DE19534369A1 - Wäßrige Handgeschirrspülmittel - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft wäßrige Handgeschirrspülmittel mit verbessertem Emulgiervermögen,
enthaltend definierte Mengen niedrigethoxylierter Fettalkoholethersulfate in Form ihrer
Magnesiumsalze.
Handgeschirrspülmittel (HGSM) stellen in der Regel verdünnte wäßrige Detergens
mischungen dar, die neben anionischen Tensiden vor allem nichtionische und amphotere
Tenside enthalten. Neben der Reinigung des Geschirrs wird an diese Mittel die Anforderung
eines starken und beständigen Schaums gestellt, der auch bei erheblicher Fettbelastung nicht
zusammenbricht - auch wenn diese Eigenschaft mit der Reinigungsleistung nicht unmittelbar
in Zusammenhang steht. Ein besonderes Problem besteht jedoch darin, den abgelösten
lipophilen Schmutz zu emulgieren, d. h. eine Wiederablagerung auf dem Spülgut zu ver
hindern. Hier weisen auch Produkte des Stands der Technik Defizite auf.
Aus dem Stand der Technik sind bereits eine Reihe von Handgeschirrspülmitteln bekannt, die
unter Mitverwendung von Magnesiumsalzen formuliert werden. So werden beispielsweise in
der Europäischen Patentanmeldung EP-A 0 616 028 (Procter & Gamble) HGSM auf Basis
von Fettalkoholethersulfat-Natriumsalzen, Enzymen und Magnesiumionen vorgeschlagen.
Aus den Internationalen Patentanmeldungen WO 92/06156, WO 94/05769 und
WO 94/24241 (Procter & Gamble) sind HGSM bekannt, die Kombinationen von Aniontensiden
und Glucamiden, Ethercarbonsäuren bzw. sekundären Alkylsulfaten mit Magnesiumionen
enthalten. Die Internationale Patentanmeldung WO 94/04644 (Unilever) beschreibt flüssige
Reinigungsmittel mit einem Gehalt an Fettalkoholsulfaten, nichtionischen Tensiden und
Magnesiumionen. Die US-Patentschriften US 5,269,974 und US 5,338,491 (Procter &
Gamble) betreffen den Einsatz von Betainen bzw. Glucamiden zusammen mit Magnesium
salzen in Handgeschirrspülmitteln. Der Einsatz höher ethoxylierter Fettalkoholethersulfat-Mag
nesiumsalze in HGSM ist schließlich aus der Britischen Patentanmeldung GB-A 20 78 246
(Procter & Gamble) bekannt. Alle diese genannten Schriften halten jedoch für die
Verbesserung des Emulgiervermögens von Handgeschirrspülmitteln keine zufriedenstellende
Lösung bereit.
Die komplexe Aufgabe der Erfindung hat somit darin bestanden, wäßrige Handge
schirrspülmittel zur Verfügung zu stellen, die gleichzeitig über ein gutes Tellerspülvermögen,
einen hohen Basisschaum, gute Fettbelastbarkeit und insbesondere ein ausgezeichnetes Emul
giervermögen verfügen.
Gegenstand der Erfindung sind wäßrige Handgeschirrspülmittel, enthaltend Fett
alkoholethersulfate der Formel (I),
R¹O(CH₂CH₂O)nSO₃Mg (I)
in der R¹ für einen Alkyl- und/oder Alkenylrest mit 8 bis 18 Kohlenstoffatomen und n für
Zahlen von 0,5 bis 1,5 steht, in Mengen von 40 bis 100, vorzugsweise 45 bis 90 und
insbesondere 45 bis 80 Gew.-% - bezogen auf den Anteil an waschaktiver Substanz.
Überraschenderweise wurde gefunden, daß niedrigethoxylierte Fettalkoholethersulfate in
Form ihrer Magnesiumsalze nicht nur über ein ausgezeichnetes Tellerspülvermögen und auch
bei Fettbelastung über einen hohen Basisschaum verfügen, sondern zudem ein besonders
vorteilhaftes Emulgiervermögen verfügen, das es gestattet, eine Wiederablagerung der vom
Teller abgelösten lipophilen Anschinutzung auf dem gespülten Gut sicher zu vermeiden.
