DE19530154A1 - Elektronisches Gerät - Google Patents

Elektronisches Gerät

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DE19530154A1
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Germany
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Josef Ing Grad Reitter
Robert Dipl Ing Kagermeier
Holger Dipl Ing Madsen
Reinhard Schindler
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Siemens AG
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    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
    • G06FELECTRIC DIGITAL DATA PROCESSING
    • G06F9/00Arrangements for program control, e.g. control units
    • G06F9/06Arrangements for program control, e.g. control units using stored programs, i.e. using an internal store of processing equipment to receive or retain programs
    • G06F9/44Arrangements for executing specific programs
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    • GPHYSICS
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    • G06F15/00Digital computers in general; Data processing equipment in general
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Description

Die Erfindung betrifft ein elektronisches Gerät, welches ei­ nen Zentralrechner und eine dezentrale intelligente Schaltung mit einer Recheneinheit und einem der Recheneinheit zugeord­ neten Speicher aufweist.
Bei derartigen elektronischen Geräten kann es sich beispiels­ weise um Rechnersysteme, speicherprogrammierbare Steuerungen, zu modular aufgebauten Geräten, beispielsweise medizinischen Geräten, gehörige Steuerungen usw. handeln. Als Recheneinheit ist beispielsweise ein Mikroprozessor oder Mikrocontroller vorgesehen. Bei dem der Recheneinheit zugeordneten Speicher handelt es sich bei bekannten Geräten um einen nichtflüchti­ gen Speicher, beispielsweise ein EPROM oder ein PROM, in dem Programmdaten für die Recheneinrichtung und/oder der Adreß­ decodierung innerhalb der dezentralen intelligenten Schaltung dienende Daten gespeichert sind. Aus Kostengründen ist die dezentrale intelligente Schaltung häufig in Form einer Steck­ karte ausgeführt, die über einen genormten Steckverbinder an einen Daten- und Adreßbus, an den auch der Zentralrechner an­ geschlossen ist, anschließbar ist. Es besteht dann die Mög­ lichkeit, hardwaremäßig, d. h. vom Schaltungsaufbau her, iden­ tische dezentrale intelligente Schaltungen für unterschied­ liche Anwendungszwecke einzusetzen, indem lediglich ein dem jeweiligen Anwendungszweck entsprechende Daten enthaltender Speicher in die dezentrale intelligente Schaltung eingesetzt wird.
Mit diesem an sich vorteilhaften Konzept sind dennoch eine Reihe von Nachteilen verbunden. Zum einen muß eine den unter­ schiedlichen Anwendungszwecken entsprechende Anzahl von un­ terschiedlich programmierten Speicherversionen bereitgehalten werden, wobei sowohl durch die Verwaltung und Lagerhaltung als auch durch die Programmierung, z. B. das Brennen von EPROMs, Kosten entstehen. Zum anderen kann der Speicher im Falle der Verwendung gedruckter Schaltungen nicht direkt in die Leiterplatte eingelötet werden, sondern muß gesockelt werden, und zwar um einen dem jeweiligen Anwendungszweck ent­ sprechenden Speicher einsetzen bzw. im Falle von Programm­ änderungen den Speicher austauschen zu können. Auch durch die Sockelung des Speichers entstehen zusätzliche Kosten.
Im Falle eines in der US 5 261 114 beschriebenen Gerätes der eingangs genannten Art ist daher vorgesehen, daß mittels des Zentralrechners Daten zumindest in den Speicher ladbar und mittels der Recheneinrichtung Daten zumindest aus den Spei­ cher auslesbar sind.
Im Falle des bekannten Gerätes besteht also die Möglichkeit, vor Inbetriebnahme des Gerätes die dem jeweiligen Anwendungs­ zweck entsprechenden Daten mittels des Zentralrechners in den der Recheneinheit der dezentralen intelligenten Schaltung zugeordneten Speicher zu laden (sogenannter download), wo dann die Recheneinheit der dezentralen intelligenten Schal­ tung während des Betriebes der Recheneinrichtung auf die Da­ ten zugreifen kann. Es ist also nicht mehr notwendig, unter­ schiedlichen Anwendungszwecken entsprechend programmierte Speicherversionen bereitzuhalten. Vielmehr wird bei der Her­ stellung der dezentralen intelligenten Schaltung ein unpro­ grammierter Speicher eingesetzt, mit der Folge, daß auch be­ sondere Programmiervorgänge für den Speicher entfallen. Wei­ ter kann der Speicher eingelötet werden, da weder im Zusam­ menhang mit dem Anwendungszweck der dezentralen intelligenten Schaltung noch bei Programmänderungen der Speicher aus ge­ tauscht werden muß. Vielmehr genügt es, mittels des Zentral­ rechners die der jeweils geänderten Situation entsprechenden Daten in den Speicher zu laden.
