DE19537205C2 - Stoßdämpfer - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft einen Stoßdämpfer als Sicherungs
glied zwischen einer Stoßstange und dem Rahmen eines
Kraftfahrzeugs gemäß den Merkmalen im Oberbegriff des An
spruchs 1.
Ein solcher Stoßdämpfer zählt durch die US 3,899,047
zum Stand der Technik. Bei dieser Bauart besitzt das In
nenrohr eine im Querschnitt gerundete umfangsseitige Ein
schnürung. In diese Einschnürung faßt eine Einschnürung
des Außenrohrs. Sowohl im Bereich der Einschnürungen als
auch vor und hinter den Einschnürungen liegt das Außen
rohr mit seiner Innenseite flächig an der Außenseite des
Innenrohrs an. Die Stirnseite des Außenrohrs ist an die
Oberfläche des Innenrohrs geschweißt. Innenrohr und
Außenrohr besitzen dieselbe Wanddicke.
Bei dem Stoßdämpfer der DE 43 00 284 A1 ist der innere
ringförmige Vorsprung am Außenrohr ebenfalls durch eine
umfangsseitige Einschnürung gebildet. Der Querschnitt der
beiden Einschnürungen in Axialrichtung des Stoßdämpfers
gesehen ist halbrund bis V-förmig. In die Einschnürung
des Außenrohrs ist eine Schweißraupe gelegt, um diesen
Bereich des Außenrohrs zu verstärken. Hiermit ist nicht
nur ein hoher Aufwand, sondern auch eine ungünstige wär
metechnische Beeinflussung des Materials des Stoßdämpfers
verbunden.
Der Erfindung liegt ausgehend vom Stand der Technik die
Aufgabe zugrunde, einen Stoßdämpfer als Sicherungsglied
zwischen einer Stoßstange und dem Rahmen eines Kraftfahr
zeugs zu schaffen, der einfacher herstellbar ist und bei
welchem eine eng tolerierte konstante Kraft über einen
vorgegebenen Verformungsweg auch nach einem langen Be
reitschaftszustand realisiert werden kann.
Die Lösung dieser Aufgabe besteht nach der Erfindung in
den im Anspruch 1 aufgeführten
Merkmalen.
Neben den unverzichtbaren Befestigungselementen setzt
sich der erfindungsgemäße Stoßdämpfer nur noch aus zwei
konzentrisch ineinandergefügten Rohren zusammen. Das
Außenrohr nimmt hierbei die Funktion eines Verformungs
glieds und das Innenrohr die eines zu verformenden Ele
ments wahr. Durch die trapezförmige Gestaltung des Quer
schnitts der Einschnürung am Innenrohr und des Vorsprungs
am Außenrohr ist eine einfache und kostengünstige Ferti
gung möglich. Ferner behält der Stoßdämpfer hierdurch in
der Bereitschaftsposition im Prinzip unbegrenzt seine ge
wünschte Funktionalität bei. Insbesondere kann jedoch
nunmehr durch eine präzise Abstimmung der Konfiguration
von Einschnürung und Vorsprung in Relation zum eine
größere Wanddicke als das Innenrohr aufweisenden Außen
rohr eine äußerst eng tolerierte Kraft über einen vorge
gebenen Weg verwirklicht werden.
Dadurch, daß der dem freien Ende des Außenrohrs benach
barte Längenabschnitt das Innenrohr mit radialem Abstand
übergreift und die dem Befestigungselement des Innenrohrs
zugewandten konischen Längenbereiche der Einschnürung so
wie des Vorsprungs unterschiedliche Neigungswinkel auf
weisen, wird die Verformung gezielt auf das Zusammen
wirken des Vorsprungs am Außenrohr mit dem Innenrohr be
schränkt. Es erfolgt eine linienförmige Anlage des Über
gangs vom konischen Längenbereich der Einschnürung auf
den vom Außenrohr mit Abstand übergriffenen Längenab
schnitt des Innenrohrs an der Innenfläche des konischen
Längenbereichs des Vorsprungs. Somit wird bei einem Auf
prall nur das Innenrohr verformt. Andere Längenbereiche
von Außenrohr und Innenrohr werden von diesem Zusammen
wirken grundsätzlich ausgenommen. In den Spalt zwischen
dem Außenrohr und dem Innenrohr ist neben dem Vorsprung
bzw. der Einschnürung Schmiermittel eingebracht. Auch
dieser Sachverhalt trägt mit dazu bei, das Kraft/Weg-Ver
hältnis eng tolerieren zu können.
Bei einem Crash werden Außenrohr und Innenrohr relativ
zueinander bewegt, wobei der am Außenrohr angeformte Vor
sprung ausgehend von seiner Bereitschaftsposition in der
Einschnürung des Innenrohrs den sich daran anschließenden
Längenabschnitt des Innenrohrs aufgrund des linienförmi
gen Kontakts der konischen Längenbereiche radial zusam
mendrückt, dadurch das Innenrohr kontinuierlich umgeformt
und folglich auf diese Weise gleichmäßig Aufprallenergie
absorbiert wird. Hierbei sorgt das formschlüssig und
dichtend an die äußere Oberfläche des Innenrohrs ange
paßte freie Ende des Außenrohrs für eine einwandfreie
Führung insbesondere in den Fällen, wo Querkräfte auftre
ten.
