DE19537483A1 - Anordnung mit einem Austauschrohr - Google Patents

Anordnung mit einem Austauschrohr

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DE19537483A1
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DE1995137483
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Wilfried Dr Willner
Kurt Beaussencourt
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Friatec AG
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L55/00Devices or appurtenances for use in, or in connection with, pipes or pipe systems
    • F16L55/16Devices for covering leaks in pipes or hoses, e.g. hose-menders
    • F16L55/162Devices for covering leaks in pipes or hoses, e.g. hose-menders from inside the pipe
    • F16L55/165Devices for covering leaks in pipes or hoses, e.g. hose-menders from inside the pipe a pipe or flexible liner being inserted in the damaged section
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L19/00Joints in which sealing surfaces are pressed together by means of a member, e.g. a swivel nut, screwed on or into one of the joint parts
    • F16L19/04Joints in which sealing surfaces are pressed together by means of a member, e.g. a swivel nut, screwed on or into one of the joint parts using additional rigid rings, sealing directly on at least one pipe end, which is flared either before or during the making of the connection
    • F16L19/048Joints in which sealing surfaces are pressed together by means of a member, e.g. a swivel nut, screwed on or into one of the joint parts using additional rigid rings, sealing directly on at least one pipe end, which is flared either before or during the making of the connection specially adapted for use with attachments, e.g. reduction units, T-pieces, bends or the like

