DE19537172A1 - Mechanische Verstellvorrichtung für die Kegelscheiben eines stufenlosen Umschlingungsgetriebes - Google Patents

Mechanische Verstellvorrichtung für die Kegelscheiben eines stufenlosen Umschlingungsgetriebes

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DE19537172A1
DE19537172A1 DE19537172A DE19537172A DE19537172A1 DE 19537172 A1 DE19537172 A1 DE 19537172A1 DE 19537172 A DE19537172 A DE 19537172A DE 19537172 A DE19537172 A DE 19537172A DE 19537172 A1 DE19537172 A1 DE 19537172A1
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Description

Die Erfindung betrifft eine mechanische Verstellvorrichtung für eine axial auf einer Welle ei­ nes stufenlosen Umschlingungsgetriebes verstellbaren Kegelscheibe gemäß dem Oberbe­ griff des Patentanspruchs 1.
Stufenlose Umschlingungsgetriebe verfügen bekanntermaßen über eine mit der Kurbelwelle einer Antriebsmaschine verbundende Primärwelle, auf der ein erster Kegelscheibensatz angeordnet ist. Auf einer Sekundärwelle des Getriebe ist ein zweiter Kegelscheibensatz angeordnet, wobei der Sekundärkegelscheibensatz von dem Primärkegelscheibensatz mittels eines flexiblen Übertragungselementes (Kette, Schubgliederband, Riemen) ange­ trieben wird. Zur stufenlosen Einstellung des Übersetzungsverhältnisses eines solchen Ge­ triebes ist üblicherweise eine Kegelscheibe eines jeden Kegelscheibensatzes derart auf der An- bzw. Abtriebswelle angeordnet, daß diese Kegelscheibe mittels einer Verstellvor­ richtung axial auf dieser verschiebbar ist. Insbesondere bei Getrieben mit trocken laufen­ dem Riemen, die aufgrund des lokalen Reibwertes zwischen dem Riemen und den Kegel­ scheiben geringere Anpress- und Verstellkräfte benötigen als mit Öl geschmiert umlaufende Ketten oder Schubgliederbänder, kann die Verstellung mechanisch erfolgen.
So ist denn aus der EP-A 405 021 ein Kegelscheibenumschlingungsgetriebe bekannt, bei dem die axiale Verschiebung der einen Kegelscheibe gegen die andere durch das Verdre­ hen eines Gewindes auf der Primärwelle mittels eines ein Innengewinde aufweisendes Gleitstück erfolgt. Das Gleitstück wird zur Übertragung der für die Verstellung der einen Ke­ gelscheibe notwendigen Drehbewegung von einem Elektromotor über ein Verstellgetriebe angetrieben. Dieses Verstellgetriebe ist im wesentlichen oberhalb von der Primärwelle und dem ersten Kegelscheibensatzes angeordnet. Nachteilig an dieser Verstellvorrichtung ist der hohe Bauraumbedarf und die vergleichsweise hohen Stellkraftverluste in dem Stellsy­ stem.
Außerdem ist aus der EP-A 582 307 ein Verstellmechanismus für ein Umschlingungsgetrie­ be beschriebener Bauweise bekannt geworden, bei dem das Verstellgewinde für die axial verschiebliche Kegelscheibe mit dem Scheibensatz rotiert und über ein elektromotorisch angetriebenes Differentialgetriebe angetrieben wird. Die Besonderheit bei diesem Aufbau besteht darin, daß an beiden Achsen, also an der Primärachse und an der Sekundärachse des Umschlingungsgetriebes, ein Verstellmechanismus angeordnet ist. Hierzu ist wegen der Geometrie des Übertragungsmittels eine nichtlineare Übersetzung zwischen den beiden Verstellmechanismen erforderlich. Nachteilig ist auch bei diesem Verstellmechanismus das aufwendige Stellsystem, der hohe Bauraumbedarf sowie die vergleichsweise hohen Verluste bei der für den Verstellvorgang notwendigen Energie. Diese Energieverluste ent­ stehen im wesentlichen bei der Umwandlung der von der Brennkraftmaschine des Fahr­ zeugs zur Verfügung gestellten mechanischen Antriebsenergie in elektrische Energie (Generator) sowie bei der Umwandlung von elektrischer Energie in mechanische Energie im elektrischen Stellmotor zur Bewältigung der Verstellung der Kegelscheiben. Derartige Energieverluste sind vor allem für Fahrzeuge mit extrem niedrigen Kraftstoffverbrauch nicht akzeptabel.