Die erfindungsgemäße Gestaltung des Stoßdämpfers erlaubt
darüberhinaus diverse Werkstoffpaarungen in weiten Tole
ranzgrenzen. So ist es beispielsweise möglich, daß das
Außenrohr und das Innenrohr aus Stahl bestehen. Beide
Rohre können aber auch aus Aluminium gebildet sein. Fer
ner ist es denkbar, daß entweder das Außenrohr oder das
Innenrohr aus Stahl und dann das jeweils andere Rohr aus
Aluminium besteht. Auf diese Weise kann den spezifischen
Anforderungen eines Stoßdämpfers für den jeweiligen Ein
satzzweck speziell Rechnung getragen werden.
Desweiteren läßt die Erfindung es zu, die Querschnitte
von Außenrohr und Innenrohr abweichend von einem runden
Querschnitt auch anders zu gestalten.
Wenn von einer im Vergleich zum Außenrohr geringeren
Wanddicke des Innenrohrs die Rede ist, so ist es im Rah
men der Erfindung von Vorteil, wenn sich die Wanddicken
von Außenrohr und Innenrohr im Verhältnis von etwa 3 : 2
bewegen.
Die Anordnung der die Einschnürung begrenzenden freien
Stirnseite des Innenrohrs in einer Querebene, die sich
etwa mittig des zugeordneten konischen Längenbereichs des
Vorsprungs erstreckt (Anspruch 2), gewährleistet auf der
einen Seite die eindeutige Lage von Außenrohr und In
nenrohr in der Bereitschaftsposition in Form einer Aus
ziehsicherung, stellt aber auf der anderen Seite auch si
cher, daß bei einem Crash die sich an die Stirnseite an
schließende konische Erweiterung der Einschnürung des In
nenrohrs keine negativen Auswirkungen auf das vorbe
stimmte Kraft/Weg-Verhältnis ausübt.
Nach Anspruch 3 kann der Vorsprung durch eine radiale
Einschnürung des Außenrohrs gebildet sein.
Denkbar ist nach Anspruch 4 aber auch eine Aufweitung der
beiderseits an den Vorsprung sich anschließenden Längen
abschnitte des Ausgangsrohrs.
Bei der Fertigung werden Innen- und Außenrohr getrennt
voneinander vorgeformt, dann zusammengefügt und letztlich
durch Aufdornen miteinander verbunden. Anschließend brau
chen lediglich noch die Befestigungselemente den beiden
Rohren zugeordnet zu werden.
Entsprechend den Merkmalen des Anspruchs 5 kann der Vor
sprung aber auch durch eine Wandverdickung des dann eine
glattzylindrische äußere Oberfläche aufweisenden Außen
rohrs gebildet sein. In diesem Fall wird zunächst die
Wandverdickung im Innern des Außenrohrs angeformt. An
schließend wird das Innenrohr in das Außenrohr gefügt und
die Einschnürung an den Vorsprung angepaßt.
In diesem Zusammenhang kann es dann zweckmäßig sein, wenn
gemäß Anspruch 6 das freie Ende des Außenrohrs radial zy
lindrisch eingeformt ist und an der zylindrischen äußeren
Oberfläche des seinem Befestigungselement benachbarten
Längenabschnitts des Innenrohrs dichtend anliegt. Hiermit
wird eine sehr einfache Ausführungsform geschaffen, die
auch äußerst wirtschaftlich gefertigt werden kann.
Ausgangswerkstück bildet dabei sowohl beim Außenrohr als
auch beim Innenrohr ein durchgehend zylindrischer Rohrab
schnitt gleichmäßiger Wanddicke. In zwei parallelen Ar
beitsgängen werden auf der einen Seite der Vorsprung am
Außenrohr und auf der anderen Seite ein im Durchmesser
eingezogener Endabschnitt am Innenrohr hergestellt. An
schließend werden das Außenrohr und das Innenrohr zusam
mengefügt, wobei in der letzten Phase des Zusammenfügens
das freie Ende des Außenrohrs radial zylindrisch einge
formt und dichtend an die äußere Oberfläche des in diesem
Fall unverformten Längenabschnitts des Innenrohrs ge
drückt wird. Vor dem Einfügen des Innenrohrs in das
Außenrohr wird noch auf den im Durchmesser eingezogenen
Endabschnitt des Innenrohrs ein Schmiermittel gegeben. In
der zusammengeschobenen Lage befindet sich der im Durch
messer eingezogene Endabschnitt des Innenrohrs im Bereich
des Vorsprungs des Außenrohrs. Nunmehr wird mit Hilfe
eines über das Außenrohr eingeführten Dorns auch der dem
Befestigungselement des Außenrohrs benachbarte konische
Längenbereich am Ende des Innenrohrs angeformt. Außenrohr
und Innenrohr sind jetzt miteinander verbunden.
