DE9416920U1 - Warmlufterzeuger - Google Patents

Warmlufterzeuger

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    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
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    • F24H3/00Air heaters
    • F24H3/02Air heaters with forced circulation
    • F24H3/06Air heaters with forced circulation the air being kept separate from the heating medium, e.g. using forced circulation of air over radiators
    • F24H3/065Air heaters with forced circulation the air being kept separate from the heating medium, e.g. using forced circulation of air over radiators using fluid fuel
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    • F24H9/1877Arrangement or mounting of combustion heating means, e.g. grates or burners
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Description

PATENTANWÄLTE ♦?*. :! * J. :*^A 3|°i|fäkL s D TRASSE 20
DIPL.-ING. BODO THIELKING telefon: (0521)6O621
DiPL- ING. OTTO ELBERTZHAGEN telefax: (0521) 173725
TELEX: 932059 anwlt d
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- 1 - anwaltsakte: 4 669
datum: 14.10.1994 /Sg
Anmelder: BBK-Blechbearbeitung &
Komponentenbau GmbH Paplitzer Chaussee 1 14793 Ziesar
Bezeichnung: Warmlufterzeuger
Die Erfindung bezieht sich auf einen Warmlufterzeuger mit einer in einem im wesentlichen kubischen oder quaderförmigen Gehäuse in Richtung zwischen dessen Stirnseiten liegend angeordneten, länglichen Brennkammer mit allseitigen Wandungen, an deren einer Stirnwand ein außen am Gehäuse liegender Gebläsebrenner mit seinem Flammrohr angeschlossen ist, und mit im Gehäuse benachbart der Brennkammer zwischen deren Rauchgasauslaß und einem Rauchgasaustritt oberseitig am Gehäuse angeordneten Rauchgassammlern und Wärmetauschern, wobei an der einen Stirnseite des Gehäuses ein Gebläse mit einem Lufteinlaß und an der gegenüberliegenden Gehäusestirnseite ein Heißluftauslaß vorgesehen ist.
Bei bekannten Warmlufterzeugern der vorbezeichneten Art ist die Brennkammer im unteren Bereich des Gehäuses angeordnet, weshalb sich entsprechend der Gebläsebrenner an der vorderen Stirnseite des Gerätes in der unteren Hälfte befindet. Diese untere Anordnung des am Gehäuse des Warmlufterzeugers außenliegenden Gebläsebrenners
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ist aus zwei Gründen nachteilig. Der Gebläsebrenner entwickelt einen relativ starken Sog, denn im Mittel werden bei den üblichen Heizleistungen etwa 150 m Luft pro Stunde angesaugt. Befindet sich der Gebläsebrenner in Bodennähe besteht die Gefahr, daß je nach dem Aufstellort des mobilen Warmlufterzeugers Schmutz, Staub, Blätter oder dergleichen vom Gebläse des Brenners angesaugt werden. Verunreinigungspartikel gelangen somit in das Innere des Brenners und verstopfen die dort befindlichen Düsen, womit die Flammenbildung beeinträchtigt wird, woraufhin der Brenner nicht mehr optimal arbeitet. Zum anderen ist die Anordnung des Gebläsebrenners unten am Gehäuse des Warmlufterzeugers für die Wartung nachteilig, denn die wartungsbedürftigen Teile des Gebläsebrenners sind schwer zugänglich und können mitunter nur erreicht werden, wenn sich die Wartungsperson auf den Boden legt.
Es gibt Warmlufterzeuger anderer Gattung, die mit einer im Gehäuse stehend angeordneten Brennkammer ausgestattet sind, hierbei kann der Gebläsebrenner auf der Oberseite des Gehäuses angeordnet werden. Die dadurch bedingte, vergrößerte Bauhöhe der Geräte ist nachteilig, außerdem ist auch hier der an der Oberseite des Gerätes angeordnete Gebläsebrenner für Wartungszwecke nicht optimal zugänglich.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, einen Warmlufterzeuger der gattungsgemäßen Art zu schaffen, bei dem der Gebläsebrenner verschmutzungsunempfindlich sowie für die Wartung leicht zugänglich ist und eine vergleichsweise geringe Bauhöhe erreicht werden kann.
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Diese Aufgabe wird bei einem Warmlufterzeuger der gattungsbildenden Art nach der Erfindung dadurch gelöst, daß die Brennkammer im oberen Bereich des Gehäuses sowie darunter zumindest teilweise die Rauchgassammler und Wärmetauscher angeordnet sind, wobei entsprechend der Gebläsebrenner im Bereich der oberen Hälfte der betreffenden Gehäusestirnwand angeordnet ist.
