DE19535787A1 - Verfahren zum Schutz einer Magnetkarte vor Mißbrauch und ein Kartenlesegerät - Google Patents
Verfahren zum Schutz einer Magnetkarte vor Mißbrauch und ein KartenlesegerätInfo
- Publication number
- DE19535787A1 DE19535787A1 DE1995135787 DE19535787A DE19535787A1 DE 19535787 A1 DE19535787 A1 DE 19535787A1 DE 1995135787 DE1995135787 DE 1995135787 DE 19535787 A DE19535787 A DE 19535787A DE 19535787 A1 DE19535787 A1 DE 19535787A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- card
- magnetic
- reader
- information
- sensors
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
- 238000000034 method Methods 0.000 title claims description 34
- 238000001514 detection method Methods 0.000 claims abstract description 11
- 230000006378 damage Effects 0.000 claims abstract description 6
- 230000002159 abnormal effect Effects 0.000 claims abstract 3
- 238000003780 insertion Methods 0.000 claims description 10
- 230000037431 insertion Effects 0.000 claims description 10
- 238000010438 heat treatment Methods 0.000 claims 2
- 230000007257 malfunction Effects 0.000 claims 1
- 230000004044 response Effects 0.000 abstract description 2
- 238000010586 diagram Methods 0.000 description 3
- 238000004080 punching Methods 0.000 description 3
- 238000012217 deletion Methods 0.000 description 2
- 230000037430 deletion Effects 0.000 description 2
- 230000000694 effects Effects 0.000 description 1
- 238000004049 embossing Methods 0.000 description 1
- 230000003287 optical effect Effects 0.000 description 1
- 230000000717 retained effect Effects 0.000 description 1
- 238000006748 scratching Methods 0.000 description 1
- 230000002393 scratching effect Effects 0.000 description 1
Classifications
-
- G—PHYSICS
- G06—COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
- G06K—GRAPHICAL DATA READING; PRESENTATION OF DATA; RECORD CARRIERS; HANDLING RECORD CARRIERS
- G06K7/00—Methods or arrangements for sensing record carriers, e.g. for reading patterns
- G06K7/08—Methods or arrangements for sensing record carriers, e.g. for reading patterns by means detecting the change of an electrostatic or magnetic field, e.g. by detecting change of capacitance between electrodes
- G06K7/082—Methods or arrangements for sensing record carriers, e.g. for reading patterns by means detecting the change of an electrostatic or magnetic field, e.g. by detecting change of capacitance between electrodes using inductive or magnetic sensors
- G06K7/083—Methods or arrangements for sensing record carriers, e.g. for reading patterns by means detecting the change of an electrostatic or magnetic field, e.g. by detecting change of capacitance between electrodes using inductive or magnetic sensors inductive
- G06K7/084—Methods or arrangements for sensing record carriers, e.g. for reading patterns by means detecting the change of an electrostatic or magnetic field, e.g. by detecting change of capacitance between electrodes using inductive or magnetic sensors inductive sensing magnetic material by relative movement detecting flux changes without altering its magnetised state
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Artificial Intelligence (AREA)
- Computer Vision & Pattern Recognition (AREA)
- Physics & Mathematics (AREA)
- General Physics & Mathematics (AREA)
- Theoretical Computer Science (AREA)
- Control Of Vending Devices And Auxiliary Devices For Vending Devices (AREA)
Description
Diese Erfindung bezieht sich auf eine Technik zum Schutz einer
Magnetkarte vor Mißbrauch, die häufig als Kreditkarte oder
dergleichen benutzt wird, und insbesondere auf die Verbesserung
einer Technik zum Schutz vor Verwendung einer gestohlenen
Magnetkarte.
Magnetkarten, wie etwa Kreditkarten, die sich auf Bankkonten
etc. stützen, werden verbreitet zum bargeldlosen Zahlungsverkehr
verwendet. Gewöhnlich verwendet eine Person mehrere Magnet
karten.
Diese Magnetkarten erlauben eine automatische Durchführung eines
Bezahlungsvorganges. Daher besteht ein Problem darin, daß
großer Schaden verursacht werden kann, wenn eine gestohlene
Magnetkarte benutzt wird.
Infolgedessen ist eine Magnetkarte mit einer Sicherheitsvor
richtung ausgestattet, wie etwa der Hinzufügung eines Kenn
wortes. Tatsächlich kann jedoch, wenn das Kennwort einer Magnet
karte einmal bekannt ist, die gestohlene Magnetkarte einfach
benutzt werden.
Anstelle von Bargeld werden weithin vorausbezahlte Karten, wie
etwa Telefonkarten verwendet. Wenn eine solch vorausbezahlte
Karte einmal gestohlen ist, ist es unmöglich zu verhindern, daß
die vorausbezahlte, gestohlene Karte verwendet wird. Weiterhin
werden oft unerlaubte Geschäftsvorgänge durchgeführt, bei denen
das Guthaben einer Karte erhalten bleibt, wenn die Karte heraus
gezogen wird, bevor abgebucht wird.
