlichen Fotoempfängers verbunden sind. Mit dieser Ausführungsform des erfindungsgemäßen Nachführsystems wird eine noch weitere Erhöhung der Nachführgenauigkeit er­ zielt.
Zur weiteren Verbesserung der Gebrauchseigenschaften und der Beobachtungsbedingungen ist eine weitere vorteilhafte Ausführungsform einer beliebigen Variante des erfindungsgemä­ ßen Nachführsystems konstruktiv derart gestaltet, daß der Bildsucher und der Strahler am Kopf eines Betreibers befestigt werden können.
Bei einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform des erfindungsgemäßen Nachführsystems können der Bildsucher, das zweite Objektiv und der Strahler am Kopf eines Betreibers befestigt werden.
Bei einer anderen vorteilhaften Ausführungsform einer beliebigen Variante des erfindungsgemäßen Nachführsystems ist der positionsempfindliche Fotoempfänger ein Quadrantenfotoemp­ fänger.
Bei einer besonders vorteilhaften Ausführungsform des erfindungsgemäßen Nachführsystems ist die erste Lichtempfangs­ einrichtung und/oder die zweite Lichtempfangseinrichtung eine Fernsehaufnahmeröhre.
Die erste Lichtempfangseinrichtung und/oder die zweite Lichtempfangseinrichtung kann aber auch gemäß einer anderen vorteilhaften Ausführungsform des erfindungsgemäßen Nachführ­ systems ein mehrgliedriger Fotoempfänger sein.
Bei einer anderen vorteilhaften Ausführungsform des erfindungsgemäßen Nachführsystems ist der erste Fernsehmonitor und/oder der zweite Fernsehmonitor eine Elektronenstrahlröhre.
Bei einer noch anderen vorteilhaften Ausführungsform des erfindungsgemäßen Nachführsystems ist der erste Fernsehmonitor und/oder der zweite Fernsehmonitor als Flüssigkristalldisplay ausgeführt.
Sobald Ionen-Plasma-Monitore Verbreitung gefunden haben, kann auch ein derartiger Monitor in dem erfindungsgemäßen Nachführsystem eingesetzt werden.
Bei einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform einer beliebigen Variante des erfindungsgemäßen Nachführsystems ist der Strahler ein Strahler eines modulierten Lichtstromes.
Ausführungsbeispiele der beiden Varianten des erfindungs­ gemäßen Nachführsystems werden anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 ein Blockschema einer ersten Variante eines erfin­ dungsgemäßen Nachführsystems,
Fig. 2 ein Blockschema einer Ausführungsform des erfin­ dungsgemäßen Nachführsystems, bei dem eine erste optische Achse und eine dritte optische Achse miteinander verbunden sind,
Fig. 3 ein Blockschema einer zweiten Variante des erfin­ dungsgemäßen Nachführsystems,
Fig. 4 ein Blockschema einer Ausführungsform des erfin­ dungsgemäßen Nachführsystems mit einem vor einem Strahler angeordneten zweiten Objektiv,
Fig. 5a ein Blockschema einer Ausführungsform des erfin­ dungsgemäßen Nachführsystems mit einem zweiten zweikanaligen Antrieb,
Fig. 5b ein Blockschema einer weiteren Ausführungsform des erfindungsgemäßen Nachführsystems mit dem zweiten zweika­ naligen Antrieb,
Fig. 6 ein Blockschema einer Ausführungsform des erfin­ dungsgemäßen Nachführsystems mit einer Leuchte,
Fig. 7 ein Blockschema einer Ausführungsform des erfin­ dungsgemäßen Nachführsystems mit einem Filter,
Fig. 8 ein Blockschema einer Ausführungsform des erfin­ dungsgemäßen Nachführsystems mit einer Registriereinrichtung,
Fig. 9 ein Blockschema eines möglichen Aufbaus eines Bildsuchers mit dem Strahler,
Fig. 10 ein Blockschema des Bildsuchers mit zwei Spie­ geln,
Fig. 11 ein Blockschema des Bildsuchers zur stereoskopi­ schen Objektbeobachtung,
Fig. 12 ein einlinsiges Okular mit einer Abflachung,
Fig. 13 ein Blockschaltbild eines möglichen Aufbaus einer Einrichtung zur Bestimmung einer Versetzung eines Objekts relativ zu einer ersten optischen Achse des Nachführsystems und
Fig. 14 ein Blockschema eines möglichen Aufbaus des erfindungsgemäßen Nachführsystems.
