DE19535453A1 - Schneid- und Förderwerk für stengelige Erntegüter - Google Patents
Schneid- und Förderwerk für stengelige ErntegüterInfo
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- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01D—HARVESTING; MOWING
- A01D43/00—Mowers combined with apparatus performing additional operations while mowing
- A01D43/08—Mowers combined with apparatus performing additional operations while mowing with means for cutting up the mown crop, e.g. forage harvesters
- A01D43/081—Mowers combined with apparatus performing additional operations while mowing with means for cutting up the mown crop, e.g. forage harvesters specially adapted for ensilage of maize
- A01D43/082—Gathering units
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Schneid- und Förderwerk für stengelige Erntegüter,
insbesondere für Mais, nach dem Gattungsbegriff des Anspruches 1.
Ein derartiges Schneid- und Förderwerk ist aus der Europäischen Patentanmeldung 0
286 882 bekannt. Hier sind Schneid- und Fördertrommeln vorhanden, die im unteren Teil
mit einer mit zahlreichen Messern versehenen Schneidscheibe und darüber mit in meh
reren Ebenen koaxial umlaufenden Förderzinken ausgestattet sind. Damit die Förderzin
ken die abgeschnittenen Maisstengel während des Umlaufes nicht verlieren, sind die
Spitzen der Förderzinken gegenüber der Radialen in Umlaufrichtung nach vorne ge
neigt, und müssen deshalb an der Abgabestelle mittels gegenläufig umlaufender Werk
zeuge, die mit Fingern besetzt sind, ausgeräumt werden. Diese Finger haben in dem Be
reich, in dem sie mit den Förderzinken zusammenwirken, eine Geschwindigkeitskompo
nente, die auf die Förderzinken zu gerichtet ist und die bewirkt, daß die Maisstengel an
die fördernde Fläche der Förderzinken angedrückt werden. Das hat zur Folge, daß die
Maisstengel nur unter Zwang aus den Förderzinken ausgeräumt werden, und daß man
mit der Formgebung der Förderzinken zum Nachteil einer sicheren Förderung der Mais
stengel während des Umlaufes sehr eingeschränkt ist.
Zweck der gegenwärtigen Erfindung ist es, die geschilderte Schwierigkeit beim Ausräu
men der Förderzinken zu beheben, und außerdem einen weiteren Gestaltungsspielraum
für die Formgebung der Förderzinken zu eröffnen. Erfindungsgemäß wird dies dadurch
erreicht, daß die Drehachse des rotierenden Ausräumers innerhalb des Umkreises der
zugehörigen Förderscheibe liegt, und daß er im gleichen Drehsinn wie diese
angetrieben wird. Dabei ist es vorteilhaft, wenn der Ausräumer als eine mit Zähnen
versehene Scheibe ausgeführt ist, die unter oder über der zugehörigen Förderscheibe
angeordnet ist. Weiter ist es zweckmäßig, wenn jeder Förderscheibe ein eigener
Ausräumer zugeordnet ist.
Besonders günstig ist es, wenn zwei im wesentlichen gleich ausgestaltete
Förderscheiben vorhanden sind, deren zugehörige Ausräumer zwischen beiden
Förderscheiben angeordnet sind. Die untere Scheibe übernimmt dann den Transport
der Stengelfüße, während die obere Förderscheibe den Hauptteil der Stengelmasse
fördert, wobei sich der Stengel sogar auf der Oberseite der Förderscheibe abstützen
kann.
Die Ausgestaltung der Förderscheiben und der Ausräumer erlaubt es, mit einer
einfachen senkrechten Wand einen Förderkanal zu bilden, in dem im wesentlichen
die Stengelfüße zwangsgefördert werden.
Die Anordnung von Förderscheiben und Ausräumern nach der Erfindung ergibt eine
so wirkungsvolle Ausräumung der Förderscheiben, daß die Förderzinken so
ausgestaltet werden können, daß zwei benachbarte Förderzinken eine nach außen
hin offene Tasche bilden, wodurch die Stengel besonders sicher gefördert werden.
