DE19534194A1 - Verbundwerkstoff in Flachform - Google Patents
Verbundwerkstoff in FlachformInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen flächigen Verbundwerk
stoff unter Verwendung ein es textiltechnisch hergestellten
Trägers als Substrat.
Silikat-Mineralien werden in der Technik in vielen Berei
chen eingesetzt. So werden sie bei Filtrationsprozessen
verwendet oder in der Elektro-Industrie als Isolations
material und ebenfalls zur Wärmeisolierung. Ferner werden
sie als Trocknungsmittel, zur Trennung von Gasen durch Ad
sorption, als Katalysator in Reaktionen mit Kohlenwasser
stoffen (Erdölraffination) und als Ionenaustauscher (Was
ser-Enthärtung) verwendet. Diese Vielfalt an Einsatzge
bieten läßt sich damit erklären, daß die Eigenschaften der
diversen Silikat-Mineralien durch unterschiedliche Kri
stallstrukturen sehr verschieden sind. So zeichnet sich
Zeolith durch eine Porigkeit innerhalb der Kristalle aus.
Zeolithe sind anorganische Silikate, bei denen gewöhnlich
ein Drittel der Silicium-Atome durch Aluminium ersetzt ist
und zeigen in ihrer Kristallstruktur offene Kanäle, worin
Moleküle passender Größe festgehalten werden können, wo
durch ein enormes Adsorptionsvermögen und auch Desorptions
vermögen gegeben ist. Es gibt sowohl natürliche als auch
synthetisch hergestellte Zeolithe. Andere Silikat-Minera
lien, wie z. B. Glimmer, können zur elektrischen und wärme
technischen Isolierung herangezogen werden.
Einige der Silikat-Mineralien werden als Schüttung und zwar
als sehr feines Pulver eingesetzt. Infolge der Staubent
wicklung entstehen dabei bei der Verarbeitung große Pro
bleme, ganz abgesehen von dem schon schwierigen Einsatz von
Schüttung als Arbeitsmittel. Andere Silikat-Mineralien
weisen eine schichtartige Struktur auf und bringen durch
ihre Blättrigkeit und Brüchigkeit ebenfalls erhebliche
Verarbeitungsschwierigkeiten mit sich. Die daraus gefer
tigten Teile halten zwar einer Druckbelastung stand, lassen
aber keine Beanspruchung auf Zug zu.
Zur Behebung der Verarbeitungsschwierigkeiten und der
Schaffung weiterer Einsatzgebiete besteht die Aufgabe der
Erfindung darin, Silikat-Mineral so zu verarbeiten, daß es
eine flächige Form erhält, eine Biegbarkeit besitzt und
außerdem Druck- und Zugbelastungen aufnimmt.
Gemäß der Erfindung wird dies dadurch gelöst, daß auf ein
flächiges, flexibles und durchlässiges Substrat einseitig
oder beidseitig ohne Kleber eine Silikat-Mineralschicht als
Matrix mit hoher Haftfestigkeit aufgebracht ist. Es hat
sich gezeigt, daß die umfangreichste Verwendungsmöglich
keit dann erreicht werden kann, wenn als Silikat-Mineralien
Zeolith oder Glimmer herangezogen werden.
Die Herstellung erfolgt auf die Weise, daß ein Silikat-Mi
neral in Pulverform in einen Plasmastrahl oder einen Brenn
gas-Sauerstoffstrahl eingegeben wird, der das Material an
teigt und zum Substrat hin stark beschleunigt. Darauf wer
den die Spritzpartikel plötzlich zur Erstarrung gebracht
und eine Schicht auf dem flächigen Substrat aufbaut. An
stelle eines Plasma- oder Brenngas-Sauerstoffstrahls kann
das Silikat-Mineral in Pulverform auch in einen hochener
getischen Strahl, z. B. einen Laserstrahl oder eine Flamme,
z. B. eine Gasflamme, eingegeben werden. Auf diese Weise
wird ein flächiger, biegbarer und gas- sowie gegebenenfalls
flüssigkeitsdurchlässiger Silikat-Mineral-Verbundstoff
erzeugt. Dieser Verbundstoff kann auch als Bahnenmaterial
hergestellt werden. Wie sich gezeigt hat, bleibt die
Kristallstruktur des aufgebrachten Silikat-Minerals dabei
erhalten, da die einzelnen Partikel des Matrixpulvers nur
äußerlich bei der Herstellung angeteigt werden. Es entsteht
zwar eine Erweichung der Kristallränder, nicht aber soweit,
daß das Material fließt. Wegen der genau definierten Poren
größe sind Zeolithe sehr geeignete Materialien, um Molekül
gemische in ihre Bestandteile zu trennen.
