DE19535453A1 - Schneid- und Förderwerk für stengelige Erntegüter - Google Patents

Schneid- und Förderwerk für stengelige Erntegüter

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Anton Wicker
Hans Rauch
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    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01DHARVESTING; MOWING
    • A01D43/00Mowers combined with apparatus performing additional operations while mowing
    • A01D43/08Mowers combined with apparatus performing additional operations while mowing with means for cutting up the mown crop, e.g. forage harvesters
    • A01D43/081Mowers combined with apparatus performing additional operations while mowing with means for cutting up the mown crop, e.g. forage harvesters specially adapted for ensilage of maize
    • A01D43/082Gathering units

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Schneid- und Förderwerk für stengelige Erntegüter, insbesondere für Mais, nach dem Gattungsbegriff des Anspruches 1.
Ein derartiges Schneid- und Förderwerk ist aus der Europäischen Patentanmeldung 0 286 882 bekannt. Hier sind Schneid- und Fördertrommeln vorhanden, die im unteren Teil mit einer mit zahlreichen Messern versehenen Schneidscheibe und darüber mit in meh­ reren Ebenen koaxial umlaufenden Förderzinken ausgestattet sind. Damit die Förderzin­ ken die abgeschnittenen Maisstengel während des Umlaufes nicht verlieren, sind die Spitzen der Förderzinken gegenüber der Radialen in Umlaufrichtung nach vorne ge­ neigt, und müssen deshalb an der Abgabestelle mittels gegenläufig umlaufender Werk­ zeuge, die mit Fingern besetzt sind, ausgeräumt werden. Diese Finger haben in dem Be­ reich, in dem sie mit den Förderzinken zusammenwirken, eine Geschwindigkeitskompo­ nente, die auf die Förderzinken zu gerichtet ist und die bewirkt, daß die Maisstengel an die fördernde Fläche der Förderzinken angedrückt werden. Das hat zur Folge, daß die Maisstengel nur unter Zwang aus den Förderzinken ausgeräumt werden, und daß man mit der Formgebung der Förderzinken zum Nachteil einer sicheren Förderung der Mais­ stengel während des Umlaufes sehr eingeschränkt ist.
Zweck der gegenwärtigen Erfindung ist es, die geschilderte Schwierigkeit beim Ausräu­ men der Förderzinken zu beheben, und außerdem einen weiteren Gestaltungsspielraum für die Formgebung der Förderzinken zu eröffnen. Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, daß die Drehachse des rotierenden Ausräumers innerhalb des Umkreises der zugehörigen Förderscheibe liegt, und daß er im gleichen Drehsinn wie diese angetrieben wird. Dabei ist es vorteilhaft, wenn der Ausräumer als eine mit Zähnen versehene Scheibe ausgeführt ist, die unter oder über der zugehörigen Förderscheibe angeordnet ist. Weiter ist es zweckmäßig, wenn jeder Förderscheibe ein eigener Ausräumer zugeordnet ist.
Besonders günstig ist es, wenn zwei im wesentlichen gleich ausgestaltete Förderscheiben vorhanden sind, deren zugehörige Ausräumer zwischen beiden Förderscheiben angeordnet sind. Die untere Scheibe übernimmt dann den Transport der Stengelfüße, während die obere Förderscheibe den Hauptteil der Stengelmasse fördert, wobei sich der Stengel sogar auf der Oberseite der Förderscheibe abstützen kann.
Die Ausgestaltung der Förderscheiben und der Ausräumer erlaubt es, mit einer einfachen senkrechten Wand einen Förderkanal zu bilden, in dem im wesentlichen die Stengelfüße zwangsgefördert werden.
Die Anordnung von Förderscheiben und Ausräumern nach der Erfindung ergibt eine so wirkungsvolle Ausräumung der Förderscheiben, daß die Förderzinken so ausgestaltet werden können, daß zwei benachbarte Förderzinken eine nach außen hin offene Tasche bilden, wodurch die Stengel besonders sicher gefördert werden.
Mit Ausführungen nach den Ansprüchen 9-11 wird erreicht, daß die stengeligen Erntegüter mit Sicherheit in die zwischen den Förderzinken gebildeten Taschen der Förderscheiben eingeführt werden und auch sichergestellt, daß bei übereinander angeordneten Förderscheiben jede Pflanze nur in koaxial übereinander liegenden Taschen der Förderscheiben transportiert werden.
Die Erfindung wird beispielsweise anhand von zwei Abbildungen erläutert:
Fig. 1 zeigt von einem Maiserntegerät ein einzelnes Schneid- und Förderwerk in einer schematischen Ansicht von oben,
Fig. 2 zeigt den gleichen Gegenstand im Schnitt A./.A der Fig. 1.
An einem schuhförmigen Teil (1) des Maschinenrahmens ist auf einer etwa senkrecht stehenden Welle (2) eine Schneidscheibe (3) gelagert, die durch nicht dargestellte Antriebsmittel angetrieben wird. Koaxial zu der Schneidscheibe (3) sind zwei Förderscheiben (4, 5) gelagert, die im Sinne des Pfeiles B angetrieben werden. Die Förderscheiben (4, 5) haben an ihrem Umfang eine Vielzahl von nach außen offenen Taschen (6), zwischen denen jeweils ein Förderzinken (7) stehenbleibt. Die fördernde Flanke (8) ist so geformt, daß ihre äußere Spitze gegenüber der Radialen in Drehrichtung verläuft. Die nicht fördernde Flanke (9) der Förderzinken (7) dient dazu, den Stengelfuß abzustützen, so daß er innerhalb der offenen Taschen (6) der oberen Förderscheibe (5) und der unteren Förderscheibe (4) so festgehalten wird, daß er nicht völlig umfallen kann.
Zwischen den Förderscheiben (4, 5) sind mittels eines maschinenfesten Antriebsgehäu­ ses (10) zwei um eine etwa senkrechte Achse (11) dreh- und antreibbar gelagerte Aus­ räumer (12, 13) angeordnet. Die Ausräumer (12, 13) sind scheibenförmig und haben an ihrem Umfang eine Vielzahl von Zähnen (14), die auf einem Teil ihres Umlaufes die offe­ nen Taschen (6) der Förderscheiben (4, 5) völlig überdecken. Die Ausräumer (12, 13) werden im Sinne des Pfeiles C so angetrieben, daß ihre Umfangsgeschwindigkeit gleich oder etwas größer wie der der Förderscheiben (4, 5) ist. Eine etwa senkrechte Wand (15) mit einem Boden (16) ist so an die Umkreise der Förderscheiben (4, 5) und der Aus­ räumer (12, 13) angepaßt, daß ein Förderkanal (17) gebildet wird.
Beim Betrieb bewegt sich das Maiserntegerät in Richtung des Pfeiles D. Die auf dem Feld stehenden Maisstengel werden von der Schneidscheibe (3) abgetrennt und noch während des Schnittes in übereinanderstehende Taschen (6) der Förderscheiben (4, 5) aufgenommen. In diesen Taschen (6) werden die Maisstengel im Kreis geführt, bis sie in den Bereich der Zähne (14) der Ausräumer (12, 13) gelangen. Die Zähne (14) befördern in ihrer Umlaufrichtung die Maisstengel aus den offenen Taschen (6) heraus und brin­ gen sie in einen offenen Trog (18), von dem aus sie durch nicht dargestellte Fördermittel in Richtung des Pfeiles E einem Feldhäcksler zugeführt werden.