Bedingung ist jedoch, daß der Anteil der oben genannten Magnesiumsalze - bezogen auf den
Anteil an waschaktiver, d. h. tensidischer Substanz - oberhalb einer kritischen Grenze liegt. In
einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung können die Mittel als weitere Tenside
Alkyl- und/oder Alkenyloligoglykoside, Betaine und/oder Fettalkoholsulfate enthalten.
Bei den im Sinne der Erfindung einzusetzenden Fettalkoholsulfaten handelt es sich um an sich
bekannte Stoffe, die durch Anlagerung von sehr wenig, nämlich durchschnittlich 0,5 bis 1,5,
vorzugsweise etwa 1 Mol Ethylenoxid an einen technischen Kokosfettalkohol mit 8 bis 18
und vorzugsweise 12 bis 14 Kohlenstoffatomen, Sulfatierung des Polyglycolethers und
Neutralisation mit einem basischen Magnesiumsalz erhalten werden. Eine neuere Übersicht zu
Magnesiumsalz-Tensiden ist von H. Plate in Parf. Kosm. 76, 28 (1995) erschienen.
Alkyl- und Alkenyloligoglykoside stellen bekannte nichtionische Tenside dar, die der Formel
(II) folgen,
R²O-[G]p (II)
in der R² für einen Alkyl- und/oder Alkenylrest mit 4 bis 22 Kohlenstoffatomen, G für einen
Zuckerrest mit 5 oder 6 Kohlenstoffatomen und p für Zahlen von 1 bis 10 steht. Sie können
nach den einschlägigen Verfahren der präparativen organischen Chemie erhalten werden.
Stellvertretend für das umfangreiche Schrifttum sei hier auf die Schriften EP-A1-0 301 298
und WO 90/03977 verwiesen. Die Alkyl- und/oder Alkenyloligoglykoside können sich von
Aldosen bzw. Ketosen mit 5 oder 6 Kohlenstoffatomen, vorzugsweise der Glucose ableiten.
Die bevorzugten Alkyl- und/oder Alkenyloligoglykoside sind somit Alkyl- und/oder Alke
nyloligoglucoside.
Die Indexzahl p in der allgemeinen Formel (II) gibt den Oligomerisierungsgrad (DP-Grad), d. h.
die Verteilung von Mono- und Oligoglykosiden an und steht für eine Zahl zwischen 1 und 10.
Während p in einer gegebenen Verbindung stets ganzzahlig sein muß und hier vor allem
die Werte p = 1 bis 6 annehmen kann, ist der Wert p für ein bestimmtes Alkyloligoglykosid
eine analytisch ermittelte rechnerische Größe, die meistens eine gebrochene Zahl darstellt.
Vorzugsweise werden Alkyl- und/oder Alkenyloligoglykoside mit einem mittleren Oligo
merisierungsgrad p von 1,1 bis 3,0 eingesetzt. Aus anwendungstechnischer Sicht sind solche
Alkyl- und/oder Alkenyloligoglykoside bevorzugt, deren Oligomerisierungsgrad kleiner als
1,7 ist und insbesondere zwischen 1,2 und 1,4 liegt.
Der Alkyl- bzw. Alkenylrest R² kann sich von primären Alkoholen mit 4 bis 11, vor
zugsweise 8 bis 10 Kohlenstoffatomen ableiten. Typische Beispiele sind Butanol, Capron
alkohol, Caprylalkohol, Caprinalkohol und Undecylalkohol sowie deren technische Mi
schungen, wie sie beispielsweise bei der Hydrierung von technischen Fettsäuremethylestern
oder im Verlauf der Hydrierung von Aldehyden aus der Roelen′schen Oxosynthese erhalten
werden. Bevorzugt sind Alkyloligoglucoside der Kettenlänge C₈-C₁₀ (DP = 1 bis 3), die als
Vorlauf bei der destillativen Auftrennung von technischem C₈-C₁₈-Kokosfettalkohol anfallen
und mit einem Anteil von weniger als 6 Gew.-% C₁₂-Alkohol verunreinigt sein können sowie
Alkyloligoglucoside auf Basis technischer C9/11-Oxoalkohole (DP = 1 bis 3).