Das Substrat kann aus einem flächigen Textilgebilde oder
einer dreidimensionalen Textilkonstruktion bestehen. Die
Textilien können aus organischen Materialien, z. B. Visko
se, anorganischen Materialien, wie z. B. Siliciumoxyd und
synthetischen Materialien, wie z. B. Kunststoffen (Aramid,
Polyester) bestehen, sie müssen lediglich biegbar und gas
bzw. flüssigkeitsdurchlässig sein. Die textile Technologie
umfaßt allgemein Gewebe, Vermaschungen und Vliese aus Sta
pelfasern oder Endlosfilamenten. Gesondert erwähnt seien
noch Gewebe und Vermaschungen aus Metallfäden. Auch können
Metallfäden in anderen Substraten eingebracht sein.
Der Verbundstoff gemäß Erfindung kann dabei als Grund
material für mindestens alle einleitend genannten Einsatz
gebiete herangezogen werden. Infolge der Flexibilität des
erfindungsgemäßen flächigen Verbundstoffes in Verbindung
mit den Eigenschaften des jeweils verwendeten Silikat-
Minerals ist es möglich, den Verbundwerkstoff in verschie
dene dreidimensionale Gebilde, wie z. B. Filterrohre, zu
formen oder auch in gewünschte Abmessungen auszustanzen
oder zu schneiden.
Es hat sich gezeigt, daß die Körnung der Matrix in der
überwiegenden Zahl der Anwendungsgebiete in der Größenord
nung von 5 bis 90 µ liegen sollte und die Matrixstärke 20 bis
200 µ beträgt. In verschiedenen Fällen hat es sich als
zweckmäßig erwiesen, die Matrixschicht nicht glatt zu ge
stalten, sondern eine unebene Schicht aufzubauen, d. h. das
Silikat-Mineral füllt nur die Vertiefungen des Textilge
bildes aus, d. h. die Zwischenräume zwischen Kett- und
Schußfäden werden durch die Matrix gefüllt ohne sie dicht
zu verschließen.
Die Silikat-Mineral-Verbundstoffe gemäß der Erfindung las
sen sich durch Variationen ihrer Parameter den Forderungen
der Einsatzgebiete gut anpassen. Als Parameter gelten die
Dichte des Gewebes, der Durchmesser des verwendeten Fila
mentes, die Porengröße des Silikat-Minerals und die Stärke
der aufgewachsenen Matrixschicht.
Je nach Wahl des Parameters können Verbundstoffe verschie
dener Filterungseigenschaften geschaffen werden. Das
Zurückhalten von Partikeln wird gemeinsam von Substrat und
Matrix vorgenommen, während die Trennung von Gasmolekülen
die Matrix übernimmt, der Porigkeit die Wirkung vermittelt.
Die Porenstärke des Substrates wird von dem Silikat-
Mineral nicht verschlossen. Vielmehr wird lediglich die
Filtereigenschaft des Substrates feiner als bei einem
unbeschichteten textiltechnisch hergestellten Träger. Die
spezielle Kristallform des Silikat-Minerals sorgt für die
Adsorption der Moleküle bestimmter Größe bei der Trennung
von Gasen und Flüssigkeiten.
Außerdem erhält das Silikat-Mineral durch seine Bindung an
ein Substrat der beschriebenen Art eine interessante Eigen
schaftsverknüpfung, die zu einer hohen Zugfestigkeit des
Verbundstoffes führt.
In der Zeichnung ist ein Schnitt durch verschiedene Ver
bundwerkstoffe gezeigt. In Fig. 1 ist das Substrat 1 nur
mit einer Beschichtung 2 aus Silikatmaterial versehen.
Eine Doppelbeschichtung eines Trägermaterials 3 zeigt die
Fig. 2, wobei die Beschichtung auf beiden Seiten des
Substrates angebracht worden ist. In Fig. 3 ist eine
mikroskopische Vergrößerung eines Schnittes durch einen
Teil einer Verbundwerkstoffbahn gezeigt. Dabei besteht das
Substrat 5 aus den Kettfäden 6, die aus vielen Vibrillen
bestehen und den Schußfäden 7. Die Beschichtung trägt das
Bezugszeichen 8 und deckt den Träger lückenlos ab. Aus
dieser Figur ist ersichtlich, welche innige Verbindung die
Beschichtung 8 mit dem Substrat 5 eingegangen ist. In Fig.