Um das Auftreten solchen Mißbrauches zu verhindern, wird in der
japanischen Gebrauchsmuster-Veröffentlichung No. Hei. 4-28374
eine Technik vorgeschlagen, mit dem Titel "KARTEN-LESEGERÄT".
Die vorgeschlagene Technik kann bei einem Kartenlesegerät
angewendet werden, das einen speziellen Aufbau hat, bei dem eine
Magnetkarte auf ein Karten-Tableau gelegt wird und dann in das
Kartenlesegerät eingeführt wird. Das Tableau wird in einer
normalen Position angehalten, und ein Magnetkopf läuft über die
Karte, um Informationen zu lesen und zu schreiben, wie etwa ein
Guthaben. Entsprechend dieser Technik wird eine Löschein
richtung, die, wenn das Tableau in der normalen Position ist,
gegen einen magnetischen Speicherbereich der Karte schlägt, in
die Nähe des Karten-Einführschlitzes vorgeschoben. Wenn die
Karte absichtlich vor Abschluß des Informations-Lese- und
Schreibvorganges herausgezogen wird, zerstört die Löschein
richtung die Informationen des magnetischen Speicherbereiches,
so daß die Karte nicht nochmals verwendet werden kann.
Bei einem Kartenlesegerät, das normalerweise verwendet wird,
wird eine Magnetkarte so geführt, daß sie gleitend einen
Magnetkopf berührt, der sich in einer normalen Position
befindet, wodurch Informationen geschrieben und gelesen werden.
Bei Kartenlesegeräten dieser Art wurde Mißbrauch häufig in
folgender Art und Weise durchgeführt. Ein Kartenlesegerät ist
vorher so manipuliert, daß eine Karte absichtlich im Lesegerät
angehalten wird. Wenn ein gewöhnlicher Benutzer eine Magnetkarte
in das Kartenlesegerät einführt, wird die Karte im Kartenlese
gerät angehalten und dem Benutzer nicht zurückgegeben. Nachdem
sichergestellt ist, daß der Benutzer die Herausgabe der Karte
aufgibt und das Kartenlesegerät verläßt, wird die angehaltene
Karte herausgezogen. Ein Diebstahl dieser Art wird wiederholt
durchgeführt.
Das Problem, das es mit Hilfe der Erfindung zu lösen gilt, ist
der Mißbrauch im Hinblick auf den oben beschriebenen Diebstahl.
Im Grunde genommen kann das Problem, wenn die Karte für
Mißbrauch herausgezogen wird, in gleicher Art und Weise, wie
beim obigen herkömmlichen Beispiel, durch Löschen der Infor
mationen, die auf der Karte gespeichert sind, gelöst werden. Mit
dem obigen herkömmlichen Beispiel kann jedoch kein Mißbrauchs-Schutzverfahren
erreicht werden, das sich bei einem Magnet
karten-Lesegerät in Form eines Karten-Durchlaufgerätes anwenden
läßt, insbesondere bei einem Magnetkarten-Lesegerät, das einen
herkömmlichen Aufbau hat.
Infolgedessen ist es Ziel der Erfindung, eine Technik anzugeben,
die dazu bestimmt ist, gespeicherte Informationen zu Löschen,
und zwar dann, wenn eine Karte absichtlich aus einem Magnet
karten-Lesegerät in Form eines Karten-Durchlaufgerätes heraus
gezogen wird.
Fig. 1 ist eine schematische Darstellung, die den
grundsätzlichen Aufbau des Kartenlesegerätes der Erfindung und
die Länge der Karte zeigt;
Fig. 2 ist ein Blockdiagramm eines Schaltkreises zur
Steuerung des Betriebes aus Fig. 1;
Fig. 3 ist ein Flußdiagramm eines Ablaufs zur Erfassung
des Anhaltens einer Magnetkarte; und
Fig. 4 ist ein Flußdiagramm eines Ablaufs beim Löschen
gespeicherter Informationen.
Im Folgenden werden nun die Ausführungsformen der Erfindung im
Detail unter Bezugnahme auf die Fig. 1 bis 4 beschrieben.
