DE19538451A1 - Verfahren zur Bestimmung der einer quantitätsgesteuerten Brennkraftmaschine zuzuführenden Kraftstoffmenge - Google Patents
Verfahren zur Bestimmung der einer quantitätsgesteuerten Brennkraftmaschine zuzuführenden KraftstoffmengeInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Bestimmung der einer quantitätsge
steuerten Brennkraftmaschine zuzuführenden Kraftstoffmenge, wobei die
zugeführte Luftmasse mit einem Luftmassensensor ermittelt und hieraus ein
Luftmassensignal, das Grundlage für Ausgangssignale eines elektronischen
Steuergerätes ist, abgeleitet wird, und wobei Korrekturfaktoren für Rück
strömungen im Luftmassensensor vorgesehen sind. Bei üblichen elektroni
schen Steuergeräten für insbesondere mit Niederdruckeinspritzung arbei
tenden quantitätsgesteuerten Brennkraftmaschinen wird die in die Brenn
kraftmaschine je Arbeitshub gelangende Luftmasse mit einem Luftmassen
messer oder -sensor gemessen. Dieses Meßergebnis bildet dabei die
Grundlage für weitere Rechenoperationen im elektronischen Steuergerät. Im
einzelnen stellt dabei das Ausgangssignal des Luftmassensensors ein Last
signal der Brennkraftmaschine dar, welches - zumindest theoretisch - zu
sammen mit dem Drehzahlsignal der Brennkraftmaschine den aktuellen
Lastpunkt der Brennkraftmaschine exakt definieren soll. Tatsächlich jedoch
treten im Ansaugtrakt der Brennkraftmaschine und dabei auch im Luft
massenmesser oder -sensor Pulsationen der angesaugten Luftmasse auf, d. h.
auch im Bereich des Luftmassensensors kann es zu Rückströmungen der
angesaugten Luftmasse kommen, so daß Fehlmessungen die Folge sind.
Beispielsweise in der DE 39 25 377 A1 ist diese Problematik näher be
schrieben.
Beim bekannten Stand der Technik werden nun Korrekturen vorgenommen,
um diese Fehlmessungen zu kompensieren. Das eigentliche Luftmassen
signal des Luftmassensensors wird dabei jedoch nicht verändert, vielmehr
werden die Korrekturfaktoren erst im Rahmen der Ansteuerung der Kraft
stoff-Einspritzventile berücksichtigt, und zwar bei der Berechnung der Öff
nungszeit, d. h. der Einspritzdauer dieser Einspritzventile. Das im Hinblick
auf Fehlmessungen, insbesondere durch Rückströmungen im Luftmassen
sensor noch nicht korrigierte Luftmassensignal dient in den üblichen Steuer
geräten als Basisgröße für weitere Funktionen, so beispielsweise für die Be
rechnung des Zündwinkels, was wie bekannt ebenfalls in elektronischen
Steuergeräten für Brennkraftmaschinen durchgeführt wird.
Dieser bekannte Stand der Technik ist jedoch unbefriedigend, da beispiels
weise der eben genannte Zündwinkel dann ebenfalls nicht exakt ist, sondern
für eine falsch gemessene Luftmasse berechnet wird. Eine Abhilfemaß
nahme ist in der bereits oben genannten DE 39 25 377 A1 beschrieben. Hier
werden quasi Plausibilitätsmessungen durchgeführt, d. h. es wird nicht nur
das eigentliche Luftmassensignal zugrundegelegt, sondern darüber hinaus
ein quasi theoretisches Luftmassensignal, das sich aus dem Öffnungsgrad
des Quantitätssteuerorganes der Brennkraftmaschine in Verbindung mit der
Brennkraftmaschinen-Drehzahl ergibt. Hierdurch wird zwar die Gefahr von
Fehlmessungen deutlich eingeschränkt, jedoch ist diese Plausibilitätskon
trolle im Hinblick auf die Rechenoperationen des elektronischen Steuergerä
tes relativ aufwendig.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, Maßnahmen aufzuzeigen, mit Hilfe derer
die oben genannten Unzulänglichkeiten vermieden werden können.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist vorgesehen, daß die Korrekturfaktoren, die für
Rückströmungen im Luftmassensensor vorgesehen sind, in die Berechnung
des Luftmassensignales miteingehen. Insbesondere sind die multiplikativen
Korrekturfaktoren in einem Kennfeld abgelegt, das als erste Eingangsgröße
die Drehzahl der Brennkraftmaschine und als zweite Eingangsgröße den
Öffnungsgrad des die Quantitätssteuerung vornehmenden Quantitätssteuer
organes hat.
Näher erläutert wird die Erfindung anhand eines vereinfachten Ablaufdia
grammes zur Bestimmung der einer quantitätsgesteuerten Brennkraftma
schine zuzuführenden Kraftstoffmenge.
Wie üblich erfolgt die Lasterfassung der Brennkraftmaschine, d. h. die Be
stimmung der im aktuellen Betriebspunkt angesaugten Luftmasse durch
Abtastung beispielsweise eines Heißfilm-Luftmassensensors (HFM) 1 in
einem engen zeitlichen Raster. Die einzelnen abgetasteten Werte werden in
gewissen Intervallen aufsummiert und gemittelt, d. h. es erfolgt wie bei 2 an
gegeben eine Integration der Abtastung. Grundsätzlich können durch diese
Abtast-Integration zwar auch pulsierende Luftströme gemessen werden, je
doch können Fehlmessungen durch intensive Rückströmungen im Luft
massensensor 1 hierdurch nicht vermieden werden. Bei Rückströmungen im
Luftmassensensor 1 wird somit ein zu großer Luftmassenstrom gemessen,
was auch bei Luftmassensensoren 1 mit einer sog. Rückströmkennlinie nicht
hinreichend vermieden werden kann. Die eben genannte Rückströmkennli
nie ist dabei in die sog. Luftmassenstromkennlinie 3 integriert, mittels derer
nach der Integration 2 ein unkorrigiertes Luftmassensignal 4 ermittelt wird.
Beim eingangs bereits erläuterten bekannten Stand der Technik wird dieses
unkorrigierte Luftmassensignal 4 als Eingangsgröße für weitere Kennfelder
und Kennlinien, die hier abstrakt mit der Bezugsziffer 5 bezeichnet sind,
verwendet. Es werden somit diese weiteren Kennfelder und Kennlinien 5 mit
dem unkorrigierten, d. h. physikalisch falschen Luftmassensignal 4 bzw.
Lastsignal adressiert. Lediglich die direkte Berechnung der Einspritzzeit wird
beim bekannten Stand der Technik durch die Korrektur der Stationäranpas
sung beeinflußt. Dies erfolgt beim bekannten Stand der Technik im Rahmen
einer sog. Grundanpassung 6, wobei ein Kennfeld vorliegt, das als Ein
gangsgrößen zum einen das unkorrigierte Luftmassensignal 4 und zum an
deren die Drehzahl N der Brennkraftmaschine besitzt. Durch Multiplikation
mit den entsprechenden Werten dieses Grundanpassungs-Kennfeldes 6 er
gibt sich die sog. korrigierte Einspritzzeit 7.
Wie ebenfalls bereits eingangs erläutert widerspricht diese im Stand der
Technik bekannte Struktur dem Wunsch nach physikalisch basierten Funk
tionen und Schnittstellen (beispielsweise eine Brennkraftmaschinen-Momen
ten-Schnittstelle) für elektronische Brennkraftmaschinen-Steuerungen, die - wie
bekannt - auch weitere Steuerungsfunktionen, so beispielsweise eines
Getriebes übernehmen. Rückschlüsse aus dem Lastsignal bzw. aus dem
unkorrigierten Luftmassensignal 4 auf die tatsächlich angesaugte Luftmasse
sind hierbei nicht möglich. Insbesondere muß beim bekannten Stand der
Technik bei Änderungen im Lasterfassungssystem, so beispielsweise bei
Änderungen des Sensors 1 oder auch bei Änderungen der Ansaug-Luftfüh
rung deshalb nicht nur die Lasterfassungsfunktion angepaßt werden, son
dern es ist auch erforderlich, sämtliche anderen Kennfelder 5 neu zu appli
zieren bzw. aufwendig auf die evtl. geänderte Eingangsgröße, nämlich das
evtl. geänderte unkorrigierte Luftmassensignal 4 umzurechnen.
Erfindungsgemäß ist nun ein Pulsationskorrekturkennfeld 8 vorgesehen.
Dieses Pulsationskorrekturkennfeld 8 enthält Korrekturfaktoren, die bevor
zugt multiplikativ dem unkorrigierten Luftmassensignal 4 zugeschlagen wer
den, d. h. diese Korrekturfaktoren gehen in die Berechnung eines nunmehr
korrigierten Luftmassensignales 4′ mit ein. In Punkt 9 des Ablaufdiagrammes
liegt somit ein korrigiertes Luftmassensignal 4′ vor, das der tatsächlich von
der Brennkraftmaschine angesaugten Luftmasse entspricht. Fehlmessungen
durch Rückströmungen im Luftmassensensor 1 sind in diesem korrigierten
Luftmassensignal 4′ somit nicht mehr enthalten. Erfindungsgemäß bildet
nunmehr dieses korrigierte Luftmassensignal 4′ als tatsächliche Lastgröße
der Brennkraftmaschine die Eingangsgröße für alle weiteren Kennlinien und
Kennfelder 5. Dabei kann mit diesem korrigierten Luftmassensignal 4′ wei
terhin die Grundanpassung 6 vorgenommen werden, um weitere Ge
mischanpassungen zu ermöglichen. Selbstverständlich unterscheidet sich
nunmehr die Grundanpassung 6 von derjenigen des oben erläuterten be
kannten Standes der Technik, da nunmehr in dieser Grundanpassung 6
keine Pulsationskorrektur mehr enthalten ist. Schließlich wird wie im bekann
ten Stand der Technik aus diesem korrigierten Luftmassensignal 4′ mit der
Grundanpassung 6 die korrigierte Einspritzzeit 7 ermittelt.
In der Erkenntnis, daß die Pulsationen am Luftmassensensor 1 in erster
Linie von der Drehzahl N der Brennkraftmaschine sowie dem eigentlichen
Lastpunkt abhängig sind und insbesondere auch durch die Stellung des
Brennkraftmaschinen-Quantitätssteuerorganes, nämlich üblicherweise der
Drosselklappe beeinflußt werden, weist das Pulsationskorrekturkennfeld 8
als Eingangsgrößen diese beiden Größen auf, nämlich die Drehzahl N der
Brennkraftmaschine sowie die Position der Drosselklappe DK, d. h. den Öff
nungsgrad des die Quantitätssteuerung vornehmenden Quantitätssteueror
ganes.
Nachdem somit mittels des Pulsationskorrekturkennfeldes 8 auftretende
Fehlmessungen durch Rückströmungen bzw. Pulsationen im Luftmassen
sensor direkt im Lasterfassungsmodul kompensiert werden, liegt als Ergeb
nis dieses Lasterfassungsmoduls dann die tatsächlich von der Brennkraft
maschine angesaugte Luftmasse in Form physikalischer Größen, nämlich
einem Luftmassenstrom oder einer Luftmasse pro Hub o. ä. vor. Vorteilhaf
terweise erfolgt nach der Erfindung die Adressierung sämtlicher Kennlinien
und Kennfelder 5 somit mit dem physikalisch korrekten Wert. Vorteilhafter
weise ermöglicht das erfindungsgemäße Verfahren eine einfachere Applika
tion des elektronischen Steuergerätes durch Abgleich des korrigierten Luft
massensignales 4′ mit dem tatsächlichen, beispielsweise am Prüfstand ge
messenen Luftmassenstrom. Vorteilhafterweise muß bei Änderungen im
Lasterfassungssystem der Brennkraftmaschine lediglich das Kennfeld in der
Lasterfassung angepaßt werden. Alle übrigen Funktionen können nach der
Erfindung dann unverändert bleiben. Ferner liegt eine bessere Transparenz
der Funktionen des Steuergerätes durch eine physikalische Schnittstelle vor,
was für weitere Rechenvorgänge im elektronischen Steuergerät von beson
derem Vorteil ist.
Claims (2)
1. Verfahren zur Bestimmung der einer quantitätsgesteuerten Brenn
kraftmaschine zuzuführenden Kraftstoffmenge, wobei die zugeführte
Luftmasse mit einem Luftmassensensor (1) ermittelt und hieraus ein
Luftmassensignal (4), das Grundlage für Ausgangssignale eines elek
tronischen Steuergerätes ist, abgeleitet wird, und wobei Korrekturfak
toren für Rückströmungen im Luftmassensensor (1) vorgesehen sind,
dadurch gekennzeichnet, daß die Korrekturfaktoren in die Berechnung
des Luftmassensignales (4′) miteingehen.
2. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die multiplikativen Korrekturfaktoren in
einem Pulsationskorrekturkennfeld (8) abgelegt sind, das als erste
Eingangsgröße die Drehzahl (N) der Brennkraftmaschine und als
zweite Eingangsgröße den Öffnungsgrad des die Quantitätssteuerung
vornehmenden Quantitätssteuerorganes (DK) hat.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1995138451 DE19538451A1 (de) | 1995-10-16 | 1995-10-16 | Verfahren zur Bestimmung der einer quantitätsgesteuerten Brennkraftmaschine zuzuführenden Kraftstoffmenge |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE1995138451 DE19538451A1 (de) | 1995-10-16 | 1995-10-16 | Verfahren zur Bestimmung der einer quantitätsgesteuerten Brennkraftmaschine zuzuführenden Kraftstoffmenge |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE19538451A1 true DE19538451A1 (de) | 1996-11-28 |
Family
ID=7774959
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1995138451 Withdrawn DE19538451A1 (de) | 1995-10-16 | 1995-10-16 | Verfahren zur Bestimmung der einer quantitätsgesteuerten Brennkraftmaschine zuzuführenden Kraftstoffmenge |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19538451A1 (de) |
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-
1995
- 1995-10-16 DE DE1995138451 patent/DE19538451A1/de not_active Withdrawn
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Legal Events
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OAV | Applicant agreed to the publication of the unexamined application as to paragraph 31 lit. 2 z1 | ||
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