Der Alkyl- bzw. Alkenylrest R² kann sich ferner auch von primären Alkoholen mit 12 bis 22,
vorzugsweise 12 bis 14 Kohlenstoffatomen ableiten. Typische Beispiele sind Laurylalkohol,
Myristylalkohol, Cetylalkohol, Palmoleylalkohol, Stearylalkohol, Isostearylalkohol, Oleylal
kohol, Elaidylalkohol, Petroselinylalkohol, Arachylalkohol, Gadoleylalkohol, Behenylalko
hol, Erucylalkohol, Brassidylalkohol sowie deren technische Gemische, die wie oben be
schrieben erhalten werden können. Bevorzugt sind Alkyloligoglucoside auf Basis von ge
härtetem C12/14-Kokosalkohol mit einem DP von 1 bis 3.
Betaine stellen bekannte Tenside dar, die überwiegend durch Carboxyalkylierung, vor
zugsweise Carboxymethylierung von aminischen Verbindungen hergestellt werden. Vorzugs
weise werden die Ausgangsstoffe mit Halogencarbonsäuren oder deren Salzen, insbesondere
mit Natriumchloracetat kondensiert, wobei pro Mol Betain ein Mol Salz gebildet wird. Ferner
ist auch die Anlagerung von ungesättigten Carbonsäuren wie beispielsweise Acrylsäure
möglich. Zur Nomenklatur und insbesondere zur Unterscheidung zwischen Betainen und
"echten" Amphotensiden sei auf den Beitrag von U. Ploog in Seifen-Öle-Fette-Wachse, 198,
373 (1982) verwiesen. Weitere Übersichten zu diesem Thema finden sich beispielsweise von
A. O′Lennick et al. in HAPPI, Nov. 70 (1986), S. Holzman et al. in Tens. Det. 23, 309 (1986),
R. Bibo et al. in Soap Cosm. Chem. Spec. Apr. 46 (1990) und P. Ellis et al. in Euro Cosm. 1,
14 (1994). Außerdem sei auf die Deutsche Patentanmeldung DE-A1 42 34 487 (Henkel)
verwiesen, aus der Handgeschirrspülmittel mit einem Gehalt an Alkylglucosiden, Betainen
und Fettalkoholpolyglycolethern bekannt sind.
Beispiele für geeignete Betaine stellen die Carboxyalkylierungsprodukte von sekundären und
insbesondere tertiären Aminen dar, die der Formel (III) folgen,
in der R³ für Alkyl- und/oder Alkenylreste mit 6 bis 22 Kohlenstoffatomen, R⁴ für Was
serstoff oder Alkylreste mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen, R⁵ für Alkylreste mit 1 bis 4 Koh
lenstoffatomen, n für Zahlen von 1 bis 6 und X für ein Alkali- und/oder Erdalkalimetall oder
Ammonium steht.
Typische Beispiele sind die Carboxymethylierungsprodukte von Hexylmethylamin, Hexyl
dimethylamin, Octyldimethylamin, Decyldimethylamin, Dodecylmethylamin, Dodecyldi
methylamin, Dodecylethylmethylamin, C12/14-Kokosalkyldimethylamin, Myristyldimethyl
amin, Cetyldimethylamin, Stearyldimethylamin, Stearylethylmethylamin, Oleyldimethylamin,
C16/18-Talgalkyldimethylamin sowie deren technische Gemische.
Weiterhin kommen auch Carboxyalkylierungsprodukte von Amidoaminen in Betracht, die
der Formel (IV) folgen,
in der R⁶CO für einen aliphatischen Acylrest mit 6 bis 22 Kohlenstoffatomen und 0 oder 1 bis
3 Doppelbindungen, m für Zahlen von 1 bis 3 steht und R⁴, R⁵, n und X die oben angegebenen
Bedeutungen haben.
