DE19540255A1 - Vorrichtung zum Beschichten eines Substrats - Google Patents
Vorrichtung zum Beschichten eines SubstratsInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Be
schichten eines Substrats, bestehend aus einer
Wechselstromquelle, die mit zwei Magnete ein
schließenden Kathoden verbunden ist, die elek
trisch mit Targets zusammenwirken, die zerstäubt
werden, wobei der eine Pol der Wechselstromquelle
an die eine Kathode und der andere Pol an die an
dere Kathode über Versorgungsleitungen angeschlos
sen sind.
Es ist bereits eine Zerstäubungseinrichtung zur
Herstellung dünner Schichten bekannt (DD 2 52 205),
bestehend aus einem Magnetsystem und mindestens
zwei darüber angeordneten Elektroden aus dem zu
zerstäubenden Material, wobei diese Elektroden
elektrisch so gestaltet sind, daß sie wechselweise
Kathode und Anode einer Gasentladung sind. Die
Elektroden sind zu diesem Zwecke an eine sinus
förmige Wechselspannung von vorzugsweise 50 Hz an
geschlossen.
Diese bekannte Zerstäubungseinrichtung soll beson
ders für die Abscheidung dielektrischer Schichten
durch reaktive Zerstäubung geeignet sein. Durch
den Betrieb der Einrichtung mit etwa 50 Hz soll
vermieden werden, daß es zur Flitterbildung an der
Anode und im Falle von Metallbeschichtung zu elek
trischen Kurzschlüssen (sogenannten Arcs) kommt.
Bei einer anderen bereits bekannten Vorrichtung
zum Aufstäuben eines dünnen Films, bei der die Ge
schwindigkeit des Niederbringens von Schichten un
terschiedlicher Materialien regelbar ist
(DE 39 12 572), um so zu extrem dünnen Schichtpa
keten zu gelangen, sind mindestens zwei unter
schiedliche Arten von kathodenseitig vorgesehenen
Gegenelektroden angeordnet.
Weiterhin ist eine Anordnung zum Abscheiden einer
Metallegierung mit Hilfe von HF-Kathodenzer
stäubung bekannt (DE 35 41 621), bei der abwech
selnd zwei Targets angesteuert werden, wobei die
Targets die Metallkomponenten der abzuscheidenden
Metallegierung jedoch mit unterschiedlichen Antei
len enthalten. Die Substrate sind zu diesem Zweck
auf einem Substratträger angeordnet, der von einer
Antriebseinheit während des Zerstäubungsvorgangs
in Rotation versetzt wird.
Durch eine vorveröffentlichte Druckschrift
(DE 38 02 852) ist es außerdem bekannt, bei einer
Einrichtung für die Beschichtung eines Substrats
mit zwei Elektroden und wenigstens einem zu zer
stäubenden Material das zu beschichtende Substrat
zwischen den beiden Elektroden in einem räumlichen
Abstand anzuordnen und die Wechselstrom-Halbwellen
als niederfrequente Halbwellen mit im wesentlichen
gleichen Amplituden zu wählen.
Weiterhin sind ein Verfahren und eine Vorrichtung
beschrieben (DOS 41 06 770) zum reaktiven Be
schichten eines Substrats mit einem elektrisch
isolierenden Werkstoff, beispielsweise mit Silizi
umdioxid (SiO₂), bestehend aus einer Wechselstrom
quelle, die mit in einer Beschichtungskammer ange
ordneten Magnete einschließende Kathoden verbunden
ist, die mit Targets zusammenwirken, wobei zwei
erdfreie Ausgänge der Wechselstromquelle mit je
einer ein Target tragenden Kathode verbunden sind,
wobei beide Kathoden in der Beschichtungskammer
nebeneinanderliegend in einem Plasmaraum vorgese
hen sind und zum gegenüberliegenden Substrat je
weils etwa den gleichen räumlichen Abstand aufwei
sen. Der Effektivwert der Entladespannung wird da
bei von einer über eine Leitung an die Kathode an
geschlossenen Spannungseffektivwerterfassung ge
messen und als Gleichspannung einem Regler über
eine Leitung zugeführt, der über ein Regelventil
den Reaktivgasfluß vom Behälter in die Verteiler
leitung so steuert, daß die gemessene Spannung mit
einer Sollspannung übereinstimmt.
