DE19534179A1 - Haltering für Spaltrohrmotor - Google Patents

Haltering für Spaltrohrmotor

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DE19534179A1
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    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
    • H02K5/00Casings; Enclosures; Supports
    • H02K5/04Casings or enclosures characterised by the shape, form or construction thereof
    • H02K5/12Casings or enclosures characterised by the shape, form or construction thereof specially adapted for operating in liquid or gas
    • H02K5/128Casings or enclosures characterised by the shape, form or construction thereof specially adapted for operating in liquid or gas using air-gap sleeves or air-gap discs
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04DNON-POSITIVE-DISPLACEMENT PUMPS
    • F04D13/00Pumping installations or systems
    • F04D13/02Units comprising pumps and their driving means
    • F04D13/06Units comprising pumps and their driving means the pump being electrically driven
    • F04D13/0606Canned motor pumps
    • F04D13/0626Details of the can
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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Description

Die Erfindung betrifft eine Kreiselmotorpumpe mit einem im Elektromotor einliegenden Spalttopf und einer koaxialen Motorwelle, deren im Motorgehäuse befindliches Ende in einem Lager liegt, das an der Innenwand eines Spalttopfbereichs anliegt, der einen geringeren Durchmesser besitzt als der den Motorenrotor umgebende Spalttopfbereich, wobei auf dem Spalttopfbereich geringeren Durchmessers ein Ring aus flexiblem Material, insbesondere aus Gummi oder Kunststoff sitzt, der sich im Inneren eines koaxial am Motorgehäuse befestigten, topfförmig nach innen stehenden Gehäusestutzens abstützt.
Eine Pumpe mit einem solchen Spaltrohrmotor ist beispielsweise aus der DE-PS 35 11 464 bekannt. Das Spaltrohr trennt dabei die fördermediumsführende Seite von der elektrischen Antriebsseite. Der Rotor ist meist vollständig vom Fördermedium umgeben, während sich die Statorwicklungen außerhalb des Spaltrohres bzw. Spalttopfes befinden. Der Spalttopfbereich geringeren Durchmessers stützt sich über einen Dichtring am Motorgehäuse ab, der gleichzeitig den Statorraum abdichtet.
Nachteilig an solchen Spaltrohrmotoren ist, daß sie schwierig zu montieren sind, da das Spaltrohr bzw. der Spalttopf nicht in axialer Richtung am Motorgehäuse befestigt ist und deshalb herausfallen kann.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine Kreiselmotorpumpe der eingangsgenannten Art so zu verbessern, daß bei einfacher und kostengünstiger Bauweise der Statorraum abgedichtet und der Spalttopf in radialer und in axialer Richtung im Motorgehäuse gehalten ist und so eine einfache Montage erlaubt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Ring ein buchsenförmiges Basiselement aufweist, das an der Außenseite des Spalttopfbereichs geringeren Durchmessers aufliegt und von dem ein ringförmiger Vorsprung außen koaxial vorsteht, der zumindest mit seinem äußeren Rand an der Innenseite des Gehäusestutzen anliegt.
Durch die Verwendung eines solchen Ringes ist bei einfacher Bauweise der Statorraum abgedichtet und der Spalttopf wird in radialer und in axialer Richtung im Motorengehäuse gehalten. Der Spalttopf ist auf diese Weise gegen Herausfallen gesichert, so daß der Motor einfach durch Einstecken zu montieren ist und auch vom Kunden leicht ausgewechselt werden kann. Bei der Montage wird der äußere Rand des ringförmigen Vorsprungs in Richtung des Spalttopfbereichs größeren Durchmessers umgebogen, so daß der Ring den Spalttopf im Gehäusestutzen in axialer Richtung abstützt und in radialer Richtung festhält. Der Motor ist dabei kostengünstig herzustellen.
Besonders vorteilhaft ist, wenn der Außendurchmesser des ringförmigen Vorsprungs größer ist, als der Innendurchmesser des Gehäusestutzens und der Vorsprung in axialer Richtung mittig auf dem Basiselement angeordnet ist. Hierdurch werden hohe Haftkräfte und eine ausreichende Flächenpressung zum Abdichten des Statorraums erreicht.
