DE19540821C1 - Abdeckung für Öffnungen in Kraftfahrzeugen - Google Patents
Abdeckung für Öffnungen in KraftfahrzeugenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Abdeckung für Öffnungen in Kraftfahrzeugen nach dem
Oberbegriff des Anspruchs 1 und ein Verfahren zur Herstellung dieser Abdeckung.
Eine derartige Abdeckung ist aus der Firmenschrift "Metallstrukturen werden durch
Kunststoff stärker, leichter und wirtschaftlicher" der Bayer AG, Geschäftsbereich
Kunststoffe, Bestell-Nr. KU 40261, Ausgabe 7.95, vorbekannt. In dieser
Firmenschrift werden Abdeckungen für Öffnungen in Kraftfahrzeugen, wie
beispielsweise Kraftfahrzeugtüren beschrieben, bei denen ein Stanzbiegeteil aus
Metallblech teilweise mit Kunststoffmaterial umspritzt wird. Einsenkungen des
Stanzbiegeteiles werden dabei zur Versteifung der gesamten Anordnung mit
Versteifungsrippen ausgefüllt, die aus dem Kunststoffmaterial bestehen. Zur innigen
Verbindung der Metallstruktur mit der Kunststoffstruktur sind Durchbrüche des
Stanzbiegeteiles vorgesehen, durch die Kunststoffpfosten hindurchgespritzt sind.
Diese vorbekannte Abdeckung weist jedoch beidseitig eine offene Struktur ohne
durchgehende Oberflächen auf, die die Verwendung eines separaten
oberflächenbildenden Abdeckteiles erforderlich macht. Dadurch wird die vorbekannte
Abdeckung fertigungs- und kostenaufwendig. Die Bildung einer durchgehenden
Oberfläche ist aufgrund der dort vorgesehenen offenen Rippenstruktur ohne weitere
Maßnahmen nicht möglich.
Dies schränkt die Anwendung der vorbekannten Abdeckung, insbesondere für die
Verwendung in Kraftfahrzeugen sehr stark ein, denn es gibt vor allen Dingen im
Kraftfahrzeuginneren im Bereich des Kraftfahrzeugkofferraumes Reserveradmulden
und Mulden zur Aufnahme zum Beispiel von Werkzeug und Kleinteilen, die zur
Herstellung einer durchgehenden glatten Oberfläche des Kofferraumbodens
abgedeckt werden müssen. Hierfür wurden bisher Holzbretter oder geprägte
Metallbleche verwendet. Die geprägten Metallbleche weisen dabei grundsätzlich
ebenfalls den Nachteil einer ungleichmäßigen nicht durchgehend glatten Oberfläche
auf. Aufgrund der beschriebenen Nachteile der vorbekannten Abdeckungen war für
diesen Anwendungsfall die Verwendung einer Abdeckung aus dem beschriebenen
Metallkunststoffhybrid zu fertigungs- und kostenaufwendig.
Die Erfindung hat die Aufgabe, eine Abdeckung für Öffnungen in Kraftfahrzeugen zu
schaffen, die bei Verwendung eines Metallkunststoffhybrids die Schaffung einer
durchgehenden Oberfläche ohne zusätzliche kostenaufwendige Maßnahmen
ermöglicht.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Kunststoffpfosten auf
der den Durchbrüchen zugewandten Seite Hohlräume aufweisen und daß die
Kunststoffpfosten auf der von den Durchbrüchen abgewandten Seite eine
durchgehende Kunststoffoberfläche bilden.
Durch diese erfindungsgemäßen Maßnahmen wird eine Anordnung geschaffen, bei
der zum Beispiel bei Verwendung der Abdeckung für die Reserveradmulde in einem
Kraftfahrzeugkofferraum die gesamte Abdeckung eine durchgehende Oberfläche
aufweisen kann, wobei diese durchgehende Oberfläche teilweise durch die
Metallfläche des metallenen Stanzbiegeteiles und teilweise durch die durchgehende
Kunststoffoberfläche der Umspritzung mit Kunststoffmaterial gebildet wird. Hierbei
wird erfindungsgemäß der vorbekannte Gedanke der Verwendung von Durchbrüchen
im Stanzbiegeteil mit hindurchgespritzten Kunststoffpfosten nicht im Sinne einer
innigen Verbindung, sondern im Sinne einer Herstellung einer durchgehenden
Kunststoffoberfläche dahingehend weitergebildet, daß die Kunststoffpfosten mit
Hohlräumen versehen werden, die eine entsprechende Vergrößerung des
Pfostenquerschnittes ermöglichen. Diese Kunststoffpfosten behalten jedoch auf der
von den Durchbrüchen abgewandten Seite eine Wandung aus Kunststoffmaterial, die
gemeinsam mit derselben Wandung der nebenliegenden Kunststoffpfosten eine
durchgehende Kunststoffoberfläche bildet.