Schließlich ist eine Vorrichtung zum Beschichten
eines Substrats, insbesondere mit nichtleitenden
Schichten von elektrisch leitfähigen Targets in
reaktiver Atmosphäre bekannt (DE 42 04 999), be
stehend aus einer Stromquelle, die mit in einer
evakuierbaren Beschichtungskammer angeordneten,
Magnete einschließenden Kathoden verbunden ist,
die elektrisch mit den Targets zusammenwirken, wo
bei zwei elektrisch voneinander und von der Sput
terkammer getrennte Anoden angeordnet sind, die in
einer Ebene zwischen den Kathoden und dem Substrat
vorgesehen sind, wobei die beiden Ausgänge der Se
kundärwicklung eines mit einem Mittelfrequenzgene
rator verbundenen Transformators jeweils an eine
Kathode über Versorgungsleitungen angeschlossen
sind, wobei die erste und die zweite Versorgungs
leitung über eine Zweigleitung untereinander ver
bunden sind, in die ein Schwingkreis, vorzugsweise
eine Spule und ein Kondensator, eingeschaltet
sind, und wobei jede der beiden Versorgungsleitun
gen jeweils sowohl über ein das Gleichspannungspo
tential gegenüber Erde einstellendes erstes elek
trisches Glied mit der Beschichtungskammer als
auch über ein entsprechendes zweites elektrisches
Glied mit der jeweiligen Anode und über jeweils
eine Zweigleitung mit eingeschaltetem Kondensator
mit der Beschichtungskammer verbunden ist und wo
bei eine Drosselspule in den den Schwingkreis mit
dem zweiten Sekundäranschluß verbindenen Abschnitt
der ersten Versorgungsleitung eingeschaltet ist.
Während die bekannten Vorrichtungen sich damit be
fassen, das "Arcing", d. h. die Bildung unerwünsch
ter Lichtbögen zu verhindern und die Oberfläche
der Targets vor der Bildung isolierender Schichten
zu bewahren, soll der Gegenstand der vorliegenden
Erfindung nicht nur die Stabilität des Sputterpro
zesses erhöhen, sondern auch geeignet sein, eine
Sputteranlage nach dem Auspumpen möglichst rasch
zu konditionieren, wozu die inneren Flächen der
Kammern, Einbauten und Targets von der Wasserbe
netzung zu befreien sind.
Gemäß der vorliegenden Erfindung wird diese Aufga
be dadurch gelöst, daß der eine Pol der Wechsel
stromquelle an die eine Kathode und der andere Pol
an die andere Kathode über Versorgungsleitungen
angeschlossen sind, wobei jede der beiden Kathoden
in einem eigenen Abteil einer Vielzahl von benach
barten, zusammen eine Vakuumkammer bildenden, über
einen Durchgang miteinander verbundenen Abteilen
vorgesehen ist, wobei die beiden die mit der Wech
selstromquelle verbundenen Kathoden aufweisenden
Abteile durch ein oder mehrere Abteile, die zumin
dest teilweise mit je einer Sputterkathode ausge
stattet sind, voneinander abgetrennt vorgesehen
sind.
Weitere Einzelheiten und Merkmale sind in den Pa
tentansprüchen näher erläutert und gekennzeichnet.
Die Erfindung läßt die verschiedensten Ausfüh
rungsmöglichkeiten zu; eine davon ist in der an
liegenden Zeichnung, die das Schema einer Flach
glasbeschichtungs-Durchlaufanlage zeigt, darge
stellt.
