DE19530226A1 - Verfahren zur Herstellung einer Mehrschichtlackierung - Google Patents

Verfahren zur Herstellung einer Mehrschichtlackierung

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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung einer Mehrschichtlackierung, bei dem auf eine nicht gehärtete, durch kathodische Elektrotauchlackierung aufgebrachte Lackschicht ein weiteres Überzugsmittel aufgebracht wird und anschließend die beiden Lackschichten gemeinsam gehärtet werden.
Die industrielle Lackierung ist gekennzeichnet durch Bestrebungen, die Lackierprozesse hinsichtlich Umweltfreundlichkeit und Energieverbrauch zu optimieren. Wege zu diesem Ziel sind z. B. der Einsatz wäßriger Lacksysteme und die Einsparung energieaufwendiger Verfahrensschritte, wie z. B. Verminderung der Anzahl von Einbrennschritten.
Die DE-A-41 26 476 beschreibt ein Verfahren zur Herstellung einer Mehrschichtlackierung durch Naß-in-Naß-Applikation eines wäßrigen aminharzhärtenden Überzugsmittels auf Polyesterbasis auf eine nicht gehärtete zuvor durch kathodische Elektroabscheidung aufgebrachte Lackschicht, gefolgt von gemeinsamem Einbrennen dieser Lackschichten, wobei die KTL-Überzugsschicht beim Einbrennen eine Filmgewichtsverringerung von 10 Gew.-% und weniger aufweisen soll. Die als bei diesem Verfahren vorteilhaft verwendbar beschriebenen KTL- Überzugsmittel basieren auf einem kationischen Harz mit Hydroxylgruppen und einem Polyepoxidvernetzer, dessen Epoxidgruppen alicyclisch gebunden sind. Aufgrund der hohen Reaktivität dieser Bindemittelsysteme kann es je nach Auswahl der Harz/Härter-Kombination im KTL- Überzugsmittel zu vorzeitigen Vernetzungsreaktionen bis hin zur Gelbildung kommen. Je nach Art der Polyepoxidverbindungen können diese auch in arbeitshygienischer Hinsicht problematisch sein. Weiterhin werden blockierte Polyisocyanate als bei diesem Verfahren verwendbare Vernetzer für das kationische Harz mit Hydroxylgruppen beschrieben. Auf Basis von blockierten Polyisocyanaten formulierte Überzugsmittel erleiden beim Einbrennen jedoch Abspaltverluste.
Die EP-A-0 661 354 beschreibt ein Verfahren zur kathodischen Elektrotauchlackierung (KTL) unter Verwendung eines KTL-Überzugsmittels auf Basis eines primäramin-funktionellen Bindemittels und eines Vernetzers mit cyclischen Carbonatgruppen im Molekül.
Der EP-A-0 661 354 sind keine Hinweise auf die Naß-in-Naß-Applikation von Überzugsmitteln auf durch kathodische Elektroabscheidung erzeugte Überzugsschichten zu entnehmen.
Aufgabe der Erfindung ist die Bereitstellung eines Verfahrens zur Applikation von Überzugsmitteln auf eine unvernetzte zuvor durch kathodische Elektroabscheidung aufgebrachte Lackschicht, gefolgt von gemeinsamem Einbrennen dieser Lackschichten. Das zu findende Verfahren soll die Herstellung von Mehrschichtlackierungen mit ausgezeichnetem Decklackstand erlauben und die Verwendung von Polyepoxidvernetzern oder blockierten Polyisocyanatvernetzern im KTL-Überzugsmittel weitestgehend vermeiden.
Die Lösung der Aufgabe besteht in der Bereitstellung eines Verfahrens der eingangs genannten Art, das dadurch gekennzeichnet ist, daß zur Erzeugung der ersten Lackschicht ein Elektrotauchlack verwendet wird, der mindestens ein aus Amino(meth)acrylatharzen und/oder Epoxidaminaddukten ausgewähltes Bindemittel mit kationischen Gruppen und/oder in kationische Gruppen überführbaren Gruppen und aktiven Wasserstoff enthaltenden Gruppen enthält, wobei das Bindemittel außerdem cyclische Carbonatgruppen aufweist und/oder der Elektrotauchlack mindestens einen Vernetzer mit cyclischen Carbonatgruppen enthält.