Ausgehend von diesem Stand der Technik besteht die Aufgabe der Erfindung darin, ein möglichst kompaktes und nur geringe energetische Stellverluste aufweisendes Stellsystem für die axial verschiebbare Kegelscheibe eines Kegelscheibensatzes eines derartigen Ge­ triebes vorzustellen. Die Lösung dieser Aufgabe ergibt sich aus den kennzeichnenden Merkmalen des Hauptanspruchs. Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung sind den Unteransprüchen entnehmbar.
Demnach besteht die Verstellvorrichtung im wesentlichen aus einem stufenlosen Reibrad­ getriebe, welches direkt von einer Getriebewelle des Umschlingungsgetriebes angetrieben wird. Während eine Walze des Reibradgetriebes drehfest mit dieser Getriebewelle verbun­ den ist, ist die andere Walze auf dieser drehbar gelagert und mit einer Stellhülse verbun­ den, die vorzugsweise ein selbsthemmendes Innengewinde aufweist, welches mit dem Außengewinde eines Fortsatzes der axial verschiebbaren Kegelscheibe kämmt. Beide Wal­ zen werden von einem Radsatz mit einer gemeinsamen Drehachse derart beaufschlagt, daß die auf der Getriebewelle gelagerte Walze von der dort befestigten Walze angetrieben wird. Bei unterschiedlichen Drehzahlverhältnissen zwischen der Getriebewelle und der drehbar auf dieser Welle gelagerten Walze des Reibradgetriebes wird eine Verstellbewe­ gung in dem Gewinde der Stellhülse und des Fortsatzes der verstellbaren Kegelscheibe er­ zeugt, die diese in die eine oder andere Richtung koaxial zur Getriebewelle verschiebt. Bei Drehzahlgleichheit zwischen der Getriebewelle und der auf dieser drehbar gelagerten Walze des Reibradgetriebes bleibt die axial verstellbare Kegelscheibe wegen des selbsthemmenden Gewindes der Stellhülse in der gewählten Position stehen.
Die Erfindung läßt sich anhand von Ausführungsbeispielen verdeutlichen. Zu diesen Aus­ führungsbeispielen ist der Beschreibung eine Zeichnung beigelegt. In ihr zeigt
Fig. 1 eine schematische Darstellung der auf ein Reibradgetriebe beruhenden Verstellvorrichtung für die axial verstellbare Kegelscheibe,
Fig. 2 eine Variante der Verstellvorrichtung gemäß Fig. 1 mit asymmetrischen Laufwalzen, und
Fig. 3-16 unterschiedliche Ausführungsformen der Verstellvorrichtung gemäß Fig. 1.
Fig. 1 zeigt demnach in schematischer Darstellungsweise ein stufenloses Kegelscheiben­ umschlingungsgetriebe mit einer Getriebeeingangswelle 7 und einer Getriebeausgangswel­ le 42. Auf diesen beiden Wellen 7, 42 sind drehfest mit diesen Wellen verbundene Kegel­ scheiben 1, 43 sowie drehfest aber axial verschieblich auf den Wellen 7, 42 befindliche Ke­ gelscheiben 2, 44 angeordnet. Die beiden Kegelscheibensätze 1, 2; 43, 44 sind mittels ei­ nes flexiblen Drehmoment-Übertragungsmittels 23 miteinander antriebstechnisch verbun­ den. Zur Verstellung beispielsweise der mittels eines Lagers 8 auf der Getriebeeingangs­ welle 7 gelagerten axial verschieblichen Kegelscheibe 2 ist eine Verstellvorrichtung vorge­ sehen, zu der ein mechanisch direkt von der Getriebeeingangswelle 7 angetriebenen Reib­ radgetriebe 29 gehört. Das Reibradgetriebe 29 umfaßt im wesentlichen zwei auf der Getrie­ beeingangswelle 7 sitzende Laufwalzen 14, 15, von denen eine Walze 15 drehfest mit der Getriebeeingangswelle verbunden ist, während die zweite Laufwalze 14 mittels eines La­ gers 28 auf dieser Welle 7 drehbar gelagert ist.