Bei Geräten der eingangs genannten Art tritt aber das Problem auf, daß die dezentrale intelligente Schaltung und der Zen­ tralrechner miteinander kommunizieren müssen, wozu als Zwi­ schenspeicher in der Regel ein sogenanntes Dual Port RAM zur Zwischenspeicherung der Daten erforderlich ist, das den Auf­ bau der dezentralen intelligenten Schaltung kompliziert und Kosten verursacht.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Gerät der ein­ gangs genannten Art so auszubilden, daß die Kommunikation der dezentralen intelligenten Schaltung und des Zentralrechners miteinander auf einfache und kostengünstige Weise möglich ist.
Nach der Erfindung wird diese Aufgabe gelöst durch ein elek­ tronisches Gerät aufweisend
  • a) einen Zentralrechner, und
  • b) eine dezentrale intelligente Schaltung mit
  • b₁ einer Recheneinheit und
  • b₂) einem der Recheneinheit zugeordneten Schreib/Lese- Speicher,
wobei mittels des Zentralrechners dem jeweiligen Anwendungs­ zweck der dezentralen, intelligenten Schaltung entsprechende Daten in einen ersten Bereich des Schreib-/Lese-Speichers zu­ mindest ladbar und mittels der Recheneinrichtung Daten aus dem ersten Bereich Schreib-/Lese-Speicher zumindest auslesbar sind, und wobei der Schreib-/Lese-Speicher einen zweiten, zur Zwischenspeicherung von Kommunikationszwecken zwischen dem Zentralrechner und der dezentralen intelligenten Schaltung dienenden Daten vorgesehen Bereich enthält.
Im Falle des erfindungsgemäßen Gerätes werden also auch die Kommunikationszwecken dienenden Daten von dem Schreib-/Lese- Speicher zwischengespeichert, so daß ein Dual Port RAM in den entfallen kann.
Bei den im ersten Bereich des Schreib-/Lese-Speichers gespei­ cherten Daten handelt es sich um Programmdaten für die Re­ cheneinrichtung und/oder um der Adreßdecodierung innerhalb der dezentralen intelligenten Schaltung dienenden Daten.
Eine besonders bevorzugte Ausführungsform der Erfindung sieht vor, daß der zweite Bereich des Speichers in zwei Unterberei­ che unterteilt ist, von denen einer zur Zwischenspeicherung von von der dezentralen intelligenten Schaltung zu dem Zen­ tralrechner und der andere zur Zwischenspeicherung von von dem Zentralrechner zu der dezentralen intelligenten Schaltung zu übertragenden Daten vorgesehen ist. Auf diese Weise ist eine klare Organisation des Schreib-/Lese-Speichers gegeben.
Um einen raschen Datenaustausch zu ermöglichen, sind sowohl der Zentralrechner als auch die dezentrale intelligente Schaltung an einen Daten- und Adreßbus angeschlossen, wobei eine Interface-Schaltung vorgesehen ist, mittels derer der Schreib-/Lese-Speicher an den Daten- und Adreßbus angeschlos­ sen ist, wenn der Zentralrechner auf den Schreib-/Lese-Spei­ cher zugreift bzw. der Schreib-/Lese-Speicher an die Rechen­ einrichtung angeschlossen ist, wenn diese auf ihn zugreift. Der Zentralrechner kann also Daten ohne Zeitverlust direkt über den Daten- und Adreßbus in den Schreib-/Lese-Speicher der dezentralen intelligenten Schaltung laden.
Wenn die Rede davon ist, daß die Recheneinrichtung Daten aus dem Schreib-/Lese-Speicher ausliest, so ist hierunter zu ver­ stehen, daß die Recheneinheit den Schreib-/Lese-Speicher im Sinne eines Lesezugriffes adressiert; die unter der entspre­ chenden Adresse gespeicherten Daten müssen aber nicht notwen­ digerweise von der Recheneinheit selbst verarbeitet werden, sondern können anderen Schaltungsteilen der dezentralen in­ telligenten Schaltung, z. B. zum Zwecke der internen Adreßde­ kodierung, zugeführt werden.
