DE19536357A1 - Hydraulischer Torsionsschwingungsdämpfer - Google Patents

Hydraulischer Torsionsschwingungsdämpfer

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DE19536357A1
DE19536357A1 DE1995136357 DE19536357A DE19536357A1 DE 19536357 A1 DE19536357 A1 DE 19536357A1 DE 1995136357 DE1995136357 DE 1995136357 DE 19536357 A DE19536357 A DE 19536357A DE 19536357 A1 DE19536357 A1 DE 19536357A1
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Ulrich Dr Ing Rohs
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Rohs Voigt Patentverwertungs GmbH
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16FSPRINGS; SHOCK-ABSORBERS; MEANS FOR DAMPING VIBRATION
    • F16F15/00Suppression of vibrations in systems; Means or arrangements for avoiding or reducing out-of-balance forces, e.g. due to motion
    • F16F15/10Suppression of vibrations in rotating systems by making use of members moving with the system
    • F16F15/16Suppression of vibrations in rotating systems by making use of members moving with the system using a fluid or pasty material
    • F16F15/167Suppression of vibrations in rotating systems by making use of members moving with the system using a fluid or pasty material having an inertia member, e.g. ring
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16FSPRINGS; SHOCK-ABSORBERS; MEANS FOR DAMPING VIBRATION
    • F16F15/00Suppression of vibrations in systems; Means or arrangements for avoiding or reducing out-of-balance forces, e.g. due to motion
    • F16F15/10Suppression of vibrations in rotating systems by making use of members moving with the system
    • F16F15/16Suppression of vibrations in rotating systems by making use of members moving with the system using a fluid or pasty material
    • F16F15/162Suppression of vibrations in rotating systems by making use of members moving with the system using a fluid or pasty material with forced fluid circulation