Anders als beim Vorbekannten dienen die Durchbrüche und die hindurchgespritzten
Kunststoffpfosten also nicht der besonders innigen Verbindung der Metallstruktur mit
der Kunststoffstruktur, sondern vielmehr der Bildung dieser topfförmigen Hohlräume
der verschiedenen Pfosten zur Bildung einer gemeinsamen durchgehenden
Kunststoffoberfläche.
Hierzu sind keine weiteren fertigungs- und kostenaufwendigen Maßnahmen
erforderlich, so daß die erfindungsgemäße Abdeckung gegenüber dem
Vorbekannten nahezu kostenneutral gefertigt werden kann. Zudem kann auf die bei
der vorbekannten Abdeckung erforderliche zusätzliche Abdeckung zur Bildung einer
durchgehenden Oberfläche verzichtet werden, was die erfindungsgemäße
Abdeckung gegenüber dem Vorbekannten wesentlich vereinfacht.
Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der erfindungsgemäßen
Abdeckung gehen aus den Unteransprüchen hervor.
Um die durch die Kunststoffpfosten gebildete durchgehende Kunststoffoberfläche
gegen mechanische Belastungen unempfindlich zu machen, ist es besonders
vorteilhaft, wenn die erfindungsgemäß gebildeten Hohlräume weitere
Versteifungsrippen aus Kunststoffmaterial aufweisen. Die Kunststoffoberfläche, die
durch die Pfosten gebildet wird, kann besonders vorteilhaft stufen- und fugenlos in
eine Oberfläche des Stanzbiegeteiles übergehen, so daß sich eine glatte und
unterbrechungsfreie Gesamtoberfläche der Abdeckung ergibt. Sollte eine
Umspritzung des Stanzbiegeteiles auch im Bereich dieser Oberflächen des
Stanzbiegeteiles vorgesehen sein, so kann die Kunststoffoberfläche ebenso stufen-
und fugenlos in die Umspitzung des Stanzbiegeteiles übergehen.
Um eine mechanisch stabile Auflage der erfindungsgemäßen Abdeckung auf dem
Rand der Öffnung zu gewährleisten, ist es besonders vorteilhaft, wenn das
Stanzbiegeteil in seinem Randbereich ausgestellte Blechlappen aufweist, die
zumindest teilweise mit Kunststoffmaterial umspitzt sind. Die Blechlappen dienen
dabei zur Einleitung der Auflagekraft in den Metallkunststoffhybrid und andererseits
zur Ableitung dieser Auflagekraft auf den Rand der Öffnung. Um unnötige
Anhäufungen von Kunststoffmaterial in der beanspruchten Metallhybridstruktur zu
vermeiden, ist es besonders vorteilhaft, wenn die Durchbrüche des Stanzbiegeteiles
derart erweitert sind, daß zwischen ihnen nur noch Metallstege verbleiben. Die Breite
der Metallstege bestimmt aufgrund des beanspruchten Herstellungsverfahrens auch
die Materialstärke der Kunststoffwandungen. Je schmaler diese Metallstege
ausgebildet werden, um so geringer ist die Menge des erforderlichen
Kunststoffmaterials. Um auch bei einer entsprechend dünnen Ausbildung der
Metallstege noch eine ausreichende Stabilität der Metallstruktur in dem
Metallkunststoffhybrid zu gewährleisten, können die Ränder des Stanzbiegeteiles
besonders vorteilhaft zumindest teilweise mit Bördelungen versehen werden, die die
Stabilität des Stanzbiegeteiles erhöhen.
Um eine lagerichtige Fixierung der Abdeckung oberhalb der Öffnung zu
gewährleisten kann ebenfalls vorteilhaft die Abdeckung mit Einhakteilen aus
Kunststoff und/oder Metallblech zur Befestigung versehen werden. Das Metallblech
des Stanzbiegeteiles kann vorteilhaft ein doppelseitig beschichtetes, einseitig
lackiertes, verzinktes Stahlblech sein. Die doppelseitige Beschichtung gewährleistet
dabei eine gute Haftung des Kunststoffmaterials auf dem Metallblech. Die
Verzinkung macht die gesamte Anordnung korrosionsbeständig. Es genügt eine
einseitige Lackung, da die andere Seite weitestgehend mit Kunststoffmaterial
umspritzt ist. Das Kunststoffmaterial selbst kann vorteilhaft ein Recyclat, also ein
wiedergewonnenes Kunststoffausgangsmaterial aus glasfaserverstärktem
Polypropylen oder Polyamid sein. Diese Kunststoffe bieten eine gute mechanische
Belastbarkeit auch in solchen Metallkunststoffstrukturen.