Es versteht sich, daß im Falle der Verwendung dynamischer oder statischer Schreib-/Lese-Speicher eventuell notwendige Maßnahmen (Refresh-Vorgang, Akku-Pufferung) zum Datenerhalt getroffen werden müssen.
Im Falle einer besonders bevorzugten Variante der Erfindung ist ein vorzugsweise dem Zentralrechner zugeordneter Zentral­ speicher vorgesehen ist, in dem die für den Betrieb des elek­ tronischen Gerätes erforderliche Software einschließlich der in den Schreib-/Lese-Speicher zu ladenden Daten gespeichert ist. Bei einem Software-up date sind dann auch in der dezen­ tralen intelligenten Schaltung keine Firmware (in einem nicht flüchtigen Speicher gespeicherte Software) und/oder der Adreßdecodierung dienende Bauelemente (PROMs, PALs, GALs etc.) zu tauschen. Im bevorzugten Falle wird einfach die neue Gerätesoftware z. B. per Diskette, in den Zentralspeicher, z. B. eine Festplatte, überspielt. Die Aktualisierung der Software der dezentralen intelligenten Schaltung erfolgt au­ tomatisch beim nächsten Hochlaufen (Inbetriebnahme) des Gerä­ tes.
Gemäß einer Variante der Erfindung ist vorgesehen, daß die dezentrale intelligente Schaltung im Störungsfalle ein ent­ sprechendes Signal an den Zentralrechner sendet, und der Zen­ tralrechner daraufhin, vorzugsweise unter Weiterbearbeitung seines Programms, die in dem Schreib-/Lese-Speicher befind­ lichen Daten aktualisiert. Im Falle des erfindungsgemäßen Ge­ rätes wird eine Störung also schnell beseitigt, indem der Zentralrechner im on-line-, off-line- oder standby-Betrieb aktualisierte Daten in den Schreib-/Lese-Speicher der dezen­ tralen intelligenten Schaltung lädt, mit der Folge, daß diese sofort nach Erhalt der Daten ihren Betrieb wieder aufnehmen kann. Da der Ladevorgang je nach Datenmenge unter Umständen nur wenige Millisekunden in Anspruch nimmt, wird also in vie­ len Fällen die Störung "nach außen" nicht wahrnehmbar sein, da der Zentralrechner seine Arbeit fortsetzt.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand zweier Ausführungsbei­ spiele näher erläutert, die in den beigefügten Figuren block­ schaltbildartig dargestellt sind.
Bei dem in der Fig. 1 dargestellten elektronischen Gerät kann es sich beispielsweise um einen Teil der Steuerung eines medizinischen Gerätes, beispielsweise einer Röntgendiagno­ stikeinrichtung, handeln. Das erfindungsgemäße elektronische Gerät weist einen Zentralrechner auf, der im folgenden als Host bezeichnet wird und das Bezugszeichen 1 trägt. Der Host 1 ist an einen im folgenden als Systembus bezeichneten Daten- und Adreßbus angeschlossen, von dem in der Fig. 1 nur ein mit dem Bezugszeichen 2 versehener kurzer Abschnitt dargestellt ist. Im Bereich des in der Fig. 1 dargestellten Abschnittes des Systembusses 2 ist an diesen eine insgesamt mit 3 be­ zeichnete dezentrale intelligente Schaltung angeschlossen. Die dezentrale intelligente Schaltung 3, die in der Fig. 1 durch eine strichpunktierte Linie umgrenzt ist, dient bei­ spielsweise der Ansteuerung von Schrittmotoren M₁, M₂ bis MN, die dazu vorgesehen sind, Gerätekomponenten der Röntgendia­ gnostikeinrichtung zu verstellen.
Die Intelligenz der dezentralen intelligenten Schaltung be­ ruht auf einer mit 4 bezeichneten Recheneinrichtung, bei der es sich beispielsweise um einen Mikrocontroller, z. B. vom Typ SO C 31, 80 C 32, 80 C 525 etc., handeln kann.