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Anordnung mit einem Austauschrohr und einem Adapter gemäß den im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 angegebenen Merkmalen.
Aus der europäischen Patentschrift EP 406 377 B1 und der entsprechenden Übersetzung DE 6 89 19 356 T2 ist eine derartige Anordnung bekannt, welche einen mit dem Versorgungsrohr verbindbaren Adapter aufweist. Diese Anord­ nung gelangt vor allem zur Sanierung von Hauseinführungen in Versorgungslei­ tungen eines Fluids, insbesondere eines Gases, zum Einsatz. Für die Sanierung einer Hauseinführung können aufwendige Baumaßnahmen wie insbesondere Aufgraben der alten Versorgungsleitung, Mauerdurchbrüche o. ä. dadurch ver­ mieden werden, daß in das bestehende Rohr von der Innenseite des Hauses, regelmäßig des Kellers, aus das Austauschrohr eingesetzt wird. Die erforderli­ chen Arbeiten können ggf. ohne Abschaltung einer Hauptversorgungsleitung durchgeführt werden, wobei zusätzliche hier nicht weiter zu erläuternde Maßnah­ men und Hilfsmittel vorgesehen werden. Nach dem Entfernen von Armaturen o. ä. im Inneren des Hauses und dem Einschieben des Austauschrohres in das be­ stehende Rohr wird mit diesem, vorzugsweise über eine Gewindeverbindung, der Körper des Adapters verbunden. Der Adapter besitzt ferner einen Kopf, in welchen das freie Ende des Austauschrohres hineinragt und welcher mit dem erwähnten Adapterkörper verschraubbar ist, wobei ein besonders geformter Dichtring aus Gummi an die Außenfläche des Austauschrohres zur Abdichtung gepreßt wird. Um ein radial es Ausweichen des Austauschrohres nach innen zu unterbinden, ist in das freie Ende des Austauschrohres eine Kupferhülse einge­ setzt. Durch Fertigungsungenauigkeiten oder falsches Einsetzen und Verspannen des Dichtringes ist die Gefahr einer Leckache gegeben. Wird bei der Montage durch Unachtsamkeit das Einsetzen der Kupferhülse vergessen, so kann ein solcher Montagefehler zu einer mangelnden Abdichtung mit erheblichen Sicher­ heitsrisiken führen, sofern die Rohrleitung zur Gasversorgung des Hauses dient. Das regelmäßig aus Kunststoff, insbesondere aus Polyolefin, bestehende Aus­ tauschrohr kann zudem aufgrund seiner elastischen Nachgiebigkeit in unzulässi­ ger Weise deformiert werden, wodurch ggf. erst nach Jahren eine verminderte Dichtwirkung und letztendlich das Austreten des strömenden Mediums, insbeson­ dere Gas, zu befürchten ist.
Hiervon ausgehend liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, die Anordnung der genannten Art dahingehend weiterzubilden, daß bei kompakter Bauweise eine funktionssichere Verbindung und Abdichtung dauerhaft gewährleistet wer­ den kann. Die Anordnung soll einen geringen Fertigungsaufwand erfordern und eine funktionsgerechte und einfache Handhabung bei der Montage ermöglichen. Ferner soll die Anordnung eine lange Lebensdauer, und zwar insbesondere von Jahrzehnten, besitzen und den hohen Sicherheitsanforderungen und Standards für gasdichte Versorgungssysteme entsprechen.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt gemäß den kennzeichnenden Merkmalen des Patentanspruchs 1.
Die erfindungsgemäße Anordnung zeichnet sich durch einen kompakten und funktionssicheren Aufbau aus. Am Ende des eingeschobenen Rohres ist ein Anschlußelement, insbesondere aus Stahl vorgesehen, welches sich zumindest teilweise durch den Adapterkörper hindurch erstreckt. Das Anschlußelement ist rohrförmig ausgebildet und besitzt einen Flansch, welcher bezüglich einer axialen Stirnfläche des Adapterkopfes festgespannt ist, wobei wenigstens eine Dichtung vorgesehen ist. Der Flansch gewährleistet in Verbindung mit der wenigstens einen axialen Dichtung eine definierte und gasdichte Verbindung und Festlegung, ohne daß selbst nach Jahren eine Verminderung der Dichtwirkung zu befürchten ist. Der Adapterkörper ist zweckmäßig als ein im wesentlichen rotationssymmetri­ scher Körper ausgebildet, welcher zum einen ein Innengewinde zum Aufschrau­ ben auf das bestehende Rohr und zum anderen ein Außengewinde zum Auf­ schrauben des insbesondere als Überwurfmutter ausgebildenden Adapterkopfes enthält. Die Verbindung des Adapterkörpers kann im Rahmen der Erfindung auch mit anderen Anschlußelementen erfolgen, wobei hier insbesondere auf eine Flanschverbindung, eine Bajonettverbindung oder auf ein Außengewinde des Adapterkopfes verwiesen sei, welches in ein Innengewinde des bestehenden Rohres einzuschrauben ist. Der Flansch des Anschlußelements ist in besonders zweckmäßiger Weise innerhalb einer Ausnehmung des Adapterkörpers an­ geordnet, wobei diese Ausnehmung einerseits durch die axiale Stirnfläche be­ grenzt wird und zur anderen Seite bzw. zum freien Ende des Adapterkörpers hin offen ist. Zusammen mit dem Flansch des Anschlußelements ist ferner ein weite­ rer Flansch eines Rohrkörpers mittels des Adapterkopfes bezüglich des Adapter­ körpers festgelegt. Dieser Rohr-Flanschkörper dient in zweckmäßiger Weise als Anschluß für eine Armatur, wie Kugelhahn oder ähnlichem. Aufgrund dieser gemeinsamen Verbindung des weiterführenden Rohrkörpers zusammen mit dem Anschlußelement des Austauschrohres in dem Adapter ist der Fertigungs- und Montageaufwand auf ein Minimum reduziert.
Weiterbildungen und besondere Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen und der nachfolgenden Beschreibung eines besonderen Ausfüh­ rungsbeispiels angegeben.