Die Vorrichtung besteht aus einer Vakuum-Haupt
kammer 3, die in eine Vielzahl von einzelnen Ab
teilen 4 bis 12, 5′ bis 12′ aufgeteilt ist, wobei
alle Abteile über einen zumindest abschnittsweise
mit Hilfe von Rohren oder Schächten 26, 27, . . . ge
bildeten Durchgang 32 untereinander in Verbindung
stehen und das erste und das vorletzte der Abteile
1 bzw. 12 jeweils mit einer Kathode 30, 31 ausge
stattet ist, wobei die beiden Kathoden 30, 31 über
Versorgungsleitungen 13, 14 mit den Polen der Wech
selstromquelle 15, beispielsweise einem Mittelfre
quenz-Generator, verbunden sind. Das zweite, vier
te, sechste usw. Abteil 5 bis 11 und 12′ ist je
weils an eine eigene Vakuumpumpe 16, 17, 18 bzw. 39
bis 43 angeschlossen, wobei die Abteile 4 bis 12′
untereinander über Öffnungen 19, 20, . . . in den je
weiligen Trennwänden 21, 22, . . . verbunden sind.
Die Abteile 4, 5′ bis 10′, 12 sind an Gaszufuhr
leitungen 23, 23′; 24, 24′; 25, 25′; . . . angeschlos
sen, über die Prozeßgas in die einzelnen Abteile
4, 5′ bis 10′ und 12 eingelassen werden kann. Das
Substrat 2 (z. B. die Flachglasscheibe) wird wäh
rend des Beschichtungsvorgangs entlang dem Durch
gang 32 durch die Rohre oder Schächte 26, 27, . . .
transportiert und an den beiden Kathoden 30, 31
vorbei bewegt, wobei die einzelnen Abteilungen ei
ne feinfühlige Einstellung der Sputterbedingungen
für die beiden Kathoden 30, 31 gestatten.
Die Kathoden 30, 31, die beide zusammen von einem
Wechselstromgenerator 15 gespeist werden, sind in
den Abteilen 4, 12 angeordnet, die jeweils über
Öffnungen 19, 20, 44 mit den benachbarten Abteilen 5, 11 und 12′
verbunden sind, über die die Katho
den-Abteile 4, 12 evakuiert werden. Die
Gas-Einlässe 23, 23′ bzw. 25, 25′ versorgen die Ka
thoden 30, 31 mit Prozeßgas, z. B. Argon.
Die in den Abteilen 5′, 6′ bis 10′ angeordneten
Kathoden 33 bis 38 sind mit in der Zeichnung nicht
näher dargestellten Stromquellen verbunden und
können sowohl mit Gleichstrom, als auch mit Wech
selstrom, beispielsweise mit Mittelfrequenz, be
triebene Sputterkathoden sein.
Im dargestellten Falle handelt es sich um das
Schema einer Flachglas-Beschichtungsanlage, bei
der die Glasscheibe 2 von links kommend in Pfeil
richtung A alle Stationen durchläuft bzw. alle Ab
teile passiert und am rechten Ende des Durchgangs
32 in Pfeilrichtung A wieder austritt. Die Katho
den 33 bis 38 dienen in diesem Falle ausschließ
lich der Glasbeschichtung, während die mit Wech
selstrom versorgten Kathoden 30 und 31 für die
Konditionierung der Durchlaufanlage Sorge tragen
und während des eigentlichen Beschichtungsvorgangs
ausgeschaltete bleiben.
Glasbeschichtungsanlagen benötigen im allgemeinen
etwa 8 bis 10 Stunden zur Konditionierung. Diese
Zeit geht daher der Produktion verloren. Stan
dard-Glimmeinrichtungen zur Verstärkung der
Desorption haben sich nicht durchsetzen können, da
sie in dem Raum, in dem während des Betriebes eine
starke Verschmutzung eintritt, zusätzliche Elek
troden benötigen. Diese erzeugen dann Flitter und
andere Abplatzungen.
Vorteil der vorgeschlagenen Anordnung ist es, daß
in den Räumen, in denen die Desorption verstärkt
werden soll, keine zusätzlichen Einbauten erfor
derlich sind. Hinzu kommt, daß das Plasma haupt
sächlich im Bereich zwischen der Transporteinrich
tung und dem Anlagenboden brennt, so daß auch die
Bereiche erfaßt werden, die sich den normalen Rei
nigungszyklen entziehen.