Fig. 1 ist eine schematische Darstellung, die den grundsätz
lichen Aufbau des Kartenlesegerätes und die Länge der Karte
zeigt. Entlang eines Karten-Durchlaufweges 0, der sich im
Inneren mit Bezug auf einen Karten-Einführschlitz 1 befindet,
sind die folgenden Bestandteile angeordnet: ein Karten-
Erkennungs-Magnetkopf 2 in einer Position entsprechend eines
Magnetstreifens einer eingeführten Magnetkarte C ein Magnet
kopf 8 zum Löschen von Magnetinformationen; ein Verschluß 3,
der das Einführen einer Karte blockieren kann und der im Falle
einer normalen Karte durch eine Antriebsvorrichtung, wie etwa
ein Solenoid 31 (Topfmagnet) angetrieben wird, um den Karten-Durchlaufweg
0 zu öffnen; Karten-Zuführrollen 41 bis 43, die in
Abständen angeordnet sind, die kürzer sind als die Länge der
Karte und von einem Karten-Zuführmotor 40 angetrieben werden;
eine Kontaktrolle 64 die dem Magnetkopf 2 gegenüberliegt bzw.
angetriebene Rollen 61 bis 63, die den Karten-Zuführrollen 41
bis 43 gegenüberliegen; ein Magnetkopf 5, der der Seite der
angetriebenen Rolle 63 benachbart ist und Magnetinformationen
liest und schreibt; und Karten-Sensoren 71 bis 73, die in einem
Bereich des Karten-Durchlaufweges 0, dichter als die Karten-Zuführrolle
41 und in Abständen, länger als die Länge der Karte
angeordnet sind. Der Karten-Sensor 72 ist so angebracht, daß er
sich in Nachbarschaft zur Seite der Karten-Zuführrolle 42
befindet. Diese Karten-Sensoren sind Photosensoren, wobei jeder
aus einer Lichtabstrahl- und einer Lichtaufnahme-Vorrichtung
besteht. Alternativ dazu könnten die Karten-Sensoren durch die
Verwendung anderer Sensoren, wie etwa einen Schalter, realisiert
werden.
Fig. 2 ist ein Blockdiagramm des Schaltkreises des Kartenlese
gerätes. Ein Central Processing Unit (CPU) 9 besteht aus einem
Mikrocomputer, der das gesamte Kartenlesegerät steuert. Der
Magnetkopf 2, die Karten-Sensoren 71 bis 73, eine Codierein
richtung 45, die die Rotation des Karten-Zufürmotors 40 erfaßt,
eine Steuerung 46, die den Karten-Zuführmotor 40 steuert, der
Solenoid 31, der den Verschluß 3 antreibt und der Informations
lösch-Magnetkopf 8 sind mit der CPU 9 verbunden. Ein Rückstell
knopf 91 ist an ein Rückstellterminal angeschlossen.
Anstelle des Kartenerfassungs-Magnetkopfes 2 könnte ein mechani
scher oder optischer Schalter verwendet werden, um ein Einführen
der Karte zu erfassen.
Als nächstes wird die Funktionsweise des Kartenlesegerätes
beschrieben.
Der Verschluß 3 ist normalerweise geschlossen (um den Karten-Durchlaufweg
0 zu verschließen). Wenn eine normale Magnetkarte C
(eine Kreditkarte oder eine vorausbezahlte Karte) durch den
Karten-Einführschlitz eingeführt wird, erkennt der Magnetkopf 2
den Magnetstreifen. (nicht gezeigt) der Magnetkarte, und der
Solenoid 31 wird angetrieben. Dieser Antrieb verursacht eine
Öffnung das Verschlusses 3, so daß die Magnetkarte C in den
inneren Bereich eingeführt wird (das Einführen wird manuell
durchgeführt). Gleichzeitig wird der Karten-Zuführmotor 40 so
angesteuert, daß die Karten-Zuführrollen 41 bis 43 gedreht
werden. Wenn das vordere Ende der Magnetkarte C die Karten-Zuführrolle
41 erreicht, wird die Magnetkarte C im Karten-Durchlaufweg
0 von der Karten-Zuführrolle 41 transportiert.
Wenn die Magnetkarte C den Magnetkopf 5 erreicht und weiter
läuft, wird die Magnetinformation gelesen, die im Magnetstreifen
gespeichert ist. Wenn der Karten-Sensor 72 die Magnetkarte C
nicht länger erkennt, wird angenommen, daß die Magnetkarte C
über den Magnetkopf 5 gelaufen ist, und dann wird die Karten-Zuführrolle
40 rückwärts gedreht, so daß die Magnetkarte C
zurückbewegt wird.
Wenn Informationen, die auf der Magnetkarte gespeichert sind,
aktualisiert werden sollen, wird die Magnetkarte C zwei- oder
dreimal umgekehrt in Bezug auf den Magnetkopf 5 bewegt, so daß
dieser den Vorgang des Lesens und Schreibens von Informationen
ausführt. Dieser Vorgang ist hinreichend bekannt, und daher wird
seine detaillierte Beschreibung ausgelassen.
Als nächstes wird der Vorgang des Erfassens eines Anhaltens der
Magnetkarte (dieser Vorgang wird von der CPU gesteuert) unter
Bezugnahme auf das Flußdiagramm von Fig. 3 beschrieben.