Ebenfalls von Vorteil ist es, wenn die Dicke des ringförmigen Vorsprungs kleiner ist als die Differenz zwischen den Außendurchmessern des Basiselementes und des Vorsprungs. Hierdurch werden trotz hoher Haltekräfte in axialer Richtung nur geringe Radialkräfte übertragen, so daß keine Blockiergefahr für die Motorwelle durch Verkanten des Lagers besteht.
Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den übrigen Unteransprüchen sowie aus der nachfolgenden Beispielsbeschreibung und den in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsformen.
Es zeigen:
Fig. 1 einen Längsschnitt durch einen Spaltrohrmotor,
Fig. 2 den Ausschnitt E aus Fig. 1 in größerem Maßstab,
Fig. 3 einen Ring in nicht montiertem Zustand.
Der Spaltrohrmotor 1 einer Kreiselpumpe hat ein Motorgehäuse 2, an dessen Stirnwand 3 mittig (koaxial) ein topfförmig in das Motorgehäuse 2 hineinstehender Gehäusestutzen 4 befestigt ist. Im Bereich des Gehäusestutzens 4 weist die Stirnwand 3 eine Öffnung auf. In das Motorgehäuse 2 ist ein Spalttopf 5 eingesetzt, der an seiner der nicht näher dargestellten Pumpe zugewandten Seite durch ein Kragenteil 6 am Motorgehäuse 2 befestigt ist.
Der Spalttopf 5 hat an seiner dem Kragenteil 6 zugewandten Seite einen Bereich größeren Durchmessers 5a und an seiner der Motorgehäusestirnwand 3 zugewandten Seite einen Bereich kleineren Durchmessers 5b. Den Übergang von dem Spalttopfbereich größeren Durchmessers 5a. auf den Spalttopfbereich kleineren Durchmessers 5b bildet die Spalttopfstirnwand 5c, die annähernd senkrecht zur Motorachse verläuft und an dem Gehäusestutzen 4 anliegt.
In radialer Richtung wird der Spalttopfbereich kleineren Durchmessers 5b durch einen Ring 7 gehalten, der aus einem buchsenförmigen Basiselement 7a und einem hiervon koaxial nach außen vorstehenden ringförmigen Vorsprung 7b besteht. Der Gehäusestutzen 4 hat an seinem an die Spalttopfstirnwand 5c anliegenden Ende auf einem der Höhe des Basiselementes 7a entsprechenden Bereich 4a einen größeren Innendurchmesser als auf dem zur Motorgehäusestirnwand 3 hin angrenzenden Bereich 4b.
Der Außendurchmesser des Ringvorsprungs 7b ist größer als der Innendurchmesser des Gehäusestutzenbereichs 4a, so daß er bei der Montage zu dem Spalttopfbereich größeren Durchmessers 5a. hin umgebogen wird. Dieser Montagevorgang wird durch eine Einlaufphase 8 am freien Ende des Gehäusestutzenbereichs größeren Innendurchmessers 4a vereinfacht. Der Ringvorsprung 7b läßt sich bei der Montage einfach umbiegen, da seine Dicke R kleiner ist als die Differenz D zwischen den Außendurchmessern des Basiselementes 7a und des Vorsprungs 7b.
In dem Spalttopf 5 ist die Welle 9, auf deren freiem Ende 9a das Pumpenlaufrad 12 befestigt ist, in den Lagern 10 und 11 gelagert. Das Lager 11 ist in Höhe des Ringes 7 an dem in dem Motorgehäuse 2 befindlichen Wellenende 9b angeordnet.
Zwischen den Lagern 10 und 11 befindet sich der mit der Welle 9 fest verbundene Rotor 13. Außerhalb des Spalttopfes 5 befindet sich auf gleicher Höhe ein Lamellenkörper 14, der von einer Motorwicklung 15 durchsetzt ist. Der Lamellenkörper 14 und die Motorwicklung 15 bilden zusammen den Stator des Spaltrohrmotors 1. Der zwischen Motorgehäuse 2 und Spalttopf 5 gebildete Statorraum 16 ist auf der der Pumpe zugewandten Seite durch das Kragenteil 6 fest verschlossen und auf seiner anderen Seite durch den Ring 7 abgedichtet.
Bezugszeichenliste
1 Spaltrohrmotor
2 Motorgehäuse
3 Stirnwand
4 Gehäusestutzen
4a Gehäusestutzenbereich größeren Innendurchmessers
4b Gehäusestutzenbereich kleineren Innendurchmessers
5 Spalttopf bzw. Spaltrohr
5a Spalttopfbereich größeren Durchmessers
5b Spalttopfbereich kleineren Durchmessers
5c Spalttopfstirnwand
6 Kragenteil
7 Ring
7a Basiselement
7b ringförmiger Vorsprung
7c äußerer Rand
8 Einlaufphase
9 Welle
9a freies Wellenende
9b im Motorgehäuse befindliches Wellenende
10 Lager
11 Lager
12 Pumpenlaufrad
13 Rotor
14 Lamellenkörper
15 Motorwicklung
16 Statorraum