Ein erfindungsgemäßes Nachführsystem entsprechend einer ersten Variante und einer zweiten Variante weist ein auf einer ersten optischen Achse O₁O₁ des Nachführsystems angeordnetes erstes Objektiv 1, einen auf einer zweiten optischen Achse O₂O₂ angeordneten Strahler 2, einen positionsempfindlichen Fotoemp­ fänger 3, eine Einrichtung 4 zur Bestimmung einer Versetzung eines Objekts relativ zur ersten optischen Achse, ein Steuer­ pult 5, einen ersten zweikanaligen Antrieb 6 und einen Bildsu­ cher (eine Visiereinrichtung) 7 mit einem auf einer dritten optischen Achse O₃O₃ angeordneten dritten Objektiv 8 und einem auf einer vierten optischen Achse O₄O₄ angeordneten ersten Okular 9 auf (siehe Fig. 1, Fig. 2 und Fig. 3). Das Nachführ­ system kann ein zweites Objektiv 10 (siehe Fig. 4), einen zweiten zweikanaligen Antrieb 11 (siehe Fig. 5a und Fig. 5b), eine Leuchte 12 (siehe Fig. 6), ein Filter 13 (siehe Fig. 7), einen Lichtteiler 14 und eine Registriereinrichtung 15 (siehe Fig. 8) aufweisen. Als Leuchte 12 kann zum Beispiel ein Scheinwerfer verwendet werden. Der Bildsucher 7 weist eine erste Lichtempfangseinrichtung 16, eine Steuereinheit 17, einen auf der vierten optischen Achse O₄O₄ angeordneten ersten Fernsehmonitor 18, einen auf einer fünften optischen Achse O₅O₅ angeordneten zweiten Fernsehmonitor 19, ein zweites Okular 20 (siehe Fig. 9), einen entsprechenden ersten und zweiten Spie­ gel 21 und 22 (siehe Fig. 10) sowie ein viertes Objektiv 23 und eine zweite Lichtempfangseinrichtung 24, die auf einer sechsten optischen Achse O₆O₆ angeordnet sind (siehe Fig. 11), auf. Das erste Okular 9 und das zweite Okular 20 können mit Abflachungen 25 gefertigt sein (siehe Fig. 12). Die Einrich­ tung 4 zur Bestimmung der Versetzung des Objekts relativ zur ersten optischen Achse O₁O₁ weist Differenzverstärker 26 und 27, Addierer 28, 29 und 30, Mischer 31, 32 und 33, Bandpaßfil­ ter 34, 35 und 36, Synchrodetektoren 37, 38 und 39, einen Phasendetektor 40, einen Überlagerer 41 sowie einen Generator 42 auf.
Der einen modulierten Lichtstrom aussendende Strahler 2 ist zum Beispiel ein Laser oder eine Leuchtdiode, insbesondere eine Infrarotlichtdiode, und ist in der Nähe der Brennebene eines zweiten Objektivs 10 angeordnet. Das erste Objektiv 1 fokussiert den vom Strahler 2 ausgesandten und vom zu ver­ folgenden Objekt reflektierten modulierten Lichtstrom auf eine lichtempfindliche Fläche des Fotoempfängers 3. Die Einrichtung 4 zur Bestimmung der Versetzung des Objekts relativ zur ersten optischen Achse O₁O₁ ist zur Bestimmung der Größe und des Vor­ zeichens der Versetzung des Objekts relativ zur ersten opti­ schen Achse O₁O₁ und zur Steuerung des ersten zweikanaligen An­ triebs 6, der eine Drehung der ersten optischen Achse O₁O₁ ausführt, vorgesehen. Das Steuerpult 5 ist zur Steuerung der Arbeit der Einrichtung 4 zur Bestimmung der Versetzung des Objekts relativ zur ersten optischen Achse O₁O₁ und des ersten zweikanaligen Antriebs 6 zum vorläufigen Richten auf das zu verfolgende Objekt vorgesehen. Der Bildsucher 7, der das dritte Objektiv 8 und das erste Okular 9 aufweist, ist zur Beobachtung des zu verfolgenden Objekts und des vom Strahler 2 auf das Objekt gerichteten Lichtstromes