Durch das intensive Magnetronplasma wird eine
starke Desorption an allen inneren Oberflächen der
Beschichtungsanlage bewirkt. Das Magnetronplasma
hat eine um den Faktor 10 größere Ladungsträger
dichte gegenüber den bekannten DC-Glimmreinigungs
plasmen. Die für DC typische Einschnürung des
Plasmas tritt bei der Mittelfrequenz nicht auf.
Das Plasma erfüllt die ganze Kammer 3. In dieser
Anordnung eine DC-Magnetronentladung zu zünden,
ist technisch ohne weitere Hilfsmittel nicht mög
lich. Die Mittelfrequenzentladung zündet demgegen
über problemlos.
Bei der DC-Entladung treten weitere Probleme da
durch auf, daß die Kathode eine Anode benötigt, so
daß entweder eine zusätzliche Elektrode eingebaut
werden muß, oder daß die Gettersputterstrecke nur
einseitig in der Anlage angeordnet ist.
Die Zeichnung zeigt den typischen Aufbau einer
Glasbeschichtungsanlage mit mehreren Kathoden, die
jeweils in einem gesonderten Abteil angeordnet
sind. Zu jeder Kathode gehört ein Gaseinlaß- und
-verteilungssystem. Die Kathodenabteile werden
durch die jeweils benachbarten Pumpabteile 5 bis
11, 12′ evakuiert. Die Zeichnung zeigt eine Vari
ante, bei der die erste und die Letzte Kathode
30, 31 der Anlage für die Plasmaerzeugung an den
Mittelfrequenzgenerator 15 angeschlossen sind. Da
zu sind sie von den zugehörigen DC-Stromver
sorgungen (nicht dargestellt) getrennt. Wird nun
die Mittelfrequenzspannung an die Kathoden 30, 31
angelegt, so bildet sich ein Plasmaband durch die
gesamte Anlage. Mit den Gaseinlässen der Kathoden,
die sich zwischen den beiden mit Mittelfrequenz
gespeisten Kathoden befinden, kann die Plasmain
tensität in den Kammern variiert werden. Zum Kon
ditionieren besputtern die Kathoden 30, 31 das Bo
denteil des Kammer 3; es ist jedoch durchaus sinn
voll, Substrate unterhalb der beiden Kathoden
30, 31 anzuordnen, die später entfernt werden, um
eine unnötige Beschichtung dieses Bodenteils zu
verhindern. Als Target für die Kathoden 30, 31 emp
fiehlt sich ein Titan-Target.
Bezugszeichenliste
2 Substrat, Glasscheibe
3 Vakuum-Hauptkammer
4, 4′ Abteilung
5, 5′ Abteilung
6, 6′ Abteilung
7, 7′ Abteilung
8, 8′ Abteilung
9, 9′ Abteilung
10, 10′ Abteilung
11, 11′ Abteilung
12, 12′ Abteilung
13 Versorgungsleitung
14 Versorgungsleitung
15 Wechselstromquelle
16 Vakuumpumpe
17 Vakuumpumpe
18 Vakuumpumpe
19 Öffnung
20 Öffnung
21 Trennwand
22 Trennwand
23, 23′ Gaszufuhrleitung
24, 24′ Gaszufuhrleitung
25, 25′ Gaszufuhrleitung
26 Rohrschacht
27 Rohrschacht
28 Trennwand
29 Trennwand
30 Kathode
31 Kathode
32 Durchgang
33 Kathode
34 Kathode
35 Kathode
36 Kathode
37 Kathode
38 Kathode
39 Vakuumpumpe
40 Vakuumpumpe
41 Vakuumpumpe
42 Vakuumpumpe
43 Vakuumpumpe
44 Öffnung
3 Vakuum-Hauptkammer
4, 4′ Abteilung
5, 5′ Abteilung
6, 6′ Abteilung
7, 7′ Abteilung
8, 8′ Abteilung
9, 9′ Abteilung
10, 10′ Abteilung
11, 11′ Abteilung
12, 12′ Abteilung
13 Versorgungsleitung
14 Versorgungsleitung
15 Wechselstromquelle
16 Vakuumpumpe
17 Vakuumpumpe
18 Vakuumpumpe
19 Öffnung
20 Öffnung
21 Trennwand
22 Trennwand
23, 23′ Gaszufuhrleitung
24, 24′ Gaszufuhrleitung
25, 25′ Gaszufuhrleitung
26 Rohrschacht
27 Rohrschacht