4 ist eine Draufsicht auf den Verbundwerkstoff in mikros
kopischer Vergrößerung mit einer Matrix geringer Stärke,
d. h. es sind im wesentlichen nur die Vertiefungen des
Gewebes beschichtet, so daß eine unebene Matrix aufgebaut
ist. Es handelt sich also hierbei um keine geschlossene
Matrixschicht und die Fasern des Gewebes sind noch zu
erkennen. Eine Faserzerstörung ist nicht ersichtlich und
die Haftung zwischen Matrix und Träger ist gut wie die
Untersuchung gezeigt hat.
Fig. 5 zeigt ebenfalls in mikroskopischer Vergrößerung eine
Draufsicht auf die Matrix des erfindungsgemäßen Verbund
werkstoffes, die eine mittlere Schichtdicke aufweist. Da
bei sind die Fasern zum Teil noch, wenn auch schwer, er
kennbar, die keinen Bruch zeigen. Der Untersuchungsbericht
weist aus, daß eine gute Haftung zwischen Träger und Matrix
gegeben ist bei Erhalt der Porosität des Silikat-Minerals.
Claims (9)
1. Verbundwerkstoff in Flachform unter Verwendung eines
Trägers,
gekennzeichnet durch
ein flächiges, flexibles, durchlässiges Substrat
(1, 3, 5) mit einer einseitig oder beidseitig ohne Kle
ber aufgebrachten fest mit dem Substrat verbundenen
Silikat-Mineral-Schicht (2, 4, 8) als Matrix.
2. Verbundwerkstoff nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Silikat-Mineral-Schicht (8) aus Glimmer oder
natürlichem oder synthetischem Zeolith besteht.
3. Verbundwerkstoff nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Substrat (1, 3, 5) aus einem organischen oder
anorganischen textilen Flächengebilde besteht, das
gewebt, vermascht oder als Vlies hergestellt ist und
zwar faserig oder aus Endlosfilamenten.
4. Verbundwerkstoff nach Anspruch 1, 2 oder 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Substrat (1, 3, 5) aus einem Metallgewebe be
steht oder als aus Metallfäden vermascht hergestellt
ist.
5. Verbundwerkstoff nach einem oder mehreren der
vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Substrat (1, 3, 5) von Metallfäden durchzogen
ist.
6. Verbundwerkstoff nach Ansprüchen 1-5,
gekennzeichnet durch
die Körnung der Matrix in der Größenordnung von
5-90 µ.
7. Verbundwerkstoff nach Ansprüchen 1-6,
gekennzeichnet durch
die definierte Matrixstärke in der Größenordnung
20-400 µ.
8. Verbundwerkstoff nach Ansprüchen 1-6,
gekennzeichnet dadurch,
daß keine glatte Matrixschicht entsteht, sondern daß
vielmehr nur die Vertiefungen des Textilgebildes durch
die Matrix gefüllt werden, ohne sie absolut dicht zu
verschließen.
9. Verbundwerkstoff nach einem oder mehreren der vorher
gehenden Ansprüche,
gekennzeichnet dadurch,
daß sich die Parameter des Substrates und diejenigen der
Matrix miteinander kombinierbar sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19534194A DE19534194A1 (de) | 1994-09-29 | 1995-09-15 | Verbundwerkstoff in Flachform |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4434825A DE4434825A1 (de) | 1994-09-29 | 1994-09-29 | Verbundwerkstoff in Flachform |
DE19534194A DE19534194A1 (de) | 1994-09-29 | 1995-09-15 | Verbundwerkstoff in Flachform |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19534194A1 true DE19534194A1 (de) | 1996-06-05 |
Family
ID=6529520
Family Applications (2)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE4434825A Withdrawn DE4434825A1 (de) | 1994-09-29 | 1994-09-29 | Verbundwerkstoff in Flachform |
DE19534194A Withdrawn DE19534194A1 (de) | 1994-09-29 | 1995-09-15 | Verbundwerkstoff in Flachform |
Family Applications Before (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE4434825A Withdrawn DE4434825A1 (de) | 1994-09-29 | 1994-09-29 | Verbundwerkstoff in Flachform |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (2) | DE4434825A1 (de) |
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Also Published As
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DE4434825A1 (de) | 1996-05-23 |
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