Das Kartenlesegerät wird in den Bereitschaftszustand gestellt
und die CPU 9 wird eingestellt.
Wenn die normale Magnetkarte C durch den Karten-Einführschlitz 1
unter dieser Voraussetzung eingeführt wird, erkennt der Magnet
kopf 2 die Karte, der Solenoid 31 wird so angesteuert, daß der
Verschluß 3 in Fig. 1 geöffnet wird, und der Karten-Zuführmotor
wird angesteuert. Dadurch wird der Karten-Durchlaufweg 0
geöffnet, und die Magnetkarte C kann in das Lesegerät eingeführt
werden. Wenn das vordere Ende der Karte die Karten-Zuführrolle
41 erreicht, läuft die Karte aufgrund der Antriebskraft weiter,
die von den Rollen 41 und 61 ausgeübt wird.
Wenn die Magnetkarte C den Sensor 71 erreicht, startet ein Zeit
zähler, der in der CPU 9 eingebaut ist, den Zeitzählbetrieb.
Wenn die Magnetkarte C den Sensor 72 vor einer Dauer von bei
spielsweise 3 Sekunden nicht erreicht hat, wird angenommen, daß
die Karte angehalten wird, und es wird ein Notstopbetrieb im
Kartenlesegerät ausgeführt. Die Zeitdauer ist aus folgenden
Gründen auf 3 Sekunden eingestellt. Wenn das Kartenlesegerät
normal arbeitet, ist die Zeitdauer, die für eine Karte erforder
lich ist, um den Sensor zu erreichen etwa 1/10 der vorein
gestellten Notstop-Zeitdauer (d. h. 0,2 bis 0.3 Sekunden). In
Anbetracht von Abweichungen beim Betrieb, ist die Zeit so ein
gestellt, daß ein Spielraum vorgesehen ist.
Wenn die Magnetkarte C normal läuft, erkennt der Sensor 72 die
Magnetkarte C an einer Zeitdauer, so kurz wie 0,2 bis 0,3
Sekunden, nachdem der Sensor 71 die Magnetkarte erkannt hat, und
deshalb tritt ein solcher Notstop niemals auf.
Wenn die Magnetkarte C den Sensor 72 erreicht, startet ein
Zeitzähler, der in der CPU eingebaut ist, den Zeitzählbetrieb.
Wenn die Magnetkarte C nicht vollständig über den Sensor 72 vor
einer Zeitdauer von beispielsweise 3 Sekunden gelaufen ist,
wird bestimmt, daß die Karte angehalten ist, und ein Notstop
betrieb wird im Kartenlesegerät ausgeführt.
Wenn die Magnetkarte C normal läuft, läuft die Magnetkarte C
vollständig über den Sensor 72 innerhalb einer kurzen Zeitdauer,
nachdem der Sensor 71 die Magnetkarte C erkennt, und der Sensor
72 wird dann abgeschaltet. Deshalb tritt ein solcher Notstop
niemals auf.
Wenn die Magnetkarte C vollständig über den Sensor 72 läuft,
startet ein Zeitzähler, der in der CPU 9 eingebaut ist, den
Zeitzählbetrieb, und der Karten-Zuführmotor 40 dreht sich
rückwärts, so daß die Magnetkarte C in die entgegengesetzte
Richtung läuft. Wenn die Magnetkarte C den Sensor 71 nicht vor
einer Zeitdauer von beispielsweise 3 Sekunden erreicht, wird
bestimmt, daß die Karte angehalten ist, und ein Notstopbetrieb
wird im Kartenlesegerät ausgeführt.
Wenn die Magnetkarte C normal läuft, erkennt der Sensor 71 die
Magnetkarte C in einer kurzen Zeitdauer, nachdem die Magnetkarte
C über den Sensor 72 läuft, und daher tritt ein solcher Notstop
niemals auf. Danach wird dieser Zustand beibehalten, bis die
Karte ausgegeben wird.
Der Karten-Sensor 73 befindet sich in einer Position, die näher
ist als der Karten-Sensor 72, damit für den Fall, bei dem die
Magnetkarte C in einer Position näher als der Karten-Sensor 72
angehalten wird, die Anhalteposition erkannt wird.
Wenn magnetisch gespeicherte Daten, wie oben beschrieben,
aktualisiert werden sollen, dreht sich der Karten-Zuführmotor 40
vorwärts in Abhängigkeit der Karten-Erkennung des Sensors 71, so
daß der oben erwähnte Betrieb wiederholt ausgeführt wird, wobei
die Karte umgekehrt sooft über den Magnetkopf 5 bewegt wird, wie
dies für das Aktualisieren der magnetisch gespeicherten Informa
tionen nötig ist. Danach ist der Vorgang beendet.
Als nächstes wird der Vorgang zum Löschen der Daten einer
Magnetkarte (gesteuert von der CPU 9) unter Bezugnahme auf Fig.