Die drehbar gelagerte Walze 14 ist mit einer Stellhülse 3 drehfest verbunden, welche ein selbsthemmendes Innengewinde 20 aufweist. Dieses Innengewinde 20 kämmt mit einem Außengewinde 21 eines mit der axial verschieblichen Kegelscheibe 2 verbundenen Fort­ satzes 22.
Im Zusammenspiel der Stellhülse 3 mit dem Fortsatz 22 der Kegelscheibe 2 stellt sich bei Drehzahlunterschieden zwischen diesen beiden Bauteilen 3, 22 eine Axialverschiebung der Kegelscheibe 2 ein. Die Drehzahldifferenz zwischen der Getriebeeingangswelle 7 und der Stellhülse 3 wird hierbei nicht über Zahnräder oder Kupplungen sondern über das stufen­ lose Reibradgetriebe 29 realisiert. Dazu ist das Radpaar 30, 31 im Reibradgetriebe 29 vor­ gesehen, bei dem die Räder 30, 31 mittels einer Drehachse 16 verbunden und gemeinsam um einen Drehpunkt 17 schwenkbar sind. Während in der hier gewählten Ausführungsform Laufwalzen 14, 15 mit konkaven Laufflächen 40, 41 vorgesehen sind, kann in einer ande­ ren Ausführung der Erfindung auch vorgesehen sein, daß die Laufwalzen 14, 15 konvexe Laufflächen aufweisen.
Eine Verschwenkung der Laufräder 30, 31 um den Drehpunkt 17 führt zu unterschiedlichen Drehzahlen der Laufwalzen 14, 15, wobei die Laufwalze 15 mittels das Laufrad 31 und die Drehachse 16 das Laufrad 30 und damit die auf der Getriebewelle 7 gelagerte Laufwalze 14 antreibt. Auf diese Weise läßt sich die Kegelscheibe 2 innerhalb des durch die maximale Differenzdrehzahl zwischen den beiden Walzen 14, 15 bestimmten Geschwindigkeitsberei­ ches mit beliebiger Geschwindigkeit axial verstellen. Externe Energie muß für diesen Ver­ stellvorgang lediglich zum Verschwenken des Radpaares 30, 31 zugeführt werden. Die Verstellenergie selbst wird hier direkt von der Getriebeeingangswelle 7 abgegriffen.
Wenngleich die Verstellvorrichtung 29 hier nur auf der Getriebeeingangswelle 7 dargestellt ist, kann eine solche auch zur Verstellung der axial verstellbaren und auf der Getriebeaus­ gangswelle 42 mittels eines Lagers 45 gelagerten Kegelscheibe 44 genutzt werden. In ei­ nem derartigen Ausführungsbeispiel kann auf die hier dargestellte Rückstellfeder 46 ver­ zichtet werden.
Um die Kräfte zwischen dem Radpaar 30, 31 und den Walzen 14, 15 zu reduzieren, kön­ nen in einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung mehrere Radpaare verteilt über den Walzenumfang angeordnet werden.
Da die Verstellgeschwindigkeit für die Kegelscheibe 2 von dem Schwenkwinkel des Rad­ paares 30, 31 abhängig ist und der Verstellvorgang beim Hochschalten des stufenlosen Umschlingungsgetriebes vorzugsweise deutlich langsamer ablaufen soll als beim Herunter­ schalten, ist in einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung die notwendige Ver­ schwenkbewegung des Radpaares 30, 31 entsprechend kleiner gewählt. Dies führt zu der in Fig. 2 dargestellten asymmetrischen Form des Walzenpaares 14, 15, die bei konvexen Walzenpaaren ebenso zu nutzen wären.