In der Zeichnung ist ein axialer Schnitt durch die Anordnung im Bereich einer Hauseinführung dargestellt. Durch eine Kellerwand 2 eines Hauses ist in be­ kannter Weise ein bestehendes Rohr 4 eines alten Hausanschlusses hindurch­ geführt. Bevor die erfindungsgemäße Anordnung montiert wurde, war das be­ stehende Rohr 4 über Armaturen, einen Zähler oder dergleichen mit den Leitungen innerhalb des Hauses verbunden. Das bestehende Rohr 4 des Haus­ anschlusses ist beispielsweise ein Metall- oder Stahlrohr von 1 Zoll oder einer Nennweite DN 25. Zur Sanierung wird innerhalb des Hauses bzw. im Keller die Leitung aufgetrennt, so daß am Ende 5 des Rohres 4 ein Außengewinde 6 frei wird oder neu vorgesehen werden kann. Durch die Darstellung einer Gewinde­ verbindung zwischen Adapterkörper und dem bestehenden Rohr erfolgt keine Beschränkung hierauf. Vielmehr liegen im Rahmen dieser Erfindung Anschluß­ elemente, welche den Erfordernissen entsprechend eine Verbindung zwischen dem bestehenden Rohr und dem Adapterkörper ermöglichen, wobei hier insbe­ sondere auf Flanschverbindungen, Bajonettverbindungen und einen Adapterkör­ per mit Außengewinde verwiesen sei, wobei letzterer in ein entsprechendes Innengewinde des bestehenden Rohres eingreift. Das freie Ende 5 weist zur Innenseite des Hauses bzw. der Kellerwand 2 einen vorgegebenen Abstand 8 auf, welcher vorzugsweise zwischen 150 und 180 mm beträgt. Die Maßnahmen und Verfahrensschritte zum Auftrennen, Abdichten und dergleichen sind bekannt und sollen hier nicht weiter beschrieben werden.
In das Rohr 4 ist insbesondere von seinem freien Ende 8 hier ein Austauschrohr 10 eingesetzt, mit welchem ein Anschlußelement 12 dicht verbunden ist. Das Austauschrohr 10 weist einen kleineren Außendurchmesser auf als der Innend­ urchmesser des bestehenden Rohres 4, so daß ein zunächst freier Ringspalt 14 vorhanden ist. Dieser Ringspalt 14 wird nach Abschluß der noch zu erläuternden Maßnahmen mit einer Dichtmasse, insbesondere Zement oder dergleichen ausge­ füllt. Das Anschlußelement 12 besteht insbesondere aus Metall und/oder Stahl und ist mit einem Ende 16 in das Austauschrohr 10 eingeschoben. Das Ende 16 besitzt an seiner Außenfläche radial vorstehende Vorsprünge 18 in Form von Haken, Gewinde oder dergleichen, um eine feste Verankerung und Verbindung mit der Innenfläche des Austauschrohres 10 zu gewährleisten. Um eine weitere Verbesserung der Verbindung sicherzustellen, ist ferner das Austauschrohr 10 zumindest im Bereich des genannten Endes 16 des Anschlußelements 12 von einer Armierung 20 umgeben, welche zweckmäßig als eine zylindrische Hülse ausgebildet ist. Des weiteren ist ein Dichtring 22 zwischen dem Anschlußelement 12 und der Innenfläche des Austauschrohres 10 angeordnet. Dieser Dichtring 22 gewährleistet eine sichere Abdichtung.
Das Anschlußelement 12 ist der Einfachheit halber verkürzt dargestellt, wie es mittels gestrichelter Linie 23 angedeutet ist. Das aus Kunststoff, insbesondere Polyethylen bestehende Austauschrohr 10 endet aufgrund bestehender Vorschrif­ ten nicht innerhalb des Hauses, sondern außerhalb des Hauses, also gemäß Zeichnung rechts der Wand 2. Das Anschlußelement 12 ragt also tatsächlich gemäß Zeichnung nach rechts auch durch die Wand 2 soweit hindurch, daß das Ende 16 mit der Armierung 20 außerhalb des Hauses, nämlich gemäß Zeichnung rechts der Wand 2 liegen.
Mit dem Ende 5 des bestehenden Rohres 4 ist ein Adapterkörper 24 verbunden. Der Adapterkörper 24 enthält hierzu in einer Innenbohrung ein Innengewinde 26, welches in das korrespondierende Außengewinde 6 des bestehenden Rohres 4 eingreift. Der Adapterkörper 24 enthält innen eine zentrale Bohrung 28, durch welche das Anschlußelement 12 durchgreift. Auch andere Anschlußmöglichkei­ ten, auf welche eingangs bereits hingewiesen wurde, liegen im Rahmen der Erfin­ dung. Am freien Ende des Anschlußelements 12 ist ein Flansch 30 vorgesehen, welcher in einer Ausnehmung 32 des Adapterkörpers 24 liegt. Der Außendurch­ messer des Flansches 30 ist auf die Innenfläche der zylindrischen Ausnehmung 32 abgestimmt, so daß einerseits axiale Relativbewegungen möglich sind und ande­ rerseits eine hinreichende Führung des Flansches 30 in der Ausnehmung 32 erfolgt. Die Ausnehmung 32 wird auf der einen, gemäß Zeichnung rechten Seite von einer axialen Stirnfläche 34 des Adapters begrenzt und ist zur anderen Seite hin offen. Das Austauschrohr 10 ist zusammen mit dem Anschlußelement 12 von der offenen Seite her durch den Adapterkörper 14 hindurch in das bestehende Rohr 4 eingesetzt bzw. eingeschoben worden.
Mit dem Adapterkörper 24 ist ein Adapterkopf 36 verbunden, welcher vorzugs­ weise als Überwurfmutter ausgebildet ist und nachfolgend als solche bezeichnet wird. Der Adapterkörper 24 besitzt an seinem Kopfende hierfür ein Außengewin­ de 38 in welches das Innengewinde 40 der Überwurfmutter 36 eingreift. Der Adapterkopf 36 umgibt einen Rohrkörper 42 mit einem weiteren Flansch 44, mit welchem ein Fitting 46 sowie ein Kugelhahn 48 verbunden ist. Durch Anziehen des Adapterkopfes 36 ist folglich der Rohrkörper 42 gemeinsam mit dem An­ schlußelement 12 in dem derart ausgebildeten Adapter funktionssicher festge­ spannt. Zur Abdichtung ist zwischen der axialen Stirnfläche 34 und dem Flansch 30 des Anschlußelements 12 in der Ausnehmung 32 eine Dichtung 50 angeordnet. Desweiteren ist zwischen dem Flansch 30 des Anschlußelements 12 und dem weiteren Flansch 44 des Rohrkörpers 42 eine weitere ringförmige Dichtung 52 vorgesehen. Die Dichtungen 50, 52 werden in axialer Richtung beim Aufschrau­ ben des Adapterkopfes 36 auf den Adapterkörper 24 funktionssicher eingespannt.
Ferner enthält der Adapterkörper 24 eine Öffnung 54, durch welche hindurch eine Dichtmasse, insbesondere Zement, in den Ringspalt 14 zwischen dem be­ stehenden Rohr 4 und dem Austauschrohr 10 sowie in den Ringspalt 56 zwischen dem Inneren des Adapterkörpers 24 und dem durch dieses hindurchgreifenden Anschlußelements 12 eingefüllt werden kann. Anschließend wird die Öffnung 54 mit einem Stopfen oder dergleichen verschlossen.
Bezugszeichenliste
2 Wand
4 bestehendes Rohr
5 freies Ende von 4
6 Außengewinde von 4
8 Abstand
10 Austauschrohr
12 Anschlußelement
14 Ringspalt
16 Ende von 12
18 Vorsprung an 12
20 Hülse/Armierung
22 Dichtring
23 Linie
24 Adapterkörper
26 Innengewinde von 24
28 zentrale Bohrung in 24
30 Flansch von 12
32 Ausnehmung in 24
34 axiale Stirnfläche
36 Adapterkopf/Überwurfmutter
38 Außengewinde von 24
40 Innengewinde von 36
42 Rohrkörper
44 weiterer Flansch
46 Fitting
48 Kugelhahn
50, 52 Dichtung
54 Öffnung in 24
56 Ringspalt