28 Trennwand
29 Trennwand
30 Kathode
31 Kathode
32 Durchgang
33 Kathode
34 Kathode
35 Kathode
36 Kathode
37 Kathode
38 Kathode
39 Vakuumpumpe
40 Vakuumpumpe
41 Vakuumpumpe
42 Vakuumpumpe
43 Vakuumpumpe
44 Öffnung
Claims (4)
1. Vorrichtung zum Beschichten eines Substrats
(2), bestehend aus einer Wechselstromquelle
(15), die mit zwei Magnete einschließende Ka
thoden (30, 31) verbunden ist, die elektrisch
mit den Targets zusammenwirken, wobei der ei
ne Pol der Wechselstromquelle (15) an die ei
ne Kathode (30) und der andere Pol an die an
dere Kathode (31) über Versorgungsleitungen
(13, 14) angeschlossen ist, wobei jede der
beiden Kathoden (30, 31) in einem eigenen Ab
teil (4, 12) einer Vielzahl von benachbart an
geordneten, zusammen eine Vakuumkammer (3)
bildenden, über einen Durchgang (32) mitein
ander verbundenen Abteilen (4 bis 12′) vorge
sehen ist, wobei die beiden die mit der Wech
selstromquelle (15) verbundenen Kathoden
(30, 31) aufweisenden Abteile (4, 12) durch ein
oder mehrere Abteile (5 bis 11 und 5′ bis
10′), die zumindest teilweise mit je einer
Sputterkathode (33 bis 38) ausgestattet sind,
voneinander abgetrennt, angeordnet sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß das erste und das letzte Abteil
(4 bzw. 12) von in einer Reihe nebeneinander
liegenden Abteilen (4 bis 12′) jeweils mit
einer Kathode (30 bzw. 31) ausgestattet sind,
wobei in beide Abteile (4, 12) zusätzlich Gas
leitungen (23, 23′ bzw. 25, 25′) einmünden,
über die ein Prozeßgas in diese Abteile
(4, 12) einleitbar ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Durchgang (32) für den
Transport der Substrate (2) durch die Katho
denstationen (4 und 12), deren Kathoden mit
der Wechselstromquelle (15) verbunden sind,
partiell über in einer Flucht angeordnete
Rohre oder Schächte (26, 27 usw.) erfolgt, die
durch einzelne, die Abteile voneinander ab
trennende Wände (21, 28 bzw. 22, 29 usw.) dich
tend hindurchgeführt sind, wobei die Abteile
(5 bzw. 12′) durch die die Rohre oder Schäch
te (26, 27, . . .) hindurchragen, über Durchbrü
che oder Öffnungen (19, 20 usw.) in den Trenn
wänden (21, 22 usw.) mit den Abteilen (4, 12)
für die Kathoden (30, 31) korrespondieren.
4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, da
durch gekennzeichnet, daß neben den Abteilen
(4, 12) für die beiden an den Generator (15)
angeschlossenen Kathoden (30, 31) weitere Ab
teile (5′ bis 10′) vorgesehen sind, in denen
Sputterkathoden (33 bis 38) angeordnet sind,
die mit einer zweiten Stromquelle verbunden
sind, wobei diese Kathoden (33 bis 38) auf
weisenden Abteile (5′ bis 10′) zum Durchgang
(32) für das Substrat (2) hin offen sind und
das Substrat (2) beim Transport durch den
Durchgang (32) in den Wirkungsbereich aller
dieser Kathoden (33 bis 38) gelangt.
Priority Applications (7)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19540255A DE19540255A1 (de) | 1995-10-28 | 1995-10-28 | Vorrichtung zum Beschichten eines Substrats |
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ID=7776075
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
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