DE19536580A1 - Telekommunikationsendgerät - Google Patents

Telekommunikationsendgerät

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DE19536580A1
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DE19536580A
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Peter Dipl Ing Eynoethen
Otger Dipl Ing Wewers
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    • H04M1/725Cordless telephones
    • H04M1/73Battery saving arrangements
    • GPHYSICS
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    • G04RRADIO-CONTROLLED TIME-PIECES
    • G04R20/00Setting the time according to the time information carried or implied by the radio signal
    • G04R20/08Setting the time according to the time information carried or implied by the radio signal the radio signal being broadcast from a long-wave call sign, e.g. DCF77, JJY40, JJY60, MSF60 or WWVB
    • G04R20/10Tuning or receiving; Circuits therefor
    • HELECTRICITY
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    • H04M1/00Substation equipment, e.g. for use by subscribers
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Description

Die Erfindung betrifft Telekommunikationsendgeräte gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
Telekommunikationsendgeräte werden als Sende- und/oder Emp­ fangsgeräte in einem Nachrichtensystem mit einer Nachrichten­ übertragungsstrecke zwischen einer Nachrichtenquelle und ei­ ner Nachrichtensenke zur Nachrichtenverarbeitung und -über­ tragung eingesetzt. Die Nachrichtenverarbeitung und -über­ tragung kann dabei in einer bevorzugten Übertragungsrichtung (Simplex-Betrieb) oder in beiden Übertragungsrichtungen (Duplex-Betrieb) erfolgen. Außerdem kann die Nachrichtenver­ arbeitung analog oder digital und die Nachrichtenübertragung drahtgebunden oder drahtlos (z. B. nach diversen Funkstandards wie DECT, GSM, WCPS, AMPS etc.) sein.
"Nachricht" ist ein übergeordneter Begriff, der sowohl für den Sinngehalt (Information) als auch für die physikalische Repräsentation (Signal) steht. Signale können dabei z. B.
  • (1) Bilder
  • (2) gesprochene Wörter
  • (3) geschriebene Wörter
  • (4) verschlüsselte Wörter oder Bilder
repräsentieren.
Um bei Telekommunikationsendgeräten der vorstehend umrissenen Art - z. B. einem DECT-Schnurlostelefon (Digital European Cordless Telecommunication; vgl. Nachrichtentechnik Elektro­ nik 42 (Jan./Feb. 1992), No. 1, Berlin; U. Pilger: "Struktur des DECT-Standards"; Seiten 23 bis 29) - Datum und/oder Uhr­ zeit anzeigen zu können, gibt es die Möglichkeit (s. Be­ schreibung der Fig. 1), einen beispielsweise aus einen end­ gerätespezifischen Zeitgeber (z. B. einen Quarz-Oszillator TCXO bzw. DTCXO vgl. deutsche Patentanmeldung P 44 47 001.0) und einen endgerätespezifischen Mikroprozessor gebildeten fortlaufenden Zähler zu realisieren. Alternativ ist es auch möglich, einen separaten Uhrenbaustein in das Endgerät einzu­ setzen.
Das DECT-Schnurlostelefon besteht in seiner einfachsten ein­ zellularen Form aus einer Basisstation RFP (Radio Fixed Part) mit bis zu zwölf über DECT-Luftschnittstellen mit der Basis­ station durch Telekommunikation parallel verbindbaren Mobil­ teilen PP (Portable Part). Daneben gibt es dann noch Mehrzel­ lensysteme, die bezüglich der zellularen Struktur Mobil­ funksystemen nach dem GSM-Standard ähneln.