Zur Datenspeicherung ist ein Schreib-/Lese-Speicher 5 vorge­ sehen, der im folgenden kurz als Speicher bezeichnet werden wird.
Weiter sind Ansteuerschaltungen für die Schrittmotore M₁ bis MN vorgesehen, die mit 7₁ bis 7 N bezeichnet sind.
Um es der Recheneinrichtung 4 oder dem Host 1 zu ermöglichen, eine der Ansteuerschaltungen 7₁ bis 7 N gezielt anzusprechen, sind diesen Adressen zugeordnet, die mittels einer Adreßdeco­ dierlogik 8 in der Weise decodiert werden, daß die jeweils von der Recheneinheit 4 oder dem Host 1 angesprochene An­ steuerschaltung über eine zugehörige Aktivierungsleitung 9₁ bis 9 N aktiviert wird. Die Aktivierungsleitungen 9₁ bis 9 N sind einerseits an den entsprechenden Ausgängen der Adreßde­ codierlogik 8 und andererseits an einen Aktivierungseingang (enable-Eingang) der entsprechenden Ansteuerschaltung 7₁ bis 7 N angeschlossen sind. Um das Zusammenwirken der genannten Komponenten der dezentralen intelligenten Schaltung 3 zu er­ möglichen, weist diese einen internen Daten- und Adreßbus 10 auf, an den die Recheneinrichtung 4, der Speicher 5, die An­ steuerschaltungen 7₁ bis 7 N und die Adreßdecodierlogik 8 an­ geschlossen sind.
Um es dem Host 1 zu ermöglichen, die dezentrale intelligente Schaltung 3 gezielt anzusprechen, an den Systembus 2 sind außer dem Host 1 und der dezentralen intelligenten Schaltung 3 noch weitere Komponenten angeschlossen, ist ein Adreßde­ coder 11 vorgesehen, der eine Kommunikation zwischen der de­ zentralen intelligenten Schaltung 3 einerseits und dem Host 1 andererseits über den Systembus 2 nur dann ermöglichst, wenn der Host 1 die dezentrale intelligente Schaltung 3 adres­ siert. Der Adreßdecoder 11 kann beispielsweise in herkömm­ licher Weise unter Verwendung eines digitalen Komparators und eines Codierschalters 23 (z. B. DIL-Schalter) aufgebaut sein, wobei die der dezentralen intelligenten Schaltung zugeordnete einzige Adresse durch die Einstellung des Codier-Schalters 23 festgelegt wird.
Unter anderem dient der Speicher 5 der Speicherung von dem jeweiligen Anwendungszweck der dezentralen intelligenten Schaltung 3 entsprechenden Programmdaten für die Rechenein­ richtung 4. Für die Programmdaten ist ein erster Bereich 5a des Speichers 5 vorgesehen. Anders als herkömmliche Geräte weist das erfindungsgemäße Gerät für diesen Zweck also keinen Nur-Lese-Speicher, z. B. ein dem Anwendungszweck der dezentra­ len intelligenten Schaltung 3 entsprechend programmiertes PROM oder EPROM, auf.
Der Speicher 5 ist mittels einer Interface-Schaltung 12, z. B. eines Multiplexers, wahlweise an den internen Daten- und Adreßbus 10 oder über einen Busanschluß 24 an den Systembus 2 anschließbar. Es kann also wahlweise der Host 1 oder die Recheneinrichtung 4 auf den Speicher 5 zugreifen. Im normalen Betrieb ist der Speicher 5 mittels der Interface-Schaltung 12 mit dem internen Daten- und Adreßbus 10 verbunden. Nur wenn der Host 1 den Speicher 5 adressiert, der Adreßdecoder 11 er­ kennt dies und gibt über eine Leitung 13 ein entsprechendes Signal an die Interface-Schaltung 12, besteht über den Busan­ schluß 24 eine Verbindung des Speichers 5 mit dem Systembus 2.
Die Programmdaten, die sich zum ordnungsgemäßen Betrieb des Gerätes in dem ersten Bereich 5a des Speichers 5 der dezen­ tralen intelligenten Schaltung 3 befinden müssen, können also bei Betriebsbeginn des Gerätes jeweils nach Art eines down­ loads von dem Host 1 in den ersten Bereich 5a des Speichers 5 geladen werden, indem der Host 1 den Speicher 5 entspre­ chend adressiert und die Programmdaten in diesen überträgt. Im ersten Bereich 5a des Speichers 5 stehen sie dann der Recheneinheit 4 (oder dem Host 1) zur Verfügung.