Die im Anspruch 7 gekennzeichnete Ausführungsform sieht
ein konisch eingezogenes freies Ende des Außenrohrs vor.
Dieses liegt dann an einem konischen Übergangsabschnitt
zwischen einem unverformten Längenabschnitt des Innen
rohrs und einem im Durchmesser verkleinerten zylindri
schen Längenabschnitt des Innenrohrs formschlüssig an.
Eine solche Ausführungsform bietet sich bevorzugt dann
an, wenn das Außenrohr eine durchgehende zylindrische
äußere Oberfläche besitzt und der innere ringförmige Vor
sprung durch eine Wandverdickung des Außenrohrs gebildet
ist.
Eine weitere vorteilhafte Ausführungsform der Erfindung
ist in den Merkmalen des Anspruchs 8 gekennzeichnet. Die
Verformung der beiden Längenbereiche ist bevorzugt so
vorgenommen, daß der Innendurchmesser des im Durchmesser
größten Längenbereichs etwa dem Außendurchmesser des sei
nem Befestigungselement am nächsten liegenden Längenab
schnitts des Innenrohrs entspricht, wohingegen der Außen
durchmesser des im Durchmesser reduzierten Längenbereichs
etwa dem Innendurchmesser des dem Befestigungselement be
nachbarten Längenabschnitts des Innenrohrs angepaßt ist.
Es kann in diesem Fall vorteilhaft sein, wenn der innere
Vorsprung des Außenrohrs ebenfalls durch eine Einschnü
rung gebildet ist, wobei dann gemäß Anspruch 9 das freie
Ende des Außenrohrs zylindrisch eingezogen ist und sich
auf der Oberfläche des verformten zylindrischen Längen
abschnitts des Innenrohrs abstützt.
Die Erfindung ist nachfolgend anhand von in den Zeichnun
gen dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 einen Stoßdämpfer im vertikalen Längsschnitt;
Fig. 2 in vergrößertem Maßstab den Ausschnitt II der
Fig. 1;
Fig. 3 im vertikalen Längsschnitt eine weitere Aus
führungsform eines Stoßdämpfers und
Fig. 4 im vertikalen Längsschnitt eine dritte Aus
führungsform eines Stoßdämpfers.
Die Fig. 1 bis 4 zeigen Stoßdämpfer 1, 1a, 1b, welche
als Sicherungsglieder zwischen eine nicht näher
veranschaulichte Stoßstange und dem ebenfalls nicht näher
veranschaulichten Rahmen eines Personenkraftwagens
eingegliedert werden können.
Der Stoßdämpfer 1 der Fig. 1 und 2 setzt sich generell
aus einem zylindrischen Außenrohr 2 als Verformungsglied
sowie einem zylindrischen Innenrohr 3 als verformbares
Glied zusammen. Endseitig von Außenrohr 2 und Innenrohr 3
sind Befestigungselemente 4, 5 vorgesehen, über die der
Stoßdämpfer 1 einerseits mit der Stoßstange und anderer
seits mit dem Rahmen verbunden werden kann.
Außenrohr 2 und Innenrohr 3 bestehen aus Stahl. Die Wand
dicke D des Außenrohrs 2 ist im Vergleich zur Wanddicke
D1 des Innenrohrs 3 etwa wie 3 : 2 bemessen.
Das über seine überwiegende Länge glattzylindrische In
nenrohr 3 ist an dem dem Befestigungselement 5 abgewand
ten Ende mit einer in Axialrichtung trapezförmigen Ein
schnürung 6 versehen. Folglich besteht die Einschnürung 6
aus einem zentralen zylindrischen Längenbereich 7 und
zwei sich daran anschließenden konischen Längenbereichen
8, 9. Die konischen Längenbereiche 8, 9 sind in Axial
richtung des Innenrohrs 3 deutlich kürzer als der zylin
drische Längenbereich 7 bemessen. Der Außendurchmesser AD
des zylindrischen Längenbereichs 7 entspricht etwa dem
Innendurchmesser ID eines unverformten Längenabschnitts
10 des Innenrohrs 3. Der Konuswinkel α der konischen Län
genbereiche 8, 9 beträgt etwa 40°.
Das Außenrohr 2 ist umfangsseitig der Einschnürung 6 am
Innenrohr 3 mit einem an die Einschnürung 6 angepaßten
inneren Vorsprung 11 versehen. Der Vorsprung 11 ist durch
eine trapezförmige Einschnürung des Außenrohrs 2 gebil
det. Demzufolge setzt sich der Vorsprung 11 aus einem zy
lindrischen Längenbereich 12 und zwei konischen Längenbe
reichen 13, 14 zusammen.