Fig. 1 zeigt ausgehend von der Druckschrift Components 31 (1993), Heft 6, Seiten 215 bis 218; S. Althammer, D. Brück­ mann: "Hochoptimierte IC′s für DECT-Schnurlostelefone" den prinzipiellen Schaltungsaufbau der Basisstation RFP und des Mobilteils PP. Dieser besteht aus einem Funkteil FKT, einer Signalverarbeitungseinheit SVE mit einem Signalsteuerungsteil SST und einem Signalumformungsteil SUT, einem Taktgenerator TG, einer Zentralen Steuerung ZS, einer Schnittstelle SS, einer Stromversorgung SVG und einer Bedienoberfläche BOF mit einer Eingabefläche EF und einer Anzeigeeinrichtung AE, die in der dargestellten Weise miteinander verbunden sind. Von den genannten Schaltungseinheiten sind das Funkteil FKT, die Zentrale Steuerung ZS, der Taktgenerator TG, das Si­ gnalumformungsteil SUT und - falls in der Basisstation RFP vorhanden - die Bedienoberfläche BOF für die Basisstation RFP und das Mobilteil PP im wesentlichen bis auf detaillierte an­ wendungsspezifische Unterschiede identisch ausgebildet. Bei den übrigen Schaltungseinheiten gibt es generelle Unter­ schiede zwischen der Basisstation RFP und dem Mobilteil PP. Zur Kennzeichnung dieser Unterschiede sind die in dem Mobil­ teil PP enthaltenen Schaltungseinheiten eingeklammert "()".
So ist das Signalsteuerungsteil SST bei der Basisstation als Time Switch Controller (TSC) und bei dem Mobilteil PP als Burst Mode Controller (BMC) ausgebildet. Der wesentliche Un­ terschied zwischen den beiden Signalsteuerungsteilen TSC, BMC besteht darin, daß der basisstationsspezifische Signalsteue­ rungsteil TSC gegenüber dem mobilteilspezifischen Signal­ steuerungsteil BMC zusätzlich Vermittlungsfunktionen (Switch- Funktionen) übernimmt. Die Unterschiede bei der Schnittstelle SS liegen darin, daß die Basisstation RFP eine Leitungs­ schnittstelle LSS und ggf. eine Benutzerschnittstelle BSS aufweist, während das Mobilteil nur eine Benutzerschnittstel­ le BSS aufweist. Bei der Stromversorgung SVG liegt der Unter­ schied in der Netzversorgung bei der Basisstation RFP und der Batterieversorgung bei dem Mobilteil PP.
Mit der Zentralen Steuerung ZS, die beispielsweise als Mi­ krocontroller MIC ausgebildet ist, und dem Taktgenerator TG kann nun, wie bereits erwähnt, ein fortlaufender Zähler ZA zur Datums- und Uhrzeitanzeige realisiert werden, der der Zentralen Steuerung ZS bzw. dem Mikrocontroller MIC zugeord­ net ist. Die Zuordnung kann beispielsweise darin bestehen, daß der Zähler ZA Bestandteil der Zentralen Steuerung ZS bzw. des Mikrocontrollers MIC ist. Zur Datums- und Uhrzeitanzeige ist der Zähler ZA bzw. die Zentrale Steuerung ZS (der Mi­ krocontroller MIC) mit der Anzeigeeinrichtung AE verbunden. Die Anzeigeeinrichtung AE kann dabei das Datum und/oder die Uhrzeit vorzugsweise optisch oder akustisch anzeigen.
Ist die Stromversorgung SVG der Basisstation RFP oder des Mo­ bilteils PP beispielsweise durch einen Netzspannungsausfall oder durch einen Batteriewechsel unterbrochen, so muß der da­ durch außer Betrieb gesetzte Zähler ZA in bezug auf die Uhr­ zeit und ggf. des Datums synchronisiert werden. Die Synchro­ nisation des Zählers ZA erfolgt durch z. B. auf der Eingabe­ fläche EF der Basisstation RFP oder des Mobilteils PP mittels Tasten oder Sprache initialisierte Steuerkommandos sk (Steuerbefehle), die über die Schnittstelle SS und der Zen­ tralen Steuerung ZS zum Zähler ZA gelangen. Diese Einstell­ prozedur des Zählers ZA muß nach jedem Netzspannungsausfall oder jedem Batteriewechsel durchgeführt werden. Das gleiche gilt für den eingangs als Alternative zum Zähler erwähnten Uhrenbaustein.
Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe besteht darin, daß Telekommunikationsendgeräte der eingangs genannten Art in der Lage sind Datum und Uhrzeit nach Netzspannungsausfällen oder Batteriewechseln automatisch (ohne Einstellprozeduren) zu er­ zeugen und anzuzeigen sowie - falls erforderlich - jederzeit automatisch (ohne Einstellprozeduren) zu aktualisieren.