Description

Die Erfindung betrifft einen hydraulischen Torsions­ schwingungsdämpfer nach dem Oberbegriff des Patentan­ spruches 1.
Ein solcher Torsionsschwingungsdämpfer ist beispielswei­ se in der DE 43 18 165 C1 beschrieben. Bei solchen und ähnlichen Torsionsschwingungsdämpfern kann durch Verfor­ mung der drehenden Teile an den inneren Dichtungen eine unerwünschte Leckage auftreten. Dies zu vermeiden und den Wirkungsgrad des Schwingungsdämpfers zu erhöhen ist Aufgabe der Erfindung.
Die Lösung der gestellten Aufgabe ergibt sich aus den kennzeichnenden Merkmalen des Patentanspruches 1. In den Unteransprüchen sind weitere Ausgestaltungen der Erfin­ dung angegeben.
Nachstehend ist die Erfindung anhand von in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 einen teilweisen Längsschnitt durch einen Tor­ sionsschwingungsdämpfer nach der Erfindung nach der Linie I-I in Fig. 3,
Fig. 2 einen teilweisen Längsschnitt durch den Torsions­ schwingungsdämpfer der Fig. 1 nach der Linie II-II in Fig. 3,
Fig. 3 einen teilweisen Querschnitt durch den erfindungs­ gemäßen Torsionsschwingungsdämpfer im Ruhezustand,
Fig. 4 einen teilweisen Querschnitt durch den Torsions­ schwingungsdämpfer bei hoher Drehzahl,
Fig. 5 ein Steuerventil aus Fig. 3 in vergrößertem Maßstab und
Fig. 6 eine schematische Ansicht eines anderen Steuerven­ tils.
Der in den Fig. 1-4 dargestellte Torsionsschwingungs­ dämpfer besteht im wesentlichen aus einem, einen Antriebszahnkranz 1 tragenden Primärteil 2 mit einer Innenverzahnung 3 und einem, einen Planetenträger 4 tragenden Sekundärteil 5. In dem Planetenträger 4 ist eine Anzahl Planetenzahnräder 6 gelagert. Im Ausfüh­ rungsbeispiel sind sie ohne Achsen in entsprechenden teilzylindrischen Ausnehmungen 7 aufgenommen.
Die Planetenzahnräder 6 stehen min der Innenverzahnung 3 in Eingriff und bilden mit dieser eine Anzahl Zahnrad­ pumpen. Zwischen den Planetenzahnrädern 6 ist im Planetenträger 4 jeweils eine Ansaugkammer 8 vorgesehen, die über ein Steuerventil 9 mit einer ringförmigen, im Planetenträger untergebrachten Druckkammer 10 für ein hydraulisches Medium verbunden ist. Diese Druckkammer 10 ist am radial inneren Ende des Planetenträgers 4 angeordnet.
Wie die Fig. 1 und 2 zeigen, ist die Druckkammer 10 von der Rückwand 11 und der Nabe 12 sowie von der radial außen liegenden Begrenzungswand 13 des Planetenträgers 4 umschlossen, in der die Planetenzahnräder 6 gelagert sind. Um die Druckkammer 10 völlig dicht abzuschließen, weist sie eine darauf dicht anliegende und befestigte Stirnwand 14 auf, die im Bereich der Ansaugkammern 8 Öffnungen 15 aufweist. Auf diese Weise wird der Bereich in den Spalträumen 16 axial vor und hinter dem Druckraum 10 in den Bereich der Ansaugkammern 8 einbezogen und bildet mit diesen den Ansaugteil.
Die Planetenzahnräder sind mit den Ansaugkammern 8 über Ansaugkanäle 17 und mit der Druckkammer 10 über dort mündende Druckkanäle 18 verbunden.
In den Ansaugkammern 8 befindet sich jeweils ein mit der Druckkammer 10 verbundenes Steuerventil 9. Dieses besteht, wie die Fig. 3-5 zeigen, aus einem radialen, nach außen geschlossenen Rohr 19, das unmittelbar mit der Druckkammer 10 verbunden ist und an seinem radial äußeren Ende einen Flansch 20 aufweist. Dieser dient als Sitz für eine Rückstellfeder 21, die eine auf dem Rohr 19 geführte Zylindermuffe 22 radial nach innen drückt. Etwas radial außerhalb des oberen Muffenrandes in der in Fig. 3 gezeigten Ruhestellung befindet sich im Rohr 19 mindestens eine Auslaßöffnung 23, die die Ansaugkammer 8 mit der Druckkammer 10 verbindet.
Bei höherer Drehzahl, bei der ein geringerer Dämpfungs­ bedarf vorliegt, treibt die Zentrifugalkraft die Zylin­ dermuffe 22 über das Rohr 19 radial nach außen. Dabei wird die Auslaßöffnung 23 verschlossen, so daß kein weiteres zusätzliches Dämpfungsmittel aus der Druckkam­ mer 10 in die Ansaugkammer 8 gelangt. Fig. 4 zeigt das Steuerventil in der Stellung bei höherer Drehzahl, in der die Zylindermuffe 22 die Auslaßöffnung 23 verdeckt.
Eine Alternative zu diesem Steuerventil 9 zeigt schema­ tisch Fig. 6.
Eine Seitenwand 14 der Druckkammer 10 weist mindestens eine Lagerung 24 für ein z. B. aus Blech gefertigtes Steuerventil 9′ auf, das einen doppelarmigen Hebel bildet, dessen, einen Teil eines Kreisbogens bildende Hebelarme 25 an ihren Enden jeweils eine Verschlußschei­ be 26 tragen, die dicht auf der Seitenwand 14 aufliegt. Radial außerhalb der Verschlußscheiben 26 (in deren Ruhestellung) ist in der Seitenwand 14 der Druckkammer 10 mindestens eine Auslaßöffnung 27 zum Spaltraum 16, und damit zum Ansaugteil vorgesehen.
Bei hohen Drehzahlen bewegen sich die Verschlußscheiben 26 infolge der Zentrifugalkraft nach außen und ver­ schließen dabei die Auslaßöffnungen.
Beide Steuerelemente 9, 9′ dienen der Aufgabe, bei kleiner Drehzahl, wo ein hoher Dämpfungsbedarf besteht, möglichst viel Durchflußmenge an Dämpfungsmittel bereit­ zustellen und bei höherer Drehzahl, wo ein geringerer Dämpfungsbedarf vorliegt, die Durchflußmenge zugunsten eines besseren Wirkungsgrades zu vermindern.
Die Fig. 3 und 4 zeigen ferner eine Kriechsperre 28. Diese soll eine Relativbewegung zwischen dem Primärteil 2 und dem Planetenträger 4 im Ruhezustand vermeiden. Die Kriechsperre 28 ist in einer Ansaugkammer 8 im Planeten­ träger 4 angeordnet und besteht im wesentlichen aus einem gebogenen Blattfederkörper 29, der durch einen Knick 30 einen doppelarmigen Hebel mit den Hebelarmen 31 und 32 bildet. Der linke Hebelarm 31 liegt formschlüssig an der dem Ansaugkanal 17 zugewandten Wandteil der Ansaugkammer 8 an und trägt einen radial nach außen durch eine Öffnung 33 in der Ansaugkammer ragenden Sperrzahn 34, der im Ruhezustand (Fig. 3) in eine Zahnlücke der Innenverzahnung 3 eingreift. Der andere Hebelarm 32 liegt infolge des Knickes 30 an dem radikal inneren Ende der Ansaugkammer 8 an und ist dort eingerollt, um eine genügende Masse 35 zu bilden. Diese Masse stützt sich an einer Rückstellfeder 36 ab, die sich ihrerseits radial nach außen an der Wandung der Ansaugkammer 8 abstützt.
Wird der Motor angelassen, so dreht sich zunächst der Planetenträger 4 mit dem Primärteil 2 bis die Zentrifu­ galkraft der Masse 35 die Kraft der Rückstellfeder 36 überwindet und den Blattfederkörper am Knick 30 um­ schwenkt, wobei der Sperrzahn 33 außer Eingriff gelangt. (Fig. 4).
Vorteilhaft weist der Sperrzahn 34 eine Kunststoffumhül­ lung 37 auf, die auch das vom Sperrzahn 34 abgewandte Ende des Hebelarmes 31 bilden kann.