Die die Einschnürung 6 begrenzende freie Stirnseite 15
des Innenrohrs 3 verläuft in einer Querebene E-E, die
sich etwa mittig des konischen Längenbereichs 13 des Vor
sprungs 11 erstreckt.
Das Verhältnis der axialen Länge L des Vorsprungs 11 am
Außenrohr 2 zur axialen Länge L1 des sich von der freien
Stirnseite 16 des Außenrohrs 2 aus bis zum Vorsprung 11
erstreckenden Längenabschnitts 17 des Außenrohrs 2 be
trägt beim dargestellten Ausführungsbeispiel etwa 1 : 1.
Ansonsten ist das Verhältnis frei wählbar bzw. durch Kon
struktions- und Querkraftanforderungen bestimmt.
Der sich an den Vorsprung 11 anschließende Längenab
schnitt 18 des Außenrohrs 2 verläuft mit radialem Abstand
A zum unverformten Längenabschnitt 10 des Innenrohrs 3.
Das freie Ende 19 des Außenrohrs 2 ist radial zylindrisch
eingeformt und liegt formschlüssig sowie dichtend an der
äußeren Oberfläche 20 des unverformten Längenabschnitts
10 an. Die Länge L2 des zylindrisch eingeformten freien
Endes 19 beträgt etwa 1/9 der Länge L3 des Längenab
schnitts 18. Diese Länge L3 entspricht etwa dem Zweifa
chen der axialen Länge L des Vorsprungs 11.
Wie die Fig. 2 näher erkennen läßt, ist durch eine un
terschiedliche Winkelgebung der konischen Längenbereiche
9 der Einschnürung 6 und 14 des Vorsprungs 12 dafür Sorge
getragen, daß der Übergang Ü von dem konischen Längenbe
reich 9 der Einschnürung 6 auf den zylindrischen Längen
abschnitt 10 an der Innenfläche 29 des konischen Längen
bereichs 14 des Vorsprungs 11 zur Anlage gelangt. Hier
durch ergibt sich ein linienförmiger Kontakt zwischen dem
Übergang Ü und der Innenfläche 29.
Der durch den radialen Abstand A zwischen dem zylindri
schen Längenabschnitt 10 und dem Längenabschnitt 18 des
Außenrohrs 2 gebildete Ringspalt SP kann wenigstens teil
weise mit einem Schmiermittel gefüllt sein.
Die Herstellung des Stoßdämpfers 1 gemäß den Fig. 1
und 2 wird etwa wie folgt durchgeführt:
Ausgangswerkstücke für das Außenrohr 2 und das Innenrohr 3 bilden nicht näher veranschaulichte zylindrische Rohrabschnitte mit Wanddicken D und D1.
Ausgangswerkstücke für das Außenrohr 2 und das Innenrohr 3 bilden nicht näher veranschaulichte zylindrische Rohrabschnitte mit Wanddicken D und D1.
Zur Herstellung des Außenrohrs 2 werden zwei nicht näher
dargestellte Formdorne von den Stirnseiten her in den
Rohrabschnitt eingeführt. Die Außenkontur der Formdorne
entspricht der gewünschten Innenkontur des Vorsprungs 11.
Mittels radial beweglicher Formbacken wird dann der Vor
sprung 11 erzeugt.
Parallel zur Fertigung des Außenrohrs 2 wird ein Endab
schnitt des als Innenrohr 3 bestimmten Rohrabschnitts mit
Hilfe von Formbacken eingezogen, so daß sich der größte
Teil der Außenkontur und der Innenkontur der Einschnürung
6 ergibt.
Nunmehr wird das Innenrohr 3 in das Außenrohr 2 einge
schoben. Hierbei wird vorab der im Durchmesser eingezo
gene und Teil der Einschnürung 6 bildende Endabschnitt
mit einem Schmiermittel besprüht. Außerdem wird umfangs
seitig des Innenrohrs 3 ein Formring an der Stelle pla
ziert, wo das freie Ende 19 des Längenabschnitts 18 des
Außenrohrs 2 eingezogen werden soll.
Beim Einführen des Innenrohrs 3 in das Außenrohr 2 wird
von der dem Innenrohr 3 abgewandten Stirnseite des Außen
rohrs 2 her ein Stützdorn eingeführt und plaziert, an den
sich die Stirnseite des Innenrohrs 3 beim radialen Ein
ziehen des freien Endes 19 des Außenrohrs 2 anlegen kann.
Im Anschluß daran wird der Stützdorn aus dem Außenrohr 2
entfernt und dafür ein Konusdorn eingeführt, welcher den
konischen Längenbereich 8 der Einschnürung 6 innenseitig
an den konischen Längenbereich 13 des Vorsprungs 11
preßt.
Letztlich werden der Konusdorn und der Formring von dem
Außenrohr 2 und dem Innenrohr 3 weg bewegt. Der Stoßdämp
fer 1 ist bis auf die endseitigen Befestigungselemente 4,
5 fertig. Diese können dann anschließend in der erforder
lichen Weise endseitig von Außenrohr 2 und Innenrohr 3
befestigt werden.
