DE19537172A1 - Mechanische Verstellvorrichtung für die Kegelscheiben eines stufenlosen Umschlingungsgetriebes - Google Patents
Mechanische Verstellvorrichtung für die Kegelscheiben eines stufenlosen UmschlingungsgetriebesInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine mechanische Verstellvorrichtung für eine axial auf einer Welle ei
nes stufenlosen Umschlingungsgetriebes verstellbaren Kegelscheibe gemäß dem Oberbe
griff des Patentanspruchs 1.
Stufenlose Umschlingungsgetriebe verfügen bekanntermaßen über eine mit der Kurbelwelle
einer Antriebsmaschine verbundende Primärwelle, auf der ein erster Kegelscheibensatz
angeordnet ist. Auf einer Sekundärwelle des Getriebe ist ein zweiter Kegelscheibensatz
angeordnet, wobei der Sekundärkegelscheibensatz von dem Primärkegelscheibensatz
mittels eines flexiblen Übertragungselementes (Kette, Schubgliederband, Riemen) ange
trieben wird. Zur stufenlosen Einstellung des Übersetzungsverhältnisses eines solchen Ge
triebes ist üblicherweise eine Kegelscheibe eines jeden Kegelscheibensatzes derart auf der
An- bzw. Abtriebswelle angeordnet, daß diese Kegelscheibe mittels einer Verstellvor
richtung axial auf dieser verschiebbar ist. Insbesondere bei Getrieben mit trocken laufen
dem Riemen, die aufgrund des lokalen Reibwertes zwischen dem Riemen und den Kegel
scheiben geringere Anpress- und Verstellkräfte benötigen als mit Öl geschmiert umlaufende
Ketten oder Schubgliederbänder, kann die Verstellung mechanisch erfolgen.
So ist denn aus der EP-A 405 021 ein Kegelscheibenumschlingungsgetriebe bekannt, bei
dem die axiale Verschiebung der einen Kegelscheibe gegen die andere durch das Verdre
hen eines Gewindes auf der Primärwelle mittels eines ein Innengewinde aufweisendes
Gleitstück erfolgt. Das Gleitstück wird zur Übertragung der für die Verstellung der einen Ke
gelscheibe notwendigen Drehbewegung von einem Elektromotor über ein Verstellgetriebe
angetrieben. Dieses Verstellgetriebe ist im wesentlichen oberhalb von der Primärwelle und
dem ersten Kegelscheibensatzes angeordnet. Nachteilig an dieser Verstellvorrichtung ist
der hohe Bauraumbedarf und die vergleichsweise hohen Stellkraftverluste in dem Stellsy
stem.
Außerdem ist aus der EP-A 582 307 ein Verstellmechanismus für ein Umschlingungsgetrie
be beschriebener Bauweise bekannt geworden, bei dem das Verstellgewinde für die axial
verschiebliche Kegelscheibe mit dem Scheibensatz rotiert und über ein elektromotorisch
angetriebenes Differentialgetriebe angetrieben wird. Die Besonderheit bei diesem Aufbau
besteht darin, daß an beiden Achsen, also an der Primärachse und an der Sekundärachse
des Umschlingungsgetriebes, ein Verstellmechanismus angeordnet ist. Hierzu ist wegen
der Geometrie des Übertragungsmittels eine nichtlineare Übersetzung zwischen den beiden
Verstellmechanismen erforderlich. Nachteilig ist auch bei diesem Verstellmechanismus das
aufwendige Stellsystem, der hohe Bauraumbedarf sowie die vergleichsweise hohen
Verluste bei der für den Verstellvorgang notwendigen Energie. Diese Energieverluste ent
stehen im wesentlichen bei der Umwandlung der von der Brennkraftmaschine des Fahr
zeugs zur Verfügung gestellten mechanischen Antriebsenergie in elektrische Energie
(Generator) sowie bei der Umwandlung von elektrischer Energie in mechanische Energie im
elektrischen Stellmotor zur Bewältigung der Verstellung der Kegelscheiben. Derartige
Energieverluste sind vor allem für Fahrzeuge mit extrem niedrigen Kraftstoffverbrauch nicht
akzeptabel.