Epoxidaminaddukte werden hergestellt durch Additionsreaktion von Aminverbindungen an die Epoxidgruppen von Epoxidharzen. Unter Epoxidharzen sind in diesem Zusammenhang an den Epoxidgruppen nicht modifizierte Polyepoxidverbindungen zu verstehen, bevorzugt die bekannten aromatischen Epoxidharze, insbesondere bevorzugt beispielsweise auf Basis von Bisphenol A.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird ein Verfahren zur Applikation eines Überzugsmittels auf eine unausgehärtete KTL-Überzugsschicht bereitgestellt, das dadurch gekennzeichnet ist, daß zur Erzeugung der unausgehärteten KTL- Überzugsschicht ein KTL-Überzugsmittel verwendet wird, welches ein oder mehrere von primären Amingruppen freie Bindemittel mit kationischen und/oder in kationische Gruppen überführbaren Gruppen sowie sekundären Amin- und/oder Hydroxylgruppen sowie einen oder mehrere Vernetzer mit cyclischen Carbonatgruppen oder ein selbstvernetzbares Bindemittel mit kationischen und/oder in kationische Gruppen überführbaren Gruppen, sekundären Amin- und/oder Hydroxylgruppen sowie cyclischen Carbonatgruppen enthält, wobei die Bindemittel ausgewählt sind aus Amino(meth)acrylatharzen und/oder durch Additionsreaktion von Aminverbindungen an die Epoxidgruppen von Epoxidharzen hergestellten üblichen Aminoepoxidharzen.
Als Aminverbindungen können Amine oder Aminoalkohole mit mindestens einer primären oder sekundären Amingruppe im Molekül dienen. Sind primäre Amingruppen im Molekül der Aminverbindung vorhanden, so sind diese bevorzugt nicht vorübergehend geschützt, beispielsweise als Ketimingruppen.
Bei dem zur Erzeugung der ersten Überzugsschicht verwendeten KTL- Überzugsmittel kann es sich um ein selbst- oder bevorzugt fremdvernetzendes Überzugsmittel handeln, d. h. die cyclischen Carbonatgruppen können sich am Bindemittel befinden, welches kationische und/oder in kationische Gruppen überführbare Gruppen sowie aktiven Wasserstoff enthaltende Gruppen trägt oder das Überzugsmittel enthält bevorzugt einen separaten cyclische Carbonatgruppen tragenden Vernetzer für das Bindemittel, welches kationische und/oder in kationische Gruppen überführbare Gruppen sowie aktiven Wasserstoff enthaltende Gruppen besitzt. Bevorzugt enthalten sowohl Bindemittel als auch die cyclische Carbonatgruppen enthaltenden Vernetzer im wesentlichen keine Epoxidgruppen.
Als Bindemittelharze im KTL-Überzugsmittel dienen Amino(meth)acrylatharze und/oder durch Additionsreaktion von Aminverbindungen an die Epoxidgruppen von Epoxidharzen hergestellte übliche Aminoepoxidharze. Die Bindemittel enthalten kationische Gruppen oder basische Gruppen, die in kationische Gruppen überführt werden können, sowie aktiven Wasserstoff enthaltende funktionelle Gruppen. Dabei können basische, in kationische Gruppen überführbare Gruppen und aktiven Wasserstoff enthaltende Gruppen vollständig oder teilweise identisch sein, d. h. die basischen, in kationische Gruppen überführbaren Gruppen können zugleich aktiven Wasserstoff enthalten. Besonders bevorzugte kationische Gruppen oder baskische Gruppen die in kationische Gruppen überführt werden können, sind stickstoffhaltige basische oder kationische Gruppen, wie Aminogruppen und Ammoniumgruppen, wobei primäre Amingruppen und davon abgeleitete Ammoniumgruppen bevorzugt ausgeschlossen sind. Diese Gruppen können zwecks Erreichung der Wasserverdünnbarkeit quarternisiert vorliegen oder sie können mit einem üblichen Neutralisationsmittel, z. B. einer organischen Monocarbonsäure, wie z. B. Ameisensäure, Essigsäure, wie dem Fachmann geläufig, in kationische Gruppen überführt werden. Vorhandene Aminogruppen können primär, sekundär und/oder tertiär sein, bevorzugt sind sie sekundär und/oder tertiär. Sie können ganz oder bevorzugt nur teilneutralisiert, beispielsweise mit einem Neutralisationsgrad von 20 bis 60% vorliegen. Das oder die Bindemittel tragen aktiven Wasserstoff enthaltende Gruppen, entsprechend einem Äquivalentgewicht an aktiven Wasserstoff enthaltenden Gruppen von 150 bis 1500, bezogen auf den Festkörper des Bindemittels oder Bindemittelgemischs. Beispiele sind primäre oder bevorzugt sekundäre Amingruppen sowie Hydroxylgruppen. Als Hydroxylgruppen sind insbesondere primäre Hydroxylgruppen bevorzugt. Es ist bevorzugt, daß die Summe von Hydroxylzahl, insbesondere Primärhydroxylzahl, plus Primär- und/oder bevorzugt Sekundäraminzahl des Bindemittels oder Bindemittelgemischs im KTL-Überzugsmittel zwischen 40 und 350 mg KOH/g, besonders bevorzugt zwischen 50 und 250 mg KOH/g beträgt. Bevorzugt liegt die Hydroxylzahl, insbesondere die Primärhydroxylzahl, zwischen 40 bis 200 mg KOH/g.
