DE19535587A1 - Verfahren und Vorrichtung zum Abreichern von Nitrat aus Tabakrippen - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zum Abreichern von Nitrat aus TabakrippenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Abreichern von Nitrat aus Tabakrippen der durch
den Oberbegriff des Anspruchs 1 definierten Gattung sowie eine Vorrichtung zur Aus
führung dieses Verfahrens.
Bei der Verarbeitung von Tabakrippen ist es wünschenswert, daß in den Tabakrippen
enthaltene lösliche und unerwünschte Materialien, wie z. B. Nitratsalze, aus diesen entfernt
werden, bevor die Tabakrippen zu rauchbaren Produkten weiterverarbeitet werden.
Üblicherweise wird hierzu Wasser oder Dampf auf die Tabakrippen in mehreren Stufen
aufgesprüht, und die Tabakrippen werden zwischen den einzelnen Stufen der Sprühbehand
lung zwischengelagert. Danach werden sie zerkleinert, ggf. soßiert und getrocknet.
Nachteilig bei diesem Verfahren ist die lange Behandlungsdauer der Tabakrippen.
In der DE 34 19 655 C2 wird ein Verfahren zur Herstellung eines nitratarmen Tabak
produkts durch Extraktion löslicher Bestandteile aus einer Tabaksorte beschrieben, wobei
die Tabaksorte zunächst in bekannter Weise mit einem Lösungsmittel zusammengeführt
wird, um so eine Aufschlämmung herzustellen. Anschließend wird der größte Teil des
Lösungsmittels mit den gelösten Bestandteilen aus der Aufschlämmung unter Zurücklassen
des mit Lösungsmittel gesättigten Tabaks entfernt, wonach einige der gelösten Bestandteile
aus dem Lösungsmittel abgetrennt werden und wenigstens ein Teil des Lösungsmittels zur
Herstellung einer weiteren Tabak-Lösungsmittel-Aufschlämmung zurückgeführt wird.
Dieses Verfahren wird bei atmosphärischen Bedingungen durchgeführt.
Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Verfahren und eine Vorrichtung zum
schnellen und kostengünstigen Abreichern von Nitrat aus Tabakrippen vorzuschlagen.
Diese Aufgabe wird durch ein Verfahren gemäß Anspruch 1 und eine Vorrichtung mit den
im Anspruch 13 aufgeführten Merkmalen gelöst.
Zweckmäßige Ausführungsformen ergeben sich aus den in den Unteransprüchen definierten
Merkmalen.
Durch das erfindungsgemäße Verfahren läßt sich folgender Effekt erzielen: Werden
Tabakrippen bei stetig erfolgender Durchmischung in ein Lösungsmittel-Bad gegeben,
wobei gleichzeitig der vorherrschende Druck auf ein über dem normalen atmosphärischen
Druck liegendes Niveau angehoben wird bzw. bereits angehoben ist, so findet eine schnelle
Abreicherung von Nitrat aus den Tabakrippen in das Lösungsmittel statt. Diese Nitrat
abreicherung beträgt bis zu 80% und kann innerhalb von 1 bis 6 Minuten erfolgen.
Ein weiterer Vorteil des erfindungsgemäßen Verfahrens liegt darin, daß eine Vielzahl von
Parametern eingestellt werden kann, so daß bei geeigneter Parametrierung des Verfahrens
die Menge des aus den Tabakrippen abgereicherten Nitrats relativ genau bestimmt werden
kann.
Desweiteren ist bei dem erfindungsgemäßen Verfahren vorteilhaft, daß bei dieser Behand
lung die Tabakrohrippen auch schnell angefeuchtet werden, d. h. innerhalb von 1 bis 6
Minuten, so daß sie je nach gewählten Verfahrensbedingungen sofort Schneidfeuchte
besitzen oder nach Folgebehandlung die Schneidfeuchte eingestellt werden kann, ohne daß
Staub anfällt und somit ein beträchtlicher Materialausfall entsteht.