Ausgehend von diesem Stand der Technik besteht die Aufgabe der Erfindung darin, ein
möglichst kompaktes und nur geringe energetische Stellverluste aufweisendes Stellsystem
für die axial verschiebbare Kegelscheibe eines Kegelscheibensatzes eines derartigen Ge
triebes vorzustellen. Die Lösung dieser Aufgabe ergibt sich aus den kennzeichnenden
Merkmalen des Hauptanspruchs. Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der
Erfindung sind den Unteransprüchen entnehmbar.
Demnach besteht die Verstellvorrichtung im wesentlichen aus einem stufenlosen Reibrad
getriebe, welches direkt von einer Getriebewelle des Umschlingungsgetriebes angetrieben
wird. Während eine Walze des Reibradgetriebes drehfest mit dieser Getriebewelle verbun
den ist, ist die andere Walze auf dieser drehbar gelagert und mit einer Stellhülse verbun
den, die vorzugsweise ein selbsthemmendes Innengewinde aufweist, welches mit dem
Außengewinde eines Fortsatzes der axial verschiebbaren Kegelscheibe kämmt. Beide Wal
zen werden von einem Radsatz mit einer gemeinsamen Drehachse derart beaufschlagt,
daß die auf der Getriebewelle gelagerte Walze von der dort befestigten Walze angetrieben
wird. Bei unterschiedlichen Drehzahlverhältnissen zwischen der Getriebewelle und der
drehbar auf dieser Welle gelagerten Walze des Reibradgetriebes wird eine Verstellbewe
gung in dem Gewinde der Stellhülse und des Fortsatzes der verstellbaren Kegelscheibe er
zeugt, die diese in die eine oder andere Richtung koaxial zur Getriebewelle verschiebt. Bei
Drehzahlgleichheit zwischen der Getriebewelle und der auf dieser drehbar gelagerten
Walze des Reibradgetriebes bleibt die axial verstellbare Kegelscheibe wegen des
selbsthemmenden Gewindes der Stellhülse in der gewählten Position stehen.
Die Erfindung läßt sich anhand von Ausführungsbeispielen verdeutlichen. Zu diesen Aus
führungsbeispielen ist der Beschreibung eine Zeichnung beigelegt. In ihr zeigt
Fig. 1 eine schematische Darstellung der auf ein Reibradgetriebe beruhenden
Verstellvorrichtung für die axial verstellbare Kegelscheibe,
Fig. 2 eine Variante der Verstellvorrichtung gemäß Fig. 1 mit asymmetrischen
Laufwalzen, und
Fig. 3-16 unterschiedliche Ausführungsformen der Verstellvorrichtung gemäß Fig. 1.
Fig. 1 zeigt demnach in schematischer Darstellungsweise ein stufenloses Kegelscheiben
umschlingungsgetriebe mit einer Getriebeeingangswelle 7 und einer Getriebeausgangswel
le 42. Auf diesen beiden Wellen 7, 42 sind drehfest mit diesen Wellen verbundene Kegel
scheiben 1, 43 sowie drehfest aber axial verschieblich auf den Wellen 7, 42 befindliche Ke
gelscheiben 2, 44 angeordnet. Die beiden Kegelscheibensätze 1, 2; 43, 44 sind mittels ei
nes flexiblen Drehmoment-Übertragungsmittels 23 miteinander antriebstechnisch verbun
den. Zur Verstellung beispielsweise der mittels eines Lagers 8 auf der Getriebeeingangs
welle 7 gelagerten axial verschieblichen Kegelscheibe 2 ist eine Verstellvorrichtung vorge
sehen, zu der ein mechanisch direkt von der Getriebeeingangswelle 7 angetriebenen Reib
radgetriebe 29 gehört. Das Reibradgetriebe 29 umfaßt im wesentlichen zwei auf der Getrie
beeingangswelle 7 sitzende Laufwalzen 14, 15, von denen eine Walze 15 drehfest mit der
Getriebeeingangswelle verbunden ist, während die zweite Laufwalze 14 mittels eines La
gers 28 auf dieser Welle 7 drehbar gelagert ist.
