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Die
vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Variatorverstellung
bei einem stufenlosen Umschlingungsgetriebe umfassend einen Variator
gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
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Ein
stufenloses Umschlingungsgetriebe besteht üblicherweise
u. a. aus einer Anfahreinheit, einer Vorwärts/Rückwärtsfahreinheit
bzw. einem Wendesatz, einer Zwischenwelle, einem Differential, aus hydraulischen
und elektronischen Steuereinrichtungen sowie aus einem Variator.
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Der
Variator umfasst nach dem Stand der Technik bei derartigen Getrieben
eine Primärseite, die mit der Antriebswelle verbunden ist
und eine Sekundärseite, welche jeweils paarweise angeordnete Kegelscheiben
(Primärscheibensatz, Sekundärscheibensatz) umfassen.
Eine der Kegelscheiben ist in axialer Richtung feststehend angeordnet,
wobei die andere axial verschiebbar angeordnet ist. Des weiteren
ist der Variator mit einem momentenübertragenden Umschlingungselement
versehen, das zwischen den beiden Kegelscheibenpaaren umläuft.
Als Umschlingungselement wird üblicherweise ein Schubgliederband,
eine Zugkette oder ein Riemen verwendet. Die aktuelle Übersetzung
des Getriebes wird durch die Laufradien des Umschlingungselementes
definiert, der wiederum eine Funktion der axialen Position der Kegelscheiben
der Primär- bzw. Sekundärseite zueinander ist.
Die Kegelscheiben der Primärseite sind auf der Primärwelle
und diejenigen der Sekundärseite auf der Sekundärwelle
angeordnet.
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Zum
Betrieb des Variators ist zum Einen eine Anpresskraft zur Drehmomentübertragung
und zum Anderen eine Verstellkraft zur Einstellung bzw. Regelung
der Variatorübersetzung erforderlich. Diese Kräfte
werden üblicherweise insbesondere bei Getrieben, die höhere
Drehmomente übertragen, mittels hydraulischer Zylinder
erzeugt.
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Beispielsweise
ist bekannt, die notwendige Kraft durch je einen Hydraulikzylinder
pro Scheibensatz des Variators zu erzeugen, wobei der Primärzylinder,
d. h. der dem Primärscheibensatz zugeordnete hydraulische
Zylinder eine deutlich größere Kolbenfläche
aufweist, als der Sekundärzylinder, d. h. der dem Sekundärscheibensatz
zugeordnete hydraulische Zylinder. Hierbei ist das Kolbenflächenverhältnis
vom notwendigen Kp/Ks-Verhältnis (Kp = Primäranpresskraft,
Ks = Sekundäranpresskraft), welches notwendig ist, um den
Variator mit möglichst niedrigem hydraulischem Druck in
die Overdrive-Übersetzung, d. h. in die Stellung „High"
zu halten. Bei einem derartigen System ist bei einer Verstellung
des Variators eine hohe Ölfördermenge bei hohem
Druck erforderlich, wodurch die Anforderungen an die Pumpenleistung
der Hydraulikpumpe hoch sind, was sich auf Kosten und Dimensionierung der
Pumpe nachteilig auswirkt Des weiteren ist bekannt, die zum Betrieb
eines Variators erforderliche Anpress- und Verstellkräfte
durch Doppelkolben zu erzeugen, wobei ein Kolbensatz für
den Anpresskraftbedarf und ein Satz Parallelkolben zur Übersetzungsregelung,
d. h. zur Variatorverstellung, vorgesehen ist. Diese Konzeption
weist zwar den Vorteil auf, dass die zur Variatorverstellung erforderliche Pumpenleistung
aufgrund der gleich dimensionierten Kolbenflächen gering
ist; in nachteiliger Weise ist jedoch für die Verstellung
ein hoher Volumenstrom mit entsprechendem Druck erforderlich. Hinzu
kommt, dass pro Scheibensatz doppelte Zylinder und zwei separate Ölzuführungen
benötigt werden.