Beispiele für im KTL-Überzugsmittel als Bindemittel verwendbare basische Amino(meth)acrylatharze und/oder Aminoepoxidharze sind primäre, bevorzugt sekundäre und/oder tertiäre Aminogruppen enthaltende Vertreter, deren Aminzahl (Summe aus Primär- und/oder Sekundär- und/oder Tertiäraminzahl) z. B. bei 20 bis 250 mg KOH/g liegen. Das Gewichtsmittel der Molmasse (Mw) der Harze liegt bevorzugt bei 300 bis 10000. Beispiele für solche Amino(meth)acrylatharze und/oder Aminoepoxidharze sind die dem Fachmann als Bindemittel für kathodisch abscheidbare Elektrotauchlacksysteme (KTL) bekannten Amino(meth)acrylatharze und/oder Aminoepoxidharze, insbesondere solche mit primären und/oder bevorzugt sekundären Amingruppen und/oder primären OH-Gruppen.
Beschreibungen dieser Harze und von Synthesewegen, die zu ihnen führen, sind beispielsweise der EP-A-0 287 091 und insbesondere den EP-A-0 082 291, EP-A-0 178 531 und EP-A-0 261 385 zu entnehmen. Diese Harze können allein oder im Gemisch als Bindemittel im KTL-Überzugsmittel eingesetzt werden.
Die cyclische Carbonatgruppen enthaltenden Vernetzer enthalten im Mittel zwei und mehr, bevorzugt drei und mehr cyclische Carbonatgruppen pro Molekül, entsprechend einem Äquivalentgewicht an cyclischen Carbonatgruppen von 150 bis 5000, bevorzugt zwischen 200 und 3000. Die zahlenmittleren Molekularmassen (Mn) der cyclische Carbonatgruppen enthaltenden Vernetzer liegen im Bereich von 350 bis 30000, bevorzugt unter 10000, besonders bevorzugt unter 5000. Unter cyclischen Carbonatgruppen sind im Rahmen der vorliegenden Erfindung fünf- oder sechsgliedrige cyclische Carbonatgruppen zu verstehen, wobei die fünfgliedrigen 2-Oxo-1,3-dioxolan-4′-ylgruppen bevorzugt sind. Die cyclische Carbonatgruppe kann über die 4- und/oder 5-Stellung bzw. 4-, 5- und/oder 6-Stellung an das Vernetzermolekülgerüst gebunden sein. Dies kann beispielsweise auch der Fall sein als Bestandteil eines Mehrringsystems. Die cyclischen Carbonatgruppen können in 4- und 5- Stellung bzw. 4-, 5- und/oder 6-Stellung des Cyclocarbonatrings Substituenten, z. B. Alkylgruppen, tragen. Bevorzugt ist die cyclische Carbonatgruppe in 4- und 5-Stellung jedoch unsubstituiert mit Ausnahme der kovalenten Bindung bzw. der beiden kovalenten Bindungen zum Vernetzermolekülgerüst.