Für die Erfindung ist wesentlich, daß der Gebläsebrenner an der vorderen Stirnwand des Gerätegehäuses im oberen Bereich angeordnet ist, sich also bei der betriebsgemäßen Lage des Warmlufterzeugers nicht in Bodennähe befindet. Dadurch kann das Gebläse des Brenners solche ümgebungsluft ansaugen, die zumindest erheblich weniger mit Schmutzpartikeln befrachtet ist als über den Boden am Aufstellort streichende Ansaugluft. Außerdem befindet sich bei dieser Anordnung der Gebläsebrenner bei den Geräten üblicher Baugröße in leicht zugänglicher Höhe, ohne daß die Bedienungs- oder Wartungspersonen eine arbeitsungünstige Stellung einnehmen müßten. Die obenliegende Anordnung des Gebläsebrenners erfordert allerdings im Innern des Gerätes eine Neuzuordnung der dort vorhandenen Elemente, wie der Brennkammer, Rauchgassammler und Wärmetauscher. Insbesondere befindet sich deshalb die Brennkammer im oberen Bereich des Gerätegehäuses und erstreckt sich dort mit dem üblichen Abstand zwischen den Gehäusestirnseiten.
Während bei den vorbekannten Warmlufterzeugern der Gebläsebrenner mit seinem Flammrohr an einem Stutzen der Brennkammer angeflanscht ist, wird nunmehr in vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung der Gebläsebren-
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ner an der Gehäusestirnwand befestigt, wobei sein Flammrohr lediglich durch eine Einstecköffnung in der Stirnwand der Brennkammer hindurchgeführt ist. Insoweit besteht keine kraftschlüssige Verbindung zwischen dem Flammrohr des Gebläsebrenners und der Brennkammer mehr, damit ist insbesondere die gegen Stoßbelastungen oder dergleichen empfindliche Verbindungsstelle zwischen dem Flammrohr des Gebläsebrenners und der Brennkammer in Wegfall gekommen. Außerdem ist damit der Einsatz eines handelsüblichen Gebläsebrenners ermöglicht, der keine individuelle Anpassung an die jeweils vorhandene Brennkammer erfordert. Letztlich ist die mechanische Festigkeit der neuen Brennerbefestigung höher und der Gebläsebrenner ist dadurch in das Gehäuse integrierbar.
Grundsätzlich ist es von Vorteil, in der Brennkammer eine Umkehr der Flamm- und Rauchgase vorzusehen, bevorzugt befindet sich deshalb bei dem neuen Gerät der Rauchgasauslaß an der Unterseite der Brennkammer nahe der vorderen Stirnwand mit dem Anschluß des Gebläsebrenners . Daran schließt dann ein Rauchgassammler sowie ein unterhalb der Brennkammer parallel dazu liegend angeordneter Wärmetauscher an, der von den Rauchgasen in Richtung zur Rückseite des Gerätes durchströmt wird. Vorteilhaft ist vor der rückwärtigen Gehäusestirnwand weiterer Platz für Rauchgassammler und Wärmetauscher geschaffen, und es kann insbesondere hinter der rückwärtigen Stirnwand der Brennkammer, die der Anschlußseite des Gebläsebrenners gegenüberliegt, ein aufrecht angeordneter Wärmetauscher vorgesehen werden.
Der neue Warmlufterzeuger kann sowohl im Gleichstrom
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· ···· tut
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als auch im Gegenstrom betrieben werden. Der Gleichstrombetrieb hat den Vorteil, daß die aufzuheizende Frischluft, die das Innere des Gerätegehäuses von der einen Gehäusestirnwand bis zur anderen hin durchströmt, sich in Richtung der in Durchsatzrichtung abkühlenden Rauchgase bewegt, womit bis zum Rauchgasaustritt aus dem Gehäuse hin eine solch hohe Temperatur beibehalten werden kann, daß sich insbesondere am Ende der Rauchgasstrecke im Innern des Gehäuses nahe dem Rauchgasaustritt keine schädlichen, insbesondere eine Korrosion begünstigenden Kondensate niederschlagen können. In bevorzugter Ausführung befindet sich deshalb bei dem erfindungsgemäßen Warmlufterzeuger der Lufteinlaß mit dem Gebläse in der unteren Hälfte der brennerseitigen, vorderen Gehäusestirnwand und der Warmluftauslaß in der gegenüberliegenden, rückwärtigen Gehäusestirnwand, was auch für eine Beruhigung der Ansaugluftströmung für den an der gleichen Gehäuseseite angeordneten Gebläsebrenner von Vorteil ist.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnung an einem Ausführungsbeispiel noch näher erläutert. Dabei zeigen:
Fig. 1 eine schematische Seitansicht eines Warmlufterzeugers und
Fig. 2 eine schematische, vergrößerte Ausschnittsdarstellung der Befestigungsstelle des Gebläsebrenners für den Warmlufterzeuger nach Fig. 1.