4 beschrieben.
Im anfänglichen Zustand, gezeigt in Fig. 3, ist das Kartenlese
gerät in den Bereitschaftszustand gestellt, und die CPU 9 ist
eingestellt.
Wie oben beschrieben, werden die Zeitzähler, die in der CPU
eingebaut sind in diesem Zustand ein/ausgeschaltet, abhängig von
Signalen von den entsprechenden Sensoren 71 und 72, die den
Durchlauf der Karte C erfassen, und die CPU 9 überwacht die
Magnetkarte C, um zu prüfen, ob sich die Karte im Notstopbe
trieb, gezeigt in Fig. 3, befindet oder nicht, auf der Basis von
Zeitabschnitten der voreingestellten Zeitdauern des Zeitzählers.
Wenn der Notstopbetrieb erfaßt-wird, wird die Bewegung der
Magnetkarte C auf der Basis von Vorhanden- oder Nichtvorhanden
sein eines Ausgangssignals von der Codiereinrichtung 45 über
wacht. Insbesondere erfaßt die Codiereinrichtung 45 die Drehung
des Karten-Zuführmotors 40, der von den Karten-Zuführrollen 41
bis 43 angesteuert wird, die in Übereinstimmung mit der Bewegung
der Karte C gedreht werden, und erzeugt ein Ausgangssignal. Auf
der Basis des Vorhanden- oder Nichtvorhandenseins eines
Ausgangssignals von der Codiereinrichtung 45, ist es daher
möglich, die Bewegung der Magnetkarte C zu überwachen. Wenn das
Ausgangssignal der Codiereinrichtung 45 nach einem Notstop an
die CPU 9 weitergeleitet wird, wird der Informationslösch-Magnetkopf
8 angesteuert, so daß er ein starkes Magnetfeld
erzeugt.
Dieser Zustand wird beibehalten, bis alle Karten-Sensoren 71 bis
73 die Magnetkarte C nicht erfassen. Wenn die Magnetkarte C zum
Mißbrauch herausgezogen wird, durchläuft der Magnetstreifen der
Magnetkarte C daher das starke Magnetfeld des Informationslösch-Magnetkopfes
8, und dadurch werden die gespeicherten Informa
tionen durch das starke Magnetfeld gelöscht. Für das Löschen ist
es ausreichend, daß dies nur für einen Teil der gespeicherten
Informationen durchgeführt wird. Der Teil von gespeicherten
Informationen kann sicher durch das Herausziehen der Karte
gelöscht werden.
Wenn der Notstop korrigiert werden soll, drückt die Bedienperson
den Rückstellknopf, so daß die CPU zurückgestellt wird. Dies
bewirkt, daß der Informationslösch-Magnetkopf 8 nicht ange
steuert wird, und dadurch wird vermieden, daß die Informationen,
die auf der Magnetkarte C gespeichert sind, gelöscht werden.
Die oben beschriebene Ausführungsform ist ein bevorzugtes
Beispiel als Ausführung der Erfindung. Die Erfindung ist jedoch
nicht auf diese Ausführungsform beschränkt und könnte in
unterschiedlich veränderter Art und Weise ausgeführt werden,
ohne von ihrem Ziel abzurücken.
Beispielsweise könnte die Vorrichtung zum Löschen gespeicherter
Informationen durch Ausführung eines Verformungsvorganges
realisiert werden, wie etwa durch Reißen, Kratzen oder Stanzen
(Prägung oder dergleichen) auf den Streifenbereich der
Magnetkarte C, durch den Gebrauch eines Stanzwerkzeuges, das
stoßweise angetrieben wird, wodurch eine Weiterverwendung der
Karte unmöglich wird. Wenn der Magnetstreifen einmal verformt
ist, oder zumindest unebene Stellen im Streifen ausgebildet
sind, können Informationen nicht gelesen werden, und somit ist
es im wesentlichen unmöglich, die Magnetkarte wiederzuverwenden.
Der Antrieb des Stanzwerkzeuges wird stoßweise ausgeführt, weil
der Zeitpunkt, wann die Magnetkarte C unter dem Stanzwerkzeug
vorbeiläuft, nicht genau bestimmt werden kann.
Wenn die Magnetkarte C auf eine Temperatur höher als der Curie
punkt aufgeheizt wird, werden Informationen auf dem Streifen
gelöscht. Demzufolge könnten Heizeinrichtungen, wie etwa ein
Heizer, der die Karte auf eine Temperatur von ungefähr 200°C
aufheizen kann, als Vorrichtung zum Löschen von gespeicherten
Informationen verwendet werden.
Alternativ dazu könnte die Informations-Zerstörungsvorrichtung
durch Anbringen einer Feile oder dergleichen im Karten-Durch
laufweg realisiert werden, derart, daß sie dem Streifen
entgegensteht und dann den Streifen zerkratzt.