Das Verfahren zur Herstellung der Abdeckung ist dadurch gekennzeichnet, daß das
Stanzbiegeteil aus Metallblech tiefgezogen wird. Anschließend wird das
Stanzbiegeteil mit dem Kunststoffmaterial zur Herstellung des Metallkunststoffhybrids
umspritzt. Die erfindungsgemäßen Hohlräume können durch Stempel der
Spritzgießform gebildet werden.
Ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Abdeckung für Öffnungen in
Kraftfahrzeugen ist in den Zeichnungen dargestellt und wird im folgenden anhand
der Zeichnungen näher erläutert.
Es zeigen
Fig. 1 eine Draufsicht auf die Abdeckung;
Fig. 2 einen Schnitt durch die Abdeckung gemäß Fig. 1 gemäß der Schnittlinie
A-A und
Fig. 3 eine Ansicht auf die Hohlräume der Abdeckung bei Sicht aus Blickrichtung
B in Fig. 2.
In der Fig. 1 weist die erfindungsgemäße Abdeckung für Öffnungen in
Kraftfahrzeugen, die als Abdeckung für die Reserveradmulde eines
Kraftfahrzeugkofferraumes ausgebildet ist, die gestrichelt angedeuteten
Einsenkungen (3) auf. Zur Befestigung der dargestellten Abdeckung sind Einhakteile
(14) aus Kunststoff und/oder Metall vorgesehen, die in entsprechenden Öffnungen
des Kofferraumbodens des Kraftfahrzeuges eingehakt werden.
In der Fig. 2 sind gleiche oder gleichwirkende Einrichtungsteile wie in der Fig. 1
mit denselben Bezugszeichen versehen. In der Fig. 2 ist das Stanzbiegeteil in
einem Schnitt durch die strichpunktiert angedeutete Mittelachse der Abdeckung
erkennbar. Dieses Stanzbiegeteil (1) ist mit Kunststoffmaterial (2) umspritzt. Die
Einsenkungen (3), die bereits in der Fig. 1 gestrichelt dargestellt waren, sind mit
Versteifungsrippen (4) versehen. Diese Versteifungsrippen (4) sind bezogen auf die
strichpunktierte Mittelachse radial angeordnet. Unterhalb der Einsenkungen (3) mit
den Versteifungsrippen (4) sind die in der Fig. 2 nicht dargestellten Reifenwülste
des Reserverades angeordnet.
Das Stanzbiegeteil (1) weist die in der Fig. 2 dargestellten Durchbrüche (5) auf,
durch die hindurch Kunststoffpfosten (6) gespritzt sind. Diese Kunststoffpfosten (6)
sind mit Hohlräumen (7) derart versehen, daß jeder dieser Kunststoffpfosten für sich
betrachtet quasi ein topfförmiges Gebilde ergibt, dessen Oberfläche gemeinsam mit
den Oberflächen der anderen Kunststoffpfosten, die durchgehende
Kunststoffoberfläche (8) bildet.
Diese Hohlräume (7) der Kunststoffpfosten (6) sind wiederum mit Versteifungsrippen
(9) versehen, welche die Hohlräume soweit gegen Druckbelastung aussteifen, daß
ein Entweichen der Wandungen der Kunststoffpfosten (6) und damit ein Ausbrechen
der durchgehenden Kunststoffoberfläche (8) vermieden wird. Die so gebildete
durchgehende Kunststoffoberfläche (8) geht stufen- und fugenlos in eine Oberfläche
(10) des Stanzbiegeteiles (1) über, so daß sich bei Betrachtung der gesamten
Reserveradabdeckung eine unterbrechungs- und stufenfreie Gesamtoberfläche
ergibt, die die Schaffung eines durchgehend ebenen Kofferraumbodens ermöglicht.
Zur Auflage der Reserveradabdeckung gemäß den Figuren dienen ausgestellte
Blechlappen (11) des Stanzbiegeteiles (1) die teilweise mit Kunststoffmaterial
umspitzt sind. Die Hohlräume (7) der Kunststoffpfosten (6) sind derart erweitert, daß
das Stanzbiegeteil (1) zwischen diesen Hohlräumen nur noch schmale Metallstege
(12) aufweist, die zur Erhöhung der Steifigkeit des Stanzbiegeteiles (1) mit
Bördelungen (13) versehen sind.
Wie in der Fig. 2 gestrichelt dargestellt, werden diese Hohlräume (7) der
Kunststoffpfosten (6) mittels in dem Spritzgießwerkzeug angeordneter Stempel (15)
gebildet.
