DE19532927A1 - Verfahren zur Störungsablaufdokumentation in einem Kraftwerk - Google Patents

Verfahren zur Störungsablaufdokumentation in einem Kraftwerk

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DE19532927A1
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DE19532927A
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Michael Dipl Ing Boegge
Olaf Dipl Ing Kuehne
Reinhard Dipl Ing Vielberg
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Siemens AG
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Siemens AG
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    • GPHYSICS
    • G05CONTROLLING; REGULATING
    • G05BCONTROL OR REGULATING SYSTEMS IN GENERAL; FUNCTIONAL ELEMENTS OF SUCH SYSTEMS; MONITORING OR TESTING ARRANGEMENTS FOR SUCH SYSTEMS OR ELEMENTS
    • G05B23/00Testing or monitoring of control systems or parts thereof
    • G05B23/02Electric testing or monitoring
    • G05B23/0205Electric testing or monitoring by means of a monitoring system capable of detecting and responding to faults
    • G05B23/0259Electric testing or monitoring by means of a monitoring system capable of detecting and responding to faults characterized by the response to fault detection
    • G05B23/0264Control of logging system, e.g. decision on which data to store; time-stamping measurements

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  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Automation & Control Theory (AREA)
  • Debugging And Monitoring (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Dokumenta­ tion von Störungen (Störungsablaufdokumentation) des Prozeß­ ablaufs in einem Kraftwerk.
Die Störungsablaufdokumentation (StAD) in einem Störablauf- Dokumentationsarchiv (StAD-Archiv) erfüllt die Auflage, Stö­ rungen des Prozeßgeschehens in einem Kraftwerk, insbesondere in einem Kernkraftwerk, zu dokumentieren und über die Lebens­ dauer des Kraftwerks zu archivieren. Dazu wird die Störungs­ ablaufdokumentation üblicherweise in Papierform (Protokolle, Plots) ausgegeben. Diese Papiere wurden in Aktenhallen einge­ lagert. Zwar besteht die Möglichkeit einer nachträglichen Erzeugung einer Störungsablaufdokumentation aus archivierten Daten. Dies ist allerdings sehr zeitintensiv, da jede Kompo­ nente der Störungsablaufdokumentation einzeln aktiviert wer­ den muß. Da darüber hinaus eine Übersicht, wann welche Stö­ rungsablaufdokumentation ausgelöst wurde, nicht existiert, fand bisher eine Realisierung dieser Möglichkeit keine allge­ meine Akzeptanz bei Betreibern und/oder Behörden.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein geeigne­ tes Verfahren zur Dokumentation von Störungen des Prozeßab­ laufs, d. h. eine geeignete Störungsablaufdokumentation, anzu­ geben.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemaß gelöst, indem eine Stö­ rungsablaufdokumentation (Protokolle, Plots) durch eine An­ zahl von für eine Störfallanalyse relevanten Signalen ausge­ löst wird, wobei für den Auslösezeitpunkt der Zustand der Signale registriert wird, und wobei Signalfolgen und/oder Werteänderungen innerhalb eines den Auslösezeitpunkt ein­ schließenden projektierbaren Beobachtungszeitraums aufge­ zeichnet werden.
Dabei kann ein Störungsablaufprotokoll aufgrund eines Ereig­ nisses (Anregesignal) ein Meldungszustandsprotokoll, ein Ver­ gangenheits-Meldungsprotokoll sowie wahlweise mehrere Plots erzeugen. Da es sich bei dem Anregesignal um das Ereignis einer logischen Verknüpfung handelt, sind theoretisch unend­ lich viele anregende Signale möglich.