Wie oben beschrieben, ist ein Magnetkarten-Lesegerät in Form
eines Karten-Durchlaufgerätes entsprechend der Erfindung so
aufgebaut, daß die Informationszerstörungs-Vorrichtung die
gespeicherten Informationen zerstört, wenn eine im Lesegerät
angehaltene Magnetkarte herausgezogen wird. Selbst wenn eine
Vorrichtung zum Anhalten einer Karte absichtlich in das
Lesegerät eingebracht wird, und eine Magnetkarte einer anderen
Person, die im Lesegerät stehen bleibt, aus dem Lesegerät
gestohlen wird, ist es somit möglich, einen Diebstahl mit der
Folge eines Opfers zu verhindern. Wenn ein Magnetkopf oder ein
Heizgerät als Informationszerstörungs-Vorrichtung wird, ist es
insbesondere möglich, einen Effekt zu erzielen, daß der Dieb
nicht die Tatsache bemerkt, daß gespeicherte Informationen
zerstört werden. Die Erfindung könnte bei einem Magnetkarten-Lesegerät
angewendet werden, das bereits in Benutzung ist.
Claims (16)
1. Verfahren zur Verhinderung, daß eine Karte mit gespeicherten
Informationsdaten in einem Kartenlesegerät in Form eines Karten-Durchlaufgerätes
mißbraucht wird, wobei dieses Verfahren den
Schritt der Zerstörung zumindest eines Teils der auf der Karte
gespeicherten Informationsdaten durch eine Informationszer
störungs-Vorrichtung enthält, wenn die Karte zum Mißbrauch aus
dem Kartenlesegerät herausgezogen wird.
2. Das Verfahren aus Anspruch 1, bei dem die Informationszer
störungs-Vorrichtung aufgrund einer Bewegung der Karte aktiviert
wird, die von einer Bewegungserfassungs-Vorrichtung erkannt
wird, nachdem ein außergewöhnliches Anhalten der Karte von einer
Anhalteerfassungs-Vorrichtung erkannt wurde.
3. Das Verfahren aus Anspruch 2, bei dem die Anhalteerfassungs-Vorrichtung
Karten-Sensoren umfaßt, die in Karten-Laufrichtung
angebracht sind, und zwar in Abständen, die kürzer sind als die
Länge der Karte.
4. Das Verfahren aus Anspruch 3, bei dem, wenn die Karte nicht
vollständig über einen der Karten-Sensoren innerhalb einer
vorgegebenen Zeit läuft, ein außergewöhnliches Anhalten bestimmt
wird, wodurch das Kartenlesegerät angehalten wird.
5. Das Verfahren aus Anspruch 4, bei dem die Bewegungserfas
sungs-Vorrichtung Karten-Sensoren umfaßt, die in Karten-Lauf
richtung angebracht sind, und zwar in Abständen, die kürzer
sind, als die Länge der Karte.
6. Das Verfahren aus Anspruch 3, bei dem, wenn die Karte nicht
einen der Karten-Sensoren in einer vorgegebenen Zeit erreicht,
nachdem sie vom benachbarten Sensor erfaßt worden ist, ein
außergewöhnliches Anhalten bestimmt wird, wodurch das Karten
lesegerät angehalten wird.
7. Das Verfahren aus Anspruch 6, bei dem die Bewegungserfas
sungs-Vorrichtung Karten-Sensoren umfaßt, die in Karten-Lauf
richtung angebracht sind, und zwar in Abständen, die kürzer sind
als die Länge der Karte.
8. Das Verfahren aus Anspruch 4, bei dem die Bewegungserfas
sungs-Vorrichtung eine Codiereinrichtung umfaßt, die dazu
bestimmt ist, eine Drehung des Motors für die Kartenzufuhr zu
erfassen.
9. Das Verfahren aus Anspruch 6, bei dem die Bewegungserfas
sungs-Vorrichtung eine Codiereinrichtung umfaßt, die dazu
bestimmt ist, eine Drehung des Motors für die Kartenzufuhr zu
erfassen.
10. Das Verfahren aus Anspruch 1, bei dem die Bewegungserfas
sungs-Vorrichtung ein Löschbauteil umfaßt, daß elektromagnetisch
ein starkes Magnetfeld erzeugt.
11. Das Verfahren aus Anspruch 10, bei dem sich das Löschbauteil
auf einer Seite des Karten-Einführschlitzes im Karten-Durchlaufweg
des Karten-Lesegerätes befindet.
12. Das Verfahren aus Anspruch 1, bei dem die Vorrichtung zur
Zerstörung von Informationen ein Heizbauteil umfaßt, das Hitze
erzeugt.