Diese befeuchteten Tabakrippen, z. B. von Burley-Tabak, mit einer Feuchte von etwa 70
Massen-%, können mit trockenem Material, z. B. Tabakrippen, die auch von einer
anderen Tabak-Sorte, wie z. B. Virginia, stammen können, gemischt werden, so daß bei
geeigneter Wahl des Mischungsverhältnisses eine Endfeuchte des Gemischs erreicht werden
kann, bei welcher die Gesamt-Mischung nach einer Lagerzeit von mindestens 15 Stunden
die gewünschte Endfeuchte in einem Bereich von etwa 28% bis 42% hat und geschnitten
werden kann. Somit müssen vorteilhafterweise die zusätzlichen Tabakrippen, wie beispiels
weise die Virginia-Tabakrippen, nicht angefeuchtet werden, wodurch sich die Kosten zur
Herstellung einer solchen schnittfähigen Mischung reduzieren.
Ein weiterer Vorteil liegt darin, daß unter Druck und entsprechend hohen Temperaturen
befeuchtete Tabakrippen haltbarer sind als Tabakrippen, die mit dem bisherigen Feuchtver
fahren behandelt werden.
Zweckmäßigerweise wird Wasser als Lösungsmittel verwendet, da dieses relativ preiswert
ist und sich auch sehr gut zur Nitratabreicherung eignet.
Besonders bevorzugt wird das Verfahren bei einer erhöhten Temperatur durchgeführt, da
sich hierdurch der Wirkungsgrad des Verfahrens noch weiter erhöht.
In einer besonders bevorzugten Ausführungsform findet das Verfahren bei einem kon
tinuierlichen Strom von Tabakrippen und bevorzugterweise auch Lösungsmittel statt, so daß
es in einen kontinuierlich arbeitenden Prozeß eingebunden werden kann. Dadurch, daß das
Lösungsmittel kontinuierlich ausgetauscht wird, kann verhindert werden, daß es in dem Lö
sungsmittel zu einer Anreicherung der aus den Tabakrippen extrahierten Nitratsalze kommt,
was die Nitratabreicherung der Tabakrippen zunichte machen würde. Damit ist sicherge
stellt, daß die kontinuierlich durch das Lösungsmittel laufenden Tabakrippen unter
gleichbleibenden Bedingungen behandelt werden können, so daß zu einem späteren Zeit
punkt nicht Tabakrippen durch ein Lösungsmittel geführt werden, in welchem sich eine
hohe Konzentration von Nitratsalzen befindet, welche aus vorher durchgelaufenen Tabak
rippen extrahiert wurden, so daß der gewünschte Abreicherungseffekt stark vermindert und
somit der Wirkungsgrad des Verfahrens verschlechtert würde.
Das Verhältnis des Massenstroms der trockenen Tabakrippen zum Massenstrom des
Lösungsmittels liegt besonders bevorzugt bei 0,25.
Bevorzugt liegt das Lösungsmittel in einer flüssigen Phase im Bad vor. Die gasförmige
Phase des Lösungsmittels dient dazu, einen Überdruck und somit eine erhöhte Temperatur
im Extraktor einzustellen, wodurch die Abreicherung des Nitrats optimiert und beschleunigt
wird. Dabei ist besonders darauf zu achten, daß der Pegel des Lösungsmittel-Bades
konstant gehalten wird, da von den feuchten Tabakrippen Lösungsmittel ausgetragen wird.
So kann z. B. die in dem Gehäuse stattfindende Nitratabreicherung zweistufig erfolgen: Die
im Lösungsmittel-Bad befindlichen Tabakrippen durchlaufen einen ersten Abreicherungsvor
gang, gelangen unter ständiger Durchmischung in den Bereich des Gehäuses, wo sich eine
weitere Lösungsmittelzufuhr, insbesondere in Form einer Düse befindet, die einen weiteren
zweiten Abreicherungsvorgang durch Austausch des Oberflächenlösungsmittels auf den
Rippen gegen frisches Lösungsmittel bewirkt.
Besonders bevorzugt wird während des Abreicherungsprozesses kontinuierlich gasförmiges
Lösungsmittel, vorzugsweise unter erhöhten Temperaturen und Überdruck, zugegeben, so
daß der in der flüssigen Phase des Lösungsmittels vorherrschende Druck sowie die Tempe
ratur und damit die Bedingungen im Gehäuse genau eingestellt werden können.