Damit die Kräfte in den Kontaktflächen zwischen dem Radpaar 30, 31 und den Walzen 14, 15 nicht zu groß werden, und damit nicht schon bei kleinen Schwenkbewegungen des Radpaares 30, 31 sehr große Verstellgeschwindigkeiten der Kegelscheibe 2 auftreten, kann es sinnvoll sein, ein Untersetzungsgetriebe zwischen die Stellhülse 3 und das Reibradge­ triebe 29 anzuordnen. Dieses kann beispielsweise als Planetengetriebe ausgebildet sein, wie es beispielsweise in Fig. 3 und 4 dargestellt ist. Wie diesen Figuren entnehmbar ist, handelt es sich in diesen Ausführungsbeispielen um ein zweistufiges Planetengetriebe 25, dessen Planetenträger 24 drehfest mit der auf der Getriebeeingangswelle 7 gelagerten Laufwalze 14 verbunden ist. Auf dem Planetenträger 24 sind Hohlwellen 27 angeordnet, die Planetenräder 5, 6 tragen, von denen hier das erste Planetenrad 5 im Durchmesser kleiner als das zweite Planetenrad 6 ist. Während die größeren Planetenräder 6 mit einem drehfest mit der Getriebeeingangswelle 7 verbundenen Zahnrad 12 kämmen, stehen die kleineren Planetenräder 5 mit einem Zahnrad 4 im Zahneingriff, welches drehfest mit der Stellhülse 3 verbunden und mittels eines Lagers 28 auf der Getriebeeingangswelle 7 gelagert ist. Be­ züglich der Übersetzungsunterschiede zwischen den Zahnradpaaren 6, 12 und 5, 4 ist auszuführen, daß dann, wenn beide Planetenräder 5, 6 mit der gleichen Übersetzung kämmen würden die Planetengetriebeübersetzung unendlich groß wäre, so daß keine Verstellung der Kegelscheibe 2 stattfinden würde. Durch eine geringfügige Überset­ zungsdifferenz zwischen den beiden Planetenstufen kann eine nur durch die Zähnezahl begrenzte große Planetengetriebeübersetzung ins Langsame sichergestellt werden. Hierbei muß allerdings berücksichtigt werden, daß die Übersetzung nach oben hin normalerweise durch die im Fahrbetrieb erforderliche Mindestverstellgeschwindigkeit begrenzt ist.
Um eine weitere Reduzierung der erforderlichen Verstellenergie zu erreichen, ist es durch­ aus sinnvoll, wenn wie in Fig. 4 gezeigt die Selbsthemmung des Gewindepaares 20, 21 durch nicht selbsthemmende Gewinde ersetzt wird. Diese Ausführungsvariante ist in Fig. 4 und den folgenden Darstellungen durch Lagerkörper 26 zwischen der Stellhülse 3 und dem Fortsatz 22 symbolisiert. Eine derartige Ausführungsvariante arbeitet mit einem deutlich höheren Verstellwirkungsgrad. Die Nutzung von selbsthemmenden oder nicht selbsthem­ menden Gewinden 20, 21 ist auch bei allen weiteren Ausführungsformen der Erfindung möglich, wenngleich sie nicht immer dargestellt oder expliziet erwähnt wird.
Um einen Nichtverstellbetrieb für die Kegelscheibe 2 ohne permanente Regelung der Schwenklage des Radpaares 30, 31 zu ermöglichen, wird in weiteren Ausführungsformen der Erfindung ein Zwangsgleichlauf zwischen den Walzen 14, 15 realisiert (Fig. 5). Dieser sorgt dafür, daß die Stellhülse 3 keine Drehzahldifferenz gegenüber dem Fortsatz 22 auf­ weist, so daß auch keine Kegelscheibenverstellung stattfinden kann. Ein derartiger Zwangsgleichlauf zwischen der Stellhülse 3 und dem Fortsatz 22 wird durch die Anordnung einer Kupplung 13 zwischen dem Planetenträger 24 des Planetengetriebes 25 und der Ge­ triebeeingangswelle 7 erreicht. Diese Kupplung 13 wird für die Nichtverstellung der Kegel­ scheibe 2 geschlossen, so daß eine Verdrehbewegung zwischen den Gewinden 20, 21 unmöglich wird. Dies bedeutet, daß eine Selbsthemmung im Gewinde 20, 21 überflüssig. Aufgrund des deutlich höheren Verstellwirkungsgrades bei einem Gewinde ohne Selbst­ hemmung gegenüber einem solchen mit Selbsthemmung ergibt sich dadurch natürlich ein wesentlich kleinerer Verstellenergiebedarf.
Ausweislich Fig. 6 kann bei Beibehaltung der Selbsthemmung der Gewinde 20, 21 der Stellhülse 3 und des Fortsatzes 22 durch eine Kraftflußunterbrechung mittels einer Kupp­ lung 10, 19 zwischen der Laufwalze 14 und dem Planetenträger 24 des Planetengetriebes 25 oder zwischen einer ebenfalls auf der Welle 7 gelagerten Walze 15 und der Getriebe­ eingangswelle 7 (Fig. 7) ein Zwangsgleichlauf zwischen der Stellhülse 3 und dem Fortsatz 22 erreicht werden. Eine Nichtverstellung der Kegelscheibe 2 erfolgt demnach bei geöffne­ ter Kupplung 10 gemäß Fig. 6 oder geöffneter Kupplung 19 gemäß Fig. 7.
Eine solche Unterbrechung des Kraftflusses zwischen der Walze 14 und der Stellhülse 3 kann beispielsweise auch durch die Anordnung einer Kupplung 33 zwischen der Getriebe­ eingangswelle 7 und dem mit den Planetenrädern 6 kämmende Zahnrad 12 erreicht werden (Fig. 8). Eine weitere Variante zur Realisierung des Zwangsgleichlaufes im Nichtver­ stellbetrieb zwischen der Stellhülse 3 und dem Fortsatz 22 ist in Fig. 9 dargestellt. Hier ist zwischen der Stellhülse 3 und dem mit den Planetenrädern 5 kämmenden Zahnrad 4 eine Kupplung 9 angeordnet, die im geöffneten Zustand keine Kraft zur Überwindung der Selbsthemmung der Gewinde 20, 21 überträgt, so daß eine Verstellung der Kegelscheibe 2 nur erfolgt, so lange die Kupplung 9 geöffnet ist.
Für die Varianten gemäß Fig. 6 bis Fig. 9 ist eine exakte Nullpositionierung des Radpaa­ res 30, 31 für den Nichtstellbetrieb nicht notwendig, da während dieser Betriebsart bei ge­ öffneter Kupplung eine Differenzdrehzahl zwischen den Walzen 14 und 15 problemlos zu­ lässig ist.
In den Fig. 10 und 11 sind weitere Ausführungsbeispiele dargestellt, mit denen eine Kraftflußunterbrechung während des Nichtverstellbetriebes zwischen der angetriebenen Walze 14 und der Stellhülse 3 möglich ist. So ist in der Verstellvorrichtung gemäß Fig. 10 eine Kupplung 11 zentral zwischen den Planetenrädern 5 und 6 vorgesehen, während Fig. 11 die Anordnung einer Kupplung 13 zwischen dem Planetenträger 24 und dem die Plane­ tenräder 5, 6 tragenden Hohlrad 27 dargestellt.
Die in Fig. 6 bis Fig. 11 dargestellten Ausführungsformen der Erfindung machen deutlich, daß eine exakte Nullpositionierung des Rollenpaares 30, 31 dann nicht notwendig ist, da im Nichtverstellbetrieb bei geöffneter Kupplung eine Differenzdrehzahl zwischen den Walzen 14, 15 problemlos zulässig ist.
Um den Vorteil des hohen Verstellwirkungsgrades durch ein nicht selbsthemmendes Ge­ winde 20, 21, 26 mit dem eines hohen Wirkungsgrades im Nichtverstellbetrieb zu kombinie­ ren, werden die Erfindungsvarianten gemäß den Fig. 12 bis 16 vorgeschlagen. In all die­ sen Ausführungsvarianten der Erfindung ist die angetriebene Laufwalze 14 des Reibradge­ triebes 29 über ein Planetengetriebe 25 mit der ein nichtselbsthemmendes Gewinde 20, 21, 26 aufweisenden Stellhülse 3 zum Antrieb des Fortsatzes 22 der axial verschieblichen Ke­ gelscheibe 2 verbunden. Bei den Stellvorrichtungen gemäß Fig. 12 bis Fig. 14 handelt es sich um Varianten mit jeweils zwei Kupplungen, wobei die Kupplung 34 gemäß Fig. 12 und Fig. 13 wiederum die Aufgabe einer Kraftflußunterbrechung zwischen der angetriebe­ nen Laufwalze 14 und dem Planetenträger 24 übernehmen kann oder alternativ dazu ge­ mäß Fig. 15 und 16 mittels Kupplung 32 der Kraftfluß zwischen der Getriebeeingangswelle 7 und der Eingangslaufwalze 15 unterbrechbar ist. In diesen Varianten der Fig. 12 bis 13 und 15 bis 16 ist die Kupplung 32, 34 im nicht Verstellbetrieb geöffnet. Gleiches gilt im übrigen für die Ausführungsvariante gemäß Fig. 14, bei der eine Kupplung 33 zwischen der Getriebeeingangswelle 7 und dem mit dem Planetenrad 6 kämmenden Zahnrad 12 an­ geordnet ist.