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Bei
stufenlosen Getrieben, welche zur Übertragung von geringen
Drehmomenten konzipiert sind, beispielsweise bei stufenlosen Getrieben
für Motorroller, ist bekannt, die zum Betrieb des Variators
erforderliche Anpress- und Verstellkraft mechanisch oder elektro-mechanisch
zu erzeugen und mittels eines Axiallagers auf die drehende Scheibe
zu übertragen.
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Aus
der
DE 195 37 166
B4 ist eine von der Primärwelle direkt mechanisch
angetriebene Verstellvorrichtung für ein stufenloses Kegelscheiben-Umschlingungsgetriebe
mit einer von einer Kurbelwelle einer Brennkraftmaschine antreibbaren
Primärwelle, einem auf der Primärwelle angeordneten Primärkegelscheibensatz
und mit einem in den Primärkegelscheibensatz greifenden Übertragungsmittel
bekannt wobei der Kegelscheibensatz eine mit der Primärwelle
fest verbundene Kegelscheibe und eine drehfest, aber axial auf dieser
Welle verschiebbare Kegelscheibe umfasst. Hierbei ist die bekannte
Verstellvorrichtung als Planetengetriebe ausgebildet, wobei die
Kegelscheibe einen hohlzylindrischen und die Welle umfassenden Fortsatz
aufweist, der ein Außengewinde trägt, bei dem
das Planetengetriebe der Verstellvorrichtung eine ein Innengewinde
aufweisende Stellhülse antreibt, wobei das Innengewinde mit
dem Außengewinde des Fortsatzes der Kegelscheibe im Zahneingriff
steht.
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Hierbei
ist vorgesehen, dass die Stellhülse mit einem Sonnenrad
des Planetensatzes fest verbunden ist, welches über ein
Lager auf der Welle gelagert ist, dass der Fortsatz mit einem Zahnrad
in Verbindung steht, dass ein erster Planetenträger und
ein zweiter Planetenträger mittels Lager auf dem Sonnenrad
drehbar gelagert sind, dass der erste Planetenträger Stufenplanetenräder
trägt, die mit ihren im Durchmesser kleineren ersten Stufen
mit dem Zahnrad auf dem Fortsatz und mit einem Hohlrad auf dem Sonnenrad
gelagert und mittels einer Bremse am Getriebegehäuse festlegbar
ist. Des weiteren kämmen die zweiten im Durchmesser größeren
Stufen der Stufenplanetenräder mit einer drehfesten Verzahnung
auf dem Sonnenrad, wobei deren im Durchmesser größere
Planetenstufen mit einem drehfest mit der Primärwelle verbundenen
Zahnrad im Zahneingriff stehen und mit einem Hohlrad kämmen,
welches auf der Primärwelle über ein Lager drehbar
gelagert und mittels einer weiteren Bremse am Getriebegehäuse
festlegbar ist. In nachteiliger Weise weist die bekannte Verstellvorrichtung
eine hohe Anzahl benötigter Bauteile; des weiteren sind
zum Betrieb der Vorrichtung zwei Schaltelemente erforderlich, was
den konstruktiven Aufwand weiter erhöht.
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Aus
der
JP 2005036855A geht
ein stufenloses Umschlingungsgetriebe hervor, bei dem hydraulische
Druckmittel vorgesehen sind, durch die zur Erzeugung der Anpresskraft
zur Drehmomentübertragung ein Druck in axialer Richtung
auf die axial verschiebbaren Kegelscheiben ausgeübt werden
kann, wobei die Verstellung des Variators, d. h. die Verschiebung
der jeweils verschiebbaren Scheibe durch mechanische Mittel erfolgt.
Bei der bekannten Konstruktion wird die Anpresskraft zur Drehmomentübertragung über
Wälzlager abgestützt, wobei jeweils eine Kegelscheibe
eines Scheibenpaares entweder als Zylinder oder als Kolben eines
Hydraulik-Zylinders verwendet wird; die mechanischen Verstellmittel sind
jeweils zwischen dem Hydraulik-Gehäuse und der axial verschiebbaren
Scheibe einer Variatorseite angeordnet.
