DE19532639C2 - Einrichtung zur einkanaligen Übertragung von aus zwei Datenquellen stammenden Daten - Google Patents

Einrichtung zur einkanaligen Übertragung von aus zwei Datenquellen stammenden Daten

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung nach dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
Aus der DE 29 12 928 B1 ist eine Einrichtung zur einkanaligen Übermittlung von binär kodierten Informationen für die Fern­ steuerung einer eisenbahnsignaltechnischen Anlage von einer Zentrale aus bekannt, bei der zwei parallel betriebene Ver­ arbeitungseinrichtungen über einen Schalter abwechselnd auf einen gemeinsamen Übertragungskanal zu einer Datensenke spei­ sen. Die Verarbeitungseinrichtungen, die beispielsweise als Mikrocomputer ausgebildet sein können, verarbeiten die glei­ chen Eingangsdaten nach den gleichen Gesetzmäßigkeiten, so daß sie an ihren Ausgängen - ordnungsgerechtes Funktionsver­ halten vorausgesetzt - gleiche Ausgangsdaten führen. Etwaige Datenabweichungen werden durch laufenden internen Vergleich der verarbeiteten Daten erkannt; hierzu unterrichten sich die beiden Datenverarbeitungseinrichtungen laufend über die auf ihren internen Datenbussen liegenden Daten. Die beiden Verar­ beitungseinrichtungen geben die von ihnen erarbeiteten, in­ haltlich übereinstimmenden Daten abwechselnd als Datentele­ gramme zusammen mit einem für die jeweilige Verarbeitungsein­ richtung charakteristischen Kennzeichen oder in einer für die Bearbeitungseinrichtung charakteristischen Form aus.
Empfangsseitig ist damit erkennbar, ob die übermittelten Da­ ten abwechselnd von der einen und von der anderen Verarbei­ tungseinrichtung aufgeschaltet werden. Bleibt der Schalter störungsbedingt hängen, so ist dies empfangsseitig durch das Ausbleiben eines der beiden Kennzeichen erkennbar, und die übermittelten Daten dürfen nicht mehr für sicherheitskriti­ sche Anwendungen herangezogen werden. Um Übertragungsstörun­ gen auf dem Übertragungskanal selbst zu erkennen, können die übermittelten Daten in bekannter Weise mit aus den Nutzdaten abgeleiteten Prüfdaten versehen werden, wobei auf der Emp­ fangsseite die übermittelten Prüfdaten mit dort aus den übermittelten Nutzdaten nachgebildeten Prüfdaten verglichen werden.
Die bekannte Einrichtung zur einkanaligen signaltechnisch si­ cheren Übermittlung von Daten benötigt neben einem Umschalter für das wechselweise Aufschalten der beiden Verarbeitungsein­ richtungen zwingend an beiden Verarbeitungseinrichtungen Aus­ gabekanäle, über die die rechnerspezifisch erarbeiteten Daten auf den Übertragungskanal zu legen sind. Diese Ausgabekanäle, die meist in integrierter Technik ausgeführt sind, haben ein gewisses Ausfallverhalten, das aber regelmäßig nicht bekannt ist. Etwaige Fehler, die durch fehlerhaft arbeitende Ausgabe­ register bedingt sind, sind empfangsseitig zwar erkennbar; das Erkennen solcher Fehler ist aber zuverlässig erst mit der Übermittlung von von beiden Verarbeitungseinrichtungen stammenden Daten möglich. Aus diesem Grunde dürfen sicher­ heitskritische Daten, die sich unterscheiden von den zuvor übermittelten Daten, empfangsseitig erst dann weiterverar­ beitet werden, wenn sie in mindestens zwei aufeinanderfolgen­ den Übertragungszyklen übereinstimmen.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Einrichtung nach dem Oberbegriff des Patentanspruches 1 anzugeben, bei der empfangsseitig etwaige Fehler, die auf ein fehlerhaft ar­ beitendes Ausgaberegister zurückzuführen sind, sofort, das heißt bereits nach einmaliger Datenübertragung, erkennbar sind.