Die drehbar gelagerte Walze 14 ist mit einer Stellhülse 3 drehfest verbunden, welche ein
selbsthemmendes Innengewinde 20 aufweist. Dieses Innengewinde 20 kämmt mit einem
Außengewinde 21 eines mit der axial verschieblichen Kegelscheibe 2 verbundenen Fort
satzes 22.
Im Zusammenspiel der Stellhülse 3 mit dem Fortsatz 22 der Kegelscheibe 2 stellt sich bei
Drehzahlunterschieden zwischen diesen beiden Bauteilen 3, 22 eine Axialverschiebung der
Kegelscheibe 2 ein. Die Drehzahldifferenz zwischen der Getriebeeingangswelle 7 und der
Stellhülse 3 wird hierbei nicht über Zahnräder oder Kupplungen sondern über das stufen
lose Reibradgetriebe 29 realisiert. Dazu ist das Radpaar 30, 31 im Reibradgetriebe 29 vor
gesehen, bei dem die Räder 30, 31 mittels einer Drehachse 16 verbunden und gemeinsam
um einen Drehpunkt 17 schwenkbar sind. Während in der hier gewählten Ausführungsform
Laufwalzen 14, 15 mit konkaven Laufflächen 40, 41 vorgesehen sind, kann in einer ande
ren Ausführung der Erfindung auch vorgesehen sein, daß die Laufwalzen 14, 15 konvexe
Laufflächen aufweisen.
Eine Verschwenkung der Laufräder 30, 31 um den Drehpunkt 17 führt zu unterschiedlichen
Drehzahlen der Laufwalzen 14, 15, wobei die Laufwalze 15 mittels das Laufrad 31 und die
Drehachse 16 das Laufrad 30 und damit die auf der Getriebewelle 7 gelagerte Laufwalze
14 antreibt. Auf diese Weise läßt sich die Kegelscheibe 2 innerhalb des durch die maximale
Differenzdrehzahl zwischen den beiden Walzen 14, 15 bestimmten Geschwindigkeitsberei
ches mit beliebiger Geschwindigkeit axial verstellen. Externe Energie muß für diesen Ver
stellvorgang lediglich zum Verschwenken des Radpaares 30, 31 zugeführt werden. Die
Verstellenergie selbst wird hier direkt von der Getriebeeingangswelle 7 abgegriffen.
Wenngleich die Verstellvorrichtung 29 hier nur auf der Getriebeeingangswelle 7 dargestellt
ist, kann eine solche auch zur Verstellung der axial verstellbaren und auf der Getriebeaus
gangswelle 42 mittels eines Lagers 45 gelagerten Kegelscheibe 44 genutzt werden. In ei
nem derartigen Ausführungsbeispiel kann auf die hier dargestellte Rückstellfeder 46 ver
zichtet werden.
Um die Kräfte zwischen dem Radpaar 30, 31 und den Walzen 14, 15 zu reduzieren, kön
nen in einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung mehrere Radpaare verteilt über den
Walzenumfang angeordnet werden.
Da die Verstellgeschwindigkeit für die Kegelscheibe 2 von dem Schwenkwinkel des Rad
paares 30, 31 abhängig ist und der Verstellvorgang beim Hochschalten des stufenlosen
Umschlingungsgetriebes vorzugsweise deutlich langsamer ablaufen soll als beim Herunter
schalten, ist in einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung die notwendige Ver
schwenkbewegung des Radpaares 30, 31 entsprechend kleiner gewählt. Dies führt zu der
in Fig. 2 dargestellten asymmetrischen Form des Walzenpaares 14, 15, die bei konvexen
Walzenpaaren ebenso zu nutzen wären.