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Des
weiteren ist aus der
DE
10294154 T5 ein stufenloses Umschlingungsgetriebe bekannt,
umfassend eine Spannungseinstellungsvorrichtung zum Erzeugen der
Anpresskraft für das Umschlingungselement und Hubmechanismen
zur axialen Verschiebung der verschiebbaren Scheiben des Variators, wobei
die Hubmechanismen von einem Motor über ein Getriebe derart
angetrieben werden, dass die verschiebbaren Scheiben synchron und
axial entgegengesetzt verschoben werden. Die Spannungseinstellungsvorrichtung
weist eine Spannrolle auf, die mit der ungespannten Seite des Umschlingungselementes
von außen in Druckkontakt gelangt sowie einen Spannarm,
dessen eines Ende auf dem Gehäuse an einer Position außerhalb
von jeder der Scheiben des Variators in eine radiale Richtung schwenkbar
gehalten wird und an dessen anderes Ende die Spannrolle angebracht
ist. Ferner umfasst die Spannungseinstellungsvorrichtung eine Treibereinrichtung
zum Schwenkungsmäßigen Treiben des Spannarms in eine
solche Richtung, dass die Spannrolle den Riemen presst, wobei der
Spannarm derart angeordnet ist, dass sich die Einrichtung zum Halten
der Spannrolle entlang eines gekrümmten geometrischen Ortes bewegt,
dessen Mittelpunkt einem Rotationsdrehpunkt des Spannarms entspricht
und der sich zwischen der Primärseite und der Sekundärseite
bewegt. Diese Konstruktion erfordert in nachteiliger Weise einen
hohen Herstellungs- und Montageaufwand.
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Der
vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung
zur Variatorverstellung bei einem stufenlosen Umschlingungsgetriebe
umfassend einen Variator anzugeben, mit dem Ziel, eine Verringerung
der für den Variatoranpressdruck und bei der Variatorverstellung
erforderlichen Pumpenleistung zu erzielen. Des weiteren soll die
erfindungsgemäße Vorrichtung energiesparend betreibbar
sein und eine exakte Verstellung des Variators gewährleisten.
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Diese
Aufgabe wird durch die Merkmale des Patentanspruchs 1 gelöst.
Weitere erfindungsgemäße Ausgestaltungen und Vorteile
gehen aus den Unteransprüchen hervor.
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Demnach
wird eine Vorrichtung zur Variatorverstellung vorgeschlagen, welche
für eine Variatorseite, vorzugsweise für die Primärseite,
einen elektrischen Aktuator umfasst, dessen Drehbewegung über eine
mit dem Aktuator verbundene und vom Aktuator verdrehbare Verstellspindel,
umfassend ein mit der axial verstellbaren Scheibe in Wirkverbindung
stehendes selbsthemmendes Schraub- oder Kugelgewinde in eine translatorische
Bewegung der axial verstellbaren Scheibe der Variatorseite umgewandelt wird
und umgekehrt, wobei der elektrische Aktuator bei einer Variatorverstellung
in eine erste Richtung als Elektromotor und bei einer Variatorverstellung
in die entgegengesetzte Richtung als Generator betrieben wird. Des
weiteren wird vorgeschlagen, die zur Drehmomentübertragung
erforderliche Anpresskraft durch jeweils einen der Primärseite
und einen der Sekundärseite des Variators zugeordneten
hydraulischen Zylinder zu erzeugen, wobei die Zylinder vorzugsweise
gleich große Kolbenflächen aufweisen.
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Erfindungsgemäß wird
der elektrische Aktuator bei einer Variatorverstellung in eine erste
Richtung als Elektromotor und bei einer Variatorverstellung in die
entgegengesetzte Richtung als Generator betrieben.