Typische Beispiele sind Umsetzungsprodukte von Fettsäuren mit 6 bis 22 Kohlenstoffatomen,
namentlich Capronsäure, Caprylsäure, Caprinsäure, Laurinsäure, Myristinsäure, Palmitinsäu
re, Palmoleinsäure, Stearinsäure, Isostearinsäure, Ölsäure, Elaidinsäure, Petroselinsäure, Li
nolsäure, Linolensäure, Elaeostearinsäure, Arachinsäure, Gadoleinsäure, Behensäure und
Erucasäure sowie deren technische Gemische, mit N,N-Dimethylaminoethylamin, N,N-Dime
thylaminopropylamin, N,N-Diethylaminoethylamin und N,N-Diethylaminopropylamin, die
mit Natriumchloracetat kondensiert werden. Bevorzugt ist der Einsatz eines Kondensa
tionsproduktes von C8/18-Kokosfettsäure-N,N-dimethylaminopropylamid mit Natriumchlor
acetat.
Weiterhin kommen als geeignete Ausgangsstoffe für die im Sinne der Erfindung einzu
setzenden Betaine auch Imidazoline in Betracht, die der Formel (V) folgen,
in der R⁷ für einen Alkylrest mit 5 bis 21 Kohlenstoffatomen, R⁸ für eine Hydroxylgruppe,
einen OCOR⁷- oder NHCOR⁷-Rest und m für 2 oder 3 steht. Auch bei diesen Substanzen
handelt es sich um bekannte Stoffe, die beispielsweise durch cyclisierende Kondensation von
1 oder 2 Mol Fettsäure mit mehrwertigen Aminen wie beispielsweise Aminoethylethanolamin
(AEEA) oder Diethylentriamin erhalten werden können. Die entsprechenden Carboxyalkylie
rungsprodukte stellen Gemische unterschiedlicher offenkettiger Betaine dar.
Typische Beispiele sind Kondensationsprodukte der oben genannten Fettsäuren mit AEEA,
vorzugsweise Imidazoline auf Basis von Laurinsäure oder wiederum C12/14-Kokosfettsäure,
die anschließend mit Natriumchloracetat betainisiert werden.
Unter Alkyl- und/oder Alkenylsulfaten, die auch häufig als Fettalkoholsulfate bezeichnet
werden, sind die Sulfatierungsprodukte primärer Alkohole zu verstehen, die der Formel (VI)
folgen,
R⁹O-SO₃Z (VI)
in der R⁹ für einen linearen oder verzweigten, aliphatischen Alkyl- und/oder Alkenylrest mit 6
bis 22, vorzugsweise 12 bis 18 Kohlenstoffatomen und Z für ein Alkali- und/oder Erdalka
limetall, Ammonium, Alkylammonium, Alkanolammonium oder Glucammonium steht.
Typische Beispiele für Alkylsulfate, die Sinne der Erfindung Anwendung finden können, sind
die Sulfatierungsprodukte von Capronalkohol, Caprylalkohol, Caprinalkohol, 2-Ethylhexylal
kohol, Laurylalkohol, Myristylalkohol, Cetylalkohol, Palmoleylalkohol, Stearylalkohol,
Isostearylalkohol, Oleylalkohol, Elaidylalkohol, Petroselinylalkohol, Arachylalkohol, Gado
leylalkohol, Behenylalkohol und Erucylalkohol sowie deren technischen Gemischen, die
durch Hochdruckhydrierung technischer Methylesterfraktionen oder Aldehyden aus der Roe
len′schen Oxosynthese erhalten werden. Die Sulfatierungsprodukte können vorzugsweise in
Form ihrer Alkalisalze, und insbesondere ihrer Natriumsalze eingesetzt werden. Besonders
bevorzugt sind Alkylsulfate auf Basis von C16/18-Talgfettalkoholen bzw. pflanzlicher Fettal
kohole vergleichbarer C-Kettenverteilung in Form ihrer Natrium-, Ammonium- und/oder
Magnesiumsalze.
In einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung enthalten die wäßrigen Handge
schirrspülmittel folgende Inhaltsstoffe:
40 bis 100 (45 bis 80) Gew.-% Kokosfettalkohol+1EO-sulfat-Magnesiumsalz,
0 bis 35 (20 bis 30) Gew.-% Alkylsulfate (z. B. Laurylsulfat-Ammoniumsalz),
0 bis 15 ( 5 bis 15) Gew.-% Alkylglucoside (z. B. Kokosalkyloligoglucosid) und
0 bis 15 ( 5 bis 15) Gew.-% Betaine (z. B. Kokosfettsäureamidobetain).
0 bis 35 (20 bis 30) Gew.-% Alkylsulfate (z. B. Laurylsulfat-Ammoniumsalz),
0 bis 15 ( 5 bis 15) Gew.-% Alkylglucoside (z. B. Kokosalkyloligoglucosid) und
0 bis 15 ( 5 bis 15) Gew.-% Betaine (z. B. Kokosfettsäureamidobetain).
Die Prozentangaben beziehen sich auf den Anteil an waschaktiver Substanz und ergänzen sich
zu 100 Gew.-%. In Klammern angegeben sind die bevorzugten Bereiche. Die Mittel weisen
einen Wassergehalt von vorzugsweise 75 bis 85 Gew.-% auf.
Die erfindungsgemäßen Mittel besitzen üblicherweise einen Anteil an waschaktiver Substanz
im Bereich von 5 bis 40 und vorzugsweise 15 bis 25 Gew.-%. Sie zeichnen sich durch ein
ausgezeichnetes Tellerspülvermögen, einen hohen Basisschaum, Fettbelastbarkeit und ein
besonders vorteilhaftes Emulgiervermögen aus. Des weiteren können sie übliche Bestandteile
von Geschirrspülmitteln wie beispielsweise Builder (Polycarboxylate, EDTA, NTA,
Citronensäure), Alkalien, Lösungsvermittler (Ethanol, Propylenglycol, Toluolsulfonat, Cu
molsulfonat), Farb- und Duftstoffe enthalten. Neben den genannten Tensiden können zudem
noch Fettalkoholethersulfate-Natrium- bzw. Ammoniumsalze, Sulfosuccinate, Monoglycerid
sulfate, Fettalkoholpolyglycolether, Fettsäure-N-alkylglucamide, Proteinhydrolysate, Protein
fettsäurekondensate und/oder Aminoxide enthalten sein.
Die nachfolgenden Beispiele sollen den Gegenstand der Erfindung erläutern ohne ihn darauf
einzuschränken.
Die Testrezepturen R1 bis R10 stellen Mischungen verschiedener anionischer Tenside
(Fettalkoholethersulfate bzw. Fettalkoholsulfate), nichtionischer und amphoterer Tenside dar,
die als weitere Bestandteile Polycarbonsäuresalze, Natriumhydroxid und Ethanol enthalten.
Der Gehalt an waschaktiver Substanz betrug in allen Fällen 19 Gew.-%. Die Rezepturen R1
bis R3 sind erfindungsgemäß, die Rezepturen R4 bis R10 dienen zum Vergleich. Die
Zusammensetzung der Rezepturen ist in Tabelle 1 zusammengefaßt; alle Angaben verstehen
sich als Gew.-% bezogen auf 100 Gew.-% Aktivsubstanz. Im Rahmen der Untersuchungen
wurden folgende anwendungstechnischen Eigenschaften geprüft (zu den Ergebnissen vgl.
ebenfalls Tabelle 1):
- - Die Ermittlung des Tellerspülvermögens wurde mit Hilfe des Tellertestes [Fette, Seifen, Anstrichmitt., 74, 163 (1972)] durchgeführt. Hierzu wurden Teller mit einem Durch messer von 14 cm mit je 2 g Rindertalg ("RiTa", Säurezahl 9-10) bzw. einer Misch anschmutzung angeschmutzt und 24 h bei Raumtemperatur gelagert. Anschließend wurden die Teller bei 50°C bzw. 45°C mit 5 l Leitungswasser der Härte 16°d gespült. Die Prüf mischung wurde mit einer Dosierung von 0,5 g/l Aktivsubstanz/l eingesetzt. Der Spülver such wurde abgebrochen, sobald der Schaum an der Oberfläche völlig verschwunden war.