Die fünfgliedrige cyclische Carbonatgruppen enthaltenden Vernetzer können aus entsprechenden Polyepoxidverbindungen aufgebaut werden durch Umsetzung von Kohlendioxid mit den Oxiranringen von Polyepoxidverbindungen. Dies kann unter Druck und erhöhter Temperatur durchgeführt werden oder es wird unter Katalyse bei niedrigem Druck oder drucklos gearbeitet, wie in der DE-A-41 29 753 beschrieben. Beispiele für Polyepoxidverbindungen, aus denen die im KTL- Überzugsmittel eingesetzten cyclische Carbonatgruppen enthaltenden Vernetzer durch Umsetzung mit Kohlendioxid aufgebaut werden können, sind neben den in EP-A-0 356 970 aufgeführten Polyepoxidvernetzern auch Polyglycidylverbindungen, wie Polyglycidylether, z. B. aromatische Epoxidharze auf Basis von Bisphenol A, Polyglycidylester, epoxidfunktionelle Novolake, epoxidfunktionelle Copolymerisate, z. B. Copolymere von Glycidyl(meth)acrylat, epoxidiertes Polybutadien oder durch gezielte Synthese aufgebaute Polyepoxidverbindungen, z. B. Additionsprodukte von epoxidfunktionellen Alkoholen, wie beispielsweise 3,4-Epoxytetrahydrobenzylalkohol an Polyisocyanate, beispielsweise lackübliche Polyisocyanate, freie NCO-Gruppen aufweisende Polyurethanprepolymere oder (Meth)acrylcopolymere.
Alternativ können die cyclische Carbonatgruppen enthaltenden Vernetzer auch gezielt synthetisiert werden unter Verwendung geeigneter eine cyclische Carbonatgruppe enthaltender Monomerverbindungen, beispielsweise durch Addition von hydroxyfunktionellen Cyclocarbonaten, wie beispielsweise 4-Hydroxymethyl-2-Oxo-1,3-Dioxolan, an Polyisocyanaten, beispielsweise lackübliche Polyisocyanate, freie NCO- Gruppen aufweisende Polyurethanprepolymere oder (Meth)acrylcopolymere.
Das Äquivalentverhältnis von cyclischen Carbonatgruppen zu aktiven Wasserstoff enthaltenden Gruppen, insbesondere zu sekundären Amin- und/oder Hydroxylgruppen, im KTL-Überzugsmittel beträgt bevorzugt von 2 : 1 bis 1 : 10.
Die KTL-Überzugsmittel können, wenn auch weniger bevorzugt, neben den cyclische Carbonatgruppen enthaltenden Vernetzern bis zu 30 Gew.-% weitere Vernetzer, bezogen auf die Summe von cyclische Carbonatgruppen enthaltendem Vernetzer plus weitere Vernetzer, enthalten, die befähigt sind mit den aktiven Wasserstoff enthaltenden Gruppen des Bindemittels zu reagieren. Beispiele für solche Vernetzer sind Aminoplastharze, blockierte Polyisocyanate, Vernetzer mit endständigen Doppelbindungen, Polyepoxidverbindungen oder Vernetzer, die umesterungsfähige und/oder umamidierungsfähige Gruppen enthalten.
Bei dem KTL-Überzugsmittel handelt es sich um ein einkomponentiges Überzugsmittel, das lagerstabil ist. Seine Wasserverdünnbarkeit ergibt sich aus der kationischen Stabilisierung durch die kationischen Gruppen im Bindemittel, d. h. entweder trägt das im KTL-Überzugsmittel eingesetzte Bindemittel kationische Gruppen oder seine basischen Gruppen werden in kationische Gruppen überführt, beispielsweise durch Quarternisierung oder sie werden bevorzugt mit einem üblichen Neutralisationsmittel, z. B. einer organischen Monocarbonsäure, wie z. B. Milchsäure, Ameisensäure, Essigsäure, wie dem Fachmann geläufig, in kationische Gruppen überführt, beispielsweise bevorzugt mit einem Neutralisationsgrad zwischen 20 und 60%.