Damit die Kräfte in den Kontaktflächen zwischen dem Radpaar 30, 31 und den Walzen 14,
15 nicht zu groß werden, und damit nicht schon bei kleinen Schwenkbewegungen des
Radpaares 30, 31 sehr große Verstellgeschwindigkeiten der Kegelscheibe 2 auftreten, kann
es sinnvoll sein, ein Untersetzungsgetriebe zwischen die Stellhülse 3 und das Reibradge
triebe 29 anzuordnen. Dieses kann beispielsweise als Planetengetriebe ausgebildet sein,
wie es beispielsweise in Fig. 3 und 4 dargestellt ist. Wie diesen Figuren entnehmbar ist,
handelt es sich in diesen Ausführungsbeispielen um ein zweistufiges Planetengetriebe 25,
dessen Planetenträger 24 drehfest mit der auf der Getriebeeingangswelle 7 gelagerten
Laufwalze 14 verbunden ist. Auf dem Planetenträger 24 sind Hohlwellen 27 angeordnet, die
Planetenräder 5, 6 tragen, von denen hier das erste Planetenrad 5 im Durchmesser kleiner
als das zweite Planetenrad 6 ist. Während die größeren Planetenräder 6 mit einem drehfest
mit der Getriebeeingangswelle 7 verbundenen Zahnrad 12 kämmen, stehen die kleineren
Planetenräder 5 mit einem Zahnrad 4 im Zahneingriff, welches drehfest mit der Stellhülse 3
verbunden und mittels eines Lagers 28 auf der Getriebeeingangswelle 7 gelagert ist. Be
züglich der Übersetzungsunterschiede zwischen den Zahnradpaaren 6, 12 und 5, 4 ist
auszuführen, daß dann, wenn beide Planetenräder 5, 6 mit der gleichen Übersetzung
kämmen würden die Planetengetriebeübersetzung unendlich groß wäre, so daß keine
Verstellung der Kegelscheibe 2 stattfinden würde. Durch eine geringfügige Überset
zungsdifferenz zwischen den beiden Planetenstufen kann eine nur durch die Zähnezahl
begrenzte große Planetengetriebeübersetzung ins Langsame sichergestellt werden. Hierbei
muß allerdings berücksichtigt werden, daß die Übersetzung nach oben hin normalerweise
durch die im Fahrbetrieb erforderliche Mindestverstellgeschwindigkeit begrenzt ist.
Um eine weitere Reduzierung der erforderlichen Verstellenergie zu erreichen, ist es durch
aus sinnvoll, wenn wie in Fig. 4 gezeigt die Selbsthemmung des Gewindepaares 20, 21
durch nicht selbsthemmende Gewinde ersetzt wird. Diese Ausführungsvariante ist in Fig. 4
und den folgenden Darstellungen durch Lagerkörper 26 zwischen der Stellhülse 3 und dem
Fortsatz 22 symbolisiert. Eine derartige Ausführungsvariante arbeitet mit einem deutlich
höheren Verstellwirkungsgrad. Die Nutzung von selbsthemmenden oder nicht selbsthem
menden Gewinden 20, 21 ist auch bei allen weiteren Ausführungsformen der Erfindung
möglich, wenngleich sie nicht immer dargestellt oder expliziet erwähnt wird.
