DE19538701A1 - Warmlufterzeuger - Google Patents
WarmlufterzeugerInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F24—HEATING; RANGES; VENTILATING
- F24H—FLUID HEATERS, e.g. WATER OR AIR HEATERS, HAVING HEAT-GENERATING MEANS, e.g. HEAT PUMPS, IN GENERAL
- F24H3/00—Air heaters
- F24H3/02—Air heaters with forced circulation
- F24H3/06—Air heaters with forced circulation the air being kept separate from the heating medium, e.g. using forced circulation of air over radiators
- F24H3/065—Air heaters with forced circulation the air being kept separate from the heating medium, e.g. using forced circulation of air over radiators using fluid fuel
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F24—HEATING; RANGES; VENTILATING
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- F24H9/00—Details
- F24H9/18—Arrangement or mounting of grates or heating means
- F24H9/1854—Arrangement or mounting of grates or heating means for air heaters
- F24H9/1877—Arrangement or mounting of combustion heating means, e.g. grates or burners
- F24H9/1881—Arrangement or mounting of combustion heating means, e.g. grates or burners using fluid fuel
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen Warmlufterzeuger mit
einer in einem im wesentlichen kubischen oder quaderförmigen
Gehäuse in Richtung zwischen dessen Stirnseiten liegend
angeordneten, länglichen Brennkammer mit allseitigen
Wandungen, an deren einer Stirnwand ein außen am Gehäuse
liegender Gebläsebrenner mit seinem Flammrohr angeschlossen
ist, und mit im Gehäuse benachbart der Brennkammer zwischen
deren Rauchgasauslaß und einem Rauchgasaustritt oberseitig
am Gehäuse angeordneten Rauchgassammlern und Wärmetauschern,
wobei an der einen Stirnseite des Gehäuses ein Gebläse mit
einem Lufteinlaß und an der gegenüberliegenden Gehäusestirn
seite ein Heißluftauslaß vorgesehen ist.
Bei bekannten Warmlufterzeugern der vorbezeichneten Art ist
die Brennkammer im unteren Bereich des Gehäuses angeordnet,
weshalb sich entsprechend der Gebläsebrenner an der vorderen
Stirnseite des Gerätes in der unteren Hälfte befindet. Diese
untere Anordnung des am Gehäuse des Warmlufterzeugers
außenliegenden Gebläsebrenners ist aus zwei Gründen
nachteilig. Der Gebläsebrenner entwickelt einen relativ
starken Sog, denn im Mittel werden bei den üblichen
Heizleistungen etwa 150 m³ Luft pro Stunde angesaugt.
Befindet sich der Gebläsebrenner in Bodennähe besteht die
Gefahr, daß je nach dem Aufstellort des mobilen Warmlufter
zeugers Schmutz, Staub, Blätter oder dergleichen vom Gebläse
des Brenners angesaugt werden. Verunreinigungspartikel
gelangen somit in das Innere des Brenners und verstopfen die
dort befindlichen Düsen, womit die Flammenbildung
beeinträchtigt wird, woraufhin der Brenner nicht mehr
optimal arbeitet. Zum anderen ist die Anordnung des
Gebläsebrenners unten am Gehäuse des Warmlufterzeugers für
die Wartung nachteilig, denn die wartungsbedürftigen Teile
des Gebläsebrenners sind schwer zugänglich und können
mitunter nur erreicht werden, wenn sich die Wartungsperson
auf den Boden legt.
Es gibt Warmlufterzeuger anderer Gattung, die mit einer im
Gehäuse stehend angeordneten Brennkammer ausgestattet sind,
hierbei kann der Gebläsebrenner auf der Oberseite des
Gehäuses angeordnet werden. Die dadurch bedingte,
vergrößerte Bauhöhe der Geräte ist nachteilig, außerdem ist
auch hier der an der Oberseite des Gerätes angeordnete
Gebläsebrenner für Wartungszwecke nicht optimal zugänglich.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen
Warmlufterzeuger der gattungsgemäßen Art zu schaffen, bei
dem der Gebläsebrenner verschmutzungsunempfindlich sowie für
die Wartung leicht zugänglich ist und eine vergleichsweise
geringe Bauhöhe erreicht werden kann.