Das Meldungszustandsprotokoll beschreibt den Zustand einer Auswahl von Binärwerten zum Störungszeitpunkt, eventuell auch zu einem projektierbaren Zeitpunkt vor oder nach dem Stö­ rungszeitpunkt. Das Vergangenheits-Meldungsprotokoll dokumen­ tiert anschließend den Meldungsverlauf einer Binärwertauswahl für einen Zeitraum vor oder nach dem Störungszeitpunkt (binäre Vor- und Nachgeschichte). Der Signalumfang für das Meldungszustands- und das Vergangenheits-Meldungsprotokoll wird durch jeweils bis zu 18 signalbezogene (bis zu 64 Binär­ werte) oder bereichsbezogene Meldungsgruppen (beliebig viele Binärwerte) bestimmt.
Die Plots je Störungsablaufprotokoll beschreiben den zeitli­ chen Verlauf von bis zu je acht in einer Analogwertgruppe zusammengefaßten Analogwerten (analoge Vor- und Nachgeschich­ te). Zusätzlich wird auf jedem Plot der zeitliche Verlauf des auslösenden Signals, sowie der Verlauf von weiteren, in einer Binärwertgruppe zusammengefaßten Binärwerte dokumentiert. Der für den zeitlichen Verlauf gültige Wertebereich der X-Achse ist derselbe Zeitbereich, wie für das Meldungsablaufproto­ koll.
Durch die Definition eines Protokolltyps wird das vom Stö­ rungsablaufprotokoll zu betrachtende Zeitfenster mit den Größen "Beginn der Vorgeschichte", "Ende der Nachgeschichte" und "Startzeitpunkt des Meldungszustandsprotokolls relativ zum Störungszeitpunkt" festgelegt. Dabei gehören zum Umfang eines Störungsablaufprotokolls Analogwertgruppen mit den da­ zugehörigen Binärwertgruppen zur Beschreibung der Plots, Mel­ dungsgruppen zur Beschreibung des Meldungszustandsprotokolls, Meldungsgruppen zur Beschreibung des Vergangenheits-Meldungs­ protokolls und die Projektierung von verriegelten Störungsab­ laufprotokollen. Unter einem verriegelten Störungsablaufpro­ tokoll ist folgendes zu verstehen: Die Störungsablaufproto­ kolle z. B. 10 und 15 sind angeregt, wobei bei diesem Be­ triebsfall aber nur das Störungsablaufprotokoll 15 von In­ teresse ist. Somit wird das Störungsablaufprotokoll 10 in Abhängigkeit vom Störungsablaufprotokoll 15 verriegelt oder unterdrückt. Im Sinne dieser Definition sind bis zu 100 ver­ schiedene Störungsablaufprotokolle zugelassen.
Unter dem aus lösenden Ereignis für ein Störungsablaufproto­ koll ist stets eine Binärwertänderung zu verstehen, wobei jeder Binärwert ein Störungsablaufprotokoll anregen kann. Durch eine Signaländerung können mehrere Störungsablaufproto­ kolle angeregt werden.
Es können auch mehrere Störungsablaufprotokolle gleichzeitig angeregt sein. Eine Anregung des gleichen Störungsablaufpro­ tokolls während des Ablaufs der Nachgeschichte wird unter­ drückt. Erfolgt während des Ablaufs der Nachgeschichte eine Anregung eines verriegelten Störungsablaufprotokolls, so wer­ den für diese Störungsablaufprotokolle die Plots erzeugt. Dabei kann jedes Störungsablaufprotokoll auch per Bedienung angeregt werden. Die Protokolle und die Plots werden nach Ablauf des Beobachtungszeitraums ausgegeben.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird anhand einer Zeichnung näher erläutert. Darin zeigt:
Fig. 1 eine Zeitachse mit einem Beobachtungszeitraum und darin liegender Auslösung einer Störungsablaufdo­ kumentation, und
Fig. 2 in einer Prinzipdarstellung die Archivierung und Auswertung einer Störungsablaufdokumentation.
Fig. 1 zeigt einen Störungsablaufdokumentations-Beobach­ tungszeitraum tb, der sich aus dem Auslösezeitpunkt t₀ und einer projektierbaren Vor-/Nachgeschichte tg ergibt.
Für die langfristige Aufbewahrung von Störungsablaufdokumen­ tationen (StAD) werden diese auf separaten Datenträgern, z. B. auf optischen Platten, wie MOD, WORM oder CD-ROM, archiviert. Alle Komponenten einer Störungsablaufdokumentation (StAD) (Protokolle, Plots) werden unter einem Identifikations-Krite­ rium abgelegt.
Dazu wird gemäß Fig. 2 ein Anregesignal 1 für eine StAD an einen StAD-Server 2 weitergeleitet. Der StAD-Server 2 steuert den Aufbau der Protokolle und Plots. Die Protokolle und Plots werden auf Drucker 3 ausgegeben. Parallel zur Ausgabe auf den Druckern 3 werden die Protokolle und Plots in Files 4 zwi­ schengespeichert. Die Files 4 einer StAD werden in einem Di­ rectory zusammengefaßt.