Um einen Nichtverstellbetrieb für die Kegelscheibe 2 ohne permanente Regelung der
Schwenklage des Radpaares 30, 31 zu ermöglichen, wird in weiteren Ausführungsformen
der Erfindung ein Zwangsgleichlauf zwischen den Walzen 14, 15 realisiert (Fig. 5). Dieser
sorgt dafür, daß die Stellhülse 3 keine Drehzahldifferenz gegenüber dem Fortsatz 22 auf
weist, so daß auch keine Kegelscheibenverstellung stattfinden kann. Ein derartiger
Zwangsgleichlauf zwischen der Stellhülse 3 und dem Fortsatz 22 wird durch die Anordnung
einer Kupplung 13 zwischen dem Planetenträger 24 des Planetengetriebes 25 und der Ge
triebeeingangswelle 7 erreicht. Diese Kupplung 13 wird für die Nichtverstellung der Kegel
scheibe 2 geschlossen, so daß eine Verdrehbewegung zwischen den Gewinden 20, 21
unmöglich wird. Dies bedeutet, daß eine Selbsthemmung im Gewinde 20, 21 überflüssig.
Aufgrund des deutlich höheren Verstellwirkungsgrades bei einem Gewinde ohne Selbst
hemmung gegenüber einem solchen mit Selbsthemmung ergibt sich dadurch natürlich ein
wesentlich kleinerer Verstellenergiebedarf.
Ausweislich Fig. 6 kann bei Beibehaltung der Selbsthemmung der Gewinde 20, 21 der
Stellhülse 3 und des Fortsatzes 22 durch eine Kraftflußunterbrechung mittels einer Kupp
lung 10, 19 zwischen der Laufwalze 14 und dem Planetenträger 24 des Planetengetriebes
25 oder zwischen einer ebenfalls auf der Welle 7 gelagerten Walze 15 und der Getriebe
eingangswelle 7 (Fig. 7) ein Zwangsgleichlauf zwischen der Stellhülse 3 und dem Fortsatz
22 erreicht werden. Eine Nichtverstellung der Kegelscheibe 2 erfolgt demnach bei geöffne
ter Kupplung 10 gemäß Fig. 6 oder geöffneter Kupplung 19 gemäß Fig. 7.
Eine solche Unterbrechung des Kraftflusses zwischen der Walze 14 und der Stellhülse 3
kann beispielsweise auch durch die Anordnung einer Kupplung 33 zwischen der Getriebe
eingangswelle 7 und dem mit den Planetenrädern 6 kämmende Zahnrad 12 erreicht werden
(Fig. 8). Eine weitere Variante zur Realisierung des Zwangsgleichlaufes im Nichtver
stellbetrieb zwischen der Stellhülse 3 und dem Fortsatz 22 ist in Fig. 9 dargestellt. Hier ist
zwischen der Stellhülse 3 und dem mit den Planetenrädern 5 kämmenden Zahnrad 4 eine
Kupplung 9 angeordnet, die im geöffneten Zustand keine Kraft zur Überwindung der
Selbsthemmung der Gewinde 20, 21 überträgt, so daß eine Verstellung der Kegelscheibe 2
nur erfolgt, so lange die Kupplung 9 geöffnet ist.
Für die Varianten gemäß Fig. 6 bis Fig. 9 ist eine exakte Nullpositionierung des Radpaa
res 30, 31 für den Nichtstellbetrieb nicht notwendig, da während dieser Betriebsart bei ge
öffneter Kupplung eine Differenzdrehzahl zwischen den Walzen 14 und 15 problemlos zu
lässig ist.
In den Fig. 10 und 11 sind weitere Ausführungsbeispiele dargestellt, mit denen eine
Kraftflußunterbrechung während des Nichtverstellbetriebes zwischen der angetriebenen
Walze 14 und der Stellhülse 3 möglich ist. So ist in der Verstellvorrichtung gemäß Fig. 10
eine Kupplung 11 zentral zwischen den Planetenrädern 5 und 6 vorgesehen, während Fig.
11 die Anordnung einer Kupplung 13 zwischen dem Planetenträger 24 und dem die Plane
tenräder 5, 6 tragenden Hohlrad 27 dargestellt.