Claims (9)

1. Anordnung mit einem Austauschrohr, welches in ein bestehendes Rohr einsetzbar ist, und mit einem Adapter, welcher mit dem bestehenden Rohr sowie dem Austauschrohr verbindbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß mit dem Austauschrohr (10) ein Anschlußelement (12) mit einem Flansch (30) verbunden ist, welcher bezüglich des Adapterkörpers (24) und wenigstens einer Dichtung (50, 52) mittels des Adapterkopfes (36) unter axialer Vor­ spannung festgelegt ist.
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Flansch (30) gegenüber einer axialen Stirnfläche (34), insbesondere unter Zwischenschal­ tung der Dichtung (50), festgelegt ist.
3. Anordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Adapterkörper (24) eine Ausnehmung (32) aufweist, in welcher der Flansch (30) des Anschlußelements (12) angeordnet ist, und/oder daß in der Ausnehmung (32) die axiale Stirnfläche (34) des Adapterkörpers (24) angeordnet ist.
4. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Anschlußelement (12) zumindest teilweise in einer zentralen Bohrung (28) des Adapterkörpers (24) angeordnet ist, und/oder daß zwischen dem An­ schlußelement (12) und der Innenfläche der zentralen Bohrung (28) ein Ring­ spalt (56) vorgesehen ist.
5. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß gemeinsam mit dem Flansch (30) des Anschlußelements (12) ein weiterer Flansch (44) eines Rohrkörpers (42) mittels des Adapterkopfs (36) eingespannt ist, wobei der Außendurchmesser des weiteren Flansches (44) vorzugsweise im wesentlichen übereinstimmt mit dem Außendurchmesser des Flansches (30) des Anschlußelements (12).
6. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Adapterkopf (36) als Überwurfmutter ausgebildet ist, deren Innengewin­ de (40) in ein korrespondierendes Außengewinde (38) des Adapterkörpers (24) eingreift.
7. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Adapterkörper (24) Anschlußelemente zur Verbindung mit dem beste­ henden Rohr (4) aufweist, wobei der Adapterkörper (24) vorzugsweise ein Innen­ gewinde (26) aufweist, welches in ein korrespondierendes Außengewinde (6) des bestehenden Rohres (4) eingreift.
8. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Austauschrohr (10) auf das Ende (16) des Anschlußelements (12) aufge­ schoben ist und/oder daß zwischen dem Anschlußelement (12) und dem aufge­ schobenen Austauschrohr (10) ein Dichtring (22) angeordnet ist.
9. Anordnung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das An­ schlußelement (12) an dem in das Austauschrohr (10) eingeschobenen Ende (16) radiale Vorsprünge (18) aufweist und/oder daß im Bereich des Endes (16) außen um das Austauschrohr (19) eine Hülse und/oder Armierung (20) angeordnet ist.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2805594A1 (fr) * 2000-02-29 2001-08-31 Gilles Racamier Raccord hydraulique entre des appareils thermiques et un reseau de distribution encastre dans une cloison seche

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1990007672A1 (en) * 1988-12-23 1990-07-12 British Gas Plc Method for repairing pipes

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