Zweckmäßigerweise kann die Drehzahl der Förderschnecke variiert werden, da hierdurch
die Verweilzeit der Tabakrippen in dem Gehäuse festgesetzt werden kann, die üblicher
weise ca. 1 bis 6 Minuten beträgt. Ebenso kann die Verweilzeit über die Geometrie der
Förderschnecke, wie z. B. deren Steigung bzw. Ganghöhe oder Länge eingestellt werden.
Ebenso vorteilhaft kann man auch den Massenstrom der Tabakrippen, welche in das
Gehäuse aufgegeben werden, einstellen, so daß eine genau bestimmte Menge von Tabakrip
pen abgereichert werden kann.
Bei einer Variante des Verfahrens wird das kontinuierlich aus dem Gehäuse an einer Stelle
entnommene Lösungsmittel dem Gehäuse an einer zweiten Stelle wieder zugeführt, wobei
es noch verschiedene Verfahrensstufen durchläuft, wie z. B. die Zugabe von weiterem
Lösungsmittel, um das aus dem Gehäuse entnommene Lösungsmittel, bestehend aus einer
Mischung von flüssiger und gasförmiger Phase, zu kondensieren. Bevorzugt wird jedoch
die Lösungsmittelzufuhr mit frischem, nicht mit Nitrat beladenem Lösungsmittel.
Bevorzugt wird das Verfahren bei einem absoluten Druck von etwa 1,5 bar bis 3,0 bar,
insbesondere bei etwa 1,9 bar durchgeführt. Somit herrscht während des Verfahrens ein
Überdruck von etwa 0,5 bar bis 2,0 bar, vorzugsweise etwa 0,9 bar in dem Gehäuse.
Die Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens weist ein langgestrecktes, in etwa
zylindrisches Gehäuse mit einer darin angeordneten Förderschnecke auf und ist druckfest
ausgebildet. Ferner sind druckfeste Schleusen und/oder Düsen vorgesehen, um Lösungs
mittel und/oder Tabakrippen kontinuierlich zu- bzw. abführen zu können. Die Längsachse
des Gehäuses ist schräg gegen die Horizontale geneigt, vorzugsweise unter einem Winkel
von 5° bis 20°, insbesondere 10°, da durch diese Schräglage eine bessere Durchmischung
der vorzugsweise in Längsrichtung durch das Gehäuse laufenden Tabakrippen mit dem
Lösungsmittel in dem Bad erfolgt, das sich am unteren Ende des Gehäuses sammelt.
Die Erfindung wird anhand einer bevorzugten Ausführungsform unter Bezugnahme auf die
nachstehenden Zeichnungen im einzelnen erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 ein Flußdiagramm der an dem Verfahren beteiligten Materialströme sowie
die schematische Darstellung einer Druckkonditionier-Schnecke, und
Fig. 2 ein Beispiel für die Abhängigkeit des Nitratgehaltes der behandelten Taba
krippen von der Durchlaufzeit durch die erfindungsgemäße Vorrichtung.
Die in Fig. 1 dargestellte, ,allgemein durch das Bezugszeichen 1 angedeute Druckkon
ditionier-Schnecke weist ein druckfest ausgebildetes, längliches, zylindrisches Gehäuse 9
auf, welches an beiden Enden mittels druckfester Schleusen 3, 4 abgeschottet ist. In dem
Gehäuse herrscht ein Überdruck von etwa 0,9 bar. Die Längsachse der Druckkonditionier-
Schnecke 1 ist unter einem Winkel a von etwa 10° gegen die Horizontale geneigt.
Im Inneren der Druckkonditionier-Schnecke 1 ist mittig eine Förderschnecke 2 angeordnet,
welche um ihre Mittelachse 8, die zugleich die Mittelachse der Druckkonditionier-Schnecke
1 ist, drehbar gelagert ist. Das Gehäuse 9 weist Dampfdüsen 6 auf, durch welche das
Innere der Druckkonditionierschnecke 1 mit Dampf beaufschlagt werden kann. Über die
gesamte Länge der Druckkonditionier-Schnecke 1 verteilt befinden sich Wasserdüsen 7,
durch welche Wasser in das Innere der Druckkonditionierschnecke 1 geleitet wird. Am
unteren Ende der Druckkonditionier-Schnecke 1 sammelt sich im Betrieb ein Wasserbad 12,
welches eine bestimmte, durch Wasserzu- und -abfuhr geregelte Füllhöhe aufweist. Im ver
bleibenden Innenraum der Druckkonditionier-Schnecke 1 befindet sich oberhalb des Wasser
bades Wasserdampf 13.