Die in Fig. 6 bis Fig. 11 dargestellten Ausführungsformen der Erfindung machen deutlich,
daß eine exakte Nullpositionierung des Rollenpaares 30, 31 dann nicht notwendig ist, da im
Nichtverstellbetrieb bei geöffneter Kupplung eine Differenzdrehzahl zwischen den Walzen
14, 15 problemlos zulässig ist.
Um den Vorteil des hohen Verstellwirkungsgrades durch ein nicht selbsthemmendes Ge
winde 20, 21, 26 mit dem eines hohen Wirkungsgrades im Nichtverstellbetrieb zu kombinie
ren, werden die Erfindungsvarianten gemäß den Fig. 12 bis 16 vorgeschlagen. In all die
sen Ausführungsvarianten der Erfindung ist die angetriebene Laufwalze 14 des Reibradge
triebes 29 über ein Planetengetriebe 25 mit der ein nichtselbsthemmendes Gewinde 20, 21,
26 aufweisenden Stellhülse 3 zum Antrieb des Fortsatzes 22 der axial verschieblichen Ke
gelscheibe 2 verbunden. Bei den Stellvorrichtungen gemäß Fig. 12 bis Fig. 14 handelt es
sich um Varianten mit jeweils zwei Kupplungen, wobei die Kupplung 34 gemäß Fig. 12
und Fig. 13 wiederum die Aufgabe einer Kraftflußunterbrechung zwischen der angetriebe
nen Laufwalze 14 und dem Planetenträger 24 übernehmen kann oder alternativ dazu ge
mäß Fig. 15 und 16 mittels Kupplung 32 der Kraftfluß zwischen der Getriebeeingangswelle
7 und der Eingangslaufwalze 15 unterbrechbar ist. In diesen Varianten der Fig. 12 bis
13 und 15 bis 16 ist die Kupplung 32, 34 im nicht Verstellbetrieb geöffnet. Gleiches gilt im
übrigen für die Ausführungsvariante gemäß Fig. 14, bei der eine Kupplung 33 zwischen
der Getriebeeingangswelle 7 und dem mit dem Planetenrad 6 kämmenden Zahnrad 12 an
geordnet ist.
Durch eine weitere Kupplung 18, 35 in den Verstellvorrichtungen gemäß den Fig. 12 bis
16 wird die nicht vorhandene Selbsthemmung in den Gewinden 21, 22, 26 der Stellhülse 3
und des Fortsatzes 22 ersetzt. Letztere Kupplung 18, 35 muß daher im nicht Verstellbetrieb
geschlossen sein, während sie zum Verstellen der Kegelscheibe 2 zu öffnen ist. Da die
Kupplung 18, 35 eine Ersatzhemmung für das Gewinde 21, 22, 26 darstellt, ist es sinnvoll,
diese so dicht wie möglich an dem Fortsatz 22 bzw. der Stellhülse 3 zu plazieren. Während
die Kupplung 18 zwischen der Getriebewelle 7 und dem Planetenträger 24 in der Ausfüh
rungsform gemäß Fig. 12 und 15 noch zwischen der angetriebenen Laufwalze 14 und
dem Planetenrad 6 zur Schaffung einer drehfesten Verbindung mit dem Planetenträger 24
angeordnet ist, sehen bevorzugte Ausführungsformen gemäß Fig. 13, 14 und 16 vor, daß
die Kupplung 35 zwischen der Getriebewelle 7 der mit dem Zahnrad 4 verbundenen Stell
hülse 3 angeordnet ist.