- - Die Ermittlung des Schaumvermögens erfolgte gemäß DIN 53 902, Teil 2 gemäß dem Ross-Miles Test. Die Testtemperatur betrug 20°C, die Wasserhärte 16°d und die Aktivsub stanzmenge 25 g/l. Bestimmt wurde der Basisschaum in ml mit und ohne Fettbelastung (Olivenöl).
- - Das Emulgiervermögen wurde schließlich bei einer Temperatur von 25°C bei einer Was serhärte von 16°d bestimmt. Hierzu wurden Emulsionen aus jeweils 10 g der Rezepturen R1 bis R10, 40 ml Wasser und 50 g Olivenöl hergestellt. Angegeben ist die Menge des aus der Emulsion abgeschiedenen Wassers nach 1 bzw. 4 h in %.
Die Beispiele und Vergleichsbeispiele zeigen, daß ein optimales
Emulgiervermögen bei hohem Tellerspülvermögen und zufriedenstellendem Basisschaum nur
dann erreicht wird, wenn als anionisches Tensid ein Kokosfettalkohol+1EO-sulfat-
Magnesiumsalz in einer Konzentration von 50 Gew.-% und mehr bezogen auf den Gehalt an
waschaktiver Substanz im Mittel vorhanden ist. Oberhalb der kritischen Grenze verträgt die
Rezeptur die Mitverwendung von weiteren, ansonsten nicht unbedingt vorteilhaften anio
nischen Tensiden, wird der Gehalt jedoch unterschritten, tritt sofort eine signifikante Ver
schlechterung des Emulgiervermögens auf.
Claims (6)
1. Wäßrige Handgeschirrspülmittel, enthaltend Fettalkoholethersulfate der Formel (I),
R¹O(CH₂CH₂O)nSO₃Mg (I)in der R¹ für einen Alkyl- und/oder Alkenylrest mit 8 bis 18 Kohlenstoffatomen und n für
Zahlen von 0,5 bis 1,5 steht, in Mengen von 40 bis 100 Gew.-% - bezogen auf den Anteil
an waschaktiver Substanz.
2. Mittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie als weitere Tenside
Alkyl- und Alkenyloligoglykoside der Formel (II) enthalten,
R²O-[G]p (II)in der R² für einen Alkyl- und/oder Alkenylrest mit 4 bis 22 Kohlenstoffatomen, G für ei
nen Zuckerrest mit 5 oder 6 Kohlenstoffatomen und p für Zahlen von 1 bis 10 steht.
3. Mittel nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß sie als weitere
Tenside Betaine der Formel (III) enthalten,
in der R³ für Alkyl- und/oder Alkenylreste mit 6 bis 22 Kohlenstoffatomen, R⁴ für
Wasserstoff oder Alkylreste mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen, R⁵ für Alkylreste mit 1 bis 4
Kohlenstoffatomen, n für Zahlen von 1 bis 6 und X für ein Alkali- und/oder Erdalka
limetall oder Ammonium steht.
4. Mittel nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß sie als weitere
Tenside Betaine der Formel (IV) enthalten,
in der R⁶CO für einen aliphatischen Acylrest mit 6 bis 22 Kohlenstoffatomen und 0 oder
1 bis 3 Doppelbindungen, m für Zahlen von 1 bis 3 steht und R⁴, R⁵, n und X die oben
angegebenen Bedeutungen haben.
5. Alkyl- und/oder Alkenylsulfate der Formel (VI),
R⁹O-SO₃Z (VI)in der R⁹ für einen linearen oder verzweigten, aliphatischen Alkyl- und/oder Alkenylrest
mit 6 bis 22, vorzugsweise 12 bis 18 Kohlenstoffatomen und Z für ein Alkali- und/oder
Erdalkalimetall, Ammonium, Alkylammonium, Alkanolammonium oder Glucammonium
steht.
6. Mittel nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß sie einen Anteil an
waschaktiver Substanz im Bereich von 5 bis 40 Gew.-% aufweisen.
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