In der Fig. 3 sind gleiche oder gleichwirkende Einrichtungsteile wie in den Fig. 1
und 2 mit denselben Bezugszeichen versehen. In der Fig. 3 erkennt man besonders
deutlich die Ausbildung der Hohlräume (7) der Kunststoffpfosten (6), die durch die
großen Durchbrüche (5) hindurchgebildet werden. Zwischen den Durchbrüchen (5)
verbleiben nur die schmalen Metallstege (12). Die sich ergebenden Hohlräume (7)
werden durch die im wesentlichen sternförmig ausgebildeten Versteifungsrippen (9)
ausgefüllt und versteift.
Bezugszeichenliste
Abdeckung für Öffnungen in Kraftfahrzeugen
1 Stanzbiegeteil
2 Kunststoffmaterial
3 Einsenkungen von (1)
4 Versteifungsrippen
5 Durchbrüche
6 Kunststoffpfosten
7 Hohlräume
8 Kunststoffoberfläche
9 Versteifungsrippen
10 Oberfläche von (1)
11 Blechlappen
12 Metallstege
13 Bördelungen
14 Einhakteile
15 Stempel.
1 Stanzbiegeteil
2 Kunststoffmaterial
3 Einsenkungen von (1)
4 Versteifungsrippen
5 Durchbrüche
6 Kunststoffpfosten
7 Hohlräume
8 Kunststoffoberfläche
9 Versteifungsrippen
10 Oberfläche von (1)
11 Blechlappen
12 Metallstege
13 Bördelungen
14 Einhakteile
15 Stempel.
Claims (11)
1. Abdeckung für Öffnungen in Kraftfahrzeugen, insbesondere für
Reserveradmulden in Kraftfahrzeugkofferräumen, mit einem Stanzbiegeteil (1)
aus Metallblech, das zumindest teilweise mit Kunststoffmaterial (2) umspritzt ist,
mit Einsenkungen (3) des Stanzbiegeteiles ausfüllenden Versteifungsrippen (4)
aus dem Kunststoffmaterial und mit durch Durchbrüche (5) des Stanzbiegeteiles
(1) hindurchgespritzten Kunststoffpfosten (6), dadurch gekennzeichnet, daß die
Kunststoffpfosten (6) auf der den Durchbrüchen zugewandten Seite Hohlräume
(7) aufweisen und daß die Kunststoffpfosten (6) auf der von den Durchbrüchen
(7) abgewandten Seite eine durchgehende Kunststoffoberfläche (8) bilden.
2. Abdeckung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Hohlräume (7)
weitere Versteifungsrippen (9) aufweisen.
3. Abdeckung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Kunststoffoberfläche (8) stufen- und fugenlos in eine Oberfläche (10) des
Stanzbiegeteiles (1) übergeht.
4. Abdeckung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Kunststoffoberfläche (8) stufen- und fugenlos in eine Umspritzung des
Stanzbiegeteiles (1) übergeht.
5. Abdeckung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Stanzbiegeteil
(1) in seinem Randbereich ausgestellte Blechlappen (11) aufweist, die
zumindest teilweise mit Kunststoffmaterial umspritzt sind.
6. Abdeckung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Durchbrüche (5)
des Stanzbiegeteiles (1) derart erweitert sind, daß zwischen ihnen nur noch
Metallstege (12) verbleiben.
7. Abdeckung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ränder des
Stanzbiegeteiles (1) zumindest teilweise Bördelungen (13) aufweisen.
8. Abdeckung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckung
Einhakteile (14) aus Kunststoff und/oder Metallblech zur Befestigung aufweist.
9. Abdeckung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Metallblech des
Stanzbiegeteiles (1) ein doppelseitig beschichtetes, einseitig lackiertes,
verzinktes Stahlblech ist.
10. Abdeckung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das
Kunststoffmaterial (2) ein Recyclat aus glasfaserverstärktem Polyproylen oder
Polyamid ist.
11. Verfahren zur Herstellung der Abdeckung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß das Stanzbiegeteil (1) aus Metallblech tiefgezogen wird
und daß das Stanzbiegeteil (1) anschließend mit dem Kunststoffmaterial (2)
umspitzt wird, wobei die Hohlräume (7) durch Stempel (15) der Spritzgießform
gebildet sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1995140821 DE19540821C1 (de) | 1995-11-02 | 1995-11-02 | Abdeckung für Öffnungen in Kraftfahrzeugen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1995140821 DE19540821C1 (de) | 1995-11-02 | 1995-11-02 | Abdeckung für Öffnungen in Kraftfahrzeugen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19540821C1 true DE19540821C1 (de) | 1997-02-06 |
Family
ID=7776432
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1995140821 Expired - Fee Related DE19540821C1 (de) | 1995-11-02 | 1995-11-02 | Abdeckung für Öffnungen in Kraftfahrzeugen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19540821C1 (de) |
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-
1995
- 1995-11-02 DE DE1995140821 patent/DE19540821C1/de not_active Expired - Fee Related
Non-Patent Citations (2)
Title |
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