Soweit der erste Bereich 5a des Speichers 5 lediglich zur Speicherung von Programmdaten vorgesehen ist, beschränkt sich die Recheneinheit 4 auf Lesezugriffe. Falls der erste Bereich 5a des Speichers 5 auch dazu vorgesehen ist, während des Be­ triebes des Gerätes anfallende Daten zu speichern, ist die Recheneinheit 4 auch in der Lage, auch Schreibzugriffe auf den Speicher 5, d. h. zumindest auf dessen ersten Bereich 5a, auszuführen.
Auch hinsichtlich des Aufbaus der Adreßdecodierlogik 8 weicht das erfindungsgemäße Gerät von herkömmlichen ab. Während im Falle herkömmlicher Geräte die Adreßdecodierlogik einen Fest­ wertspeicher (PROM), ein PAL oder ein GAL entsprechender Pro­ grammierung umfaßt, macht auch die Adreßdecodierlogik des er­ findungsgemäßen Gerätes von dem Schreib-/Lese-Speicher 5 Ge­ brauch, dem zu diesem Zweck wie dargestellt eine zusätzliche Logik 15 zugeordnet sein kann. Auch diejenigen Daten, die er­ forderlich sind, um es der Recheneinheit 4 im normalen Be­ trieb des Gerätes zu ermöglichen, die Ansteuerschaltungen 7₁ bis 7 N ordnungsgemäß anzusprechen, lädt nämlich der Host 1 nach Art eines downloads bei Betriebsbeginn des Gerätes in einen entsprechenden Teil des ersten Bereichs 5a des Spei­ chers 5.
Im normalen Betrieb werden im Zusammenhang mit der Adreßdeko­ dierung von der Recheneinheit 4 nur Lesezugriffe auf den für die der Adreßdecodierung dienenden Daten reservierten Teil des ersten Bereichs 5a des Speichers 5 ausgeführt. Die unter der jeweiligen Adresse gespeicherten Daten gelangen zu der Logik 15 und werden von dieser in das der jeweiligen Adresse entsprechende Freigabesignal umgesetzt, das über die entspre­ chende Leitung 9₁ bis 9 N der jeweiligen Ansteuerschaltung 7₁ bis 7 N zugeführt wird.
Wenn der Speicher 5 eine Wortbreite hat, deren bit-Anzahl wenigstens gleich der Anzahl der Freigabeleitungen 9₁ bis 9 N ist, kann die Logik 15 gänzlich entfallen bzw. lediglich Puf­ ferwirkung haben, da dann jede der Freigabeleitungen 9₁ bis 9 N direkt oder gepuffert mit dem entsprechenden Datenanschluß des Speichers 5 verbunden ist. Ist die Anzahl der Freigabe­ leitungen 9₁ bis 9 N größer als die der Wortbreite des Spei­ chers 5 entsprechende bit-Anzahl, erfüllt die Logik 15 die Funktion eines Umsetzers, der das an seinen Eingängen anlie­ gende Datenwort derart umsetzt, daß der dem jeweiligen Daten­ wort entsprechende Ausgang der Logik aktiv wird, d. h. einen derartigen Pegel auf die jeweilige Freigabeleitung 9₁ bis 9 N gibt, daß die entsprechende Ansteuerschaltung 7₁ bis 7 N durch die Recheneinheit 4 ansprechbar ist.
Darüber hinaus dient der Speicher 5 der Kommunikation der de­ zentralen intelligenten Schaltung 3 mit dem Host 1 und umge­ kehrt, indem ein zweiter Bereich 5b des Speichers 5 als Zwi­ schenspeicher fungiert, der einen Unterbereich 5b₁ aufweist, in dem der Host 1 für die Recheneinrichtung 4 bestimmte Daten ablegt, die dann von der Recheneinrichtung 4 abgefragt werden, und einen anderen Unterbereich 5b₂ aufweist, in dem umgekehrt die Recheneinrichtung 4 für den Host 1 bestimmte Daten ablegt, die dann vom Host 1 abgefragt werden. Anders als im Falle herkömmlicher Geräte ist also kein Dual Port RAM vorgesehen.