Claims (20)
1. Verstellvorrichtung für ein Kegelscheibenumschlingungsgetriebe,
mit der eine drehfest, aber axial verschieblich auf einer Getriebewelle (7) angeordnete Kegelscheibe (2) gegen die Position einer mit dieser Welle (7) verbundenen Kegel scheibe (1) verstellbar ist,
wobei die verstellbare Kegelscheibe (2) über einen mit einem Außengewinde (21) versehenen und die Welle (7) hohlwellenartig umfassenden Fortsatz (22) verfügt,
der mit dem Innengewinde (20) einer Stellhülse (3) kämmt, welche koaxial den Fortsatz (22) umfaßt und mit der Verstellvorrichtung verbunden ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Verstellvorrichtung durch ein stufenloses Reibradgetriebe (29) gebildet ist, welches direkt von einer Getriebewelle (7) des Umschlingungsgetriebes antreibbar ist.
mit der eine drehfest, aber axial verschieblich auf einer Getriebewelle (7) angeordnete Kegelscheibe (2) gegen die Position einer mit dieser Welle (7) verbundenen Kegel scheibe (1) verstellbar ist,
wobei die verstellbare Kegelscheibe (2) über einen mit einem Außengewinde (21) versehenen und die Welle (7) hohlwellenartig umfassenden Fortsatz (22) verfügt,
der mit dem Innengewinde (20) einer Stellhülse (3) kämmt, welche koaxial den Fortsatz (22) umfaßt und mit der Verstellvorrichtung verbunden ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Verstellvorrichtung durch ein stufenloses Reibradgetriebe (29) gebildet ist, welches direkt von einer Getriebewelle (7) des Umschlingungsgetriebes antreibbar ist.
2. Verstellvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Gewinde (20,
21) von Fortsatz (22) und Stellhülse (3) selbsthemmend ausgebildet sind.
3. Verstellvorrichtung nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
das Reibradgetriebe (29) zwei Walzen umfaßt, von denen eine Walze (15) mit der
Getriebewelle (7) drehfest in Verbindung steht,
bei dem die zweite Walze (14) mittels eines Lagers (28) auf der Getriebewelle (7) ge lagert und mit der Stellhülse (3) verbunden ist,
und bei dem die Radachse (16) eines Radpaares (30, 31) zur Einstellung unter schiedlicher Übersetzungsverhältnisse um einen Drehpunkt (17) schwenkbar ist.
bei dem die zweite Walze (14) mittels eines Lagers (28) auf der Getriebewelle (7) ge lagert und mit der Stellhülse (3) verbunden ist,
und bei dem die Radachse (16) eines Radpaares (30, 31) zur Einstellung unter schiedlicher Übersetzungsverhältnisse um einen Drehpunkt (17) schwenkbar ist.
4. Verstellvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Reibradge
triebe (29) mehrere Radpaare (30, 31) umfaßt, die um den Umfang der Walzen (14,
15) verteilt angeordnet sind.
5. Verstellvorrichtung nach Anspruch 3 oder Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß
das die Walzen (14, 15) konkave oder konvexe Laufbahnen (40, 41) für die Räder
(30, 31) aufweisen.
6. Verstellvorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 3 bis 5, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Walzen (14, 15) zueinander symmetrische oder asymmetrische
Laufbahnen (40, 41) aufweisen (Fig. 2).
7. Verstellvorrichtung nach einem oder mehrere der Ansprüche 3 bis 6, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Abtriebsseite (Walze 14) das Reibradgetriebes (29) den Plane
tenträger (24) eines Planetengetriebes (25) antreibt,
daß der Planetenträger (24) ein auf ihm gelagertes Hohlrad (27) trägt,
daß auf diesem Hohlrad (27) Planetenräder (5, 6) befestigt sind, wobei das größere Planetenrad (6) mit einem drehfest mit der Getriebewelle (7) des Umschlingungsge triebes verbundenen Zahnrad (12) kämmt,
während das kleinere Planetenrad (5) mit einem mit der Stellhülse (3) verbundenen Zahnrad (4) im Zahneingriff steht.
daß der Planetenträger (24) ein auf ihm gelagertes Hohlrad (27) trägt,
daß auf diesem Hohlrad (27) Planetenräder (5, 6) befestigt sind, wobei das größere Planetenrad (6) mit einem drehfest mit der Getriebewelle (7) des Umschlingungsge triebes verbundenen Zahnrad (12) kämmt,
während das kleinere Planetenrad (5) mit einem mit der Stellhülse (3) verbundenen Zahnrad (4) im Zahneingriff steht.
8. Verstellvorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Planetenträ
ger (24) mittels einer Kupplung (13) fest mit der Getriebewelle (7) des Umschlin
gungsgetriebes verbindbar ist (Fig. 5).
9. Verstellvorrichtung nach Anspruch 7 und 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Stell
hülse (3) mit dem Zahnrad (4) mittels einer Kupplung (35) fest mit der Getriebewelle
(7) verbindbar ist (Fig. 13).
10. Verstellvorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß
die Planetenräder (5, 6) gegen den Planetenträger (24) mittels einer Kupplung (13)
festlegbar sind (Fig. 11).
11. Verstellvorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Kupplung
(13) auf der dem Reibradgetriebe (29) zugewandten oder abgewandten Seite des
Hohlrades (27) angeordnet ist.
12. Verstellvorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 3 bis 11, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Abtriebsseite (Walze 14) des Reibradgetriebes (29) mittels ei
ner Kupplung (10) mit dem Planetenträger (24) verbindbar ist (Fig. 6).
13. Verstellvorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 3 bis 12, dadurch ge
kennzeichnet, daß das Zahnrad (12) über eine Kupplung (33) mit der Getriebewelle
(7) verbindbar ist (Fig. 8).
14. Verstellvorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 3 bis 6, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Stellhülse (3) mittels einer Kupplung (9) mit dem Zahnrad (4)
verbindbar ist (Fig. 9).
15. Verstellvorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 3 bis 6, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Eingangsseite (Walze 15) des Reibradgetriebes (29) mittels ei
ner Kupplung (19) mit der Getriebewelle (7) verbindbar ist (Fig. 7).
16. Verstellvorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 3 bis 6, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Planetenräder (5, 6) auf separaten Hohlwellen (27′, 27′′) auf
dem Planetenträger (24) gelagert sind und mittels einer Kupplung (11) miteinander
verbindbar sind (Fig. 10).
17. Verstellvorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 3 bis 6, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Walze (14) sowie die Getriebewelle (7) mittels Kupplungen (34,
18) mit dem Planetenträger (24) verbindbar sind.
18. Verstellvorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 3 bis 6, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Walzen (14, 15) mittels Kupplungen (18, 32) mit der Getriebe
welle (7) verbindbar sind (Fig. 15).
19. Verstellvorrichtung nach den Ansprüchen 7 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die
Gewinde (20, 21) des Fortsatzes (22) und der Stellhülse (3) als nichtselbsthemmende
Gewinde (Lager 26) ausgebildet sind.
20. Stufenloses Kegelscheibenumschlingungsgetriebe mit einer Getriebeeingangswelle
(7), einer Getriebeausgangswelle (42), einem auf der Getriebeeingangswelle (7) be
findlichen Primärkegelscheibensatz (1, 2) und einem auf der Getriebeausgangswelle
(42) befindlichen Sekundärkegelscheibensatz (43, 44), wobei jeder Kegelscheiben
satz eine fest mit der jeweiligen Getriebewelle verbundenen Kegelscheibe (1, 43) so
wie eine drehfest aber axial verschieblich auf der jeweiligen Getriebewelle angeordne
te Kegelscheibe (2, 44) umfaßt und bei dem die Kegelscheibensätze von einem
Drehmoment-Übertragungsmittel (23) umschlungen sind, gekennzeichnet durch eine
Verstellvorrichtung für die axial verschiebliche Kegelscheibe (2, 44) gemäß einem
oder mehreren der Ansprüche 1 bis 19.
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