vorgesehen. Zwischen dem dritten Objektiv 8 und dem ersten Okular 9 kann ein wel­ lenoptischer Lichtleiter (nicht dargestellt) angeordnet sein. Der zweite zweikanalige Antrieb 11 dient einer relativen Drehung der ersten optischen Achse O₁O₁ des Nachführsystems und der dritten optischen Achse O₃O₃ des dritten Objektivs 8 des Bildsuchers 7. Die Leuchte 12 ist zur Beleuchtung des zu verfolgenden Objekts vorgesehen. Das zu verfolgende Objekt kann z. B. ein Schauspieler auf einer Bühne oder an einem Drehort sein. Das Lichtfilter 13 dient der spektralen Selek­ tion des vom zu verfolgenden Objekt reflektierten Lichtstro­ mes. Der Lichtteiler 14 und die Registriereinrichtung 15 sind zur Aufzeichnung des Objektes, zum Beispiel auf einen Rohfilm, vorgesehen. Der erste zweikanalige Antrieb 6 führt eine Dre­ hung der ersten optischen Achse O₁O₁ (oder, nach einer zweiten Grundvariante des erfindungsgemäßen Nachführsystems, der dritten optischen Achse O₃O₃) in bezug auf zwei Koordinaten­ achsen aus. Die Drehung der ersten optischen Achse O₁O₁ oder der dritten optischen Achse O₃O₃ kommt durch Drehung eines zum Beispiel in einer in den Figuren nicht dargestellten kardani­ schen Aufhängung in einem Gehäuse montierten optischen Teiles des Nachführsystems zustande. Das dritte Objektiv 8 des Bild­ suchers 7 erzeugt eine Abbildung des Objekts auf einer licht­ empfindlichen Fläche einer ersten Lichtempfangseinrichtung 16, die zum Beispiel eine Fernsehaufnahmeröhre oder ein mehrglied­ riger Fotoempfänger sein kann, und in der Registriereinrich­ tung 15, in der ein Rohfilm oder eine Speicherplatte einer Fernsehaufnahmekamera untergebracht sein kann. Die Steuer­ einheit 17, die in den Figuren nicht dargestellte Bild- und Zeilenabtaster sowie einen in den Figuren nicht dargestellten Videoverstärker aufweist, ist zur Steuerung der Arbeit der ersten Lichtempfangseinrichtung 16, zur Verstärkung deren Videosignals und zur Weiterleitung des Videosignals an Ein­ gänge der Fernsehmonitore 18 und 19 vorgesehen. Die Spiegel 21 bzw. 22 sind zum Abbiegen der vierten optischen Achse O₄O₄ bzw. der fünften optischen Achse O₅O₅ vorgesehen, und das auf der vierten optischen Achse O₄O₄ angeordnete erste Okular 9 und das auf der fünften optischen Achse O₁O₁ angeordnete zweite Okular 20 dienen dem Betreiber zur Beobachtung des Bildes auf den Bildschirmen der Fernsehmonitore 18 und 19.
Das vierte Objektiv 23 und die zweite Lichtempfangsein­ richtung 24, die in einem Führungsabstand B von der dritten optischen Achse O₃O₃ auf der sechsten optischen Achse O₆O₆ an­ geordnet sind (siehe Fig. 11) ermöglichen es, auf den zweiten Fernsehmonitor 19 ein Videosignal einer Abbildung des Objektes zu übertragen, das vom auf den ersten Fernsehmonitor 18 gege­ benen Videosignal verschieden ist. Hierzu muß die Steuerein­ heit 17 nicht nur einen, sondern zwei Videoverstärker auf­ weisen (in den Figuren nicht dargestellt). In diesem Falle wird der Betreiber eine stereoskopische Abbildung des zu verfolgenden Objekts beobachten.
Die Abflachungen 25 auf den Okularen 9 und 20 ermöglichen es dem Betreiber, nicht nur das zu verfolgende Objekt auf den Fernsehmonitoren 18 und 19 zu beobachten, sondern auch den vor ihm liegenden Raum.
Die Differenzverstärker 26 und 27 sind zur Bildung von Differenzsignalen gegenüberliegender Elemente des Fotoempfän­ gers 3 vorgesehen. Signale am Ausgang der Differenzverstärker 26 und 27 kennzeichnen die Lage eines Lichtfleckes auf der lichtempfindlichen Fläche des positionsempfindlichen Fotoemp­ fängers 3 in X-Y-Koordinaten. Ein erster Addierer 28 ist zur Bildung eines summarischen Signals vorgesehen, das die Größe des auf den Fotoempfänger 3 treffenden Lichtstromes charak­ terisiert und zur automatischen Regelung der Verstärkung sowie zur automatischen Nachstellung der Frequenz verwendet wird. Die Mischer 31, 32 und 33 sowie der Überlagerer 41 sind zur Aussonderung einer Zwischenfrequenz vorgesehen. Der Generator 42 erzeugt ein Zwischenfrequenzsignal. Die Bandpaßfilter 34, 35 und 36 lassen nur Signale hindurch, deren Frequenzen in der Nähe der Zwischenfrequenz liegen. Auf diese Weise erfolgt eine teilweise Selektion des Objektes auf dem Untergrund gleich­ bleibender Störungen ("Belichtungen"). Der Phasendetektor 40 ist zum Frequenz- und Phasenvergleich von Signalen des Genera­ tors 42 und eines Signals am Ausgang des dritten Bandpaßfil­ ters 36 vorgesehen. Der erste Synchrodetektor 37 und der zweite Synchrodetektor 38 führen eine Erfassung eines Fehler­ signals (Regelabweichungssignals) aus dem modulierten Diffe­ renzsignal durch. In den Synchrodetektoren erfolgt die haupt­ sächliche Selektion von Objektsignalen auf dem Störuntergrund. Die Amplitude des modulierten Signals trägt eine Information über die Größe des Fehlers, und die Phase des modulierten Signals trägt eine Information über das Vorzeichen des Feh­ lers. Der dritte Synchrodetektor 39 führt eine Erfassung des summarischen Signals aus und ist zur Erzeugung eines Signals vorgesehen, das die Verstärkung der Differenzverstärker 26 und 27 und des ersten Addierers 28 steuert. Auf diese Weise wird der Übertragungsfaktor der gesamten Vorrichtung konstant gehalten, was die Genauigkeit der Verfolgung von in unter­ schiedlichen Entfernungen zum Nachführsystem befindlichen Objekten vergrößert. Mögliche Entfernungen zum zu verfolgenden Objekt sind im wesentlichen durch die Leistung des Strahlers 2 bestimmt. Der zweite Addierer 29 und der dritte Addierer 30 sind vorgesehen zur Summation von Signalen, die den ersten zweikanaligen Antrieb 6 steuern und im Regime der automati­ schen Objektverfolgung von den ersten beiden Synchrodetektoren 37 und 38 und im Regime des vorläufigen Richtens auf das zu verfolgende Objekt vom Steuerpult 5 kommen.
Die Arbeitsweise des Nachführsystems betrachten wir am Beispiel der in Fig. 14 abgebildeten Vorrichtung.
Das Nachführsystem arbeitet folgendermaßen: Der vom Strahler 2 durch das zweite Objektiv 10 gerichtete Lichtstrom trifft auf das zu verfolgende Objekt und bildet auf dessen Oberfläche einen Lichtfleck, den das erste Objektiv 1 auf die lichtempfindliche Fläche des Fotoempfängers 3 abbil­ det. Das durch den Betreiber auf diese Weise ausgewählte Objekt wird vom Betreiber bei Verschiebung des Objekts mit Hilfe des Bildsuchers 7 verfolgt. Dabei gewährleistet die Verbindung zwischen der zweiten optischen Achse O₂O₂ und der vierten optischen Achse O₄O₄ die Möglichkeit der Verfolgung des Objekts im Sichtfeld des ersten Okulars 9. Bei einer Verschie­ bung des Objektes mit dem Lichtfleck (zum Beispiel Infrarot­ fleck) auf der Oberfläche verschiebt sich die Abbildung des Lichtflecks auf der Oberfläche des Fotoempfängers 3. Signale gegenüberliegender Elemente des Fotoempfängers 3 gelangen zu entsprechenden Eingängen der Differenzverstärker 26 und 27, an deren Ausgang Differenzsignale entstehen, die eine Information über die Verschiebung des Lichtfleckes relativ zum Zentrum des Quadrantenfotoempfängers 3 beinhalten. Der erste Addierer 28 bildet das summarische Signal aller Elemente des Fotoempfän­ gers 3. Die Bandpaßfilter 34, 35 und 36 dienen zur Verstärkung des summarischen und der Differenzsignale auf einer Zwischen­ frequenz. Der Phasendetektor 40 vergleicht Frequenz und Phase der Signale des Generators 42 und des ersten Addierers 28 und steuert die Frequenz des Überlagerers 41. Die Frequenz des Signales am Ausgang des Überlagerers 41 bestimmt zusammen mit der Frequenz des Eingangssignales den Wert der Zwischenfre­ quenz fzwischen = fÜberlagerer - fSignal. Der dritte Synchro­ detektor 39 erfaßt eine frequenz- und phasenmäßige Überein­ stimmung des Signales des Generators 42 und des ersten Ad­ dierers 28 und bildet ein Signal, das die Verstärkung der Differenzverstärker 26 und 27 und des ersten Addierers 28 steuert. Der erste Synchrodetektor 37 und der zweite Synchro­ detektor 38 erzeugen aus dem Differenzsignal Spannungen ent­ sprechenden Vorzeichens, die dem Nachführfehler proportional sind, und die über den zweiten Addierer 29 und den dritten Addierer 30 die Arbeit des ersten zweikanaligen Antriebs 6 steuern, der die Drehung der ersten optischen Achse O₁O₁ des Nachführsystems in bezug auf zwei Koordinatenachsen ausführt. Auf diese Weise erfolgt eine automatische Verfolgung des Objektes. Zum vorläufigen Richten auf das Objekt wird das Steuerpult 5 benutzt. Der Betreiber beobachtet über die Okula­ re 9 und 20 das zu verfolgende Objekt. Dabei kann die Abbil­ dung des zu verfolgenden Objekts in der Registriereinrichtung 15 aufgezeichnet werden, und da die vierte optische Achse O₄O₄ und die fünfte optische Achse O₅O₅ unter einem Winkel zur Horizontalebene angeordnet und die Okulare 9 und 20 nicht ganz, sondern mit Abflachungen 25 ausgeführt sind, sieht der das zu verfolgende Objekt beobachtende Betreiber gleichzeitig den Raum vor sich und kann leicht das Steuerpult 5 benutzen. Falls der Strahler 2 einen Infrarotlichtstrom ausstrahlt und der spektrale Empfindlichkeitsbereich der ersten Lichtemp­ fangseinrichtung 16 den infraroten Spektralbereich erfaßt, wird der Betreiber mit Hilfe der Fernsehmonitore 18 und 19 den Lichtfleck auf der Oberfläche des zu verfolgenden Objektes beobachten.
Der durch den Betreiber mit dem Steuerpult 5 gesteuerte zweite zweikanalige Antrieb 11 ermöglicht, die Lage der Ab­ bildung des zu verfolgenden Objektes im Sichtfeld des Bildsu­ chers 7 durch gegenseitige Wendung der ersten optischen Achse O₁O₁ des Nachführsystems und der dritten optischen Achse O₃O₃ (optische Achse des Bildsuchers 7) zu verändern.
Die Ausführung des Nachführsystems derart, daß die Fern­ sehmonitore 18 und 19, die Spiegel 21 und 22, die Okulare 9 und 20, das erste Objektiv 1 und der Strahler 2 konstruktiv in Form eines auf dem Kopf des Betreibers zu befestigenden Helmes vereinigt sind, verbessert die Bedingungen der Abbildungsbeob­ achtung bedeutend und erhöht die Dynamik der Steuerung des Nachführsystems.

Claims (33)

1. Nachführsystem mit
  • - einem Strahler (2),
  • - einem ersten Objektiv (1) und einem koaxial zu diesem auf einer ersten optischen Achse (O₁O₁) des Nachführsystems an­ geordneten positionsempfindlichen Fotoempfänger (3),
  • - einem Steuerpult (5),
  • - einem ersten zweikanaligen Antrieb (6) zur Drehung der ersten optischen Achse (O₁O₁) und
  • - einer Einrichtung (4) zur Bestimmung einer Versetzung eines Objekts relativ zur ersten optischen Achse (O₁O₁),
wobei
  • - Ausgänge des positionsempfindlichen Fotoempfängers (3) mit entsprechenden Eingängen der Einrichtung (4) zur Bestimmung der Versetzung des Objekts relativ zur ersten optischen Achse (O₁O₁),
  • - Ausgänge der Einrichtung (4) zur Bestimmung der Versetzung des Objekts relativ zur ersten optischen Achse (O₁O₁) mit ent­ sprechenden Eingängen des ersten zweikanaligen Antriebs (6) und
  • - Ausgänge des Steuerpults (5) mit Steuereingängen der Ein­ richtung (4) zur Bestimmung der Versetzung des Objekts relativ zur ersten optischen Achse (O₁O₁) verbunden sind,
dadurch gekennzeichnet, daß
  • - der Strahler (2) auf einer zweiten optischen Achse (O₂O₂) angeordnet ist und
  • - das Nachführsystem einen Bildsucher (7) mit einem auf einer dritten optischen Achse (O₃O₃) angeordneten dritten Objektiv (8) und einem auf einer vierten optischen Achse (O₄O₄) angeord­ neten ersten Okular (9) aufweist,
wobei die zweite optische Achse (O₂O₂) und die vierte optische Achse (O₄O₄) miteinander verbunden sind (Fig. 1).
2. Nachführsystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die erste optische Achse (O₁O₁) und die dritte optische Achse (O₃O₃) miteinander verbunden sind (Fig. 2).
3. Nachführsystem mit
  • - einem Strahler (2),
  • - einem ersten Objektiv (1) und einem koaxial zu diesem auf einer ersten optischen Achse (O₁O₁) des Nachführsystems an­ geordneten positionsempfindlichen Fotoempfänger (3),
  • - einem Steuerpult (5),
  • - einem ersten zweikanaligen Antrieb (6) und
  • - einer Einrichtung (4) zur Bestimmung einer Versetzung eines Objekts relativ zur ersten optischen Achse (O₁O₁),
wobei
  • - Ausgänge des positionsempfindlichen Fotoempfängers (3) mit entsprechenden Eingängen der Einrichtung (4) zur Bestimmung der Versetzung des Objekts relativ zur ersten optischen Achse (O₁O₁),
  • - Ausgänge der Einrichtung (4) zur Bestimmung der Versetzung des Objekts relativ zur ersten optischen Achse (O₁O₁) mit ent­ sprechenden Eingängen des ersten zweikanaligen Antriebs (6) und
  • - Ausgänge des Steuerpults (5) mit Steuereingängen der Ein­ richtung (4) zur Bestimmung der Versetzung des Objekts relativ zur ersten optischen Achse (O₁O₁) verbunden sind,
dadurch gekennzeichnet, daß
  • - der Strahler (2) auf einer zweiten optischen Achse (O₂O₂) angeordnet ist,
  • - das Nachführsystem einen Bildsucher (7) mit einem auf einer dritten optischen Achse (O₃O₃) angeordneten dritten Objektiv (8) und einem auf einer vierten optischen Achse (O₄O₄) angeord­ neten ersten Okular (9) aufweist und
  • - der erste zweikanalige Antrieb (6) zur Drehung der dritten optischen Achse dient, wobei
  • - die zweite optische Achse (O₂O₂) und die vierte optische Achse (O₄O₄) miteinander verbunden sind und
  • - die erste optische Achse (O₁O₁) und die dritte optische Achse (O₃O₃) miteinander verbunden sind (Fig. 3).
4. Nachführsystem nach einem der vorstehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch ein auf der zweiten optischen Achse (O₂O₂) angeordnetes zweites Objektiv (10), in der Nähe dessen Brenn­ ebene der Strahler (2) montiert ist (Fig. 4).
5. Nachführsystem nach einem der vorstehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch einen zweiten zweikanaligen Antrieb (11) zur relativen Drehung der ersten und der dritten optischen Achse (O₁O₁, O₃O₃), wobei ein Eingang des zweiten zweikanaligen Antriebs (11) mit einem vierten Ausgang des Steuerpults (5) verbunden ist (Fig. 5a und 5b).
6. Nachführsystem nach einem der vorstehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine Leuchte (12), wobei eine Achse eines Lichtbündels der Leuchte (12) mit der ersten optischen Achse (O₁O₁) verbunden ist (Fig. 6).
7. Nachführsystem nach einem der vorstehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch ein auf der ersten optischen Achse (O₁O₁) angeordnetes optisches Filter (13) (Fig. 7).
8. Nachführsystem nach einem der vorstehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch einen Lichtteiler (14) und eine Regi­ striereinrichtung (15), wobei der Lichtteiler (14) und die Registriereinrichtung (15) in dieser Reihenfolge in Strahl­ richtung längs der dritten optischen Achse (O₃O₃) angeordnet sind (Fig. 8).
9. Nachführsystem nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Bildsucher (7)
  • - eine auf der dritten optischen Achse (O₃O₃) in der Nähe der Brennebene des dritten Objektivs (8) angeordnete erste Licht­ empfangseinrichtung (16),
  • - einen auf der vierten optischen Achse (O₄O₄) in der Nähe der Brennebene des ersten Okulars (9) angeordneten ersten Fernseh­ monitor (18),
  • - einen auf einer fünften optischen Achse (O₅O₅) in der Nähe der Brennebene eines zweiten Okulars (20) angeordneten zweiten Fernsehmonitor (19) und
  • - eine Steuereinheit (17) aufweist, wobei
  • - ein Ausgang der ersten Lichtempfangseinrichtung (16) mit einem ersten Eingang der Steuereinheit (17),
  • - ein erster Ausgang der Steuereinheit (17) mit einem Eingang der ersten Lichtempfangseinrichtung (16),
  • - ein zweiter Ausgang der Steuereinheit (17) mit einem Eingang des ersten Fernsehmonitors (18) und
  • - ein dritter Ausgang der Steuereinheit (17) mit einem Eingang des zweiten Fernsehmonitors (19)
verbunden ist und die vierte optische Achse (O₄O₄) und die fünfte optische Achse (O₅O₅) einander parallel unter einem Winkel zur Horizontalebene angeordnet sind (Fig. 9).
10. Nachführsystem nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Bildsucher (7)
  • - einen zwischen dem ersten Fernsehmonitor (18) und dem ersten Okular (9) auf der vierten optischen Achse (O₄O₄) angeordneten ersten Spiegel (21) und
  • - einen zwischen dem zweiten Fernsehmonitor (19) und dem zwei­ ten Okular (20) auf der fünften optischen Achse (O₅O₅) angeord­ neten zweiten Spiegel (22)
aufweist (Fig. 10).
11. Nachführsystem nach Anspruch 9 oder Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Bildsucher (7)
  • - ein viertes Objektiv (23) und
  • - eine zweite Lichtempfangseinrichtung (24)
aufweist, wobei das vierte Objektiv (23) und die zweite Licht­ empfangseinrichtung (24) auf einer sechsten optischen Achse (O₆O₆) angeordnet sind und
  • - ein Ausgang der zweiten Lichtempfangseinrichtung (24) mit einem zweiten Eingang der Steuereinheit (17) und
  • - ein vierter Ausgang der Steuereinheit (17) mit einem Eingang der zweiten Lichtempfangseinrichtung (24)
verbunden ist (Fig. 11).
12. Nachführsystem nach einem der Ansprüche 9 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Okular (9) und das zweite Okular (20) des Bildsuchers (7) Abflachungen (25) aufweisen (Fig. 12).
13. Nachführsystem nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung (4) zur Bestimmung der Versetzung des Objekts relativ zur ersten optischen Achse (O₁O₁)
  • - einen ersten Differenzverstärker (26),
  • - einen zweiten Differenzverstärker (27),
  • - einen ersten Addierer (28),
  • - einen zweiten Addierer (29),
  • - einen dritten Addierer (30),
  • - einen ersten Mischer (31),
  • - einen zweiten Mischer (32),
  • - einen dritten Mischer (33),
  • - einen ersten Bandpaßfilter (34),
  • - einen zweiten Bandpaßfilter (35),
  • - einen dritten Bandpaßfilter (36),
  • - einen ersten Synchrodetektor (37),
  • - einen zweiten Synchrodetektor (38),
  • - einen dritten Synchrodetektor (39),
  • - einen Phasendetektor (40),
  • - einen Überlagerer (41) und
  • - einen Generator (42)
aufweist, wobei
  • - ein Ausgang des ersten Differenzverstärkers (26) mit einem ersten Eingang des ersten Mischers (31),
  • - ein Ausgang des zweiten Differenzverstärkers (27) mit einem ersten Eingang des zweiten Mischers (32),
  • - ein Ausgang des ersten Addierers (28) mit einem ersten Eingang des dritten Mischers (33),
  • - ein Ausgang des ersten Mischers (31) mit einem Eingang des ersten Bandpaßfilters (34),
  • - ein Ausgang des zweiten Mischers (32) mit einem Eingang des zweiten Bandpaßfilters (35),
  • - ein Ausgang des dritten Mischers (33) mit einem Eingang des dritten Bandpaßfilters (36),
  • - ein Ausgang des ersten Bandpaßfilters (34) mit einem ersten Eingang des ersten Synchrodetektors (37),
  • - ein Ausgang des zweiten Bandpaßfilters (35) mit einem ersten Eingang des zweiten Synchrodetektors (38),
  • - ein Ausgang des dritten Bandpaßfilters (36) mit einem ersten Eingang des dritten Synchrodetektors (39),
  • - ein Ausgang des ersten Synchrodetektors (37) mit einem ersten Eingang des zweiten Addierers (29),
  • - ein Ausgang des zweiten Synchrodetektors (38) mit einem ersten Eingang des dritten Addierers (30),
  • - ein Ausgang des dritten Synchrodetektors (39) mit einem Steuereingang des ersten Differenzverstärkers (26), einem Steuereingang des zweiten Differenzverstärkers (27) und einem Steuereingang des ersten Addierers (28),
  • - ein erster Ausgang des Generators (42) mit einem zweiten Eingang des ersten Synchrodetektors (37), einem zweiten Ein­ gang des zweiten Synchrodetektors (38) und einem zweiten Eingang des dritten Synchrodetektors (39),
  • - ein zweiter Ausgang des Generators (42) mit einem ersten Eingang des Phasendetektors (40),
  • - ein Ausgang des Phasendetektors (40) mit einem ersten Ein­ gang des Überlagerers (41),
  • - der Ausgang des dritten Bandpaßfilters (36) auch mit einem zweiten Eingang des Phasendetektors (40),
  • - ein Ausgang des Überlagerers (41) mit einem zweiten Eingang des ersten Mischers (31), einem zweiten Eingang des zweiten Mischers (32) und einem zweiten Eingang des dritten Mischers (33)
  • - ein erster Ausgang des Steuerpults (5) mit einem zweiten Eingang des Überlagerers (41),
  • - ein zweiter Ausgang des Steuerpults (5) mit einem zweiten Eingang des zweiten Addierers (29) und
  • - ein dritter Ausgang des Steuerpults (5) mit einem zweiten Eingang des dritten Addierers (30)
verbunden ist und
  • - Ausgänge des zweiten und des dritten Addierers (29, 30) mit entsprechenden Eingängen des ersten zweikanaligen Antriebs (6) und
  • - Eingänge des ersten Differenzverstärkers (26), des zweiten Differenzverstärkers (27) und des ersten Addierers (28) mit entsprechenden Ausgängen des positionsempfindlichen Fotoemp­ fängers (3)
verbunden sind (Fig. 13).
14. Nachführsystem nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Bildsucher (7) und der Strah­ ler (2) am Kopf eines Betreibers befestigt werden können.
15. Nachführsystem nach einem der Ansprüche 4 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Bildsucher (7), das zweite Objektiv (10) und der Strahler (2) am Kopf eines Betreibers befestigt werden können.
16. Nachführsystem nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der positionsempfindliche Fotoemp­ fänger (3) ein Quadrantenfotoempfänger ist.
17. Nachführsystem nach einem der Ansprüche 9 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Lichtempfangseinrichtung (16) und/oder die zweite Lichtempfangseinrichtung (24) eine Fern­ sehaufnahmeröhre ist.
18. Nachführsystem nach einem der Ansprüche 9 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Lichtempfangseinrichtung (16) und/oder die zweite Lichtempfangseinrichtung (24) ein mehr­ gliedriger Fotoempfänger ist.
19. Nachführsystem nach einem der Ansprüche 9 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Fernsehmonitor (18) und/oder der zweite Fernsehmonitor (19) eine Elektronenstrahlröhre ist.
20. Nachführsystem nach einem der Ansprüche 9 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Fernsehmonitor (18) und/oder der zweite Fernsehmonitor (19) ein Flüssigkristalldisplay ist.
21. Nachführsystem nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Strahler (2) ein Strahler eines modulierten Lichtstromes ist.
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