Mit Ausführungen nach den Ansprüchen 9-11 wird erreicht, daß die stengeligen
Erntegüter mit Sicherheit in die zwischen den Förderzinken gebildeten Taschen der
Förderscheiben eingeführt werden und auch sichergestellt, daß bei übereinander
angeordneten Förderscheiben jede Pflanze nur in koaxial übereinander liegenden
Taschen der Förderscheiben transportiert werden.
Die Erfindung wird beispielsweise anhand von zwei Abbildungen erläutert:
Fig. 1 zeigt von einem Maiserntegerät ein einzelnes Schneid- und
Förderwerk in einer schematischen Ansicht von oben,
Fig. 2 zeigt den gleichen Gegenstand im Schnitt A./.A der Fig. 1.
An einem schuhförmigen Teil (1) des Maschinenrahmens ist auf einer etwa
senkrecht stehenden Welle (2) eine Schneidscheibe (3) gelagert, die durch nicht
dargestellte Antriebsmittel angetrieben wird. Koaxial zu der Schneidscheibe (3) sind
zwei Förderscheiben (4, 5) gelagert, die im Sinne des Pfeiles B angetrieben werden.
Die Förderscheiben (4, 5) haben an ihrem Umfang eine Vielzahl von nach außen
offenen Taschen (6), zwischen denen jeweils ein Förderzinken (7) stehenbleibt. Die
fördernde Flanke (8) ist so geformt, daß ihre äußere Spitze gegenüber der Radialen
in Drehrichtung verläuft. Die nicht fördernde Flanke (9) der Förderzinken (7) dient
dazu, den Stengelfuß abzustützen, so daß er innerhalb der offenen Taschen (6) der
oberen Förderscheibe (5) und der unteren Förderscheibe (4) so festgehalten wird,
daß er nicht völlig umfallen kann.
Zwischen den Förderscheiben (4, 5) sind mittels eines maschinenfesten Antriebsgehäu
ses (10) zwei um eine etwa senkrechte Achse (11) dreh- und antreibbar gelagerte Aus
räumer (12, 13) angeordnet. Die Ausräumer (12, 13) sind scheibenförmig und haben an
ihrem Umfang eine Vielzahl von Zähnen (14), die auf einem Teil ihres Umlaufes die offe
nen Taschen (6) der Förderscheiben (4, 5) völlig überdecken. Die Ausräumer (12, 13)
werden im Sinne des Pfeiles C so angetrieben, daß ihre Umfangsgeschwindigkeit gleich
oder etwas größer wie der der Förderscheiben (4, 5) ist. Eine etwa senkrechte Wand
(15) mit einem Boden (16) ist so an die Umkreise der Förderscheiben (4, 5) und der Aus
räumer (12, 13) angepaßt, daß ein Förderkanal (17) gebildet wird.
Beim Betrieb bewegt sich das Maiserntegerät in Richtung des Pfeiles D. Die auf dem
Feld stehenden Maisstengel werden von der Schneidscheibe (3) abgetrennt und noch
während des Schnittes in übereinanderstehende Taschen (6) der Förderscheiben (4, 5)
aufgenommen. In diesen Taschen (6) werden die Maisstengel im Kreis geführt, bis sie in
den Bereich der Zähne (14) der Ausräumer (12, 13) gelangen. Die Zähne (14) befördern
in ihrer Umlaufrichtung die Maisstengel aus den offenen Taschen (6) heraus und brin
gen sie in einen offenen Trog (18), von dem aus sie durch nicht dargestellte Fördermittel
in Richtung des Pfeiles E einem Feldhäcksler zugeführt werden.