Es handelt sich um wäßrige Überzugsmittel mit einem Festkörper von beispielsweise 10 bis 20 Gew.-%. Der Festkörper wird gebildet aus einem oder mehreren Amino(meth)acrylatharzen und/oder durch Additionsreaktion von Aminverbindungen an die Epoxidgruppen von Epoxidharzen hergestellten üblichen Aminoepoxidharzen mit kationischen und/oder in kationische Gruppen überführbaren Gruppen sowie aktiven Wasserstoff enthaltenden Gruppen sowie einem oder mehreren Vernetzern mit cyclischen Carbonatgruppen sowie gegebenenfalls weiteren Vernetzern, Pigmenten, Füllstoffen und/oder üblichen Additiven.
Beispiele für Pigmente und Füllstoffe sind die üblichen anorganischen und/oder organischen Pigmente wie Ruß, Graphit, Kohle verschiedensten Ursprungs, Titandioxid, Eisenoxid, Kaolin, Talkum oder Siliciumdioxid, Azopigmente, Phthalocyaninpigmente, aber auch Korrosionsschutzpigmente wie z. B. Zinkphosphat.
Die Pigmente können zu Pigmentpasten dispergiert werden, z. B. unter Verwendung von bekannten Pastenharzen. Solche Harze sind dem Fachmann geläufig. Beispiele für in KTL-Bädern verwendbare Pastenharze sind in der EP-A-0 183 025 und in der EP-A-0 469 497 beschrieben.
Als Additive sind die üblichen Additive für KTL-Überzugsmittel möglich. Beispiele dafür sind Netzmittel, Neutralisationsmittel, Verlaufsmittel, Katalysatoren, Antischaummittel, Lösemittel, Antikratermittel, Lichtschutzmittel gegebenenfalls in Kombination mit Antioxidantien.
Bevorzugt enthalten die KTL-Überzugsmittel Katalysatoren für die Vernetzung, wie beispielsweise die für diesen Zweck üblichen Metallverbindungen. Beispiele sind Blei-, Zinn-, Titan-, Eisen- und Lanthanverbindungen. Bevorzugt sind die in erfindungsgemäß eingesetzten KTL-Überzugsmitteln enthaltenen katalytisch wirkenden Metallverbindungen zumindest zum Teil wasserlöslich. Beispiele für geeignete wasserlösliche Metallverbindungen sind Bleiacetat und Eisenacetylacetonat. Insbesondere bevorzugt ist es jedoch, daß die KTL- Überzugsmittel frei von gesundheitlich bedenklichen Schwermetallverbindungen sind, beispielsweise bleifrei.
Besonders bevorzugte im erfindungsgemäßen Verfahren eingesetzte KTL- Überzugsmittel sind solche, die als Katalysator einen Zusatz von Wismut als Wismutate und/oder in Form organischer Wismutkomplexe und/oder als Wismutsalze organischer Carbonsäuren, insbesondere Wismutlactat und/oder Wismutdimethylolpropionat, enthalten, wie in der DE-C-43 30 002 beschrieben.
KTL-Dispersionen können hergestellt werden durch Synthese von Amino(meth)acrylatharzen und/oder durch Additionsreaktion von Aminverbindungen an die Epoxidgruppen von Epoxidharzen hergestellten üblichen Aminoepoxidharzen mit in kationische Gruppen überführbaren Gruppen sowie aktiven Wasserstoff enthaltenden Gruppen in Anwesenheit oder Abwesenheit organischer Lösemittel und Überführung in eine wäßrige Dispersion durch Verdünnen der zuvor mit Säure neutralisierten Bindemittel mit Wasser. Das oder die Bindemittel können im Gemisch mit einem oder mehreren Vernetzern mit cyclischen Carbonatgruppen vorliegen und gemeinsam mit diesen in die wäßrige Dispersion überführt werden. Organisches Lösemittel kann, sofern vorhanden, vor oder nach Überführung in die wäßrige Dispersion bis zum gewünschten Gehalt entfernt werden, beispielsweise durch Destillation im Vakuum. Die nachträgliche Entfernung von Lösemitteln kann beispielsweise vermieden werden, wenn die Bindemittel im lösemittelarmen oder -freien Zustand, z. B. als lösemittelfreie Schmelze bei Temperaturen von beispielsweise bis zu 140°C mit Säure neutralisiert und anschließend mit Wasser in die KTL-Dispersion überführt werden. Ebenfalls ist es möglich, die Entfernung organischer Lösemittel zu vermeiden, wenn die Bindemittel als Lösung in einem radikalisch polymerisierbaren, olefinisch ungesättigten Monomeren vorgelegt werden oder die Bindemittelsynthese in einem radikalisch polymerisierbaren Monomeren (z. B. Styrol) als Lösemittel durchgeführt wird, danach durch Neutralisation mit Säure und Verdünnen mit Wasser in eine wäßrige Dispersion überführt wird und anschließend das radikalisch polymerisierbare Monomere auspolymerisiert wird.
