DE1953173U - Schiebeschachtel. - Google Patents

Schiebeschachtel.

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DE1953173U
DE1953173U DEW38565U DEW0038565U DE1953173U DE 1953173 U DE1953173 U DE 1953173U DE W38565 U DEW38565 U DE W38565U DE W0038565 U DEW0038565 U DE W0038565U DE 1953173 U DE1953173 U DE 1953173U
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DE
Germany
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slide
sliding box
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attached
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Expired
Application number
DEW38565U
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English (en)
Inventor
Erhardt Walther
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D5/00Rigid or semi-rigid containers of polygonal cross-section, e.g. boxes, cartons or trays, formed by folding or erecting one or more blanks made of paper
    • B65D5/38Drawer-and-shell type containers

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Cartons (AREA)

Description

HA.613 672*23.11.66
PAT E N TA N WA LT E
HELMUT SCHROETER KLAUS LEHMANN
DIPL.-PHYS. ' DIPL.-ING. 8 MÜNCHEN 25 · LI POWSKYSTR. 10
Unser Zeichens Lo-14
11 /K
Batorns 23*11.1966
Srbardt WALSER» 855 Forchheim/öberf ranted Konrads tr. IO
Schiebeschachtel
Die Erfindung betrifft eine Schiebeschachtel«, insbesondere zum Verpacken von einseinen SüSwarenstüeken* bestehend aus einem Hüll teil mit schräg zu dessen Boden stehenden Seitenwandtellen und einem in diesem, geführten Schiebers - auf dem dia StiSwarenstUcke anzuordnen sind»
Barartige Schiebeschachtel», sind bekannte Dabei weist der Schieber an seinen beiden Llngsssiten hochgestellte» entBprechend den Seitenwandfceilen des Hiällteiles schrägstehende Seitenwandabselinitte auf» Die Enden des Schiebers sind offen ο Dabei muss der Schieber mit den auf ihm angeordneten"Süßwarenstücken vor dem Einschieben in den Hüllteil in Stanniol eingehüllt werden»
Postscheckkonto 1679 41 München· Deutsche Bank, München Konto 70/37 369 · Telegramme: Schroepat München · Telefon: (0811) 77 89 56
Lo-14
Di© bekannte Schiebeschachtel kann ohne die StasmiolteÜlle praktisch niehfo verwendet werden, da soast bereits beim öffnen des Hüllteiles die SüJtaarenstücke von dem Schieber abgleiten «ad aus <ä@r Sehachtel herausfallen könnten» Aueh trotz der Verwendung der Stanniolkülle ist dieser Bachteil vorhanden*, da aaeh dem öffnen der Schachtel u&b St&nLol--aufgerissen werden mussο Dabei können. Gegenstände ¥om Schieber gleitete Ein sicheres Verschlossen der gerissenen Stenoj&lhülle 1st nicht mSgliohc Ein Herausfallen ¥on Oegenständen kaon also nicht mit Sicherheit verhindert .v/erden, «nd ausserdesi führt das Manipulieren mit der SfcannM.hülle oft zn unerwünschten Geräusehbe-
DIe bekannte fikshiebesohaehtel wird dadiireh hergestellt0 dass näehst nacn dem Ä^flegea der G@g@Bsfcäade auf den flachen Zu= schnitt für den Sehieber dessen Seitenwandabsclmitte durch FaIt« hochgestellt tserdeno Dasach wird der Schieber mit. den da·=»
degenständen nach oben g@g©a den darüfoerllegenden, flachen Zuschnitt für den Hüllteil geführt. D©j? Hüllteil vm den Schieber naeii uat©B gefaltete Dabei bildeB sieh die g©a Wände des Hüllteils., imd gleichseitig werden die Seitenwand abschnitte des Schiebers in- doia Hüll teil schräggestellt 0
Lo-14
üer Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde*, eine Schiebeschachtel mit einem Schieber au schaffen-» der formstabil ist und trotzdem leicht auf automatisch arbeitenden Maschinen hergestellt werden kann, auf den die linselstücke leicht aufgelegt- werden können und der leicht in den Hüll-* teil einzuschieben und aus diesem heraussusiehen ist und bei dem di© Oefahr beseitigt ist, dass die Eiaselstück© beim Einschieben oder Herausziehen vom Schieber herunterfallen könneno Dabei soll der Hüllteil im wesentlichen seine bekannte Form behalten» doh0 die Seitenwandteile sollen schräg zvm Boden des Hüllteils stehena da diese Schiebeschachtel mit den darin enthaltenen Einaelstücksn die herkömmlichen einstückigen Schokoladetafeln ersetzen solla die. zum Zwecke des Ausschiagens aus den Tafelhersfcellungsraasehinen ©ehräge Seitemiandteil© haben müsseno Ba das Publikum an diese Tromi der herkömmliehen Scfeo= koladetafeln gewöhnt ist, muss zur Erleichterung des Yerkatafs auch die Schiebeschachtel die sehrägstehenden Seitenwandtelle aufweisen»
Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe wird erfindungsgeiiäss dadurch gelöst^ dass der Schieber rechtwinklig zu seinem Bodenteil stehende^ starr xaiteinander verbundene Seitenwand-
teile hat ο Ein solcher SeMeber ist an sich für andere Sefciebebekannte .Durch die !s?fimd«ag wird ab©j? der Hüllteil
Lo-*]Λ
rait schrägen Seitenwandtelless mit einem eeehfewinkligen Schiebe*» kombiniert ο Dieser Schieber lässt sich auf Automaten einfach und billig herstellen« Da er an «seiner Oberseite nicht einen kleineren ptoriss als an seinem Boden aufweist, lassen sich die Einselstüeke leicht υηά dicht nebeneinander auf den ferti« gea Schieber auflegen., ohne sieh danach auf diesem zu verschieben oder zu klapperno &&, der Schieber forfflstabil "ist, kann. 4er Zu« SGlänifefc des Küllteiles wie bei der bekannten Schiebeschachtel um den Schieber mit den darauf befindlichen Gegenständen hsrusngefal= tet i'jerd@a0 Dabei verbleibt zwischen der Oberkante des Schiebers und der Innenseite des HüllfeeÜs nur ein kleines Spiel, während infolge- der 'sehrägstehe&den Seitemrandteile des' Hüllteils dieser iii seinem unteren Teil eisen gewissen Abstand .von dem Schieber &«fw©isfco Dadurch lässt sieh bei Benutzung der Sehachtel der Schieber leicht in üen Hüllteil einschieben und aus diesem herausziehen Bie Oefahr ist beseitigt^ dass b©iEi Auflegen des1 Stueke, beim Ein-Sööiekn des Schiebers in dem BUllteil oder beim Herausglehen Ein» selstt&clce ^on dem Schieber herunterfallen^ nuß, bei geöffneter Schiebeschachtel können auch bei geneigter stellung des Schiebers lceia© Gegenstände mehr ύοά diesem heruntergleiten o Eine zusätzllohe Umhüllung des Schiebers mit Stanniol ist nicht mehr erforderlichο