Claims (8)

1. Kreiselmotorpumpe mit einem im Elektromotor einliegenden Spalttopf und einer koaxialen Motorwelle, deren im Motorgehäuse befindliches Ende in einem Lager liegt, das an der Innenwand eines Spalttopfbereichs anliegt, der einen geringeren Durchmesser besitzt als der den Motorenrotor umgebende Spalttopfbereich, wobei auf dem Spalttopfbereich geringeren Durchmessers ein Ring aus flexiblem Material, insbesondere aus Gummi oder Kunststoff sitzt, der sich im Inneren eines koaxial am Motorgehäuse befestigten, topfförmig nach innen stehenden Gehäusestutzens abstützt, dadurch gekennzeichnet, daß der Ring (7) ein buchsenförmiges Basiselement (7a) aufweist, das an der Außenseite des Spalttopfbereichs geringeren Durchmessers (5b) aufliegt, und von dem ein ringförmiger Vorsprung (7b) außen koaxial vorsteht, der zumindest mit seinem äußeren Rand (7c) an der Innenseite des Gehäusestutzens (4) anliegt.
2. Motorkreiselpumpe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Außendurchmesser des ringförmigen Vorsprungs (7b) größer ist als der Innen­ durchmesser des Gehäusestutzens (4).
3. Motorkreiselpumpe nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der ringförmige Vorsprung (7b) in axialer Richtung mittig auf dem Basiselement (7a) angeordnet ist.
4. Motorkreiselpumpe nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Dicke (R) des ringförmigen Vorsprungs (7b) kleiner ist als die Differenz (D) zwischen den Außendurchmessern des Basiselementes (7a) und des Vorsprunges (7b).
5. Motorkreiselpumpe nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Ring (7) an der Spalttopfstirnwand (5c) angeordnet ist, die den Übergang auf den Spalttopfbereich größeren Durchmessers (5a) bildet.
6. Motorkreiselpumpe nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Lager (11) in Höhe des Ringes (7) angeordnet ist.
7. Motorkreiselpumpe nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Gehäusestutzen (4) an der Innenseite seines freien Endes eine Einlaufphase (8) aufweist.
8. Motorkreiselpumpe nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Gehäusestutzen (4) an seinem freien Ende auf einem der Höhe des Basiselementes (7a) entsprechenden Bereich (4a) einen größeren Innendurchmesser hat, als auf dem zur Motorgehäusestirnwand hin angrenzenden Bereich (4b).
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