Claims (5)

1. Hydraulischer Torsionsschwingungsdämpfer mit einem einen Antriebszahnkranz tragenden Primärteil mit Innenverzahnung und einem, einen Planetenträger tragenden Sekundärteil, wobei die im Planetenträger angeordneten Planetenzahnräder mit der Innenverzah­ nung des Primärteiles in Eingriff stehen und Zahnrad­ pumpen bilden, die ein hydraulisches Medium fördern, wobei zwischen der Nabe des Planetenträgers und den Planetenzahnrädern eine ringförmige Druckkammer ge­ bildet ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Planetenträger (4) seitliche Stirnwände (14, 11) aufweist, die die Druckkammer (10) abschlie­ ßen, wobei diese mit den Druckseiten der Planeten­ zahnräder (6) in Verbindung steht und regelbare Auslaßöffnungen (23, 27) zu Ansaugkammern (8) auf­ weist.
2. Hydraulischer Torsionsschwingungsdämpfer nach An­ spruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in zwischen den Planetenzahnrädern (6) im Planetenträger (4) gebilde­ ten Ansaugkammern (8) jeweils ein mit der Druckkammer (10) verbundenes, radiales und außen geschlossenes Rohr (19) mit einer in die Ansaugkammer (8) mündenden Auslaßöffnung angeordnet ist, auf dem eine radial nach außen gegen eine Rückstellfeder (21) bewegbare Zylindermuffe (22) geführt ist, die bei höherer Drehzahl die Auslaßöffnung (23) zu verschließen vermag.
3. Hydraulischer Torsionsschwingungsdämpfer nach An­ spruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in der Druck­ kammer (10) an mindestens einer Stirnwand (14) mindestens ein doppelarmiger, elastischer Hebel (25) gelagert ist, der sich entlang einer Umfangslinie erstreckt und dessen Enden flach an der Stirnwand (14) anliegende Verschlußscheiben (26) tragen, die bei erhöhter Drehzahl an der Stirnwand (14) vorgese­ hene Verbindungsöffnungen (27) zum außerhalb der Druckkammer befindlichen Ansaugteil zu schließen vermögen.
4. Hydraulischer Torsionsschwingungsdämpfer nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß in mindestens einer Ansaugkammer (8) eine Kriechsperre (28) vorgesehen ist, die aus einem gebogenen, durch einen Knick (30) einen doppelarmigen Hebel (31, 32) bildenden Blattfederkörper (29) besteht, dessen einer Hebelarm (31) an der äußeren Wandung der Ansaugkammer (8) anliegt und einen durch eine Öffnung (33) der Wandung ragenden, in die Innenverzahnung (3) des Primärteiles (2) eingreifenden Sperrzahn (34) trägt und dessen anderer Hebelarm (32) an seinem Ende eine Masse (35) aufweist, die gegen eine radiale, an der äußeren Wandung der Ansaugkammer (8) abgestützte Rückstellfeder (36) wirkt.
5. Hydraulischer Torsionsschwingungsdämpfer nach An­ spruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Ende des den Sperrzahn (34) tragenden Hebelarmes (31) des Blattfederkörpers (29) eine Kunststoffummantelung trägt, die auch das Ende des Hebelarmes (31) bilden kann.
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Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3943520A1 (de) * 1989-06-02 1991-07-18 Rohs Ulrich Vorrichtung zur aenderung der zeitlichen durchflussmenge bei einem drehschwingungsdaempfer

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3943520A1 (de) * 1989-06-02 1991-07-18 Rohs Ulrich Vorrichtung zur aenderung der zeitlichen durchflussmenge bei einem drehschwingungsdaempfer

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