Durch eine weitere Kupplung 18, 35 in den Verstellvorrichtungen gemäß den Fig. 12 bis 16 wird die nicht vorhandene Selbsthemmung in den Gewinden 21, 22, 26 der Stellhülse 3 und des Fortsatzes 22 ersetzt. Letztere Kupplung 18, 35 muß daher im nicht Verstellbetrieb geschlossen sein, während sie zum Verstellen der Kegelscheibe 2 zu öffnen ist. Da die Kupplung 18, 35 eine Ersatzhemmung für das Gewinde 21, 22, 26 darstellt, ist es sinnvoll, diese so dicht wie möglich an dem Fortsatz 22 bzw. der Stellhülse 3 zu plazieren. Während die Kupplung 18 zwischen der Getriebewelle 7 und dem Planetenträger 24 in der Ausfüh­ rungsform gemäß Fig. 12 und 15 noch zwischen der angetriebenen Laufwalze 14 und dem Planetenrad 6 zur Schaffung einer drehfesten Verbindung mit dem Planetenträger 24 angeordnet ist, sehen bevorzugte Ausführungsformen gemäß Fig. 13, 14 und 16 vor, daß die Kupplung 35 zwischen der Getriebewelle 7 der mit dem Zahnrad 4 verbundenen Stell­ hülse 3 angeordnet ist.

Claims (20)

1. Verstellvorrichtung für ein Kegelscheibenumschlingungsgetriebe,
mit der eine drehfest, aber axial verschieblich auf einer Getriebewelle (7) angeordnete Kegelscheibe (2) gegen die Position einer mit dieser Welle (7) verbundenen Kegel­ scheibe (1) verstellbar ist,
wobei die verstellbare Kegelscheibe (2) über einen mit einem Außengewinde (21) versehenen und die Welle (7) hohlwellenartig umfassenden Fortsatz (22) verfügt,
der mit dem Innengewinde (20) einer Stellhülse (3) kämmt, welche koaxial den Fortsatz (22) umfaßt und mit der Verstellvorrichtung verbunden ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Verstellvorrichtung durch ein stufenloses Reibradgetriebe (29) gebildet ist, welches direkt von einer Getriebewelle (7) des Umschlingungsgetriebes antreibbar ist.
2. Verstellvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Gewinde (20, 21) von Fortsatz (22) und Stellhülse (3) selbsthemmend ausgebildet sind.
3. Verstellvorrichtung nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Reibradgetriebe (29) zwei Walzen umfaßt, von denen eine Walze (15) mit der Getriebewelle (7) drehfest in Verbindung steht,
bei dem die zweite Walze (14) mittels eines Lagers (28) auf der Getriebewelle (7) ge­ lagert und mit der Stellhülse (3) verbunden ist,
und bei dem die Radachse (16) eines Radpaares (30, 31) zur Einstellung unter­ schiedlicher Übersetzungsverhältnisse um einen Drehpunkt (17) schwenkbar ist.
4. Verstellvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Reibradge­ triebe (29) mehrere Radpaare (30, 31) umfaßt, die um den Umfang der Walzen (14, 15) verteilt angeordnet sind.
5. Verstellvorrichtung nach Anspruch 3 oder Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das die Walzen (14, 15) konkave oder konvexe Laufbahnen (40, 41) für die Räder (30, 31) aufweisen.
6. Verstellvorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 3 bis 5, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Walzen (14, 15) zueinander symmetrische oder asymmetrische Laufbahnen (40, 41) aufweisen (Fig. 2).
7. Verstellvorrichtung nach einem oder mehrere der Ansprüche 3 bis 6, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Abtriebsseite (Walze 14) das Reibradgetriebes (29) den Plane­ tenträger (24) eines Planetengetriebes (25) antreibt,
daß der Planetenträger (24) ein auf ihm gelagertes Hohlrad (27) trägt,
daß auf diesem Hohlrad (27) Planetenräder (5, 6) befestigt sind, wobei das größere Planetenrad (6) mit einem drehfest mit der Getriebewelle (7) des Umschlingungsge­ triebes verbundenen Zahnrad (12) kämmt,
während das kleinere Planetenrad (5) mit einem mit der Stellhülse (3) verbundenen Zahnrad (4) im Zahneingriff steht.
8. Verstellvorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Planetenträ­ ger (24) mittels einer Kupplung (13) fest mit der Getriebewelle (7) des Umschlin­ gungsgetriebes verbindbar ist (Fig. 5).
9. Verstellvorrichtung nach Anspruch 7 und 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Stell­ hülse (3) mit dem Zahnrad (4) mittels einer Kupplung (35) fest mit der Getriebewelle (7) verbindbar ist (Fig. 13).
10. Verstellvorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Planetenräder (5, 6) gegen den Planetenträger (24) mittels einer Kupplung (13) festlegbar sind (Fig. 11).
11. Verstellvorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Kupplung (13) auf der dem Reibradgetriebe (29) zugewandten oder abgewandten Seite des Hohlrades (27) angeordnet ist.
12. Verstellvorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 3 bis 11, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Abtriebsseite (Walze 14) des Reibradgetriebes (29) mittels ei­ ner Kupplung (10) mit dem Planetenträger (24) verbindbar ist (Fig. 6).
13. Verstellvorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 3 bis 12, dadurch ge­ kennzeichnet, daß das Zahnrad (12) über eine Kupplung (33) mit der Getriebewelle (7) verbindbar ist (Fig. 8).
14. Verstellvorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 3 bis 6, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Stellhülse (3) mittels einer Kupplung (9) mit dem Zahnrad (4) verbindbar ist (Fig. 9).
15. Verstellvorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 3 bis 6, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Eingangsseite (Walze 15) des Reibradgetriebes (29) mittels ei­ ner Kupplung (19) mit der Getriebewelle (7) verbindbar ist (Fig. 7).
16. Verstellvorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 3 bis 6, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Planetenräder (5, 6) auf separaten Hohlwellen (27′, 27′′) auf dem Planetenträger (24) gelagert sind und mittels einer Kupplung (11) miteinander verbindbar sind (Fig. 10).
17. Verstellvorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 3 bis 6, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Walze (14) sowie die Getriebewelle (7) mittels Kupplungen (34, 18) mit dem Planetenträger (24) verbindbar sind.
18. Verstellvorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 3 bis 6, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Walzen (14, 15) mittels Kupplungen (18, 32) mit der Getriebe­ welle (7) verbindbar sind (Fig. 15).
19. Verstellvorrichtung nach den Ansprüchen 7 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Gewinde (20, 21) des Fortsatzes (22) und der Stellhülse (3) als nichtselbsthemmende Gewinde (Lager 26) ausgebildet sind.
20. Stufenloses Kegelscheibenumschlingungsgetriebe mit einer Getriebeeingangswelle (7), einer Getriebeausgangswelle (42), einem auf der Getriebeeingangswelle (7) be­ findlichen Primärkegelscheibensatz (1, 2) und einem auf der Getriebeausgangswelle (42) befindlichen Sekundärkegelscheibensatz (43, 44), wobei jeder Kegelscheiben­ satz eine fest mit der jeweiligen Getriebewelle verbundenen Kegelscheibe (1, 43) so­ wie eine drehfest aber axial verschieblich auf der jeweiligen Getriebewelle angeordne­ te Kegelscheibe (2, 44) umfaßt und bei dem die Kegelscheibensätze von einem Drehmoment-Übertragungsmittel (23) umschlungen sind, gekennzeichnet durch eine Verstellvorrichtung für die axial verschiebliche Kegelscheibe (2, 44) gemäß einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 19.
DE19537172A 1994-10-13 1995-10-06 Mechanische Verstellvorrichtung für die Kegelscheiben eines stufenlosen Umschlingungsgetriebes Withdrawn DE19537172A1 (de)

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