Diese Aufgabe wird durch die in dem Patentanspruch 1 angege­ benen Merkmale gelöst.
Die der Erfindung zugrundeliegende Idee besteht darin, in dem Telekommunikationsendgerät der eingangs genannten Art ein von einem Zeitsender gesendetes Zeitzeichensignal - z. B. das DCF77-Signal - zu empfangen, für die Datums- und Uhrzeitan­ zeige auszuwerten und die endgerätespezifische Datums- und/oder Uhrzeitanzeige mit der von dem Zeitsender gesendeten Zeitinformation zu synchronisieren.
Nach Anspruch 3 geschieht dies vorzugsweise dann, wenn ein von dem Telekommunikationsendgerät empfangenes Nutzsignal nicht gestört wird. Dies trifft insbesondere auf Telekommuni­ kationsendgeräte mit einer drahtlosen Nachrichtenübertragung zu, die nur ein gemeinsames Funkteil für den Zeitzeichen- und Funksignalempfang verwenden.
Weitere vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den übrigen Unteransprüchen angegeben.
Bei Verwendung des Telekommunikationsendgerätes als drahtlo­ ses Telefon gemäß den Ansprüchen 5 bis 7 ist besonders vor­ teilhaft, weil das bereits vorhandene Funkteil ausgenutzt werden kann.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird anhand der Fig. 2 erläutert.
Fig. 2 zeigt ausgehend von dem Schaltungsaufbau nach Fig. 1 eine modifizierten Schaltungsaufbau mit einem Funkteil FKTm zum Empfangen eines Zeitzeichensignals DCF77. Das Funkteil FKTm weist wie das Funkteil FKT eine Sender- /Empfängerarchitektur SEA auf, die unabhängig davon, ob die Sender-/Empfängerarchitektur SEA nach dem Homodyn- bzw. He­ terodyn-Prinzip aufgebaut ist, z. B. eine als Sende- /Empfangsantenne für DECT-Signale ausgebildete erste Antenne ANT1, einen Umschalter US für den Sende- bzw. Empfangsbe­ trieb, einen Sendeverstärker SV, einen ersten Empfangsver­ stärker EV1, erste Bandpaßfilter BF1, einen Oszillator OSZ, einen Sendemischer SM und einen Empfangsmischer EM enthält. Die Modifikation des Funkteils besteht nun darin, daß der in dem Funkteil FKT enthaltene Empfangsmischer EM als schaltba­ rer Empfangsmischer SEM ausgebildet wird. Der schaltbare Emp­ fangsmischer SEM besteht dabei beispielsweise aus dem Emp­ fangsmischer EM und einem durch die zentrale Steuerung ZS bzw. den Mikrocontroller MIC steuerbaren Schalter SA. Der schaltbare Empfangsmischer SEM ist in einer ersten Schalter­ stellung SZ1 des Schalters SA (in Fig. 2 dargestellter Zu­ stand) über einen zweiten Empfangsverstärker EV2 und einem zweiten Bandpaßfilter BF2 mit einer zweiten Antenne ANT2 zum Empfangen des Zeitzeichensignals DCF77 und in einer zweiten Schalterstellung SZ2 des Schalters SA mit einer ersten An­ tenne ANT1 verbunden. Das Zeitzeichensignal ist z. B. das von dem deutschen Zeitsender gesendete DCF77-Signal mit einer Frequenz von 5 KHz.
Das empfangene Zeitzeichensignal DCF77 wird im ersten Schalt­ zustand SZ1 des Schalters SA von dem schaltbaren Empfangsmi­ scher SEM gemischt. Danach wird die dem Zeitzeichensignal DCF77 vom Zeitsender aufmodulierte Zeitzeicheninformation zu­ rückgewonnen und über den Signalsteuerungsteil SST nach Fig. 1 der Zentralen Steuerung ZS bzw. dem Mikrocontroller MIC zur Einstellung bzw. Synchronisation des Zählers ZA zugeführt. Es entfallen somit die Steuerungsprozeduren sk nach Fig. 1.