Claims (11)
1. Schneid- und Förderwerk für stengelige Erntegüter mit mindestens einer
Schneidscheibe und einer oder mehreren dazu koaxialen Förderscheiben mit
einer Vielzahl von an deren Umfang angeordneten Förderzinken, denen an der
Abgabestelle ein rotierender Ausräumer zugeordnet ist, dadurch gekennzeichnet,
daß die Drehachse (11) des rotierenden Ausräumeres (12, 13) innerhalb des Um
kreises der zugehörigen Förderscheibe (4, 5) vorgesehen ist und daß er im glei
chen Drehsinn wie diese angetrieben wird.
2. Schneid- und Förderwerk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der
Ausräumer (12, 13) als eine mit Zähnen (14) versehene Scheibe ausgeführt ist, die
unter oder über der zugehörigen Förderscheibe (4, 5) angeordnet ist.
3. Schneid- und Förderwerk nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeich
net, daß für jede Förderscheibe (4, 5) ein eigener Ausräumer (12, 13) vorhanden
ist.
4. Schneid- und Förderwerk nach den Ansprüchen 1-3, dadurch gekennzeichnet,
daß zwei im wesentlichen gleich ausgestaltete, koaxiale Förderscheiben (4, 5) im
Abstand zueinander angeordnet sind, wobei die zugehörigen Ausräumer (12, 13)
zwischen den beiden Förderscheiben (4, 5) angeordnet sein können.
5. Schneid- und Förderwerk nach den Ansprüchen 1-4, dadurch gekennzeichnet,
daß den Förderscheiben (4, 5) und deren Ausräumern (12, 13), etwa senkrecht zu
der Ebene der Förderscheiben (4, 5) eine einen Förderkanal (17) bildende, in klei
nem Abstand zu den Förderscheiben (4, 5) und den Ausräumern (12,13) verlau
fende Wand (15) zugeordnet ist.
6. Schneid- und Förderwerk nach den Ansprüchen 1-5, dadurch gekennzeichnet,
daß benachbarte Förderzinken (7) der Förderscheiben (4, 5) mit ihrer fördernden
Flanke (8) und der nicht fördernden Flanke (9) eines benachbarten Förderzinkens
(7) eine zum Umfang der Förderscheibe (4, 5) hin offene Tasche (6) bilden.
7. Schneid- und Förderwerk nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die
Förderzinken (7) mit ihrer fördernden Flanke (8) so geformt sind, daß deren
äußere Spitze gegenüber der Radialen in Drehrichtung vorläuft.
8. Schneid- und Förderwerk nach Ansprüchen 6 und 7, dadurch gekennzeich
net, daß die Förderzinken (7) mit ihrer nichtfördernden Flanke (9) so geformt
sind, daß deren äußere Spitze gegenüber der Radialen in Drehrichtung
nachläuft.
9. Schneid- und Förderwerk nach Ansprüchen 6-8, dadurch gekennzeichnet,
daß die Förderzinken (7) mit ihrer nach außen gerichteten Stirnseite (19) eine
Einlauffläche für das stengelige Erntegut bilden, die mit ihrer in Drehrichtung
nachlaufenden Kante (20) radial weiter innen liegt, als die vorauslaufende
Spitze (21) des benachbarten nachfolgenden Förderzinkens (7).
10. Schneid- und Förderwerk nach einem oder mehreren der Ansprüche 1-9,
dadurch gekennzeichnet, daß bei koaxial übereinander angeordneten Förder
scheiben (4, 5) die jeweils zusammen fördernden Förderzinken (7) in Dreh
richtung um ein geringes Maß versetzt zueinander sind.
11. Schneid- und Förderwerk nach einem oder mehreren der Ansprüche 1-10,
dadurch gekennzeichnet, daß bei koaxial übereinander angeordneten För
derscheiben (4, 5) die jeweils zusammen fördernden Förderzinken (7) so in
Drehrichtung versetzt zueinander sind, daß der obere Förderzinken (7) ge
genüber dem unteren Förderzinken (7) um ein geringes Maß vorläuft.
Priority Applications (13)
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