Nitratreiche Trockenrippen R von Burley-Tabak gelangen von einer Massendosiereinheit 5
über die druckfeste Schleuse 3 der Druckkonditionier-Schnecke 1 in das Innere des Gehäu
ses 9. Dort werden sie von der Förderschnecke 2 unter ständiger Rotation derselben in
Richtung des oberen Endes der Druckkonditionier-Schnecke 1 geführt. Dabei durchlaufen
sie zunächst das Wasserbad 12 und daran anschließend den Innenbereich der Druckkon
ditionier-Schnecke 1, welcher mit Wasserdampf 13 gefüllt ist. Wenn die nitratreichen
Rippen R zunächst das Wasserbad 12 und anschließend den mit Wasserdampf 13 gefüllten
Innenbereich des Gehäuses 9 durchlaufen, werden sie angefeuchtet, die in den Rippen R
befindlichen Nitratsalze mit Hilfe des Lösungsmittels Wasser 12 aus den Rippen R gelöst
und gehen in das Lösungsmittel über. Nach Durchlaufen des Lösungsmittelbads 12 werden
die nitratarmen Rippen mit frischem Lösungsmittel aus der Düse 14 abgespült, um das
Oberflächenlösungsmittel der Rippen auszutauschen. Am oberen Ende der Druckkonditio
nier-Schnecke 1 werden die nun angefeuchteten nitratarmen Rippen R′ durch die druckfeste
Schleuse 4 aus der Druckkonditionier-Schnecke 1 herausgeführt, so daß die so behandelten,
nitratarmen Rippen R′ mit einer Feuchtigkeit von etwa 70% an dieser Stelle für die Wei
terverarbeitung zur Verfügung gestellt werden können, insbesondere mit trockenem Tabak
material z. B. trockenen Rippen, gemischt werden können.
Im Bereich des Wasserbades 12 der Druckkonditionier-Schnecke 1 befindet sich ein Auslaß
10, durch welchen die Zwei-Phasen-Mischung des Lösungsmittels, bestehend aus Wasser
dampf 13 und Wasser 12, aus dem Inneren der Druckkonditionier-Schnecke 1 über eine
Leitung E1 herausgeführt wird. Die in der Leitung El transportierte Zwei-Phasen-Mischung
gelangt zu einem Kondensatabscheider 11. Das Kondensat wird über eine Leitung E2 aus
dem Kondensatabscheider 11 abgeführt.
Das ganze Verfahren wird bei hohen Temperaturen im Bereich von etwa 100° bis 130°C,
insbesondere bei etwa 118°C durchgeführt, wodurch die Haltbarkeit der Tabakrippen R, R′
verbessert wird.
Die Verweilzeit der Tabakrippen R in dem Gehäuse 9 und insbesondere in dem Wasserbad
kann eingestellt bzw. geregelt werden, wobei im Normalfall die Durchlaufzeit der Tabak
rippen durch das Gehäuse im Bereich von einer bis sechs Minuten liegt. Eine exakte
Einstellung der Verweilzeit kann insbesondere durch die Regelung der Drehzahl der
Förderschnecke 2 erreicht werden.
Weitere wesentliche Verfahrensparameter sind der Massenstrom der der Druckkonditionier-
Schnecke 1 zugeführten Tabakrippen R sowie die Menge des vorgelegten Wasserbades,
wobei einerseits die Frischwasser-Einspeisung und andererseits der Austausch des nitrathal
tigen Wassers berücksichtigt werden müssen.
Das Verhältnis Massenstrom trockener Tabak in kg/Massenstrom Wasser in kg sollte im
Bereich von etwa 0,5 bis etwa 0,031 und bevorzugt bei etwa 0,25 liegen.
Es ist auch möglich, das Verfahren im Gegenstrom durchzuführen, d. h., die Richtung des
Stroms der Tabakrippen R, R′ und des Lösungsmittels können auch gegenläufig sein, so
daß z. B. ein erster Verfahrensstrom (Lösungsmittel oder Tabakrippen R,) von oben nach
unten entgegen dem zweiten Verfahrensstrom (Tabakrippen R oder Lösungsmittel) geführt
wird.
