DE19537431C2 - Widerstandsthermometer - Google Patents
WiderstandsthermometerInfo
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- G01K7/16—Measuring temperature based on the use of electric or magnetic elements directly sensitive to heat ; Power supply therefor, e.g. using thermoelectric elements using resistive elements
- G01K7/18—Measuring temperature based on the use of electric or magnetic elements directly sensitive to heat ; Power supply therefor, e.g. using thermoelectric elements using resistive elements the element being a linear resistance, e.g. platinum resistance thermometer
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Widerstandsthermo
meter mit den Merkmalen des Oberbegriffs des Patentan
spruchs 1.
Die Temperaturmessung oberhalb von 1000°C ist insbesondere
in der Keramikindustrie sehr wichtig und basiert meist auf
Thermoelementen. Bestimmte Alternativverfahren, wie die
Temperaturmessung auf Faser- oder Laserbasis, sind sehr
teuer. Andere Verfahren leiden unter technischen Problemen,
die ihre Anwendung erschweren, wie z. B. die Strahlungstem
peraturmessung, bei der eine Abhängigkeit vom Emissionsver
mögen besteht. Der Nachteil bei Thermoelementen liegt in
Schwierigkeiten bei der Anwendung für eine nachvollziehbare
Qualitätskontrolle infolge ungleichmäßiger Alterungsef
fekte.
Als Widerstandsthermometer werden Geräte zur elektrischen
Temperaturmessung bezeichnet, bei denen durch Messung des
elektrischen Widerstandes die Temperatur ermittelt wird.
Der elektrische Widerstand reiner Metalle steigt beim Er
wärmen regelmäßig an, und zwar nimmt er bei der Erwärmung
um 1°C um etwa 4% seines Wertes bei 0°C zu. Bei herkömm
lich ausgebildeten Widerstandsthermometern mißt man den Wi
derstand eines um Glimmer- und Quarzglas gewickelten, in
einem engen Rohr aus Porzellan u. dgl. befindlichen Metall
drahts, wobei Kupfer, Nickel, Wolfram und insbesondere Pla
tin geeignet sind. Mit Platin-Widerstandsthermometern kann
man Temperaturen bis 1000°C messen. Die für industrielle
Zwecke bestimmten Widerstandsthermometer werden
hauptsächlich bei Temperaturen von -200°C bis +750°C ge
braucht. Die Messung der Widerstände erfolgt mit der Wheat
stone'schen Brücke oder mit Kreuzspulgeräten usw.
Die vorstehend beschriebenen Widerstandsthermometer auf Me
tallbasis sind für die Messung von Temperaturen über 1000°C
nicht geeignet, da diese Werkstoffe derart hohen Temperatu
ren nicht standhalten und Materialverformungen resultieren.
Aus der SU 310134 A ist ein Widerstandsthermometer bekannt,
bei dem die Zuleitungen aus einem metallkeramischen Mate
rial, wie Molybdändisilicid, bestehen. Der eigentliche Sen
sorabschnitt besteht hierbei jedoch aus refraktären Metall
oxiden. Ziel der Ausbildung der Zuleitungen aus Molybdän
disilicid ist es, den Wärmeausdehnungskoeffizienten der Zu
leitungen an den des Materiales des Sensorabschnittes anzu
passen, um einen konstanten elektrischen Kontakt zwischen
dem Sensorabschnitt und den Zuleitungen sicherzustellen.
Aus der GB 2 157 889 A ist ein Widerstandsthermometer mit
den Merkmalen des Oberbegriffs des Patentanspruchs 1 be
kannt. Beim Gegenstand dieser Veröffentlichung ist der
Sensorabschnitt als Molybdändisilicidschicht ausgebildet,
die sich auf einem Substrat befindet. Der zur elektrischen
Auswerteeinrichtung führende Anschlußabschnitt besteht bei
dieser Ausführungsform aus zwei Metallkontakten, die im
Ausführungsbeispiel aus Aluminium ausgebildet sind. Diese
Art eines Widerstandsthermometers ist nicht für die Messung
von Hochtemperaturen über 1000°C geeignet. Es versteht
sich, daß der beim bekannten Widerstandsthermometer vorge
sehene metallische Anschlußabschnitt bei solch hohen Tempe
raturen schmelzen kann. Offensichtlich liegt daher dieser
Veröffentlichung nicht die Erkenntnis zugrunde, die Eigen
schaften von Molybdändisilicid für die Messung von sehr ho
hen Temperaturen (über 1000°C) zu nutzen.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein
Widerstandsthermometer der angegebenen Art zu schaffen, das
eine besonders genaue Temperaturmessung, insbesondere von
Temperaturen über 1000°C, ermöglicht.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß bei einem Widerstands
thermometer der angegebenen Art durch die kennzeichnenden
Merkmale des Patentanspruchs 1 gelöst.
Als Silicide werden zu den Hartstoffen zu rechnende Verbin
dungen aus Silicium und einem Metall bezeichnet. Sie werden
meist als intermetallische Verbindungen angesehen. Die Si
licide werden als Hochtemperatur- und Keramik-Werkstoffe,
für Cermets und Hartmetalle, als Halbleiter etc. verwendet.
Das extrem harte und bis ca. 1700°C beständige Molybdändi
silicid wurde bisher als Heizleiterwerkstoff und zur Her
stellung von höchstzunderfesten Schichten zur Oberflächen
vergütung von Hochtemperatur-Werkstoffen eingesetzt. Bei
spielsweise ist aus der US 42 96 311 die Verwendung von
Molybdändisilicid als Heizleiter bekannt. Bei einer derar
tigen Verwendung kommt es darauf an, elektrische Energie in
Wärmeenergie umzusetzen. Um die Messung von Temperatur geht
es hierbei nicht.
Erfindungsgemäß stellt Molybdändisilicid (MoSi2) den Haupt
bestandteil des zur Widerstandsmessung verwendeten Drahtes
dar. Es wurde festgestellt, daß der Widerstand dieses Werk
stoffes gegenüber Temperaturänderungen empfindlicher ist
als der Widerstand von Platin. Andererseits ist die Emp
findlichkeit gegenüber Materialverformung bei einem
Widerstandselement auf der Grundlage von Molybdändisilicid
geringer als bei Thermometern auf Platinbasis.
Es hat sich gezeigt, daß sich mit dem erfindungsgemäß aus
gebildeten Widerstandsthermometer Temperaturen bis zu
1800°C mit einer relativ guten Genauigkeit messen lassen,
da die Empfindlichkeit des Molybdändisilicid-Drahtes gegen
über Verformungen selbst bei diesen hohen Temperaturen re
lativ gering ist. Da darüber hinaus der Widerstand des
Werkstoffs Molybdändisilicid gegenüber Temperaturänderungen
besonders empfindlich ist, lassen sich Meßergebnisse mit
hoher Genauigkeit erreichen.
Der erfindungsgemäß verwendete Draht sollte Molybdändisili
cid als Hauptbestandteil enthalten, damit die gewünschten
Ergebnisse erzielt werden können. Es versteht sich, daß der
Draht weitere Substanzen enthalten kann, wenn diese die
vorstehend aufgezeigten Eigenschaften nicht verschlechtern.
Im erfindungsgemäß ausgebildeten Widerstandsthermometer
findet ein dünner Draht Verwendung, der vorzugsweise eine
Dicke von 0,5-2 mm besitzt. Hierdurch wird der Widerstand
möglichst hoch gehalten.
Bei dem erfindungsgemäß ausgebildeten Widerstandsthermome
ter sind Sensorabschnitt und Anschlußabschnitt in einem
mechanischen
und chemischen Schutz bietenden
Schutzrohr angeordnet, das offen oder gekapselt
sein kann. Bei einer besonders bevorzugten Ausführungsform
ist das Schutzrohr gekapselt und weist eine Gasfüllung auf.
Das Rohr kann aber auch mit anderen Isoliermaterialien,
beispielsweise auch Feststoffen, gefüllt sein. In jedem
Falle muß der Sensor gegenüber dem Schutzrohr elektrisch
isoliert sein.
Als Material für das Schutzrohr kommt
vorzugsweise Keramik oder ein refraktäres Metall zur Anwen
dung.
Das erfindungsgemäß ausgebildete Widerstandsthermometer ist
mit einer üblichen Meß- und Auswerteelektronik versehen,
die den Widerstand des Molybdändisilicid-Drahtes mißt und
die entsprechende Korrelation zur Temperatur auswertet und
den gemessenen T-Wert anzeigt. Die Ausgestaltung der ent
sprechenden Meß- und Auswerteeinrichtungen kann auf her
kömmliche Weise erfolgen.
Vorzugsweise ist der Molybdändisilicid-Draht als Schleife
ausgebildet und weist zwei parallele Abschnitte auf, an de
ren Enden der Widerstand abgegriffen wird. Durch diese
Parallelität lassen sich Störfaktoren weitgehend ausschal
ten. Desweiteren ist der Draht vorzugsweise in Form einer bifila
ren Wicklung ausgebildet, die die Ausschaltung von Störfak
toren ermöglicht, wie vorstehend angedeutet.
Die erfindungsgemäß ausgebildeten Widerstandsthermometer
haben ferner den Vorteil einer geringen Alterung und einer
hohen Genauigkeit bei der Temperaturmessung.
Mit dem erfindungsgemäß ausgebildeten Widerstandsthermome
ter findet zur Temperaturmessung eine reine Widerstands
messung am Molybdändisilicid-Draht statt, d. h. an den
Draht wird keine elektrische Spannung gelegt. Aus dem je
weils gemessenen Widerstandswert läßt sich ein zugehöriger
Temperaturwert nach entsprechender Eichung berechnen.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand von Ausführungsbei
spielen in Verbindung mit der Zeichnung im einzelnen erläu
tert. Es zeigen
Fig. 1 einen Längsschnitt durch ein Widerstandsther
mometer;
Fig. 2 einen Längsschnitt durch ein Widerstandsther
mometer einer geringfügig gegenüber dem der
Fig. 1 abgeänderten Ausführungsform;
Fig. 3a einen Längsschnitt durch ein Widerstandsther
mometer gemäß einer weiteren Ausführungsform;
Fig. 3b einen Schnitt entlang Linie B-B' in Fig.
3a; und
Fig. 3c einen Schnitt entlang Linie A-A' in Fig.
3a.
Das in Fig. 1 dargestellte Widerstandselement weist einen
dünnen Draht 1 auf, der aus Molybdändisilicid besteht oder
dieses als Hauptbestandteil enthält. Der Draht 1 besitzt
einen Durchmesser von 0,95 mm. Der Sensorabschnitt des
Drahtes 1 befindet sich zwischen den in Fig. 1 rechts ge
zeigten beiden Linien und hat eine Länge von 20,0 mm. Die
ser Sensorabschnitt geht in einen in Fig. 1 links daneben
gezeigten Anschlußabschnitt über, der eine Länge von 500 mm
besitzt.
Im Sensorabschnitt ist der Draht 1 schleifenförmig ausge
bildet. Die Ausbildung ist dabei derart, daß der Draht zwei
im wesentlichen parallel zueinander verlaufende Abschnitte
2 aufweist, die über einen runden Abschnitt 3 miteinander
verbunden sind. Dabei erstrecken sich die parallelen Ab
schnitte 2 in Fig. 1 zuerst nach rechts und dann wieder
nach links zurück, d. h. sie besitzen eine bei 20 gezeigte
Krümmung. Die beiden Drahtanschlüsse des Sensorabschnittes
gehen dann im Anschlußabschnitt jeweils in zwei Anschluß
drähte 4 über. Hierbei handelt es sich um Leitungsdrähte
aus Molybdändisilicid mit einem Durchmesser von 1 mm, die
eine geeignete Isolierung aufweisen. Um die Anschlußdrähte 4
auf Abstand voneinander zu halten, sind entsprechende Ab
standshalter vorgesehen. Diese Abstandshalter sind in einem
Rohr 5 aus hochreinem Aluminiumoxid angeordnet, das einen
Durchmesser von 10 mm besitzt und an seinen Stirnflächen
vier Bohrungen aufweist, durch die sich die Anschlußdrähte 4
erstrecken.
Die vorstehend beschriebene Anordnung ist in einem Schutz
rohr 6 angeordnet, das ebenfalls aus hochreinem
Aluminiumoxid besteht. In diesem Fall ist das Rohr 6 mit ei
ner geeigneten Gasfüllung versehen. Es kann jedoch auch mit
einem Feststoff gefüllt sein, wie am vorderen Ende des Roh
res 6 in Fig. 1 angedeutet ist.
Die Anschlußdrähte 4 sind an den Sensordraht angeschweißt.
Fig. 2 zeigt eine im wesentlichen mit Fig. 1 identische
Ausführungsform, wobei diese Ausführungsform kein inneres
Isolationsrohr 5 aufweist. Die vier Drahtanschlüsse sind
durch zwei Saphir-Abstandshalter 7 geführt, die jeweils
vier Bohrungen zur Aufnahme der Anschlußdrähte 4 aufwei
sen, welche entsprechende Isolationshüllen 8 besitzen, die
ebenfalls aus Saphir bestehen.
Die Fig. 3a-3c zeigen eine Ausführungsform eines Wi
derstandsthermometers, das im Sensorbereich einen speziel
len Träger 10 aus faserigem Aluminiumoxid aufweist. Dieser
Träger 10 ist zylindrisch ausgebildet und weist in seinem
Umfang etwa kreisförmige Ausnehmungen 11 auf, in denen Ab
schnitte 12 des Molybdändisilicid-Drahtes 1 angeordnet
sind. Wie man den Fig. 3b und 3c entnehmen kann, er
strecken sich die Abschnitte 12 an den beiden Stirnenden des
Trägers 10 in Querrichtung zu den Ausnehmungen 11 bis zur
nächsten Vertiefung, laufen diese dann entlang, erstrecken
sich wieder in Querrichtung und tauchen in die nächste Ver
tiefung ein. Auf diese Weise wird eine Vielzahl von paral
lelen Drahtabschnitten gebildet, die parallel und im glei
chen Abstand voneinander am Umfang des Trägers 10 angeord
net sind.
Bei dieser Ausführungsform ist der Sensorabschnitt 13 mm
lang ausgebildet. Die beiden Drahtenden links vom Träger 10
in Fig. 3a gehen wiederum jeweils in zwei Anschlußdrähte 4
über, die entsprechend ausgebildet sind und entsprechende
Abstandshalter 7 aufweisen wie bei der Ausführungsform der
Fig. 2. Der Anschlußabschnitt ist bei dieser Ausführungs
form 500 mm lang ausgebildet. Auch hierbei ist ein Schutz
rohr 6 aus hochreinem Aluminiumoxid vorgesehen. Das abge
schlossene Ende 9 des Schutzrohres 6 kann mit Aluminium
oxidpulver gefüllt sein, um den Sensor zu lagern.
Claims (6)
1. Widerstandsthermometer mit einem aus Molybdändisilicid
bestehenden oder Molybdändisilicid als Hauptbestand
teil enthaltenden Sensorabschnitt und einem Anschluß
abschnitt, dadurch gekennzeichnet, daß der Sensorab
schnitt als Draht (1) und der Anschlußabschnitt als
aus Molybdändisilicid bestehender oder Molybdändi
silicid als Hauptbestandteil enthaltender Anschluß
draht (4) ausgebildet ist und daß Sensorabschnitt und
Anschlußabschnitt in einem Schutzrohr (6) angeordnet
sind.
2. Widerstandsthermometer nach Anspruch 1, dadurch ge
kennzeichnet, daß das Schutzrohr (6) gekapselt ist und
eine Gasfüllung besitzt.
3. Widerstandsthermometer nach einem der vorangehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Draht (1)
als Schleife ausgebildet ist und zwei parallele Ab
schnitte (2) aufweist, an deren Enden der Widerstand
abgegriffen wird.
4. Widerstandsthermometer nach
Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Draht (1)
in Form einer bifilaren Wicklung ausgebildet ist.
5. Widerstandsthermometer nach einem der vorangehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Draht (1) auf
einem Trägerelement (10) angeordnet ist.
6. Widerstandsthermometer nach Anspruch 5, dadurch ge
kennzeichnet, daß das Trägerelement (10) zylindrisch
ausgebildet ist und an seinem Umfang parallele
Vertiefungen (11) aufweist, in denen Abschnitte (12)
des Drahtes (1) angeordnet sind.
Priority Applications (1)
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DE1995137431 DE19537431C2 (de) | 1995-10-07 | 1995-10-07 | Widerstandsthermometer |
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1995
- 1995-10-07 DE DE1995137431 patent/DE19537431C2/de not_active Expired - Fee Related
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