Claims (11)

1. Schneid- und Förderwerk für stengelige Erntegüter mit mindestens einer Schneidscheibe und einer oder mehreren dazu koaxialen Förderscheiben mit einer Vielzahl von an deren Umfang angeordneten Förderzinken, denen an der Abgabestelle ein rotierender Ausräumer zugeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehachse (11) des rotierenden Ausräumeres (12, 13) innerhalb des Um­ kreises der zugehörigen Förderscheibe (4, 5) vorgesehen ist und daß er im glei­ chen Drehsinn wie diese angetrieben wird.
2. Schneid- und Förderwerk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Ausräumer (12, 13) als eine mit Zähnen (14) versehene Scheibe ausgeführt ist, die unter oder über der zugehörigen Förderscheibe (4, 5) angeordnet ist.
3. Schneid- und Förderwerk nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeich­ net, daß für jede Förderscheibe (4, 5) ein eigener Ausräumer (12, 13) vorhanden ist.
4. Schneid- und Förderwerk nach den Ansprüchen 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß zwei im wesentlichen gleich ausgestaltete, koaxiale Förderscheiben (4, 5) im Abstand zueinander angeordnet sind, wobei die zugehörigen Ausräumer (12, 13) zwischen den beiden Förderscheiben (4, 5) angeordnet sein können.
5. Schneid- und Förderwerk nach den Ansprüchen 1-4, dadurch gekennzeichnet, daß den Förderscheiben (4, 5) und deren Ausräumern (12, 13), etwa senkrecht zu der Ebene der Förderscheiben (4, 5) eine einen Förderkanal (17) bildende, in klei­ nem Abstand zu den Förderscheiben (4, 5) und den Ausräumern (12,13) verlau­ fende Wand (15) zugeordnet ist.
6. Schneid- und Förderwerk nach den Ansprüchen 1-5, dadurch gekennzeichnet, daß benachbarte Förderzinken (7) der Förderscheiben (4, 5) mit ihrer fördernden Flanke (8) und der nicht fördernden Flanke (9) eines benachbarten Förderzinkens (7) eine zum Umfang der Förderscheibe (4, 5) hin offene Tasche (6) bilden.
7. Schneid- und Förderwerk nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Förderzinken (7) mit ihrer fördernden Flanke (8) so geformt sind, daß deren äußere Spitze gegenüber der Radialen in Drehrichtung vorläuft.
8. Schneid- und Förderwerk nach Ansprüchen 6 und 7, dadurch gekennzeich­ net, daß die Förderzinken (7) mit ihrer nichtfördernden Flanke (9) so geformt sind, daß deren äußere Spitze gegenüber der Radialen in Drehrichtung nachläuft.
9. Schneid- und Förderwerk nach Ansprüchen 6-8, dadurch gekennzeichnet, daß die Förderzinken (7) mit ihrer nach außen gerichteten Stirnseite (19) eine Einlauffläche für das stengelige Erntegut bilden, die mit ihrer in Drehrichtung nachlaufenden Kante (20) radial weiter innen liegt, als die vorauslaufende Spitze (21) des benachbarten nachfolgenden Förderzinkens (7).
10. Schneid- und Förderwerk nach einem oder mehreren der Ansprüche 1-9, dadurch gekennzeichnet, daß bei koaxial übereinander angeordneten Förder­ scheiben (4, 5) die jeweils zusammen fördernden Förderzinken (7) in Dreh­ richtung um ein geringes Maß versetzt zueinander sind.
11. Schneid- und Förderwerk nach einem oder mehreren der Ansprüche 1-10, dadurch gekennzeichnet, daß bei koaxial übereinander angeordneten För­ derscheiben (4, 5) die jeweils zusammen fördernden Förderzinken (7) so in Drehrichtung versetzt zueinander sind, daß der obere Förderzinken (7) ge­ genüber dem unteren Förderzinken (7) um ein geringes Maß vorläuft.
DE1995135453 1994-11-18 1995-09-23 Schneid- und Förderwerk für stengelige Erntegüter Withdrawn DE19535453A1 (de)

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