DE19541033C1 - Elektrochemisches Verfahren zur quantitativen Bestimmung von Bindungsproteinen - Google Patents
Elektrochemisches Verfahren zur quantitativen Bestimmung von BindungsproteinenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum immunolo
gisch/enzymatischen Nachweis von Bindungsproteinen in
wäßrigen Medien sowie eine Vorrichtung zur Durchfüh
rung dieses Verfahrens.
Die Bestimmung von Bindungsproteinen besitzt in der
klinischen Diagnostik eine besondere Relevanz. Bei
spielhaft hierbei sei die Bestimmung von kardialen
humanen Fettsäurebindungsproteinen (H-FABP) genannt.
Insbesondere die Bestimmung von FABP besitzt in der
Diagnostik besondere Bedeutung, da im Falle von Herz
muskelschädigungen kardiales FABP (H-FABP) aus dem
Herzmuskel austritt und nach wenigen Stunden im Blut
nachweisbar ist. Aus diesem Grund ist auch FABP als
Herzinfarktmarker anzusehen. Einem schnellen und ge
nauen Verfahren zum Nachweis von FABP kommt deshalb
besondere Bedeutung zu. Klassische Methoden der
FABP-Bestimmung beruhen auf ELISA- oder RIA-Verfahren.
Aus der WO 95 24 641 ist ein elektrochemisches Ver
fahren zur quantitativen Bestimmung von Proteinen
bekannt, bei dem das Protein Bestandteil eines auf
einer Elektrode aufgebrachten Antikörper/Konjugat
system ist. Dieses Dokument enthält jedoch keinerlei
Hinweise auf die spezielle Bestimmung von Bindungs
proteinen. In der US 4,997,526 ist eine Vorrichtung
zur Bestimmung von Serotonin beschrieben. Aber auch
dieses Dokument enthält keinerlei Hinweise dahinge
hend, wie und mit welcher Vorrichtung quantitativ
Proteine bestimmt werden können.
Neben diesen klassischen Methoden ist weiterhin in
Spener, P. et al., Dechema Biotechnol. Conf. 5 VCH
1992 ein amperometrisches Verfahren zur Bestimmung
von FABP bekannt. Das Verfahren beruht auf einer Im
mobilisierung von Fänger-Antikörpern auf einer Mem
bran und einer Konkurrenzreaktion zwischen FABP der
Probe und zugesetztem Katalase gelabelten FABP. Nach
teilig bei diesem Konkurrenzverfahren ist jedoch die
Anzahl der nötigen Verfahrensschritte, die aufwendige
Präparation der Antikörpermembranen, die sehr langen
Analysezeiten, die nicht ausreichende Empfindlich
keit, der bedingte Einsatz in reinem Plasma oder Blut
und die Höhe der unspezifischen Meßwerte.
Ausgehend hiervon, ist es die Aufgabe der vorliegen
den Erfindung ein empfindliches, schnelles, sicheres,
einfaches und wirtschaftliches Verfahren zur Bestim
mung von Bindungsproteinen, insbesondere zur Bestim
mung von FABP, anzugeben sowie eine Vorrichtung zur
Durchführung des Verfahrens.
Die Aufgabe in bezug auf das Verfahren wird durch die
kennzeichnenden Merkmale des Anspruches 1, in bezug
auf die Vorrichtung durch die kennzeichnenden Merkma
le des Anspruches 15 gelöst. Die Unteransprüche zei
gen vorteilhafte Weiterbildungen auf.
Das erfindungsgemäße Verfahren beruht somit auf einer
Kombination von drei Verfahrensschritten. In einem
ersten Schritt wird eine spezielle Elektrode, nämlich
eine Einmalgraphitelektrode mit einem gegen das
Bindungsprotein gerichteten Antikörper (Fänger-Anti
körper) immobilisiert. In einem zweiten Schritt wird
dann ein Sandwich aus Antikörper, Bindungsprotein und
Konjugat auf der Elektrode erzeugt und letztlich mit
einer so hergestellten Elektrode die Messung durchge
führt, indem eine empfindliche amperometrische Detek
tion des Spaltungsproduktes des aromatischen Phos
phatesters vorgenommen wird.
Wesentlich beim anmeldungsgemäßen Verfahren ist die
Verwendung einer Einmalgraphitelektrode und die Immo
bilisierung des Antikörpers direkt auf der Elektro
den-Oberfläche. Dadurch steht eine Elektrode zur Ver
fügung, die in einfacher Weise für das erfindungsge
mäße Meßverfahren eingesetzt werden kann. Besonders
hervorzuheben ist, daß, wenn die mit Antikörpern im
mobilisierte Elektrode z. B. mit einer BSA-Lösung be
handelt und getrocknet wird, über eine längere Zeit
problemlos gelagert werden kann. Es hat sich dabei
gezeigt, daß die so präparierten Graphitelektroden
selbst über mehrere Wochen bei 4°C stabil sind. Be
sonders bevorzugt ist es, wenn als Einmalelektrode
eine auf einem Trägermaterial mit Siebdruck aufge
brachte Graphitschicht eingesetzt wird. Als Trägerma
terial ist hierbei besonders eine Laminierfolie be
vorzugt. Verfahrensmäßig wird dabei so vorgegangen,
daß z. B. ein Leit-C-Spezialkleber für die Elektronen
mikroskopie mit einem Siebdrucköl versetzt und durch
eine Schablone oder durch ein Sieb mit entsprechender
Elektrodenform auf eine Laminierfolie aufgebracht
wird. In entsprechender Weise kann auch die Referen
zelektrode hergestellt werden, indem z. B. eine Sil
ber/Silberchloridpaste auf eine weitere Laminierfolie
aufgebracht oder zusammen mit der Graphitelektrode
auf eine Folie aufgebracht wird. Es ist auch möglich,
zur Versteifung die Elektrodenableitungen mit einer
zweiten Laminierfolie zu verschweißen.
Eine wie vorstehend beschriebene Einmalgraphitelek
trode kann nun in verschiedener Weise für das erfin
dungsgemäße Verfahren eingesetzt werden. So kann zum
einen das Bindungsprotein und das Konjugat auf die
Graphitelektrode pipettiert werden, so daß dann der
Sandwich aus Antikörper, Bindungsprotein und Konjugat
entsteht. Erfindungsgemäß wird dabei unter einem Kon
jugat ein Phosphatase markierter Antikörper gegen das
Bindungsprotein verstanden.
Alternativ dazu kann aber auch das Bindungsprotein
vor dem Aufbringen auf die Elektrode mit dem Konjugat
vermischt werden und dann die so hergestellte Mi
schung auf die Elektrode aufgebracht werden.
Eine dritte besonders bevorzugte Verfahrensvariante
sieht nun vor, daß die mit Antikörper beschichtete
Einmalgraphitelektrode zuerst mit Konjugat beschich
tet wird. Hierbei wird so vorgegangen, daß das Kon
jugat auf die Elektrode aufgebracht und getrocknet
wird. Die so präparierte Elektrode ist dann nur noch
kurz vor der Messung mit der Probe zu versetzen. Die
se letzte Variante hat den Vorteil, daß das Mischen
von Konjugat und Bindungsprotein vor der Messung ent
fällt und somit ein Pipettierschritt eingespart wird.
Die mit Konjugat und Antikörper beschichteten Elek
troden sind im übrigen mehrere Wochen stabil.
Die Durchführung der Messung ist in sehr einfacher
Weise möglich. Die in Abhängigkeit zur Konzentration
an Bindungsprotein bindet nämlich in der alkalischen
Phosphatase Bindungsprotein-Antikörper und der immo
bilisierte Bindungsprotein-Antikörper an das Bin
dungsprotein. Das proportional zur Bindungsprotein-Kon
zentration fixierte Enzym erzeugt dann bei Zugabe
von aromatischem Phosphatester das elektrochemisch
umzusetzende Spaltungsprodukt.
Besonders bevorzugt beim vorstehend beschriebenen
Verfahren ist es, wenn als Bindungsprotein H-FABP
eingesetzt wird. Als vorteilhaft hat es sich hierbei
herausgestellt, wenn beim Konjugat alkalische Phos
phatase und beim aromatischen Phosphatester p-Amino
phenylphosphat verwendet wird.
Die Erfindung betrifft weiterhin eine Vorrichtung zur
Durchführung des Verfahrens. Die Vorrichtung zeichnet
sich besonders dadurch aus, daß in einem Gehäuse min
destens eine Reihe mit zwei bis sechs mit Puffern und
Substrat befüllbaren Gefäßen vorgesehen ist. Die Vor
richtung ist dabei so ausgelegt, daß die Elektroden
über eine geeignete Vorrichtung in die Gefäße ein
führbar sind. Dadurch, daß mindestens zwei Gefäße
vorgesehen sind, kann sowohl eine Referenzelektrode
als auch eine Meßelektrode gleichzeitig vermessen
werden.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines Ausfüh
rungsbeispieles und Zeichnungen näher erläutert. Es
zeigen:
Fig. 1 die Kalibrierkurven von FABP in Plasma und
einen Vergleich mit dem ELISA-Verfahren;
Fig. 2 erfindungsgemäß hergestellte Elektroden;
Fig. 3 im Querschnitt eine Vorrichtung zur Durch
führung des Verfahrens, und
Fig. 4 die Vorrichtung in der Draufsicht.
Ein Leit-C-Spezialkleber für die Elektronenmikrosko
pie (Neubauer Chemikalien) wird mit einem Siebdrucköl
versetzt und durch eine Schablone oder durch ein Sieb
mit entsprechender Elektrodenform auf eine Laminier
folie aufgebracht. Fig. 1 zeigt hier drei verschiede
ne Ausführungsformen, wie eine derartige Elektrode
aufgebaut sein kann. Die Elektrode 1 besteht aus ei
ner Laminierfolie und einer aufgebrachten Graphit
schicht in Form eines Steges und eines sich anschlie
ßenden Körpers. Bei der Elektrode 2 ist zusätzlich
eine zweite Laminierfolie über den Steg gelegt, um
eine Versteifung zu erreichen. Der Kopf der Elektrode
bleibt hier frei. Bei der Elektrode 3 ist die zweite
Laminierfolie auch über dem Kopf angeordnet, wobei
dann in der zweiten Laminierfolie im Bereich des Ele
ktrodenkopfes eine entsprechende Durchbrechung (z. B.
Lochung) der zweiten Laminierfolie vorliegt, um einen
Kontakt mit der Elektrode herzustellen. Die Elektrode
hat üblicherweise einen Durchmesser von 5 mm und ei
nen ca. 30 mm langen Steg zur Ableitung und zum Ab
griff des Stroms. Die Referenzelektrode wird entweder
in gleicher Form mit Silber/Silberchloridpaste auf
eine zweite Folie aufgebracht oder zusammen mit der
Graphitelektrode auf eine Folie.
Der Fänger-Antikörper (1 µg) wird auf die Graphit
elektrode, wie vorstehend beschrieben hergestellt,
aufgebracht und ca. 15 min adsorptiv immobilisiert.
Anschließend wird die Oberfläche ca. 15 min mit einer
2%igen BSA-Lösung behandelt. Die Elektrode kann nun
für eine Messung verwendet werden oder nach Trocknung
bei 4°C gelagert werden. Als Variante kann nach dem
Blockieren der Elektrode mit BSA eine Beschichtung
mit Konjugat und anschließender Trocknung durchge
führt werden. Mit der letzten Variante entfällt das
Mischen von Konjugat und Probe vor der Messung und
erspart einen Pipettierschritt. Die mit Konjugat und
Antikörper beschichteten Elektroden sind ebenfalls
mehrere Wochen stabil.
Auf die Graphitelektrode wird dazu ca. 10 µl Patien
tenplasma und 1 µl Konjugat pipettiert. Alternativ
dazu kann das Patientenplasma vorher mit Konjugat
versetzt werden. Die Inkubationszeit beträgt 15 min.
Handelt es sich um die mit Konjugat beschichteten
Elektroden, kann das Patientenplasma auch direkt auf
getragen werden. Anschließend wird die Elektrode kurz
mit TBS-Puffer abgespült, die Elektroden sind dann
für die Messung vorbereitet.
Die Messung wird mit einer Vorrichtung gemäß Fig.
2 und 3 durchgeführt.
Fig. 2 zeigt im Querschnitt schematisch den Aufbau
der Vorrichtung. Die Vorrichtung besteht aus einem
Gehäuse 4, in das Potentiostaten 5 und ein Rührmotor
6 eingebaut sind. Bei der Ausführungsform nach Fig. 2
sind in einer Reihe 12 (Meßpuffer-Well) vier Gefäße
14-17 zur Aufnahme der Pufferlösung und des Substra
tes angeordnet. In diese Gefäße 14-17 sind die Elek
troden 7, 8, 9, 10 einführbar. Die Elektroden sind
dabei über eine Leitung 11 mit dem Potentiostaten 5
verbunden, der seinerseits wiederum zur Auswertung an
einen PC angeschlossen ist.
Fig. 3 zeigt die in Fig. 2 beschriebene Vorrichtung
in der Draufsicht. Wie Fig. 3 zeigt, ist es mit der
erfindungsgemäßen Vorrichtung auch möglich, die Elek
troden 7 bis 10 nacheinander in verschiedene Meßpuf
fer-Wells einzutauchen. Dies kann durch eine automa
tische Steuerung übernommen werden. Die Elektroden
tauchen dabei in einen 0,1 M Carbonatpuffer pH 9,4
0,1 M KCl 1 µg/ml p-Aminophenylphosphat. Das ampero
metrische Stromsignal entwickelt sich in ca. 10 bis
20 sec bei 300 mV gegen Silber/Silberchlorid und wird
entsprechend der Kalibrationskurve in die Konzentra
tion von FABP umgerechnet. Die dabei immunologisch
und enzymatisch ablaufende Reaktion ist in den fol
genden Gleichungen 1.a bis 1.d wiedergegeben.