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Vorzugsweise
ist die Gewinderichtung des selbsthemmenden Schraub- oder Kugelgewindes derart
ausgelegt, dass für eine üblicherweise langsame
Hochschaltung in Richtung Overdrive-Übersetzung (d. h.
in Stellung „High") dieser Aktuator als Elektromotor und
für eine in der Regel schnelle Rückschaltung in
Richtung Underdrive-Übersetzung, wie es beispielsweise
bei einer Notbremsung der Fall ist, als Generator betrieben wird.
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Durch
die erfindungsgemäße Konzeption der gleichen Dimensionierung
der Kolbenflächen der hydraulischen Zylinder zur Erzeugung
der Anpresskraft, bleibt das Gesamtölvolumen der Zylinder
konstant, wobei bei einer Verstellung des Variators lediglich Öl
von einem Zylinder in den anderen fließt. Die Hydraulik-Pumpe
muss daher nur den für die Sicherstellung der Drehmomentübertragung
erforderlichen hydraulischen Druck liefern und eventuelle Leckverluste
ausgleichen, was in einer kleineren Dimensionierung der Pumpe resultiert.
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Die
Erfindung wird im folgenden anhand der beigefügten Figuren
beispielhaft näher erläutert. Es zeigen:
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1:
Eine schematische Schnittansicht einer ersten Ausführungsform
der erfindungsgemäßen Vorrichtung zur Variatorverstellung;
und
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2:
Eine schematische Schnittansicht einer zweiten Ausführungsform
der erfindungsgemäßen Vorrichtung zur Variatorverstellung.
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In 1 und 2 ist
ein Variator 1 eines stufenlosen Umschlingungsgetriebes
dargestellt. Er umfasst eine Primärseite 2 und
eine Sekundärseite 3. Die axial verstellbare Primärscheibe
ist mit 4, die Primärwelle mit 5, die
axial verstellbare Sekundärscheibe mit 6, die
Sekundärwelle mit 7 und das Umschlingungselement
mit 8 bezeichnet. Das Umschlingungselement 8 kann
als Schubgliederband, Zugkette oder als Riemen ausgeführt
sein.
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In
den Figuren ist im oberen Teil der Primärseite die axial
verstellbare Scheibe 4 in der ersten Endstellung, welche
der Anfahrübersetzung entspricht und im unteren Teil in
der zweiten Endstellung, welche der Overdrive – Übersetzung
entspricht, dargestellt, wobei als Verstellvorrichtung eine erfindungsgemäße
Verstellvorrichtung dargestellt ist; analog dazu ist im oberen Teil
der Sekundärseite die axial verstellbare Sekundärscheibe 6 in
einer ersten Endstellung und im unteren Teil in einer zweiten Endstellung
dargestellt.
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Gemäß der
Erfindung erfolgt die Einstellung der zur Drehmomentübertragung
erforderlichen Anpresskraft durch hydraulische Zylinder 9, 10,
wobei die Zylinder 9, 10 gleich große
Kolbenflächen aufweisen.
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Des
weiteren ist zur Variatorverstellung an der Primärseite 2 ein
elektrischer Aktuator 11 vorgesehen, dessen Drehbewegung über
eine mit dem Aktuator verbundene und vom Aktuator 11 verdrehbare Verstellspindel 13,
umfassend ein mit der axial verstellbaren Scheibe 4 in
Wirkverbindung stehendes selbsthemmendes Schraub- oder Kugelgewinde 12 in
eine translatorische Bewegung der axial verstellbaren Scheibe 4 umgewandelt
wird. Eine Verschiebung der axial verstellbaren Scheibe 4 resultiert
bedingt durch die geometrische Auslegung auch in einer entsprechenden
Verstellung der axial verstellbaren Scheibe 6 der Sekundärseite.