13. Das Verfahren aus Anspruch 12, bei dem sich das Heizbauteil
auf einer Seite des Karten-Einführschlitzes im Karten-Durch
laufweg des Karten-Lesegerätes befindet.
14. Das Verfahren aus Anspruch 1, bei dem die Informationszer
störungs-Vorrichtung ein Verformungsbauteil enthält, das die
Karte verformt.
15. Das Verfahren aus Anspruch 14 bei dem sich das Verform
ungsbauteil auf einer Seite des Karten-Einführschlitzes im
Karten-Durchlaufweg des Karten-Lesegerätes befindet.
16. Kartenlesegerät in Form eines Karten-Durchlaufgerätes zur
Verhinderung, daß eine Karte mit gespeicherten Informationsdaten
mißbraucht wird, wobei dieses Kartenlesegerät enthält:
eine Anhalteerfassungs-Vorrichtung zum Erfassen eines außergewöhnlichen Anhaltens der Karte;
eine Bewegungserfassungs-Vorrichtung zum Erfassen einer Bewegung der Karte nach dem außergewöhnlichen Anhalten; und
eine Vorrichtung zur Zerstörung von zumindest einem Teil der Informationsdaten, wobei diese Informationszerstörungs-Vorrichtung aufgrund der Bewegung der Karte aktiviert wird, die von der Bewegungserfassungs-Vorrichtung erfaßt wird.
eine Anhalteerfassungs-Vorrichtung zum Erfassen eines außergewöhnlichen Anhaltens der Karte;
eine Bewegungserfassungs-Vorrichtung zum Erfassen einer Bewegung der Karte nach dem außergewöhnlichen Anhalten; und
eine Vorrichtung zur Zerstörung von zumindest einem Teil der Informationsdaten, wobei diese Informationszerstörungs-Vorrichtung aufgrund der Bewegung der Karte aktiviert wird, die von der Bewegungserfassungs-Vorrichtung erfaßt wird.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP22965794A JP2990485B2 (ja) | 1994-09-26 | 1994-09-26 | 磁気カードの不正使用防止方法およびカードリーダ |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19535787A1 true DE19535787A1 (de) | 1996-03-28 |
Family
ID=16895646
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1995135787 Withdrawn DE19535787A1 (de) | 1994-09-26 | 1995-09-26 | Verfahren zum Schutz einer Magnetkarte vor Mißbrauch und ein Kartenlesegerät |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
JP (1) | JP2990485B2 (de) |
DE (1) | DE19535787A1 (de) |
GB (1) | GB2293476A (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2004049236A1 (de) * | 2002-11-27 | 2004-06-10 | Wincor Nixdorf International Gmbh | Kartenhaltevorrichtung in einem kartenbearbeitungsgerät |
DE10302406A1 (de) * | 2002-11-27 | 2004-06-24 | Wincor Nixdorf International Gmbh | Kartenhaltevorrichtung in einem Kartenbearbeitungsgerät |
DE102005043317B3 (de) * | 2005-09-12 | 2007-04-12 | Wincor Nixdorf International Gmbh | Verfahren und Einrichtung zum Erzeugen eines elektromagnetischen Schutzfeldes für ein Kartenlesegerät |
DE102008035915A1 (de) * | 2008-07-31 | 2010-02-04 | Wincor Nixdorf International Gmbh | Manipulationserkennungssystem für in Geldautomaten entnehmbar einsetzbare Geldkassetten |
Families Citing this family (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB9525523D0 (en) * | 1995-12-14 | 1996-02-14 | At & T Global Inf Solution | A card reader |
GB9525519D0 (en) * | 1995-12-14 | 1996-02-14 | At & T Global Inf Solution | A card reader system |
GB2362013B (en) | 2000-05-04 | 2004-03-31 | Ncr Int Inc | Card reader module |
JP4064913B2 (ja) | 2003-12-02 | 2008-03-19 | 日本電産サンキョー株式会社 | カードリーダ |
JP4680048B2 (ja) * | 2005-12-13 | 2011-05-11 | 日立オムロンターミナルソリューションズ株式会社 | カード処理装置 |
Family Cites Families (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4322613A (en) * | 1980-04-08 | 1982-03-30 | Vendacopy, Inc. | Method for tamper-proofing magnetic stripe card reader |
-
1994
- 1994-09-26 JP JP22965794A patent/JP2990485B2/ja not_active Expired - Fee Related
-
1995
- 1995-09-26 DE DE1995135787 patent/DE19535787A1/de not_active Withdrawn
- 1995-09-26 GB GB9519627A patent/GB2293476A/en not_active Withdrawn
Cited By (11)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2004049236A1 (de) * | 2002-11-27 | 2004-06-10 | Wincor Nixdorf International Gmbh | Kartenhaltevorrichtung in einem kartenbearbeitungsgerät |