Im einzelnen weist gemäß Fig. 1 der Warmlufterzeuger
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ein Gehäuse 1 auf, welches quaderförmig ist und entsprechend eine vordere Gehäusestirnwand sowie eine rückwärtige Gehäusestirnwand 3 hat. Zwischen den beiden Gehäusestirnwänden 2 und 3 ist im Innern des Gehäuses 1 eine Brennkammer 4 angeordnet, die eine längliche Gestalt hat und mit ihrer Längsachse in Längsrichtung des Gehäuses 1 ausgerichtet ist. Die Brennkammer 4 weist eine Mantelwandung 5 und einander gegenüberliegende Stirnwände 6 und 7 auf, die zu den jeweils benachbart liegenden Wandungen des Gehäuses 1 einen Abstand lassen.
Durch die der vorderen Gehäusestirnwand 2 unmittelbar gegenüberliegende, vordere Stirnwand 6 der Brennkammer 4 ist ein Flammrohr 9 eines Gebläsebrenners 8 hindurchgeführt, der außenseitig an der vorderen Gehäusestirnwand 2 sitzt.
An der vorderen Gehäusestirnwand 2 befindet sich der Gebläsebrenner 8 in der oberen Hälfte und entsprechend nimmt die Brennkammer 4 den oberen Bereich im Inneren des Gehäuses 1 ein, sie ist also gegenüber der Bodenseite des Gehäuses 1 hochgelegt. Im vorderen Bereich findet sich an der Unterseite der Brennkammer 4 deren Rauchgasauslaß 10, der somit an derselben Seite der Brennkammer 4 wie der Gebläsebrenner 8 mit seinem Flammrohr 9 liegt. Folglich findet beim Betrieb des Gerätes eine Umkehr der Flammen und der Rauchgase innerhalb der Brennkammer 4 vor deren rückwärtiger Stirnwand 7 statt. An den Rauchgasauslaß 10 der Brennkammer 4 schließt nach unten hin ein erster Rauchgassammler 11 an, in welchen die Rauchgase in Richtung zu einem Wär-
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metauscher 12 hin umgelenkt werden, der sich im Gehäuse 1 unterhalb der Brennkammer 4 parallel zu deren Längsrichtung nach hinten hin erstreckt. Bei dem Wärmetauscher 12 handelt es sich vornehmlich wie bei den übrigen Wärmetauschern des Gerätes auch um sogenannte Tauscherpakete, die aus miteinander parallelen Rauchgaskanälen, wie Röhren oder dergleichen, bestehen und für einen günstigen Wärmeaustausch mit der vorbeistreichenden ümgebungsluft im Innern des Gehäuses 1 ausgebildet sind.
Der Wärmetauscher 12 mündet in einen weiteren Rauchgassammler 13, an den nach oben hin ein zweiter Wärmetauscher 14 anschließt. Am Oberende des zweiten Wärmetauschers 14 sitzt ein dritter Rauchgassammler 15, an den ein Rauchgasaustritt 16 anschließt, der sich an der Oberseite des Gehäuses 1 befindet.
Durch das Innere des Gehäuses 1 des Warmlufterzeugers wird die zu erwärmende Luft hindurchgedrückt, und dazu weist die vordere Gehäusestirnwand 2 einen Lufteinlaß 17 mit einem Gebläse 18 auf, welches unterhalb des Gebläsebrenners 8 angeordnet ist. Im oberen Bereich der rückwärtigen Gehäusestirnwand 3 ist ein Warmluftauslaß 19 vorgesehen, der so plaziert ist, daß auf dem gesamten Rauchgasweg eine optimale Wärmeabfuhr ohne Bildung von schädlichen Kondensaten stattfindet. Dies ist insoweit von Bedeutung, als die wesentlichen Funktionsteile des Warmlufterzeugers, also die Brennkammer 4, die Rauchgassammler 11, 13 und 15 und die Wärmetauscher 12 und 14 aus Stahlblech bestehen.