Fig. 4 zeigt die bei der Messung erzielten Ergebnisse
in bezug auf die Kalibrierung und den Vergleich mit
der ELISA-Methode. Fig. 4 macht deutlich, daß mit dem
erfindungsgemäßen Meßverfahren in einer einfachen und
schnellen Weise Ergebnisse erreicht werden, die mit
denen der ELISA-Methode vergleichbar sind.
Claims (16)
1. Elektrochemisches Verfahren zur quantitativen
Bestimmung von Bindungsproteinen, bei dem das
Bindungsprotein Bestandteil eines auf einer
Elektrode aufgebrachten Antikörper/Konjugat
systems ist,
dadurch gekennzeichnet, daß
- a) auf eine Einmalgraphitelektrode der Anti körper immobilisiert,
- b) das Bindungsprotein und ein Phosphatase und Antikörper enthaltendes Konjugat so auf der Elektrode aufgebracht wird, daß es zu einem Sandwich aus Antikörper-Bindungsprotein-Kon jugat bindet, und
- c) diese Elektrode mit einer gepufferten Lö sung eines aromatischen Phosphatesters ver setzt und das Spaltungsprodukt des aromati schen Phosphatesters amperometrisch gemes sen wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß beim Verfahrens
schritt b) zuerst das Konjugat aufgebracht, dann
die Elektrode getrocknet wird, so daß die so
behandelte Elektrode lagerfähig ist, und daß
dann vor der eigentlichen Messung (Verfahrens
schritt c) das Bindungsprotein aufgegeben wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß beim Verfahrens
schritt b) das Konjugat und das Bindungsprotein
gemischt und dann unmittelbar vor der Messung
(Verfahrensschritt c) auf die Elektrode aufgege
ben wird.
4. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß beim Verfahrens
schritt b) das Konjugat und das Bindungsprotein
auf die Elektrode aufgegeben wird und dann un
mittelbar die Messung (Verfahrensschritt c) er
folgt.
5. Verfahren nach mindestens einem der Ansprüche 1
bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß als Einmalelektrode
eine auf ein Trägermaterial mittels Siebdruck
aufgebrachte Graphitschicht eingesetzt wird.
6. Verfahren nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet, daß als Trägermaterial
eine Laminierfolie eingesetzt wird.
7. Verfahren nach mindestens einem der Ansprüche 1
bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß als Bindungsproteine
H-FABP eingesetzt wird.
8. Verfahren nach mindestens einem der Ansprüche 1
bis 7,
dadurch gekennzeichnet, daß beim Konjugat alka
lische Phosphatase eingesetzt wird.
9. Verfahren nach mindestens einem der Ansprüche 1
bis 8,
dadurch gekennzeichnet, daß als aromatisches
Phosphat p-Aminophenyolphosphat eingesetzt wird.
10. Verfahren nach mindestens einem der Ansprüche 1
bis 9,
dadurch gekennzeichnet, daß nach der Immobili
sierung des Antikörpers auf der Graphitelektrode
die Oberfläche mit einer BSA-Lösung behandelt
wird.
11. Verfahren nach mindestens einem der Ansprüche 1
bis 10,
dadurch gekennzeichnet, daß bei der Ausbildung
des Sandwiches zwischen Antikörper, Bindungskom
ponente und Konjugat eine Inkubationszeit von
5 min bis 60 min, bevorzugt 10 bis 20 min, ein
gehalten wird.
12. Verfahren nach mindestens einem der Ansprüche 1
bis 11,
dadurch gekennzeichnet, daß mit einer gepuffer
ten aromatischen Phosphatester Lösung gearbeitet
wird.
13. Verfahren nach mindestens einem der Ansprüche 1
bis 12,
dadurch gekennzeichnet, daß als Referenzelektro
de eine auf ein Trägermaterial mittels Siebdruck
aufgebrachte Silber/Silberchloridelektrode ein
gesetzt wird.
14. Verfahren nach Anspruch 13,
dadurch gekennzeichnet, daß als Trägermaterial
eine Laminierfolie eingesetzt wird.
15. Vorrichtung zur Durchführung der Verfahren nach
mindestens einem der Ansprüche 1 bis 14,
dadurch gekennzeichnet,
daß in einem Gehäuse (4) mindestens eine Reihe
(12) mit zwei bis sechs mit Puffern und Substrat
befüllbaren Gefäßen (14 bis 17) angeordnet ist,
wobei in die Gefäße (14 bis 17) einer Reihe
Elektroden (7 bis 10) einführbar sind, und
daß die Elektroden (7 bis 10) mit einem Poten
tiostaten (5) verbunden sind.
16. Vorrichtung nach Anspruch 15,
dadurch gekennzeichnet, daß zwei bis sechs Rei
hen (13, 18, 19, 20, 21) vorhanden sind.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE1995141033 DE19541033C1 (de) | 1995-11-03 | 1995-11-03 | Elektrochemisches Verfahren zur quantitativen Bestimmung von Bindungsproteinen |
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