Die Erfindung löst diese Aufgabe durch die kennzeichnenden Merkmale des Patentanspruches 1. Die erfinderische Idee liegt darin, daß von den die Daten parallel bereitstellenden Verar­ beitungseinrichtungen nur eine die Daten ausgibt und auf den Übertragungskanal schaltet, daß aber an der Bereitstellung dieser Daten beide Datenverarbeitungseinrichtungen beteiligt sind. Der besondere Vorteil einer solchen Einrichtung besteht darin, daß lediglich einer der sendeseitigen Rech­ ner/Rechnerkanäle mit einem Ausgabekanal zu versehen ist.
Die Erfindung ist nachstehend anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert. Die Zeichnung zeigt in
Fig. 1 in schematischer Weise den Aufbau der Datenübertra­ gungseinrichtung und in
Fig. 2 das Zusammenwirken der zweikanaligen Datenquelle bei der Bereitstellung einkanalig zu übertragender Da­ ten.
Fig. 1 zeigt schematisch ein aus zwei Rechnerkanälen R1, R2 bestehendes Rechnersystem, das dazu dient, ihm zugeführte Eingangsdaten nach gleichen Verarbeitungsprogrammen in Aus­ gangsdaten umzusetzen und über nur einen einzigen Übertra­ gungskanal ÜK auszugeben. In beiden Rechnerkanälen gibt es Eingänge EIN für Meldungen und Befehle, eine zentrale Verar­ beitungseinrichtung CPU, Speicher SP, sowie Ausgänge AUS für Daten und Stellkommandos; alle diese Komponenten sind an ei­ nen internen Rechnerbus angeschlossen. Ferner gibt es kanal­ spezifische Datenübertragungen DÜ, über die sich die beiden Rechnerkanäle laufend über die auf ihren Bussen liegenden Da­ ten unterrichten, sowie Hardware-Vergleicher VGL, die über schematisch angedeutete Schalter HÜ1, HÜ2 die Ausgabe von Daten auf den Übertragungskanal verhindern, wenn sie unglei­ che Daten in den beiden Rechnerkanälen erkennen. In beiden Rechnern findet darüber hinaus ein Softwarevergleich der ei­ genen Daten mit dem von jeweils anderen Kanal übermittelten Daten statt. Beim Erkennen divergierender Daten sperrt der Rechner R1 zusätzlich zu den Hardware-Vergleichern über den symbolisch angedeuteten Kontakt SÜ die Datenausgabe auf den Übertragungskanal.
Nach der Erfindung besitzt nur der Rechnerkanal R1 einen Aus­ gabekanal, der von den Rechnerausgängen AUS mit Daten belegt wird. Dabei ist die Anordnung so getroffen, daß der Rechner­ kanal R1 die eigentlichen Nutzdaten und der Rechnerkanal R2 die zugehörigen Prüfdaten bereitstellt. Der Rechnerkanal R1 erhält Kenntnis von den vom anderen Kanal bereitgestellten Prüfdaten durch den laufenden internen Datenaustausch zwi­ schen den beiden Rechnerkanälen. Der Ausgabekanal wird in der Zeichnung durch eine Ausgabebaugruppe AGB symbolisiert.
Das bei der erfindungsgemäßen Einrichtung zur einkanaligen Übertragung von aus zwei Datenquellen stammenden Daten zur Anwendung kommende Verschachtelungsverfahren für die auf den Übertragungskanal zu legenden Daten ist in Fig. 2 beispiel­ haft näher ausgeführt. Fig. 2 zeigt in der oberen Zeile von den beiden Rechnerkanälen R1 und R2 gebildete Daten, die bei ordnungsgerechtem Funktionsverhalten der Rechner inhaltlich und in ihrer Darstellungsform übereinstimmen. Die Daten be­ stehen jeweils aus Nutzdaten N1 bzw. N2 und aus Prüfdaten P1 bzw. P2, die nach bestimmten Gesetzmäßigkeiten aus den Nutz­ daten ermittelt werden. Die Prüfdaten, die in Fig. 2 belie­ big angenommen wurden, bestimmen sich vorzugsweise durch An­ wendung kryptographischer Funktionen auf die zugehörigen Nutzdaten. Auf der jeweiligen Empfangsseite der Datenüber­ tragungseinrichtung werden aus den übermittelten Nutzdaten nach der gleichen Verschlüsselungsfunktion wie auf der Sende­ seite Prüfdaten nachgebildet und mit den übermittelten Prüf­ daten verglichen. Nur bei Übereinstimmung der übermittelten und der selbst ermittelten Prüfdaten werden die zusammen mit diesen übertragenen Nutzdaten anerkannt und ggf. weiterverar­ beitet oder ausgegeben.