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In
vorteilhafter Weise ist die Gewinderichtung so ausgelegt, dass für
eine üblicherweise langsame Hochschaltung in Richtung einer
Overdrive- Übersetzung (d. h. in Stellung „High")
der elektrische Aktuator 11 als Elektromotor betrieben
wird; bei einer schnellen Rückschaltung in Richtung Underdrive-Übersetzung,
wie es beispielsweise bei einer Notbremsung der Fall ist, wird der
elektrische Aktuator 11 als Generator betrieben, da in
diesem Fall die axial verstellbare Scheibe 4 abgebremst
wird.
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Bei
dem in 1 gezeigten Ausführungsbeispiel ist das
Gewinde 12 als Innengewinde eines Hohlzylinders ausgeführt,
welches den hydraulischen Zylinder 9 der jeweiligen Primärseite 2,
welcher der Erzeugung der zur Drehmomentübertragung erforderlichen
Anpresskraft dient, teilweise umschließt, wobei der Rotor 15 der
als Aktuator dienenden Elektromaschine 11 drehfest mit
der Außenseite des Gewindes 12 verbunden ist und
diese zumindest teilweise umschließt. Der Stator 14 ist
drehfest mit dem Getriebe verbunden.
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In 2 ist
ein weiteres Ausführungsbeispiel eines Systems zur Variatorverstellung
und zur Erzeugung der Anpresskraft zur Drehmomentübertragung dargestellt.
Hierbei ist der Aktuator 11 in der als Hohlwelle ausgebildeten
Primärwelle 5 angeordnet; der Rotor des Aktuators 11 ist
mit einem selbsthemmenden Schraub- oder Kugelgewinde 12 einer
Verstellspindel 13 drehfest verbunden, welches sich axial
in der Hohlwelle 5 erstreckt und mit einer Schraubenmutter 17 in
Wirkverbindung steht, wobei die Schraubenmutter 17 zumindest
einen Mitnahmefinger 18 aufweist, der mit der axial verstellbaren
Scheibe 4 in Wirkverbindung steht. Im Rahmen einer nicht
dargestellten Ausführungsform kann der Aktuator 11 in
der Sekundärwelle 7 angeordnet sein.
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Gemäß der
Erfindung wird die Drehbewegung des Aktuators 11 bzw. des
Gewindes 12 über die Schraubenmutter 17 und
den Mitnahmefinger 18 in eine translatorische Bewegung
der Scheibe 4 umgewandelt. Wie in 2 gezeigt,
ist der zumindest eine Mitnahmefinger 18 über
Axialnadellager 16 in der Schraubenmutter 17 gelagert.
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Selbstverständlich
fällt auch jede konstruktive Ausbildung, insbesondere jede
räumliche Anordnung der Bauteile des erfindungsgemäßen
Systems zur Variatorverstellung und zur Erzeugung der Anpresskraft
zur Drehmomentübertragung an sich sowie zueinander und
soweit technisch sinnvoll, unter den Schutzumfang der vorliegenden
Ansprüche, ohne die Funktion des Systems, wie sie in den
Ansprüchen angegeben ist, zu beeinflussen, auch wenn diese
Ausbildungen nicht explizit in den Figuren oder in der Beschreibung
dargestellt sind. Beispielsweise kann die Vorrichtung zur Variatorverstellung
an der Sekundärseite des Variators angeordnet sein.
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- 1
- Variator
- 2
- Primärseite
- 3
- Sekundärseite
- 4
- axial
verstellbare Scheibe
- 5
- Primärwelle
- 6
- axial
verstellbare Scheibe
- 7
- Sekundärwelle
- 8
- Umschlingungselement
- 9
- hydraulischer
Zylinder
- 10
- hydraulischer
Zylinder
- 11
- elektrischer
Aktuator
- 12
- Gewinde
- 13
- Verstellspindel
- 14
- Stator
- 15
- Rotor
- 16
- Axialnadellager
- 17
- Schraubenmutter
- 18
- Mitnahmefinger
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
-
- - DE 19537166
B4 [0007]
- - JP 2005036855 A [0009]
- - DE 10294154 T5 [0010]