Fig. 2 zeigt die Abhängigkeit des Nitratgehalts der Tabakrippen R′, von der Durchlaufzeit
der Tabakrippen R′, durch die erfindungsgemäße Vorrichtung. Dabei hatten die aufgegebe
nen Rippen R einen Nitratgehalt von etwa 5,25%. Der absolute Druck in der Druckkon
ditionier-Schnecke 1 betrug 1,9 bar bei einer Temperatur von 118°C. Der Massenstrom der
trockenen Tabakrippen war auf 45 kg/h eingestellt.
Es läßt sich erkennen, daß bereits bei 240 sek. Durchlaufzeit der Nitratgehalt der Tabak
rippen R, R′ um über 50%, nämlich auf etwa 2,4% reduziert werden konnte. Weitere
Verbesserungen sind noch möglich, müssen jedoch mit merklich längeren Verweilzeiten
erkauft werden.
Claims (13)
1. Verfahren zum Abreichern von Nitrat aus Tabakrippen (R, R′), bei dem
- a) die Tabakrippen (R, R′) in das Innere eines Gehäuses (9) eingegeben,
- b) mit einem Lösungsmittel (12) in Kontakt gebracht und
- c) aus dem Gehäuse (9) ausgegeben werden,
dadurch gekennzeichnet, daß
das Innere des Gehäuses (9) mit Druck beaufschlagt wird, und daß - e) die Tabakrippen (R, R′) mit einer Förderschnecke (2) durch ein Bad des Lösungs mittels (12) und die Gasphase im Gehäuse (9) geführt werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Wasser als Lösungsmittel
(12) verwendet wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Gehäuse
(9) eine Temperatur von etwa 100°C bis 130°C, vorzugsweise etwa 118°C auf
rechterhalten wird.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß Burley-
Tabakrippen behandelt werden.
5. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
ein kontinuierlicher Strom von Tabakrippen (R, R′) und/oder Lösungsmittel (12)
verwendet wird.
6. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
das Lösungsmittel (12) ständig ausgetauscht wird.
7. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
das Lösungsmittel (12) in dem Gehäuse (9) aus einer flüssigen Phase (12) und einer
gasförmigen Phase (13) besteht.
8. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
dem Gehäuse (9) die gasförmige Phase (13) des Lösungsmittels zugeführt wird.
9. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
die Verweilzeit der Tabakrippen in dem Bad des Lösungsmittels (12) eingestellt
wird, insbesondere durch die Justierung der Fördergeschwindigkeit.
10. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
der Massenstrom der Tabakrippen (R, R′) so eingestellt wird, daß das Verhältnis
Massenstrom trockener Tabak in kg zu Massenstrom Lösungsmittel in kg im
Bereich von etwa 0,5 bis 0,031, insbesondere bei etwa 0,25 liegt.
11. Verfahren nach einem der Ansprüche 6 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die
Tabakrippen einer weiteren Lösungsmittelbehandlung unterworfen werden, ins
besondere einer Lösungsmitteldusche.
12. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
in dem Gehäuse (9) ein absoluter Druck von etwa 1,5 bar bis 3,0 bar, insbesondere
etwa 1,9 bar, aufrechterhalten wird.
13. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem der vorhergehenden
Ansprüche mit
- a) einem langgestreckten, in etwa zylindrischen, druckfestem Gehäuse (9),
- b) einer im Gehäuse (9) angeordneten drehbaren Förderschnecke (2), und
- c) druckfesten Schleusen (3, 4) bzw. Düsen (6, 7, 10, 14) des Gehäuses (9) zum Zu und/oder Abführen von flüssigem und/oder gasförmigem Lösungsmittel (12, 13) sowie Tabakrippen (R, R′), wobei
- d) die Längsachse des Gehäuses (9) unter einem Winkel (α) von etwa 5° bis 20°, insbesondere etwa 100 gegen die Horizontale geneigt ist, so daß sich im unteren Bereich des Gehäuses (9) ein Bad des Lösungsmittels befindet.
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