Bei der Ausführungsform eines Stoßdämpfers 1a gemäß der
Fig. 3 sind wiederum ein Außenrohr 2a und ein Innenrohr
3a konzentrisch ineinandergefügt. Das Außenrohr 2a be
sitzt eine durchgehende äußere zylindrische Oberfläche
21. Der innere ringförmige Vorsprung 11a ist durch eine
Wandverdickung des Außenrohrs 2a gebildet.
Das dem Befestigungselement 4 abgewandte freie Ende 19a
des Außenrohrs 2a ist konisch eingezogen und liegt an
einem konischen Übergangsabschnitt 22 des Innenrohrs 3a
zwischen einem im Durchmesser größeren unverformten zy
lindrischen Längenabschnitt 23 und einem im Durchmesser
verformten zylindrischen Längenabschnitt 10a des Innen
rohrs 3a formschlüssig und dichtend an. Der Innendurch
messer ID1 des unverformten zylindrischen Län
genabschnitts 23 entspricht etwa dem Außendurchmesser AD1
des im Durchmesser verkleinerten zylindrischen Längenab
schnitts 10a.
Das innere Ende des Innenrohrs 3a ist entsprechend der
Ausführungsform der Fig. 1 und 2 mit einer in Axial
richtung trapezförmigen Einschnürung 6a versehen. Die
Einschnürung 6a besitzt folglich einen konischen Längen
bereich 9a an dem näher zum Befestigungselement 5 liegen
den Ende und einen konischen Längenbereich 8a neben der
Stirnseite 15a des Innenrohrs 3a. Die beiden konischen
Längenbereiche 8a und 9a sind durch einen zylindrischen
Längenbereich 7a miteinander verbunden. Die Einschnürung
6a ist an den Vorsprung 11a des Außenrohrs 3a angepaßt.
Auch der Vorsprung 11a weist wie der Vorsprung 11 der
Ausführungsform der Fig. 1 und 2 einen zylindrischen
Längenbereich 12a sowie sich an den zylindrischen Längen
bereich 12a beiderseits anschließende konische Längenbe
reiche 13a und 14a auf.
Die Ausgestaltung des Übergangs von dem konischen Längen
bereich 9a auf den zylindrischen Längenabschnitt 23 und
dessen Anpassung an den konischen Längenbereich 14 ent
spricht derjenigen der Ausführungsform der Fig. 1, so
daß eine nochmalige Erläuterung entbehrlich ist.
Auch bei der Ausführungsform der Fig. 3 beträgt das Ver
hältnis der Wanddicken D des Außenrohrs 2a und D1 des
Innenrohrs 3a etwa 3 : 2. Das Verhältnis der Länge L des
Vorsprungs 11a am Außenrohr 2a zur Länge L4 des den im
Durchmesser größeren Längenabschnitt 23 des Innenrohrs 3a
mit radialem Abstand A1 übergreifenden Längenabschnitts
18a des Außenrohrs 2a beträgt beim Ausführungsbeispiel
etwa 3 : 4. Der Vorsprung 11a befindet sich etwa in der
Mitte des Außenrohrs 2a. Der durch den radialen Abstand
AI gebildete Spalt SP1 kann zumindest teilweise mit einem
Schmiermittel gefüllt sein.
Die Stirnseite 15a des Innenrohrs 3a erstreckt sich - wie
bei der Ausführungsform der Fig. 1 - in einer Querebene
E-E, die durch den konischen Längenbereich 13a des Vor
sprungs 11a verläuft.
Bei der Herstellung des Innenrohrs 3a wird von dem Aus
gangsdurchmesser im Bereich des zylindrischen Längenab
schnitts 23 ausgegangen und es werden dann die daran an
grenzenden konischen Längenbereiche 9a, 22 sowie die die
sen benachbarten Längenabschnitte 10a, 12a sowie der ko
nische Längenbereich 8a durch eine Durchmesserreduzierung
erzeugt. Die Anformung des konischen Längenbereichs 8a an
den konischen Längenbereich 13a erfolgt adäquat zu der
Ausführungsform der Fig. 1 und 2.
In der Fig. 4 ist eine Ausführungsform eines Stoßdämp
fers 1b veranschaulicht, bei welcher wiederum ein Außen
rohr 2b und ein Innenrohr 3b konzentrisch ineinanderge
fügt sind. Das innere Ende des Innenrohrs 3b ist eben
falls mit einer in Axialrichtung trapezförmigen Einschnü
rung 6b entsprechend den Einschnürungen 6 und 6a der Aus
führungsformen der Fig. 1 und 2 bzw. 3 versehen. Diese
Einschnürung 6b weist folglich zwei konische Längenberei
che 8b und 9b sowie einen die konischen Längenbereiche 8b
und 9b verbindenden zylindrischen Längenbereich 7b auf.
Das Außenrohr 2b weist, wie die Ausführungsform der Fig.