DE10302406A1 (de) * | 2002-11-27 | 2004-06-24 | Wincor Nixdorf International Gmbh | Kartenhaltevorrichtung in einem Kartenbearbeitungsgerät |
DE10302406B4 (de) * | 2002-11-27 | 2004-09-30 | Wincor Nixdorf International Gmbh | Kartenhaltevorrichtung in einem Kartenbearbeitungsgerät |
US7451983B2 (en) | 2002-11-27 | 2008-11-18 | Wincor Nixdorf International Gmbh | Card-holding device in a card-processing apparatus |
CN100437621C (zh) * | 2002-11-27 | 2008-11-26 | 温科尼克斯多夫国际有限公司 | 卡处理设备中的卡保持装置 |
US7708274B2 (en) | 2002-11-27 | 2010-05-04 | Wincor Nixdorf International Gmbh | Card-holding device in a card-processing apparatus |
US7980474B2 (en) | 2002-11-27 | 2011-07-19 | Wincor Nixdorf International Gmbh | Card-holding device in a card-processing apparatus |
DE102005043317B3 (de) * | 2005-09-12 | 2007-04-12 | Wincor Nixdorf International Gmbh | Verfahren und Einrichtung zum Erzeugen eines elektromagnetischen Schutzfeldes für ein Kartenlesegerät |
US7721963B2 (en) | 2005-09-12 | 2010-05-25 | Wincor Nixdorf International Gmbh | Method for generating a protective electromagnetic field for a card reading device |
DE102008035915A1 (de) * | 2008-07-31 | 2010-02-04 | Wincor Nixdorf International Gmbh | Manipulationserkennungssystem für in Geldautomaten entnehmbar einsetzbare Geldkassetten |
US8665092B2 (en) | 2008-07-31 | 2014-03-04 | Wincor Nixdorf International Gmbh | Manipulation detection system for cash boxes that can be inserted in and removed from automatic teller machines |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
JPH0896093A (ja) | 1996-04-12 |
GB9519627D0 (en) | 1995-11-29 |
GB2293476A (en) | 1996-03-27 |
JP2990485B2 (ja) | 1999-12-13 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE60131303T2 (de) | Automatische geldtransaktionsvorrichtung und geldwährungseinheit mit eingebauter kamera | |
DE3445734C2 (de) | ||
DE60315771T2 (de) | Kartenleser und Transaktionssystem mit Mitteln zur Detektion illegal angebrachter Zusatzleser | |
DE2760487C2 (de) | ||
DE102005043317B3 (de) | Verfahren und Einrichtung zum Erzeugen eines elektromagnetischen Schutzfeldes für ein Kartenlesegerät | |
DE19649455C2 (de) | Bankautomat | |
EP0332161A2 (de) | Überwachungsvorrichtung zum Sichern von Automaten | |
DE69815272T3 (de) | Durch Fingerabdruckvergleich kontrollierter Zugang zu Türen und Maschinen | |
DE602005003734T2 (de) | Magnetkartenleser | |
US5317137A (en) | Magnetic debit card reader fraudulent use prevention | |
DE2612693A1 (de) | Bargeldausgabevorrichtung | |
DE2041853A1 (de) | Zugangskontrollvorrichtung fuer Posten-Ausgabesysteme | |
AT4894U1 (de) | Einrichtung zum schutz von sb-automaten gegen manipulationen | |
DE1599016C3 (de) | Anordnung an automatischen, kartengesteuerten Zugängen mit Einrichtungen zum Ablesen von auf einer Karte befindlichen Identifizierungs- und Authentizitätsdaten | |
DE19535787A1 (de) | Verfahren zum Schutz einer Magnetkarte vor Mißbrauch und ein Kartenlesegerät | |
DE60116395T2 (de) | Betrugsgeschütztes kartenlesermodul und verfahren zum schutz vor betrug | |
DE1944133A1 (de) | Zugangskontrollvorrichtung,insbesondere fuer Anlagen zur Ausgabe von Banknoten | |
EP1761834B1 (de) | Lesevorrichtung für kartenförmige datenträger und betriebsverfahren hierfür | |
WO2018137933A1 (de) | Kartenautomat mit sicherheitsbenutzeroberfläche | |
WO2006015573A1 (de) | Datenträger zur kontaktlosen übertragung von verschlüsselten datensignalen | |
DE3337947A1 (de) | Zugangskontrollsystem fuer einen geldautomaten | |
DE19924232C2 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Abspeichern und Wiederauffinden von PIN-Codes | |
WO1999041713A1 (de) | Verfahren zur überwachung eines gerätebedienungsvorganges und mit diesem überwachte selbstbedienungseinrichtung | |
DE102015220798A1 (de) | Zugangskontrollsystem für einen Lagerbereich sowie Verfahren zur Zugangskontrolle | |
DE202016105195U1 (de) | System zur Parkraumbewirtschaftung |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |