DE19537595C1 - Belüftungsvorrichtung für Fahrzeuge - Google Patents

Belüftungsvorrichtung für Fahrzeuge

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DE19537595C1
DE19537595C1 DE1995137595 DE19537595A DE19537595C1 DE 19537595 C1 DE19537595 C1 DE 19537595C1 DE 1995137595 DE1995137595 DE 1995137595 DE 19537595 A DE19537595 A DE 19537595A DE 19537595 C1 DE19537595 C1 DE 19537595C1
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Germany
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housing
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Klaus Arold
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Mercedes Benz Group AG
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Daimler Benz AG
Mercedes Benz AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60HARRANGEMENTS OF HEATING, COOLING, VENTILATING OR OTHER AIR-TREATING DEVICES SPECIALLY ADAPTED FOR PASSENGER OR GOODS SPACES OF VEHICLES
    • B60H1/00Heating, cooling or ventilating [HVAC] devices
    • B60H1/00457Ventilation unit, e.g. combined with a radiator
    • B60H1/00471The ventilator being of the radial type, i.e. with radial expulsion of the air
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60HARRANGEMENTS OF HEATING, COOLING, VENTILATING OR OTHER AIR-TREATING DEVICES SPECIALLY ADAPTED FOR PASSENGER OR GOODS SPACES OF VEHICLES
    • B60H3/00Other air-treating devices
    • B60H3/06Filtering
    • B60H3/0608Filter arrangements in the air stream
    • B60H3/0616Filter arrangements in the air stream with provisions for replacing the filter element