Diese Aufgabe wird bei einem Warmlufterzeuger der
gattungsbildenden Art nach der Erfindung dadurch gelöst, daß
die Brennkammer im oberen Bereich des Gehäuses sowie
darunter zumindest teilweise die Rauchgassammler und
Wärmetauscher angeordnet sind, wobei entsprechend der
Gebläsebrenner im Bereich der oberen Hälfte der betreffenden
Gehäusestirnwand angeordnet ist.
Für die Erfindung ist wesentlich, daß der Gebläsebrenner an
der vorderen Stirnwand des Gerätegehäuses im oberen Bereich
angeordnet ist, sich also bei der betriebsgemäßen Lage des
Warmlufterzeugers nicht in Bodennähe befindet. Dadurch kann
das Gebläse des Brenners solche Umgebungsluft ansaugen, die
zumindest erheblich weniger mit Schmutzpartikeln befrachtet
ist als über den Boden am Aufstellort streichende
Ansaugluft. Außerdem befindet sich bei dieser Anordnung der
Gebläsebrenner bei den Geräten üblicher Baugröße in leicht
zugänglicher Höhe, ohne daß die Bedienungs- oder
Wartungspersonen eine arbeitsungünstige Stellung einnehmen
müßten. Die obenliegende Anordnung des Gebläsebrenners
erfordert allerdings im Innern des Gerätes eine Neuzuordnung
der dort vorhandenen Elemente, wie der Brennkammer,
Rauchgassammler und Wärmetauscher. Insbesondere befindet
sich deshalb die Brennkammer im oberen Bereich des
Gerätegehäuses und erstreckt sich dort mit dem üblichen
Abstand zwischen den Gehäusestirnseiten.
Während bei den vorbekannten Warmlufterzeugern der
Gebläsebrenner mit seinem Flammrohr an einem Stutzen der
Brennkammer angeflanscht ist, wird nunmehr in vorteilhafter
Ausgestaltung der Erfindung der Gebläsebrenner an der
Gehäusestirnwand befestigt, wobei sein Flammrohr lediglich
durch eine Einstecköffnung in der Stirnwand der Brennkammer
hindurchgeführt ist. Insoweit besteht keine kraftschlüssige
Verbindung zwischen dem Flammrohr des Gebläsebrenners und
der Brennkammer mehr, damit ist insbesondere die gegen
Stoßbelastungen oder dergleichen empfindliche Verbindungs
stelle zwischen dem Flammrohr des Gebläsebrenners und der
Brennkammer in Wegfall kommen. Außerdem ist damit der
Einsatz eines handelsüblichen Gebläsebrenners ermöglicht,
der keine individuelle Anpassung an die jeweils vorhandene
Brennkammer erfordert. Letztlich ist die mechanische
Festigkeit der neuen Brennerbefestigung höher und der
Gebläsebrenner ist dadurch in das Gehäuse integrierbar.
Grundsätzlich ist es von Vorteil, in der Brennkammer eine
Umkehr der Flamm- und Rauchgase vorzusehen, bevorzugt
befindet sich deshalb bei dem neuen Gerät der Rauchgasauslaß
an der Unterseite der Brennkammer nahe der vorderen
Stirnwand mit dem Anschluß des Gebläsebrenners. Daran
schließt dann ein Rauchgassammler sowie ein unterhalb der
Brennkammer parallel dazu liegend angeordneter Wärmetauscher
an, der von dem Rauchgasen in Richtung zur Rückseite des
Gerätes durchströmt wird. Vorteilhaft ist vor der
rückwärtigen Gehäusestirnwand weiterer Platz für
Rauchgassammler und Wärmetauscher geschaffen, und es kann
insbesondere hinter der rückwärtigen Stirnwand der
Brennkammer, die der Anschlußseite des Gebläsebrenners
gegenüberliegt, ein aufrecht angeordneter Wärmetauscher
vorgesehen werden.
Der neue Warmlufterzeuger kann sowohl im Gleichstrom als
auch im Gegenstrom betrieben werden. Der Gleichstrombetrieb
hat den Vorteil, daß die aufzuheizende Frischluft, die das
Innere des Gerätegehäuses von der einen Gehäusestirnwand bis
zur anderen hin durchströmt, sich in Richtung der in
Durchsatzrichtung abkühlenden Rauchgase bewegt, womit bis
zum Rauchgasaustritt aus dem Gehäuse hin eine solch hohe
Temperatur beibehalten werden kann, daß sich insbesondere am
Ende der Rauchgasstrecke im Innern des Gehäuses nahe dem
Rauchgasaustritt keine schädlichen, insbesondere eine
Korrosion begünstigenden Kondensate niederschlagen können.
In bevorzugter Ausführung befindet sich deshalb bei dem
erfindungsgemäßen Warmlufterzeuger der Lufteinlaß mit dem
Gebläse in der unteren Hälfte der brennerseitigen, vorderen
Gehäusestirnwand und der Warmluftauslaß in der gegenüber
liegenden, rückwärtigen Gehäusestirnwand, was auch für eine
Beruhigung der Ansaugluftströmung für den an der gleichen
Gehäuseseite angeordneten Gebläsebrenner von Vorteil ist.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnung an einem
Ausführungsbeispiel noch näher erläutert. Dabei zeigen:
Fig. 1 eine schematische Seitenansicht eines Warmlufter
zeugers und
Fig. 2 eine schematische, vergrößerte Ausschnittdar
stellung der Befestigungsstelle des Gebläse
brenners für den Warmlufterzeuger nach Fig. 1.
Im einzelnen weist gemäß Fig. 1 der Warmlufterzeuger 10 ein
Gehäuse 11 auf, welches quaderförmig ist und entsprechend
eine vordere Gehäusestirnwand 12 sowie eine rückwärtige
Gehäusestirnwand 13 hat. Zwischen den beiden Gehäusestirn
wänden 12 und 13 ist im Innern des Gehäuses 11 eine
Brennkammer 14 angeordnet, die eine längliche Gestalt hat
und mit ihrer Längsachse in Längsrichtung des Gehäuses 11
ausgerichtet ist. Die Brennkammer 14 weist eine Mantelwandung
15 und einander gegenüberliegende Stirnwände 16 und 17 auf,
die zu den jeweils benachbart liegenden Wandungen des
Gehäuses 11 einen Abstand lassen.
Durch die der vorderen Gehäusestirnwand 12 unmittelbar
gegenüberliegende, vordere Stirnwand 16 der Brennkammer 14
ist ein Flammrohr 19 eines Gebläsebrenners 18 hindurchgeführt,
der außenseitig an der vorderen Gehäusestirnwand 12 sitzt.
An der vorderen Gehäusestirnwand 12 befindet sich der
Gebläsebrenner 18 in der oberen Hälfte und entsprechend
nimmt die Brennkammer 14 den oberen Bereich im Inneren des
Gehäuses 11 ein, sie ist also gegenüber der Bodenseite des
Gehäuses 11 hochgelegt. Im vorderen Bereich findet sich an
der Unterseite der Brennkammer 14 deren Rauchgasauslaß 20,
der somit an derselben Seite der Brennkammer 14 wie der
Gebläsebrenner 18 mit seinem Flammrohr 19 liegt. Folglich
findet beim Betrieb des Gerätes eine Umkehr der Flammen und
der Rauchgase innerhalb der Brennkammer 14 vor deren
rückwärtiger Stirnwand 17 statt. An den Rauchgasauslaß 20
der Brennkammer 14 schließt nach unten hin ein erster
Rauchgassammler 21 an, in welchen die Rauchgase in Richtung
zu einem Wärmetauscher 22 hin umgelenkt werden, der sich im
Gehäuse 11 unterhalb der Brennkammer 14 parallel zu deren
Längsrichtung nach hinten hin erstreckt. Bei dem
Wärmetauscher 22 handelt es sich vornehmlich wie bei den
übrigen Wärmetauschern des Gerätes auch um sogenannte
Tauscherpakete, die aus miteinander parallelen Rauchgas
kanälen, wie Röhren oder dergleichen, bestehen und für einen
günstigen Wärmeaustausch mit der vorbeistreichenden
Umgebungsluft im Innern des Gehäuses 11 ausgebildet sind.
Der Wärmetauscher 22 mündet in einen weiteren
Rauchgassammler 23, an den nach oben hin ein zweiter
Wärmetauscher 24 anschließt. Am Oberende des zweiten
Wärmetauschers 24 sitzt ein dritter Rauchgassammler 25, an
den ein Rauchgasaustritt 26 anschließt, der sich an der
Oberseite des Gehäuses 11 befindet.
Durch das Innere des Gehäuses 11 des Warmlufterzeugers wird
die zu erwärmende Luft hindurchgedrückt, und dazu weist die
vordere Gehäusestirnwand 12 einen Lufteinlaß 27 mit einem
Gebläse 28 auf, welches unterhalb des Gebläsebrenners 18
angeordnet ist. Im oberen Bereich der rückwärtigen
Gehäusestirnwand 13 ist ein Warmluftauslaß 29 vorgesehen,
der so plaziert ist, daß auf dem gesamten Rauchgasweg eine
optimale Wärmeabfuhr ohne Bildung von schädlichen
Kondensaten stattfindet. Dies ist insoweit von Bedeutung,
als die wesentlichen Funktionsteile des Warmlufterzeugers,
also die Brennkammer 14, die Rauchgassammler 21, 23 und 25
und die Wärmetauscher 22 und 24 aus Stahlblech bestehen.
Fig. 2 veranschaulicht, da der Gebläsebrenner 18 unmittelbar
an der vorderen Gehäusestirnwand 12 kraftschlüssig mittels
Verschraubungen 30 befestigt ist. Damit befindet sich die
Befestigung des Gebläsebrenners 18 an einer Stelle, die, wie
die gesamten Außenwandungen des Gehäuses 11, gegen eine
unzulässige Erhitzung geschützt ist, wozu an den Innenseiten
der Gehäusewandungen, so auch an der Innenseite der vorderen
Gehäusestirnwand 12, Isolierbleche 31 vorgesehen sind. Mit
seinem Flammrohr 19 ist der Gebläsebrenner 18 durch das
Isolierblech 31 hindurchgeführt und in einer Einstecköffnung
32 in der vorderen Stirnwand 16 der Brennkammer 14
eingesteckt.
Bezugszeichenliste
Warmlufterzeuger 10
Gehäuse 11
Gehäusestirnwand 12, 13
Brennkammer 14
Mantelwandung 15
Stirnwand 16, 17
Gebläsebrenner 18
Flammrohr 19
Rauchgasauslaß 20
Rauchgassammler 21, 23, 25
Wärmetauscher 22, 24
Rauchgasaustritt 26
Lufteinlaß 27
Gebläse 28
Warmluftauslaß 29
Verschraubungen 30
Isolierbleche 31
Einstecköffnung 32
Gehäuse 11
Gehäusestirnwand 12, 13
Brennkammer 14
Mantelwandung 15
Stirnwand 16, 17
Gebläsebrenner 18
Flammrohr 19
Rauchgasauslaß 20
Rauchgassammler 21, 23, 25
Wärmetauscher 22, 24
Rauchgasaustritt 26
Lufteinlaß 27
Gebläse 28
Warmluftauslaß 29
Verschraubungen 30
Isolierbleche 31
Einstecköffnung 32
Claims (5)
1. Warmlufterzeuger (10) mit einer in einem im wesentlichen
kubischen oder quaderförmigen Gehäuse (11) in Richtung
zwischen dessen Gehäusestirnwänden (12, 13) liegend
angeordneten, länglichen Brennkammer (14) mit allseitigen
Wandungen (15, 16, 17), an deren einer Stirnwand (16) ein
außen am Gehäuse (11) liegender Gebläsebrenner (18) mit
seinem Flammrohr (19) angeschlossen ist, und mit im
Gehäuse (11) benachbart der Brennkammer (14) zwischen
deren Rauchgasauslaß (20) und einem Rauchgasaustritt (26)
oberseitig am Gehäuse (11) angeordneten Rauchgassammlern
(21, 23, 25) und Wärmetauschern (22, 24), wobei an der
einen Gehäusestirnwand (12) des Gehäuses (11) ein Gebläse
(28) mit einem Lufteinlaß (27) und an der
gegenüberliegenden Gehäusestirnwand (13) ein
Heißluftauslaß (29) vorgesehen ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Brennkammer (14) im oberen Bereich des Gehäuses
(11) sowie darunter zumindest teilweise die
Rauchgassammler (21, 23) und Wärmetauscher (22)
angeordnet sind, wobei entsprechend der Gebläsebrenner
(18) im Bereich der oberen Hälfte der betreffenden
Gehäusestirnwand (12) angeordnet ist.
2. Warmlufterzeuger nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Gebläsebrenner (18) an der Gehäusestirnwand (12)
befestigt und sein Flammrohr (19) durch eine
Einstecköffnung (32) in der Stirnwand (16) der
Brennkammer (14) hindurchgeführt ist.
3. Warmlufterzeuger nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß sich der Rauchgasauslaß (20) an der Unterseite der
Brennkammer (14) nahe der vorderen Stirnwand (16) der
Brennkammer (14) mit dem Anschluß des Gebläsebrenners
(18) befindet und daran ein erster Rauchgassammler (21)
mit einem parallel zur Längsrichtung der Brennkammer (14)
liegend angeordneten Wärmetauscher (22) anschließt.
4. Warmlufterzeuger nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß im rückwärtigen Bereich des Gehäuses (11) zwischen
der dortigen Gehäusestirnwand (13) und der der
Anschlußseite des Gebläsebrenners (18)
gegenüberliegenden, rückwärtigen Stirnwand (17) der
Brennkammer (14) sich ein weiterer, aufrecht angeordneter
Wärmetauscher (24) mit wenigstens einem unteren, weiteren
Rauchgassammler (23) zur Verbindung mit dem ersten
Wärmetauscher (22) befindet.
5. Warmlufterzeuger nach Anspruch 3 oder 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß sich der Lufteinlaß (27) mit dem Gebläse (28) in der
unteren Hälfte der brennerseitigen, vorderen
Gehäusestirnwand (12) und der Heißluftauslaß (29) in der
gegenüberliegenden, rückwärtigen Gehäusestirnwand (13)
befinden.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19538701A DE19538701C2 (de) | 1994-10-20 | 1995-10-18 | Warmlufterzeuger |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9416920U DE9416920U1 (de) | 1994-10-20 | 1994-10-20 | Warmlufterzeuger |
DE19538701A DE19538701C2 (de) | 1994-10-20 | 1995-10-18 | Warmlufterzeuger |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19538701A1 true DE19538701A1 (de) | 1996-04-25 |
DE19538701C2 DE19538701C2 (de) | 1998-04-09 |
Family
ID=6915135
Family Applications (2)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE9416920U Expired - Lifetime DE9416920U1 (de) | 1994-10-20 | 1994-10-20 | Warmlufterzeuger |
DE19538701A Expired - Lifetime DE19538701C2 (de) | 1994-10-20 | 1995-10-18 | Warmlufterzeuger |
Family Applications Before (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE9416920U Expired - Lifetime DE9416920U1 (de) | 1994-10-20 | 1994-10-20 | Warmlufterzeuger |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (2) | DE9416920U1 (de) |
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AT12584U1 (de) * | 2011-03-08 | 2012-08-15 | Lasco Heutechnik Gmbh | Wärmetauscher für eine mobile festbrennstofffeuerungsanlage |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE9416920U1 (de) | 1994-12-08 |
DE19538701C2 (de) | 1998-04-09 |
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Legal Events
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