Als Substrat für das erfindungsgemäße Verfahren sind elektrisch leitfähige Materialien, wie beispielsweise Metalle geeignet. Insbesondere geeignet sind z. B. Automobilkarossen oder Teile davon, sie können aus Metall oder elektrisch leitendem oder mit einer elektrisch leitfähigen Schicht versehenem Kunststoff bestehen. Auf diese Substrate wird die erste Überzugsschicht aus dem KTL-Überzugsmittel, insbesondere in Form einer Korrosionsschutzgrundierung, kathodisch in üblicher Weise abgeschieden.
Diese kann zur Entfernung nicht festhaftender überschüssiger Lackanteile mit einer wäßrigen Lösung abgespült und danach vor dem Naß- in-Naß-Auftrag des nachfolgenden Überzugsmittels bevorzugt von anhaftender Feuchtigkeit befreit werden. Das geschieht z. B. durch Ablüften. Dieses kann beispielsweise durch IR-Strahlung und/oder durch einen gegebenenfalls erwärmten Luftstrom geschehen, der über das Substrat geführt wird. Die Temperatur des Luftstromes kann beispielsweise bei Raumtemperatur bis 120°C liegen. Dabei soll eine Vernetzung des Elektrotauchlackfilms nicht stattfinden.
Auf das so erhaltene mit einer unvernetzten KTL-Schicht versehene Substrat wird die zweite Schicht aus einem flüssigen oder Pulverbeschichtungsmittel (in diesem Fall handelt es sich um eine Trocken-in-Naß-Applikation) aufgetragen. Beispielsweise kann es sich bei der zweiten Schicht um eine Füllerschicht oder um eine farb- und/oder effektgebende Basislackschicht oder Decklackschicht handeln. Das Überzugsmittel wird bevorzugt durch Spritzen aufgetragen. Beispiele dafür sind Druckluftspritzen, Airless-Spritzen oder ESTA- Hochrotationsspritzen. Nach einer kurzen Ablüftzeit, gegebenenfalls bei erhöhten Temperaturen bis 80°C, wird das Werkstück mit den beiden Überzugsschichten bei Temperaturen zwischen 100 und 220°C, bevorzugt zwischen 120 und 180°C, eingebrannt. Die Gesamtschichtdicke beträgt beispielsweise 30 bis 150 µm, bevorzugt 40 bis 90 µm. Nach dem Einbrennen kann die Oberfläche gegebenenfalls nachbehandelt werden, z. B. durch Schleifen, um Fehlstellen zu beseitigen. Danach können auf den erfindungsgemäß hergestellten Zweischicht-Überzug ein oder mehrere weitere Lackschichten aufgebracht werden, wie z. B. ein Uni-Decklack oder ein farb- und/oder effektgebender Basislack, bevorzugt Wasserbasislack, oder ein Klarlack.
Die nach dem erfindungsgemäßen Verfahren hergestellten Mehrschichtlackierungen zeichnen sich aus durch ausgezeichneten Decklackstand, die Verwendung von Polyepoxidvernetzern oder blockierten Polyisocyanatvernetzern im zur Herstellung der ersten Überzugsschicht verwendeten KTL-Überzugsmittel wird weitestgehend oder vollständig vermieden.