Durch geeignete Maßnahme ist sicherzustellen, daß der Rech­ nerkanal R1 nicht in der Lage ist, die von ihm erarbeiteten Prüfdaten P1 auf den Übertragungskanal zu schalten. Dies kann zum Beispiel dadurch realisiert werden, daß die entsprechen­ den Rechnerausgänge nicht beschaltet sind. Entsprechendes gilt für die Nutzdaten des Rechnerkanals R2. Auf dem Übertra­ gungskanal können daher entweder nur die Nutzdaten des einen und die Prüfdaten des anderen Rechnerkanals liegen oder aber im Störungsfall nur die Nutz- oder die Prüfdaten oder über­ haupt keine Daten. Eine solche Störung ist empfangsseitig zu­ verlässig erkennbar.
Selbstverständlich ist es auch möglich, daß der Rechnerkanal R1 nicht seine eigenen Nutzdaten und die Prüfdaten des ande­ ren Rechnerkanals auf den Übertragungskanal schaltet, sondern bei entsprechend anderer Beschaltung könnte er auch die Nutz­ daten des Rechnerkanals R2 und seine eigenen Prüfdaten auf die Ausgabe-Baugruppe legen.
Eine andere Möglichkeit, die Betätigung beider Rechnerkanäle an der Ausgabe eines gemeinsamen Telegrammes zu beteiligen, besteht darin, die Nutz- und Prüfdaten beider Rech­ ner/Rechnerkanäle ineinander zu verschachteln, beispielsweise indem der Rechner R1 die geraden und der Rechner R2 die ungeraden Bits der Prüf- und der Nutzdaten liefert. Auch hier ist durch geeignete Beschaltung sicherzustellen, daß nicht nur einer der Rechner sowohl sämtliche Nutz- als auch sämtli­ che Prüfdaten auf den Übertragungskanal schaltet.
Die Erfindung ist mit Vorteil auch anwendbar bei zwei von drei-Rechnersystemen, bei denen ebenfalls jeweils zwei Rech­ ner betriebsführend sind. Unter dem Begriff Rechner/Rech­ nerkanäle sind jede Art von Datenverarbeitungseinrichtungen zu verstehen wie Mikrocomputer, Mikroprozessoren, PCs und Mikrocontroller.
Die erfindungsgemäße Datenübertragungseinrichtung hat nicht nur den Vorteil eines verminderten Hardwareaufwandes gegen­ über einer Anordnung mit zwei Ausgabekanälen, sondern sie gestattet eine sichere Datenübertragung mit jeweils einem einzigen Datentelegramm, weil sie an der Bildung dieses Tele­ grammes beide Rechnerkanäle beteiligt; in einem Rechnerkanal der Sendeseite aufgetretene Fehler sind so durch Redun­ danzbewertung auf der Empfangsseite zuverlässig erkennbar.

Claims (3)

1. Einrichtung zur einkanaligen, signaltechnisch sicheren Übertragung von mit einem Sicherungsanhang in Form von Prüfdaten versehenen Nutzdaten, die von mindestens zwei unabhängigen, sich laufend auf Übereinstimmung vergleichenden Rechnern oder Rechnerkanälen nach gleichen Gesetzmäßigkeiten aus den gleichen Eingangsdaten gebildet werden und deren Zusammengehörigkeit empfangsseitig geprüft wird, dadurch gekennzeichnet, daß nur einer der Rechner/Rechnerkanäle (R1) einen Ausgabekanal (ABG) aufweist und diesem die von ihm stammenden Nutz- (N1) und die vom anderen Rechner/Rechnerkanal (R2) stammenden Prüfdaten (P2) zuführt oder umgekehrt oder die Nutz- und Prüfdaten beider Rechner/Rechnerkanäle ineinander ver­ schachtelt auf den Ausgabekanal legt.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Ausgabekanal nur an diejenigen Ausgänge (AUS) der Rechner/Rechnerkanäle (R1, R2) angeschlossen ist, welcher die zu übertragenden Nutz- und Prüfdatenbits bereitstellen.
3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Prüfdaten (P2) durch Anwendung kryptographischer Funktionen auf die zugehörigen Nutzdaten (N2) zu bestimmen sind.
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