Ist die StAD komplett aufbereitet, wird eine Archivierung 5 gestartet. Einem Archiv-Server 6 werden Informationen zur Identifikation der StAD übergeben, aus denen der Buchhalter für ein Archiv aufgebaut wird. Die Files der StAD werden un­ ter einer Identifikations-StAD-Nummer und einem Auslösezeit­ punkt gespeichert. Das zusammengesetzte StAD-Archiv wird bei 7 an eine Juke-Box als Archiv 8 zur Ablage auf optischen Platten weitergeleitet, oder direkt auf einer optischen Plat­ te in einem Einzellaufwerk abgelegt. In der Juke-Box 8 er­ folgt die Archivierung in einem StAD-Trail, d. h. es werden nur StAD auf einer optischen Platte archiviert, wobei keine Vermischung mit anderen Daten erfolgt.
Zur StAD-Auswertung wird diese bei 9 über eine Bedienoberflä­ che angewählt. Nach Vorgabe eines Zeitbereichs und einer StAD-Nummer wird die Buchführung der archivierten StAD in einer StAD-Übersicht 10 angezeigt. In dieser kann, z. B. mit­ tels Maus-Klick auf die gewünschte StAD, die gewünschte StAD für eine StAD-Ausgabe 11 angewählt werden. Dabei bezeichnet die Abkürzung KKS (Kraftwerkskennzeichnungssystem für alle Kraftwerks-Komponenten) eine StAD, die über das entsprechende KKS angewählt wird.
Für die ausgewählte StAD werden die zugehörigen Komponenten- Protokolle oder Plots angezeigt. Ebenfalls mit Maus-Klick wird die oder jede zur Ausgabe gewünschte Teilkomponente se­ lektiert. Die Ausgabe-Aktivierung wird an einen Bedien-Server 12 weitergeleitet, der die Rückholung der StAD-Daten aus dem Archiv (Juke-Box) 8 und die Ausgabe der oder jeder StAD-Teil­ komponente anregt. Ein Auswerte-Server 13 kommuniziert mit der Juke-Box 8 oder einem Einzellaufwerk und fordert die ge­ wählte StAD aus dem StAD-Trail an. Die gelesene StAD wird bei 14 in ihre Teilkomponenten aufgespalten, die in separaten Files abgelegt werden.
Der Auswerte-Server 13 organisiert über einen Ausgabe-Server 15 die Ausgabe der oder jeder gewählten Teilkomponente auf einen Drucker, einen Plotter und/oder ein Sichtgerät, oder die Weitergabe an eine externe Applikation.
Die Vorteile der StAD-Archivierung besteht insbesondere darin, daß Störungsablaufdokumentationen für einen sehr lan­ gen Zeitraum (Monate) auf einem Datenträger (optische Platte) archiviert werden können. Der Platzbedarf für die Dokumenten­ verwaltung ist drastisch reduziert. Darüber hinaus können die StAD-Archive als geschlossene Einheit geprüft werden. Außer­ dem ist die Ausgabe der StAD und ihrer Komponenten jederzeit als Original möglich, wobei die Ausgabe der archivierten StAD wesentlich schneller als die nachträgliche Aufbereitung der StAD ist.
Durch die gezielte Archivierung der StAD ist es möglich, die Online-Ausgabe der StAD auf druckende Geräte zu unterdrücken (papierlose Warte), und nur bei Bedarf die StAD auszudrucken. Dabei sind alle Komponenten einer StAD über ein gemeinsames Identifikationsmerkmal ansprechbar. Außerdem zeigt die Buch­ führung des StAD-Archivs an, wann welches StAD ausgelöst wurde.

Claims (1)

  1. Verfahren zur Dokumentation von Störungen des Prozeßablaufs in einem Kraftwerk, indem eine Störungsablaufdokumentation (StAD) durch eine Anzahl von für eine Störfallanalyse rele­ vanten Signalen ausgelöst wird,
    wobei für den Auslösezeitpunkt (t₀) der Zustand der Signale registriert wird, und
    wobei Signal folgen und/oder Werteänderungen innerhalb eines den Auslösezeitpunkt (t₀) einschließenden projektierbaren Beobachtungszeitraums (tb) aufgezeichnet werden.
DE19532927A 1995-08-18 1995-09-06 Verfahren zur Störungsablaufdokumentation in einem Kraftwerk Withdrawn DE19532927A1 (de)

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