1 und 2 bzw. 3, einen inneren Vorsprung 11b auf, der
an die Einschnürung 6b angepaßt ist und durch eine Ein
schnürung des Außenrohrs 2b gebildet ist. Insofern setzt
sich der Vorsprung 11b aus einem zylindrischen Längenbe
reich 12b und daran angrenzenden konischen Längenberei
chen 13b und 14b zusammen.
Der Längenabschnitt 24 des Innenrohrs 3b zwischen dem
Vorsprung 11b am Außenrohr 2b und dem freien Ende 19b be
steht aus zwei durch einen konischen Übergangsabschnitt
25 miteinander verbundenen zylindrischen Längenbereichen
26, 27. Der dem Vorsprung 11b benachbarte unverformte
Längenbereich 26 weist einen gegenüber dem Außendurchmes
ser AD1 des verformten Längenabschnitts 10b des Innen
rohrs 3b größeren Außendurchmesser und der andere Längen
bereich 27 einen gegenüber dem Außendurchmesser AD1 des
verformten Längenabschnitts 10b im Durchmesser reduzier
ten Außendurchmesser AD2 auf. Auf diese Weise umschließt
der Längenabschnitt 18b des Außenrohrs 2b den im Durch
messer reduzierten Längenabschnitt 27 mit radialem Ab
stand A2. Der Innendurchmesser ID2 des im Durchmesser
größeren Längenbereichs 26 entspricht etwa dem Außen
durchmesser AD1 des verformten Längenabschnitts 10b, wo
hingegen der Außendurchmesser AD2 des reduzierten Längen
bereichs 27 etwa dem Innendurchmesser ID des verformten
Längenabschnitts 10b entspricht.
Das freie Ende 19b des Außenrohrs 2b ist wie bei der Aus
führungsform der Fig. 1 zylindrisch eingeformt und liegt
formschlüssig sowie dichtend an der äußeren Oberfläche
20b des verformten Längenabschnitts 10b an.
Die Wanddicken D, D1 des Außenrohrs 2b und des Innenrohrs
3b stehen etwa in einem Verhältnis von 3 : 2. Die Länge L
des Vorsprungs 11b steht zur Länge L5 des im Durchmesser
größeren Längenbereichs 26 etwa wie 1 : 1. Die Länge L5 des
im Durchmesser größeren Längenbereichs 26 beläuft sich im
Vergleich zur Länge L6 des im Durchmesser reduzierten
Längenbereichs 27 ebenfalls etwa wie 1 : 1. Der konische
Längenabschnitt 25 zwischen den Längenbereichen 26 und 27
sowie der konische Längenabschnitt 28 zwischen dem Län
genbereich 27 und dem Längenabschnitt 10b sind axial
deutlich kürzer als die zylindrischen Längenbereiche 26
und 27 gestaltet. Die Konuswinkel α betragen wie bei der
Ausführungsform der Fig. 1 etwa 40°.
Der Längenbereich 26 kann von dem Längenabschnitt 18b des
Außenrohrs 2b mit radialem Abstand übergriffen sein. In
den dadurch gebildeten Spalt kann ein Schmiermittel ein
gefüllt sein.
Bei der Herstellung des Stoßdämpfers 1b der Fig. 4 wird
von einem Ausgangsdurchmesser ausgegangen, wie er im zy
lindrischen Längenbereich 26 vorhanden ist. Alle anderen
Längenbereiche werden demgegenüber im Durchmesser zylin
drisch oder konisch reduziert.
Das Material der Stoßdämpfer 1a, 1b der Fig. 3 und 4
ist wie bei der Ausführungsform der Fig. 1 und 2
Stahl.
1
Stoßdämpfer
1
a Stoßdämpfer
1
b Stoßdämpfer
2
Außenrohr
2
a Außenrohr v.
1
a
2
b Außenrohr v.
1
b
3
Innenrohr
3
a Innenrohr v.
1
a
3
b Innenrohr v.
1
b
4
Befestigungselement an
2
,
2
a,
2
b
5
Befestigungselement an
3
,
3
a,
3
b
6
Einschnürung an
3
6
a Einschnürung an
3
a
6
b Einschnürung an
3
b
7
zylindrischer Längenbereich v.
6
7
a zylindrischer Längenbereich v.
6
a
7
b zylindrischer Längenbereich v.
6
b
8
konischer Längenbereich v.
6
8
a konischer Längenbereich v.
6
a
8
b konischer Längenbereich v.
6
b
9
konischer Längenbereich v.
6
9
a konischer Längenbereich v.
6
a
9
b konischer Längenbereich v.
6
b
10
Längenabschnitt v.
3
10
a Längenabschnitt v.
3
a
10
b Längenabschnitt v.
3
b
11
Vorsprung an
2
11
a Vorsprung an
2
a
11
b Vorsprung an
2
b
12
zylindrischer Längenbereich v.
11
12
a zylindrischer Längenbereich v.
11
a
12
b zylindrischer Längenbereich v.
11
b
13
konischer Längenbereich v.
11
13
a konischer Längenbereich v.
11
a
13
b konischer Längenbereich v.
11
b
14
konischer Längenbereich v.
11
14
a konischer Längenbereich v.
11
a
14
b konischer Längenbereich v.
11
b
15
Stirnseite v.
3
15
a Stirnseite v.
3
a
15
b Stirnseite v.
3
b
16
Stirnseite v.
2
17
Längenabschnitt v.
2
17
b Längenabschnitt v.
2
b
18
Längenabschnitt v.
2
18
a Längenabschnitt v.
2
a
18
b Längenabschnitt v.
2
b
19
freies Ende v.
2
19
a freies Ende v.
2
a
19
b freies Ende v.
2
b
20
Oberfläche v.
10
20
b Oberfläche v.
3
b
21
Oberfläche v.
2
a
22
Übergangsabschnitt v.
3
a
23
zylindrischer Längenabschnitt v.
3
a
24
Längenabschnitt v.
3
b
25
konischer Übergangsabschnitt zw.
26
u.
27
26
zylindrischer Längenbereich v.
24
27
zylindrischer Längenbereich v.
24
28
konischer Längenabschnitt zw.
27
u.
10
b
29
innere Oberfläche v.
14
A radialer Abstand zw.
10
u.
18
A1 radialer Abstand zw.
18
a u.
23
A2 radialer Abstand zw.
18
b u.
27
AD Außendurchmesser v.
7
AD1 Außendurchmesser v.
10
,
10
a,
10
b
AD2 Außendurchmesser v.
AD2 Außendurchmesser v.
27
D Wanddicke v.
2
,
2
a,
2
b
D
D
1
Wanddicke v.
3
,
3
a,
3
b
E-E Querebene
ID Innendurchmesser v.
E-E Querebene
ID Innendurchmesser v.
10
,
10
a,
10
b
ID1 Innendurchmesser v.
ID1 Innendurchmesser v.
23
ID2 Innendurchmesser v.
26
L Länge v.
11
,
11
a,
11
b
L1 Länge v.
L1 Länge v.
17
L2 Länge v.
19
L3 Länge v.
18
L4 Länge v.
18
a
L5 Länge v.
L5 Länge v.
26
L6 Länge v.
27
SP Spalt
SP1 Spalt
Ü Übergang v.
SP1 Spalt
Ü Übergang v.
9
auf
10
α Konuswinkel.
Claims (9)
1. Stoßdämpfer als Sicherungsglied zwischen einer Stoß
stange und dem Rahmen eines Kraftfahrzeugs, insbeson
dere eines Personenkraftwagens, der zwei konzentrisch
ineinandergefügte Rohre mit Befestigungselementen
aufweist, wobei das innere Ende des Innenrohrs mit
einer umfangsseitigen Einschnürung versehen ist, in
die ein am Außenrohr vorgesehener innerer ringförmi
ger Vorsprung eingreift und die Einschnürung und der
Vorsprung in Axialrichtung einen trapezförmigen Quer
schnitt besitzen, wobei die zylindrischen Längenbe
reiche der Einschnürung und des Vorsprungs sich flä
chig berühren und das seinem Befestigungselement ab
gewandte freie Ende des Außenrohrs formschlüssig und
dichtend an die äußere Oberfläche des Innenrohrs an
gepaßt ist, dadurch gekennzeich
net, daß das Innenrohr (3, 3a, 3b) im Vergleich zum
Außenrohr (2, 2a, 2b) eine geringere Wanddicke (D1)
aufweist, die Länge (L) des trapezförmigen Quer
schnitts etwa dem Außendurchmesser (AD1) des dem Be
festigungselement (5) benachbarten Längenabschnitts
(10, 10a, 10b) des Innenrohrs (3, 3a, 3b) entspricht,
die dem Befestigungselement (5) des Innenrohrs (3,
3a, 3b) zugewandten konischen Längenbereiche (9, 9a,
9b; 14, 14a, 14b) der Einschnürung (6, 6a, 6b) und
des Vorsprungs (11, 11a, 11b) durch unterschiedliche
Winkelgebung in Linienberührung stehen, der dem
freien Ende (19, 19a, 19b) benachbarte Längenab
schnitt (18, 18a, 18b) des Außenrohrs (2, 2a, 2b) das
Innenrohr (3, 3a, 3b) mit radialem Abstand (A, A1,
A2) übergreift und der durch den radialen Abstand (A,
A1, A2) gebildete Ringspalt wenigstens teilweise mit
einem Schmiermittel gefüllt ist.
2. Stoßdämpfer nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die die Einschnürung
(6, 6a, 6b) begrenzende freie Stirnseite (15, 15a,
15b) des Innenrohrs (3, 3a, 3b) in einer Querebene
(E-E) verläuft, die sich etwa mittig des zugeordneten
konischen Längenbereichs (13, 13a, 13b) des Vor
sprungs (11, 11a, 11b) erstreckt.
3. Stoßdämpfer nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß der Vorsprung (11,
11b) durch eine radiale Einschnürung des Außenrohrs
(2, 2b) gebildet ist.
4. Stoßdämpfer nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß der Vorsprung (11,
11b) durch eine Aufweitung der an den Vorsprung (11,
11b) sich anschließenden Längenabschnitte (17, 17b
bzw. 18, 18b) des Außenrohrs (2, 2b) gebildet ist.
5. Stoßdämpfer nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß der Vorsprung (11a)
durch eine Wandverdickung des eine zylindrische
äußere Oberfläche (21) aufweisenden Außenrohrs (2a)
gebildet ist.
6. Stoßdämpfer nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß das
freie Ende (19, 19b) des Außenrohrs (2, 2b) radial
zylindrisch eingeformt ist und an der zylindrischen
äußeren Oberfläche (20, 20b) des dem Befestigungsele
ment (5) benachbarten Längenabschnitts (10, 10b) des
Innenrohrs (3, 3b) dichtend anliegt.
7. Stoßdämpfer nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß das
freie Ende (19a) des Außenrohrs (2a) konisch eingezo
gen ist und an einem konischen Übergangsabschnitt
(22) zwischen einem im Durchmesser unverformten zy
lindrischen Längenabschnitt (23) und einem im Durch
messer verkleinerten, dem Befestigungselement (5) be
nachbarten zylindrischen Längenabschnitt (10a) des
Innenrohrs (3a) anliegt.
8. Stoßdämpfer nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß der
Längenabschnitt (24) des Innenrohrs (3b) zwischen dem
Vorsprung (11b) und dem freien Ende (19b) des Außen
rohrs (2b) aus zwei durch einen konischen Übergangs
abschnitt (25) miteinander verbundenen zylindrischen
Längenbereichen (26, 27) besteht, von denen der dem
Vorsprung (11b) benachbarte unverformte Längenbereich
(26) gegenüber dem Außendurchmesser (AD1) des dem Be
festigungselement (5) benachbarten verformten Län
genabschnitts (10b) des Innenrohrs (3b) größer ausge
bildet und der andere Längenbereich (27) gegenüber
dem Außendurchmesser (AD1) des dem Befestigungsele
ment (5) benachbarten verformten Längenabschnitts
(10b) des Innenrohrs (3b) reduziert ist.
9. Stoßdämpfer nach Anspruch 8, dadurch
gekennzeichnet, daß der im Durchmesser
reduzierte Längenbereich (27) durch einen konischen
übergangsabschnitt (28) mit dem vom freien zylindri
schen Ende (19b) des Außenrohrs (2b) umgriffenen ver
formten Längenabschnitt (10b) des Innenrohrs (3b)
verbunden ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1995137205 DE19537205C2 (de) | 1995-10-06 | 1995-10-06 | Stoßdämpfer |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1995137205 DE19537205C2 (de) | 1995-10-06 | 1995-10-06 | Stoßdämpfer |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19537205A1 DE19537205A1 (de) | 1997-04-10 |
DE19537205C2 true DE19537205C2 (de) | 1998-07-02 |
Family
ID=7774158
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1995137205 Expired - Fee Related DE19537205C2 (de) | 1995-10-06 | 1995-10-06 | Stoßdämpfer |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19537205C2 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP2105354A1 (de) | 2008-03-26 | 2009-09-30 | Benteler Automobiltechnik GmbH & Co. KG | Crashbox |
EP2105355A2 (de) | 2008-03-26 | 2009-09-30 | Benteler Automobiltechnik GmbH | Crashbox |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3899047A (en) * | 1972-04-19 | 1975-08-12 | Nissan Motor | Impact absorbing device and motor vehicle body structure incorporating the same |
DE4300284A1 (de) * | 1992-07-08 | 1994-01-13 | Suspa Compart Ag | Pralldämpfer |
-
1995
- 1995-10-06 DE DE1995137205 patent/DE19537205C2/de not_active Expired - Fee Related
Patent Citations (2)
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US3899047A (en) * | 1972-04-19 | 1975-08-12 | Nissan Motor | Impact absorbing device and motor vehicle body structure incorporating the same |
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EP2105354A1 (de) | 2008-03-26 | 2009-09-30 | Benteler Automobiltechnik GmbH & Co. KG | Crashbox |
EP2105355A2 (de) | 2008-03-26 | 2009-09-30 | Benteler Automobiltechnik GmbH | Crashbox |
DE102008015891A1 (de) | 2008-03-26 | 2009-10-01 | Benteler Automobiltechnik Gmbh | Crashbox |
DE102008015890A1 (de) | 2008-03-26 | 2009-10-01 | Benteler Automobiltechnik Gmbh | Crashbox |
US7823939B2 (en) | 2008-03-26 | 2010-11-02 | Benteler Automobiltechnik Gmbh | Crash box |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE19537205A1 (de) | 1997-04-10 |
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