Der Schalter SA des schaltbaren Empfangsmischer SEM wird vor­ zugsweise dann in den ersten Schaltzustand SZ1 gesteuert, wenn keine mit dem Empfang der DECT-Signale an der ersten An­ tenne ANT1 der Basisstation RFP oder des Mobilteils PP über­ tragene DECT-relevanten Informationen (z. B. im B-Feld des DECT-Standards übertragene Nutzinformationen) durch ein Um­ schalten des Schalters SA von den zweiten Zustand SZ2 in den ersten Zustand SZ1 verloren gehen würden. Der Umschaltzeit­ punkt und die Häufigkeit des Umschaltens hängen außerdem von der Übertragungszeitdauer des Zeitzeichensignals ab. Da die Empfangszeitdauer des Zeitzeichensignals groß gegenüber der Empfangszeitdauer des DECT-Signals ist, ergeben sich be­ grenzte Zeiträume für das Empfangen des Zeitzeichensignals.
In der Praxis wird deshalb nur dann umgeschaltet, wenn dies notwendig ist; z. B. beim Netzspannungsausfall, beim Batterie­ wechsel und/oder bei einer Aktualisierung der Datums­ und/oder Uhrzeitanzeige.

Claims (7)

1. Telekommunikationsendgerät mit einem Zeitgeber (TG), einer Anzeigeeinrichtung (AE) und einer Zentralen Steuerung (ZS, MIC), wobei der Zeitgeber (TG) und die Zentrale Steuerung (ZS, MIC) einen Zähler (ZA) zum Anzeigen von Datum- und/oder Uhrzeit an der Anzeigeeinrichtung (AE) bilden, der der Zen­ tralen Steuerung (ZS, MIC) zugeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß ein Funkteil (FKTm) zum Empfangen eines von einem Zeitsender gesendeten Zeitzeichensignales (DCF77) vorgesehen ist, das zum anzeigegerechten Auswerten der mit dem Zeitzeichensignal (DCF77) gesendeten Zeitinformation und Steuern der Zeitinfor­ mationsanzeige über die Zentrale Steuerung (ZS, MIC) mit dem Zähler (ZA) verbunden ist.
2. Telekommunikationsendgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Zähler (ZA) in der Zentralen Steuerung (ZS, MIC) als Programmodul integriert ist.
3. Telekommunikationsendgerät nach Anspruch 1 oder 2, da­ durch gekennzeichnet, daß das Funkteil (FKTm) derart ausgebildet und mit der Zentralen Steuerung (ZS, MIC) derart verbunden ist, daß, wenn keine Nutzsignale/-informationen von dem Telekommunikationsendgerät empfangen werden, das Zeitzei­ chensignal (DCF77) empfangen werden kann.
4. Verwendung des Telekommunikationsendgerätes nach einem der Ansprüche 1 bis 3 als leitungsgebundenes Telefon.
5. Verwendung des Telekommunikationsendgerätes nach einem der Ansprüche 1 bis 3 als erstes Schnurlostelefon mit einer er­ sten Basisstation und mit mindestens einem mit der ersten Ba­ sisstation telekommunikationsfähigen ersten Mobilteil, wobei das Funkteil (FKTm), der Zähler (ZA) und die Zentrale Steue­ rung (ZS, MIC) in der ersten Basisstation und die Anzeigeein­ richtung (AE) in dem ersten Mobilteil angeordnet sind.
6. Verwendung des Telekommunikationsendgerätes nach einem der Ansprüche 1 bis 3 als zweites Schnurlostelefon mit einer zweiten Basisstation und mit mindestens einem mit der zweiten Basisstation telekommunikationsfähigen zweiten Mobilteil, wo­ bei das Funkteil (FKTm), der Zähler (ZA), die Zentrale Steue­ rung (ZS, MIC) und die Anzeigeeinrichtung (AE) in dem zweiten Mobilteil angeordnet sind.
7. Verwendung des Telekommunikationsendgerätes nach einem der Ansprüche 1 bis 3 als Mobilfunktelefon.
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