Beispiel 1 (erfindungsgemäß)
Der Kataphoreselack gemäß EP-A-0 661 354, Beispiel 2 wird in 20 µm Trockenschichtdicke durch kathodische Abscheidung auf ein Prüfblech aus Karosseriestahl aufgebracht. Nach Abspülen überschüssiger Lackanteile mit vollentsalztem Wasser und 5-minütigem Trocknen bei 60°C (Objekttemperatur) im Trockenofen (Abluftbetrieb) wird der Hydrofüller gemäß EP-A-0 548 873, Beispiel 1 in 35 µm Trockenschichtdicke aufgespritzt. Nach 10-minütigem Ablüften bei 60°C wird 15 min. bei 165°C (Objekttemperatur) in horizontaler Lage eingebrannt. Nach dem Abkühlen wird ein handelsüblicher weißer Wasserbasislack in 20 µm Trockenschichtdicke durch Spritzen aufgetragen und 10 min. bei 80°C abgelüftet. Danach wird ein handelsüblicher 2K-PU-Autoserienklarlack in einer Trockenschichtdicke von 40 µm durch Spritzen aufgetragen. Nach 10-minütigem Ablüften bei Raumtemperatur wird 20 min. bei 130°C (Objekttemperatur) in horizontaler Lage eingebrannt. Die angegebenen Trockenschichtdicken ergeben sich jeweils, wenn die betreffende Lackschicht solo eingebrannt wird.
Beispiel 2 (Vergleich)
Beispiel 1 wird wiederholt mit dem Unterschied, daß anstelle der 55 Teile der im Kataphoreselack gemäß EP-A-0 661 354, Beispiel 2 verwendeten Lösung des Vernetzers mit cyclischen Carbonatgruppen 140 Teile einer 70%igen Lösung eines blockierten Polyisocyanats (Addukt von 1 mol Trimethylolpropan, 3 mol Toluylendiisocyanat und 3 mol Caprolactam) in Ethylglykol verwendet werden und daß unter Dibutylzinndilaurat-Katalyse gearbeitet wird (1 Gew.-%, bezogen auf Harzfestkörper im Kataphoreselack, berechnet als Sn).
Die nach Beispiel 1 und 2 hergestellten mit einem typischen Automobilserienlackaufbau versehenen Bleche wurden mit dem von BYK- GARDNER vertriebenen Meßgerät "wave-scan" vermessen (vgl. European Coatings Jorunal Nr. 1-2 (1995), Seite 32-35). Als Mittelwert aus jeweils 5 Messungen ergab sich ein Wert für die Langwelligkeit von 5,2 für das nach Beispiel 1 und von 7,0 für das nach Beispiel 2 hergestellte Blech.

Claims (9)

1. Verfahren zur Herstellung einer Mehrschichtlackierung, bei dem auf eine nicht gehärtete, durch kathodische Elektrotauchlackierung aufgebrachte Lackschicht ein weiteres Überzugsmittel aufgebracht wird und anschließend die beiden Lackschichten gemeinsam gehärtet werden, dadurch gekennzeichnet, daß zur Erzeugung der ersten Lackschicht ein Elektrotauchlack verwendet wird, der mindestens ein aus Amino(meth)acrylatharzen und/oder Epoxidaminaddukten ausgewähltes Bindemittel mit kationischen Gruppen und/oder in kationische Gruppen überführbaren Gruppen und aktiven Wasserstoff enthaltenden Gruppen enthält, wobei das Bindemittel außerdem cyclische Carbonatgruppen aufweist und/oder der Elektrotauchlack mindestens einen Vernetzer mit cyclischen Carbonatgruppen enthält.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Bindemittel frei von primären Aminogruppen ist.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Aminzahl des Bindemittels 20 bis 250 mg KOH/g beträgt.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Hydroxylzahl des Bindemittels 40 bis 200 mg KOH/g beträgt.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Äquivalentgewicht an aktiven Wasserstoff enthaltenden Gruppen 150 bis 1500, bezogen auf den Festkörper des Bindemittels, beträgt.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Summe der Hydroxylzahl und der Aminzahl 40 bis 350 mg KOH/g beträgt.
7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Vernetzer eine zahlenmittlere Molmasse (Mn) von 350 bis 30000 aufweist, und im Mittel mindestens 2 cyclische Carbonatgruppen pro Molekül enthält, entsprechend einem Äquivalentgewicht an cyclischen Carbonatgruppen von 150 bis 5000.
8. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Neutralisationsgrad des Bindemittels 20 bis 60% beträgt.
9. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Äquivalentverhältnis von cyclischen Carbonatgruppen zu aktiven Wasserstoff enthaltenden Gruppen von 2 : 1 bis 1 : 10 beträgt.
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