Bei bekannten Schiebeschachteln sind sua beiden Enden des Hüllteiles Faltlasohen vorgesehen« die in den Hüllteil eingesteckt Der Sohleber kami sieh daher
am ©aöe seiner Einsehubbewegung an der Faltlasehe am einen Ende des Hüllteiles stauchen und diese Lasche aus dem Hüllteil herausschieben«, Um dies zu. vermeiden^, Ιε&ηη gemäss einer1 vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung-, tür die auch selb» ständiger Sotets beansprucht wird* der Hüllteil nur an seinem eiaea Ende eine Kinsteeklasehe aufweisen und an seinem anderen Ende ständig fest verschlossen sein* IJainit ist der Schieber nur noeh von einer Seite her in den Hüllteil einführbar0 Weil nioht mehr beide laden des HüllteiXs zu öffnen sind* wird die Handhabung sicherer und einfacher.» Es können nicht aus ¥ersehea beide Enden des Hitllteiles geöffnet werden^, so dass der Schieber nicht durch den Hüllteil durchrutschen kann0
Bei den belcamatenfl oben erwähnten Schiebeschachtelntaren die Sinsteclclaschen am Oberteil des Hüllteiles befestigte Sie legten siöh damit übe? den aus dem Hüllteil vorstehenden Sehiebers so dass beim Einschieben die Sinsteeklasche Gegenstände vom Schieber herunterseiaiefoen konnte und b©im Herausziehen Gegenstände durch die Einstecklasehe gegenüber dem Schieber zuröckgelmltea wurden« so dass Gegenstände am inneren Ende, des Schiebers ¥oa diesem herunter in den Hüllteil rutschen konnten ο Dieser Nachteil kann in Weiterbildimg der EPfiadong öaöupdb. beseitigt werden,, dass d ie Einsteek« lasche an dem Bodenteil des Hüllteiles befestigt istο Damit
legt sich dl© Blnstecklasehe in geöffnetem Zustand unter den Schieber «ad kann die auf diesem liegenden Gegenstände, nicht beeinflussen«, Da der Schieber- nicht durch die geöffnete Lasche abgedeckt ist," braucht er auch nur wenig herausgezogen zu werden» um die Einaelstüeke zugänglich zu
Bei einer bevorzugte» Ausfuhrungsforia der iSshlebesehaehtel geroSss Anspruch k ergibt sich ass dem fest verschlossenen Ende des Hüll« teils a& dessen Aussenssite ein sauberes P&ekungsbild* weil die an dem Oberteil des Hüllteils befestigte Faltlasiehe die weiteren Verschlussteile verdeckt« Die UBterk&nte der aaasenliegenden FaItist bei normaler Xag© der Sehaeht©! aiehfe ©ichtbaro ßegeii«- der sweiteilige» Einsteel£lasehe am aaderesi End© d@s Eüllteils ergibt sieh durch diese Ausbildung te· F&ltlaeelum for das verschlossene Ende ausserdeia eiae !SaterlaleinsparraKg an umm Zu-= schnitt füs? den Hüll teil o
Ein Äusführungsbeispiel einer erfittduns^seemSsam Schiebesehachtel ist In der Seichsaung dargestellt«
Fig* 1 sseigt in Sehräg&nsiehfc Sie geSf fe@t@ Schiebeschachtel
mit teilweise herau^gesogeaeni Schieber»'; / Figo 2 zeigt den Zuschnitt für den Hüllteil* -
» 7
Die Schiebeschachtel besteht aus einem Hüllteil 1 und einem Schieben % der beispielsweise zur Aufnahme von 18 Einsei« stückea mit quadratischem Grundriss ausgebildet ist., so dass die verschlossene Schachtel die Form und die Grosse einer herkömmlichen Schokoladentafel hat ο Der Hüll teil 1 weist einen Bodenteil la und einen kleineren Oberteil Ib auf 0 Dies® beiden Teile sind durch schräg zum Bodenteil la stehende Seitenwpndteile Ic verbunden» Der Hüllteil ist an seinem einen Ende durch miteinander verklebte Faltlaschen Id vmü Ie fest versohlossen3 wobei die Lasche Ie, die bei dem Zuschnitt für den Hüllteil mir an dem Oberteil Ib befestigt isfe» die an dem Boöe&tell la befestigte Lasche ld wn.aussen übergreift«
An seinem anderen Ende weist der Hüllteil 1 eine als Eimteek·» lasche ausgebildete, zweiteilig© FaltlaseSie If auf o Die Eimteeklasche If ist an dem Bodenteil la befestigte Der Hülltell I tr&gt ausserdem an seinen beiden Enden Eeklasehea Ig und lh, von denen die den Faltlaseiien Id und Ie benachbarten leklaschen Ig am fertig zusammengefaltete!* Hüllteil 1 mindestens von der aussenliegendem Msöhe Ie Übergriffen land abgedeckt werden0 Zum Br- !©iehtern des Einsteekens der Lasche If in den Hüllteil 1 besitzt diese Lasen® eine stumpfe Spitze Iko
Der Schieber 3 weist einen Bodenteil 3a und vier Seitenwandteile 3b» 3© auf, die am fertigen Schieber etm rechtwinklig zu dem Bodenteil J5& steheao Zur Herstellung der Schachtel wird der 2u~ schnitt für den Hüllteil 1 über den fertigen« mit den Gegenständen belegten Schieber 3 gefaltete Der Zuschnitt für den Hüllteil 1 trägt an einem LSngsrand eine Seitenlaseh© iio Biese legt sich beim Zusammenfalten des Hüllteils 1 von aussei* auf die Unterseite des Bodenteils la und sichert damit die Schrigstellung der Seiten= «Ktndfeeile ic, indem sich die freie Längskante des Bodenteils la in die swisefeen des? Seitenlasehe 11 and dem benachbarten Seiten» wandteil Ic gebildete Ecke legt»
Der Umriss der Oberkante des Schiebers 3 ist nur etwa'ura di® doppelte Materiaistärke kleiner als die Äusseafläehe des Ober« teils Ib9 aber wesentlich kleiner als der Bodenteil la des Hüll« teils Io Damit lässt sich der Schieber 3 leicht in dem Hüll tell I verschieben ο
Seliutzanspr-üche