In der Regel wird der Host 1 nur Schreibzugriffe auf den ersten Bereich 5a des Speichers 5 ausführen, obwohl er grund­ sätzlich auch Lesezugriffe, z. B. zur Überprüfung von im ersten Bereich 5a des Speichers 5 gespeicherten Daten, aus­ führen kann.
Bezüglich des zweiten Bereichs 5b des Speichers 5 wird der Host 1 jedoch grundsätzlich sowohl Schreibzugriffe als auch Lesezugriffe ausführen, da anders die Kommunikation zwischen dem Host 1 und der dezentralen intelligenten Schaltung 3 nicht möglich wäre.
Wenn die Recheneinheit 4, so wie im Falle des beschriebenen Ausführungsbeispieles, über eine durch einen strichliert ab­ geteilten, mit 25 bezeichneten Bereich der Recheneinheit 4 angedeutete watch dog-Funktion verfügt, die im Falle einer Störung ein entsprechendes Signal abgibt, kann dieses Signal dazu verwendet werden, den Host 1 zu veranlassen, zur Behe­ bung der Störung aktualisierte Daten in den Speicher 5 zu laden. Dies ist im Falle der Fig. 1 dadurch schematisch an­ gedeutet, daß eine Leitung 18 von der Recheneinheit 4 zu dem Speicher 5 geführt ist. Hierdurch soll veranschaulicht wer­ den, daß auf eine Störung hinweisende Daten in den als Zwi­ schenspeicher dienenden zweiten Bereich 5b des Speichers 5 geschrieben werden, die von dem Host 1 bei der nächsten Kom­ munikation mit der dezentralen intelligenten Schaltung 3 ge­ lesen werden. Es ist auch möglich, daß der watch dog-Funktion keine besondere Leitung zugeordnet ist, sondern die entspre­ chenden Daten über den internen Daten- und Adreßbus 10 in den als Zwischenspeicher dienenden zweiten Bereich 5b des Spei­ chers 5 geschrieben werden.
An den Host 1 ist ein Zentralspeicher 26, z. B. ein Festplat­ tenspeicher angeschlossen, in dem die für den Betrieb des elektronischen Gerätes erforderliche Software einschließlich der in die Speicher 5 zu ladenden Daten gespeichert ist. Bei einem Software-up date sind dann auch in der dezentralen in­ telligenten Schaltung 3 keine Firmware (in einem nichtflüch­ tigen Speicher gespeicherte Software) und/oder der Adreßdeco­ dierung dienende Bauelemente (PROMs, PALs, GALs etc.) zu tau­ schen. Im bevorzugten Falle wird einfach die neue Gerätesoft­ ware, z. B. per Diskette mittels eines nicht dargestellten Diskettenlaufwerkes, in den Zentralspeicher 26 überspielt. Die Aktualisierung der Software der dezentralen intelligenten Schaltung 3 erfolgt automatisch beim nächsten Hochlaufen (Inbetriebnahme) des Gerätes.
Das Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 2 unterscheidet sich von dem zuvor beschriebenen zunächst dadurch, daß an den Busan­ schluß 24 eine dem Host 1 zugeordnete serielle Schnittstelle 19 angeschlossen ist, die Daten von dem Host 1 erhält bzw. diesem Daten zuführt. Adressiert wird die serielle Schnitt­ stelle 19 über eine Leitung 22 von der Interface-Schaltung 12.
An die Interface-Schaltung 12 ist außerdem eine parallele Schnittstelle 20 mit Schnittstellenanschlüssen 28₁ bis 28 n angeschlossen.
Eine weitere an den internen Daten- und Adreßbus 10 ange­ schlossenen serielle Schnittstelle 21 ist der Recheneinheit 4 zugeordnet. Die serielle Schnittstelle 21 erhält Daten von der Recheneinheit 4 bzw. führt dieser Daten zu. Adressiert wird die serielle Schnittstelle 21 über die Logik 15 und eine Leitung 27 ebenfalls von der Interface-Schaltung 12.
Die Schnittstellen 19, 20 und 21 dienen dem Datenaustausch mit dem medizinischen Gerät, z. B. um Positionssensoren oder dergleichen abzufragen oder um Anzeigen anzusteuern.
Die dezentrale intelligente Schaltung 3 ist vorzugsweise als Flachbaugruppe ausgeführt, die über eine vorzugsweise genorm­ te Steckverbindung mit dem Systembus 2 verbunden wird.