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Thermal Sciences (AREA)
  • Air-Conditioning For Vehicles (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Belüftungsvorrichtung für Fahrzeuge nach dem Oberbegriff des Patenanspruchs 1.
Bei einer bekannten Belüftungsvorrichtung dieser Art (DE 40 26 926 C2) führt der Luftansaugkanal von dem im Motorraum des Fahrzeugs installierten Gebläse durch die den Motorraum von dem Fahrzeuginnenraum trennende Stirnwand hindurch und reicht bis zu der sog. Fußraumabdeckung an der Unterseite des Armaturenbretts. Die Abdeckung mit Umluftöffnung ist in die Fußraumabdeckung integriert und durch ein die Fußraumabdeckung rückseitig überziehendes Dämmaterial eingefaßt, in das sich beim Befestigen der Fußraumabdeckung das freie Stirnende des Luftansaugkanals eindrückt. Eine solche Belüftungsvorrichtung erfordert nicht nur einen gewissen Einbauraum für den Luftführungskanal innerhalb des Armaturenbretts, sondern erfordert vor allem auch eine relativ zeitaufwendige Montage, da Luftführungskanal, Abdeckung und Fußraumabdeckung einzeln montiert werden müssen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Belüftungsvorrichtung der eingangs genannten Art so zu verbessern, daß durch weniger Einzelteile die Montage wesentlich vereinfacht und die Montagezeit verkürzt wird.
Die Aufgabe ist erfindungsgemäß durch die Merkmale des Patentanspruchs 1 gelöst.
Die erfindungsgemäße Belüftungsvorrichtung hat den Vorteil, daß sie eine einstückige Kompakteinheit ist, die wenig Bauraum erfordert und mit nur wenig Handgriffen montiert werden kann. Der Luftfilterwechsel an der Umluftöffnung ist problemlos möglich, und zwar entweder durch Abnahme des Gehäusedeckels am Gebläsegehäuse, wenn die Abdeckung mit diesem einstückig verbunden ist, oder durch Abschwenken der Abdeckung vom Gehäusedeckel, wenn diese an dem Gehäusedeckel schwenkbar mittels Filmscharnier angelenkt ist.
Vorteilhafte Ausführungsformen der erfindungsgemäßen Belüftungsvorrichtung mit zweckmäßigen Weiterbildungen und Ausgestaltungen der Erfindung sind in den weiteren Patentansprüchen angegeben.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist der Umluftfilter zwischen Stegen gehalten, die einerseits an der Abdeckung und andererseits am Kanaleingang des Luftführungskanal s im Parallelabstand zueinander angeordnet sind. Beim Abnehmen des Gehäusedeckels oder beim Abschwenken der Abdeckung vom Gehäusedeckel liegt damit der Umluftfilter frei und kann bequem gewechselt werden. Nach Wiederaufsetzen des Gehäusedeckels bzw. Anklappen der Abdeckung wird der Umluftfilter wieder gegen die Stege am Kanaleingang angelegt und damit automatisch festgesetzt.
Die Erfindung ist anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels im folgenden näher beschrieben. Es zeigen jeweils in schematischer Darstellung:
Fig. 1 ausschnittweise einen Längsschnitt einer Belüftungsvorrichtung,
Fig. 2 einen Schnitt längs der Linie II-II in Fig. 1 ohne Gebläserad.
Die in Fig. 1 ausschnittweise im Längsschnitt schematisch dargestellte Belüftungsvorrichtung zum Einsatz in einer Heizungs- oder Klimaanlage eines Fahrzeugs weist ein Gebläse 10 mit einem Gebläsegehäuse 11 und einem darin rotierenden Gebläserad 12 auf, das von einem Elektromotor 14 angetrieben wird und Luft in axialer Richtung ansaugt und in radialer Richtung ausbläst. Die radial ausgeblasene Luft wird in einem Spiralgang 13 des Gehäuses 11 zu einer tangentialen Luftaustrittsöffnung im Gehäuse 11 geführt, die mit dem Luftführungssystem der Heizungs- oder Klimaanlage verbunden ist. Auf der Luftansaugseite des Gebläserads 12 ist im Gehäuse 11 ein Lufteinlaßstutzen 15 koaxial zur Gebläseradachse angeordnet. Über diesen Lufteinlaßstutzen 15 wird Frischluft aus der Fahrzeugumgebung angesaugt, wobei der Lufteinlaßstutzen 15 in der Regel mittels einer Luftabsperrklappe geschlossen und ganz oder teilweise freigegeben werden kann. Im Lufteinlaßstutzen 15 ist ein Luftfilter 16 eingelegt. Seitlich am Gehäuse 11 ist ein Luftansaugkanal 17 mit dem Gehäuse 11 einstückig ausgebildet, der von einer Umluftöffnung 18 zu der Luftansaugseite des Gebläserads 12 führt. Die Umluftöffnung 18 wird an den Innenraum des Fahrzeugs angeschlossen, um Luft aus dem Fahrzeuginnenraum abzusaugen. Die Achse der Umluftöffnung 18 liegt dabei parallel zur Gebläseradachse, während die Achse der Mündung 19 des Luftansaugkanals 17 auf der Luftansaugseite des Gebläserads 12 radial zur Gebläseradachse ausgerichtet ist.
Die Umluftöffnung 18 ist in einer Abdeckung 20 ausgebildet, die auf dem Kanaleingang 171 des Luftansaugkanals 17 aufsitzt. Diese Abdeckung 20 ist an einem Gehäusedeckel 21 angeordnet, der das Gehäuse 11 auf der von der Luftansaugseite des Gebläserads 12 abgekehrten Gehäuseseite verschließt. Der Gehäusedeckel 21 ist am Gehäuse 11 mittels Schrauben 26 (Fig. 2) lösbar befestigt, wobei zwischen dem Gehäusedeckel 21 und dem umlaufenden Gehäuserand eine Dichtung eingelegt ist. Die Abdeckung 20 kann im einfachsten Fall einstückig an dem Gehäusedeckel 21 angeformt sein. Wie in Fig. 1 strichliniert angedeutet ist, kann aber die Abdeckung 20 auch schwenkbar am Gehäusedeckel 21 angelenkt sein, wozu ein Filmscharnier zwischen Abdeckung 20 und Gehäusedeckel 21 vorgesehen wird. Die Abdeckung 20 trägt im Bereich der Umluftöffnung 18 mehrere im Parallelabstand verlaufende Stege 22, während am Kanaleingang 171 des Luftansaugkanals 17 eine Mehrzahl von Stegen 23 angeordnet ist, die sich im Parallelabstand zwischen zwei gegenüberliegenden Kanalwänden erstrecken. Bevorzugt werden die Stege 22 in der Abdeckung 20 und die Stege 23 am Kanaleingang 171 identisch ausgebildet und parallel zueinander ausgerichtet. Zwischen den Stegen 22 und den Stegen 23 liegt ein Umluftfilter 24 ein, der zwischen diesen Stegen 22, 23 fixiert wird.
Im Luftansaugkanal 17 ist nahe des Kanaleingangs 171 eine Umluftklappe 25 schwenkbar angeordnet, die mittels einer hier nicht dargestellten Einstellvorrichtung geschwenkt werden kann, wobei sie den Kanaleingang 171 in der einen Schwenkendstellung vollständig verschließt (in Fig. 1 strichliniert dargestellt) und in der anderen Schwenkendstellung freigibt (in Fig. 1 ausgezogen dargestellt).
Zum Wechseln des Umluftfilters 24 muß die Abdeckung 20 vom Luftansaugkanal 17 abgenommen werden. Bei einstückiger Ausbildung der Abdeckung 20 mit dem Gehäusedeckel 21 ist letzterer zu lösen und vom Gehäuse 11 abzunehmen. Der auf den Stegen 22 der Abdeckung 20 aufliegende Umluftfilter 24 liegt danach frei und kann ausgetauscht werden. Bei an dem Gehäusedeckel 21 schwenkbar angelenkter Abdeckung 20 wird diese, wie in Fig. 1 strichliniert dargestellt ist, von dem Kanaleingang 171 des Luftansaugkanals 17 abgeschwenkt. Auch hierdurch wird der Umluftfilter 24 freigelegt und kann problemlos getauscht werden. Nach Wiederanschwenken der Abdeckung 20 an den Luftansaugkanal 17 und Befestigen der Abdeckung 20 am Gehäuse 11 mittels einer an der Abdeckung 20 festgelegten und in eine Gewindebohrung im Gehäuse 11 (Fig. 2) eingeschraubte Schraube wird der Umluftfilter 24 automatisch gegen die Stege 23 am Kanaleingang 171 gedrückt und festgesetzt.