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Fig. 2 veranschaulicht, daß der Gebläsebrenner 8 unmittelbar an der vorderen Gehäusestirnwand 2 kraftschlüssig mittels Verschraubungen 20 befestigt ist. Damit befindet sich die Befestigung des Gebläsebrenners 8 an einer Stelle, die, wie die gesamten Außenwandungen des Gehäuses 1, gegen eine unzulässige Erhitzung geschützt ist. wozu an den Innenseiten der Gehäusewandungen, so auch an der Innenseite der vorderen Gehäusestirnwand 2, Isolierbleche 21 vorgesehen sind. Mit seinem Flammrohr 9 ist der Gebläsebrenner 8 durch das Isolierblech 21 hindurchgeführt und in einer Einstecköffnung 2 2 in der vorderen Stirnwand 6 der Brennkammer 4 eingesteckt.

Claims (5)

  1. PATENTANWÄLTE ^CAJ* J. ^^°f§|fL|^L s D TRASSE 20
    DIPL.- ING. BODO THIELKING telefon: (0521) 6&Ogr;621
    DIPL.- ING. OTTO ELBERTZHAGEN telefax: (0521) 173725
    TELEX: 932059 anwlt d
    POSTGIROKONTO HANNOVER (BLZ 25010030)3091 93-302
    anwaltsakte: 4 669
    datum: 14.10.94
    /Sg
    Schutzansprüche:
    1. Warmlufterzeuger mit einer in einem im wesentlichen kubischen oder quaderförmigen Gehäuse in Richtung zwischen dessen Stirnseiten liegend angeordneten, länglichen Brennkammer mit allseitigen Wandungen, an deren einer Stirnwand ein außen am Gehäuse liegender Gebläsebrenner mit seinem Flammrohr angeschlossen ist, und mit im Gehäuse benachbart der Brennkammer zwischen deren Rauchgasauslaß und einem Rauchgasaustritt oberseitig am Gehäuse angeordneten Rauchgassammlern und Wärmetauschern, wobei an der einen Stirnseite des Gehäuses ein Gebläse mit einem Lufteinlaß und an der gegenüberliegenden Gehäusestirnseite ein Heißluftauslaß vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet,
    daß die Brennkammer (4) im oberen Bereich des Gehäuses (1) sowie darunter zumindest teilweise die Rauchgassammler (11, 13) und Wärmetauscher (12) angeordnet sind, wobei entsprechend der Gebläsebrenner (8) im Bereich der oberen Hälfte der betreffenden Gehäusestirnwand (2) angeordnet ist.
  2. 2. Warmlufterzeuger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
    daß der Gebläsebrenner (8) an der Gehäusestirnwand (2) befestigt und sein Flammrohr (9) durch eine Einstecköffnung (22) in der Stirnwand (6) der Brennkammer (4) hindurchgeführt ist.
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  3. 3. Warmlufterzeuger nach Anspruch 1 oder 2,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß sich der Rauchgasauslaß {10) an der Unterseite der Brennkammer (4) nahe der vorderen Stirnwand (6) mit dem Anschluß des Gebläsebrenners (8) befindet und daran ein erster Rauchgassammler (11) mit einem parallel zur Längsrichtung der Brennkammer (4) liegend angeordneten Wärmetauscher (12) anschließt.
  4. 4. Warmlufterzeuger nach Anspruch 3,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß im rückwärtigen Bereich des Gehäuses (1) zwischen der dortigen Gehäusestirnwand (3) und der der Anschlußseite des Gebläsebrenners (8) gegenüberliegenden, rückwärtigen Stirnwand (7) der Brennkammer (4) sich ein weiterer, aufrecht angeordneter Wärmetauscher (14) mit wenigstens einem unteren, weiteren Rauchgassammler (13) zur Verbindung mit dem ersten Wärmetauscher (12) befindet.
  5. 5. Warmlufterzeuger nach Anspruch 3 oder 4,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß sich der Lufteinlaß (17) mit dem Gebläse (18) in der unteren Hälfte der brennerseitigen, vorderen Gehäusestirnwand (2) und der Heißluftauslaß (19) in der gegenüberliegenden, rückwärtigen Gehäusestirnwand (3) befinden.
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