Im Falle des beschriebenen Ausführungsbeispieles handelt es sich bei der dezentralen intelligenten Schaltung 3 um eine Ansteuerschaltung für Schrittmotore. Selbstverständlich kön­ nen auch beliebigen anderen Zwecken, beispielsweise in der Kommunikationstechnik oder der Meß-, Steuer- und Regelungs­ technik, dienende dezentrale intelligente Schaltung in dem erfindungsgemäßen Gerät eingesetzt werden. Auch muß das er­ findungsgemäße Gerät nicht wie im Falle des beschriebenen Ausführungsbeispiels Bestandteil eines medizinischen Gerätes sein; beliebige andere Anwendungen sind möglich.

Claims (9)

1. Elektronisches Gerät aufweisend
  • a) einen Zentralrechner (1), und
  • b) eine dezentrale intelligente Schaltung (3) mit
  • b₁) einer Recheneinheit (4) und
  • b₂) einem der Recheneinheit (4) zugeordneten Schreib/Lese-Speicher (5),
wobei mittels des Zentralrechners (1) dem jeweiligen Anwen­ dungszweck der dezentralen intelligenten Schaltung (3) ent­ sprechende Daten in einen ersten Bereich (5a) des Schreib- /Lese-Speichers (5) zumindest ladbar und mittels der Recheneinrichtung (4) Daten aus dem ersten Bereich (5a) des Schreib-/Lese-Speicher (5) zumindest auslesbar sind, und wo­ bei der Schreib-/Lese-Speicher (5) einen zweiten, zur Zwischenspeicherung von Kommunikationszwecken zwischen dem Zentralrechner (1) und der dezentralen intelligenten Schaltung (3) dienenden Daten vorgesehen Bereich (5b) enthält.
2. Elektronisches Gerät nach Anspruch 1, bei dem der zweite Bereich (5b) des Schreib-/Lese-Speichers (5) in zwei Unterbereiche (5b₁, 5b₂) unterteilt ist, von denen einer zur Zwischenspeicherung von von der dezentralen intelligenten Schaltung (3) zu dem Zentralrechner (1) und der andere zur Zwischenspeicherung von von dem Zentralrechner (1) zu der dezentralen intelligenten Schaltung (3) zu übertragenden Daten vorgesehen ist.
3. Elektronisches Gerät nach Anspruch 1 oder 2, das einen Da­ ten- und Adreßbus (2), an den der Zentralrechner (1) und die dezentrale intelligente Schaltung (3) angeschlossen sind, und eine Interface-Schaltung (12) aufweist, mittels derer der Schreib-/Lese-Speicher (5) an den Daten- und Adreßbus (2) an­ geschlossen ist, wenn der Zentralrechner (1) auf den Schreib- /Lese-Speicher (5) zugreift, bzw. der Schreib-/Lese-Speicher (5) an die Recheneinrichtung (4) angeschlossen ist, wenn diese auf ihn zugreift.
4. Elektronisches Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3, bei dem der erste Bereich (5a) des Schreib-/Lese-Speichers (5) zur Aufnahme von Programmdaten für die Recheneinrichtung (4) vorgesehen ist.
5. Elektronisches Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 4, bei dem der erste Bereich (5a)des Schreib-/Lese-Speichers (5) zur Aufnahme von der Adreßdecodierung innerhalb der dezentralen intelligenten Schaltung (3) dienenden Daten vorgesehen ist.
6. Elektronisches Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 5, bei dem als Schreib-/Lese-Speicher (5) ein dynamischer oder sta­ tischer Schreib-/Lese-Speicher vorgesehen ist.
7. Elektronisches Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 6, bei dem ein vorzugsweise dem Zentralrechner (1) zugeordneter Zen­ tralspeicher (26) vorgesehen ist, in dem die für den Betrieb des elektronischen Gerätes erforderliche Software ein­ schließlich der in den Schreib-/Lese-Speicher (5) zu ladenden Daten gespeichert ist.
8. Elektronisches Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dessen dezentrale intelligente Schaltung (3) im Störungsfalle ein entsprechendes Signal an den Zentralrechner (1) sendet, der daraufhin, vorzugsweise unter Weiterbearbeitung seines Programms, die in dem Schreib-/Lese-Speicher (5) befindlichen Daten aktualisiert.
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