Claims (1)

  1. ßA.613 672*23.11.66
    S c h u t 2 a η a ρr ü ehe
    Schiebeschachtel, Insbesondere zum Verpacken von einzelnen SÜßwarenstückeris bestehend aus einem HUIlteil mit schräg zu dessen Boden stehenden Seitenwandteilen und einem in diesem geführten Schieber» auf dem die SüSw&renstücke anzuordnen sind» dadurch gekennzeichnet» dass der Schieber (3) etwa rechtwinklig zu seinem Bodenteil Oa) stehende , starr miteinander verbundene Seitenwandteile (3b» 3c) hat«
    ο Schiebeschachtel, insbesondere nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Hüllteil (I) nur an seinem einen Saide eine Einstecklasehe (If) aufweist und an seinem anderen Ende ständig fest verschlossen istο
    3c Schiebeschachtel nach Anspruch 2® dadurch gelcennseiohnet, dass die Einstecklasche (If) an dem Bodenteil (la) des Huilteils (1) befestigt ist*
    4« Schiebeschachtel nach Anspruch 29 dadurch g e k e η η se lehnet, dass das verschlossene Bade des Hüllteils (I) eine an dessen Oberteil (Ib) befestigte Faltlasche (le) aufweist, die mindestens eine an anderen Teilen (la, Ic) des
    Hüllteils befestigte weitere Faltlasche (ld, Ig) übergreift und mit dieser fest verbunden* insbesondere verklebt ist«.
    "C «O «o "3O - O
DEW38565U 1966-11-23 1966-11-23 Schiebeschachtel. Expired DE1953173U (de)

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