Claims (8)

1. Belüftungsvorrichtung für Fahrzeuge, insbesondere zur Anwendung in einer Heizungs- oder Klimaanlage, mit einem Gebläse, das ein Gehäuse und ein darin rotierendes Gebläserad mit axialer Luftansaugung und radialer Luftausblasung aufweist, mit einem von einer Umluftöffnung zum Gebläse führenden Luftansaugkanal zum Ansaugen von Umluft aus dem Fahrzeuginnenraum und mit einer auf der Kanalöffnung des Luftansaugkanals aufsitzenden Abdeckung, die die Umluftöffnung sowie einen die Umluftöffnung überdeckenden Umluftfilter enthält, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckung (20) an einem Gehäusedeckel (21) angeordnet ist, der auf der von der Luftansaugseite des Gebläserads (12) abgekehrten Gehäuseseite das Gehäuse (11) abschließt, und daß der Luftansaugkanal (17) seitlich am Gehäuse (11) einstückig ausgebildet ist und auf der Luftansaugseite des Gebläserads (12) mündet.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckung (20) einstückig mit dem Gebläsedeckel (21) ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckung (20) am Gehäusedeckel (21) schwenkbar, vorzugsweise mittels eines Filmscharniers, angelenkt ist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckung (20) im Bereich der Umluftöffnung (18) im Parallelabstand verlaufende Stege (22) zur Anlage des Umluftfilters (24) aufweist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1-4, dadurch gekennzeichnet, daß am Kanaleingang (171) des Luftansaugkanals (17) eine Mehrzahl von sich zwischen gegenüberliegenden Kanalwänden erstreckenden Stegen (23) zur Anlage des Umluftfilters (24) ausgebildet ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Stege (22, 23) in Abdeckung (20) und am Kanaleingang (171) des Luftansaugkanals (17) parallel zueinander verlaufen und etwa gleiche Abmessungen aufweisen.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1-6, dadurch gekennzeichnet, daß im Luftansaugkanal (17) in Nähe des Kanaleingangs (171) eine Umluftklappe (25) zum wahlweisen Verschließen und Freigeben des Kanaleingangs (171) schwenkbar angeordnet ist.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1-7, dadurch gekennzeichnet, daß auf der der Luftansaugseite des Gebläserads (12) zugekehrten Gehäuseseite am Gehäuse (11) ein Lufteinlaßstutzen (15) koaxial zur Gebläseradachse ausgebildet ist, der von einem Luftfilter (16) ausgefüllt ist.
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FR2933640A1 (fr) * 2008-07-11 2010-01-15 Peugeot Citroen Automobiles Sa Support de filtre, utilisation et vehicule automobile associe.
EP2251220A3 (de) * 2009-05-13 2011-05-18 Valeo Klimasysteme GmbH Ansaugvorrichtung
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