DE19530004A1 - Medizinisches Operations- und/oder Behandlungsinstrument - Google Patents

Medizinisches Operations- und/oder Behandlungsinstrument

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Description

Die Erfindung betrifft ein medizinisches Operations- und/oder Behandlungsinstrument mit einem Körper, der einen metallischen Werkstoff aufweist.
Zu Operations- und medizinischen Behandlungszwecken sind die unterschiedlichsten metallischen Instrumente bekannt. Zum Teil handelt es sich dabei um technisch komplizierte und aufwendige Instrumente, die recht teuer sind. Ein Problem metallischer Instrumente ist die Korrosion derselben. Durch Vernickeln, Verchromen, Hochglanzpolieren und Elektropolieren versucht man, metallische Instrumente vor Korrosion zu schützen. Ferner werden Spezialmetallegierungen verwendet, damit das Instrument vor Korrosion geschützt ist. Es hat sich jedoch herausgestellt, daß sämtliche dieser Maßnahmen bei medizinischen Instrumenten, die bewegliche Teile, beispielsweise Scherenblätter, oder innenliegende Be­ reiche, beispielsweise Bohrungen, Kanäle u. dgl., auf­ weisen, nicht ausreichenden Korrosionsschutz bieten. Ein medizinisches Instrument kommt sowohl bei seinem Einsatz als auch bei seiner Reinigung mit Flüssigkeiten der unterschiedlichsten Art zusammen. Bei Verwendung des Instruments gelangt dieses mit Körperflüssigkeiten (Blut, Sekret) und gegebenenfalls mit Infusionen zusam­ men. Bei der Reinigung wird das medizinische Instrument mit destilliertem, entmineralisiertem und entkalktem Wasser zusammengebracht. Danach erfolgt die Sterilisa­ tion mittels Dampf und Heißluft. Insbesondere Kochsalz­ lösungen, mit denen das medizinische Instrument in Kon­ takt gerät, sind recht aggressiv und führen rasch zur Korrosion.
Im Stand der Technik (DE 33 05 612 A1 und Von Baeck­ mann, W., et al. Handbuch des kathodischen Korrosions­ schutzes, 3. Auflage, 1989, VCH Verlagsgesellschaft mbH) ist grundsätzlich bekannt, für den kathodischen Korrosionsschutz galvanische Opferanoden einzusetzen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein medizini­ sches Operations- und/oder Behandlungsinstrument zu schaffen, das mit einem Korrosionsschutz versehen ist.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird mit der Erfindung ein medizinisches Operations- und/oder Behandlungsinstru­ ment der eingangs genannten Art vorgeschlagen, das eine Opferelektrode aufweist, die elektrisch leitend mit dem metallischen Körper des Instruments verbindbar ist, wobei der Körper des Instruments mit einer Bohrung ver­ sehen ist, in die die Opferelektrode einsetzbar ist.
Erfindungsgemäß wird ein medizinisches Instrument da­ durch vor Korrosion geschützt, daß an dem Körper des Instrument ein Opfermaterial bzw. ein Opferwerkstoff anbringbar oder angebracht ist, der aufgrund des Ab­ gebens von Elektronen ein Korrodieren des Instruments verhindert und infolge des Abgebens der Elektronen sich selbst verzehrt (verbraucht). Wichtig ist, daß die Opferelektrode elektrisch mit dem Körper verbindbar ist.
Nach der Erfindung braucht das vor Korrosion zu schützende Instrument nicht fortlaufend mit der Opfer­ elektrode verbunden zu sein. Es genügt vielmehr, daß die Verbindung zwischen Instrument und Opferelektrode lediglich zeitweise gegeben ist.
Bei der Bohrung zur Aufnahme der Opferelektrode nach der Erfindung kann es sich um eine speziell zur Auf­ nahme einer Opferelektrode ausgebildete Bohrung, bei­ spielsweise um ein Sackloch bzw. eine Sackbohrung han­ deln. Es ist ebenso denkbar, daß die Opferelektrode in die Öffnung eines im Körper bereits ausgebildeten Kanals einsteckbar ist. Ein derartiger Kanal kann bei einem Instrument beispielsweise als Anschluß für eine Fluidzuführ- oder -abführleitung ausgebildet, insbeson­ dere zur Zuführung von Infusionen oder zur Aspiration vorgesehen sein. Die Opferelektrode wird dann unter Berührungs- bzw. elektrischem Kontakt in den Anschluß eingeschoben, eingesteckt, eingeschraubt oder auf son­ stige Weise eingeführt, wenn die betreffende Leitung nicht angeschlossen ist.
Zweckmäßigerweise wird als Material für die Opfer­ elektrode Magnesium eingesetzt. Bei einsetzender Korro­ sion wird das Magnesium aufgeopfert, wobei toxikolo­ gisch unbedenkliches Magnesiumhydroxyd entsteht.
Die Opferelektrode braucht nicht gänzlich aus sich auf­ opferndem Material zu bestehen. Zweckmäßig ist es, wenn die Opferelektrode einen Trägerkörper aus einem metal­ lischen Werkstoff aufweist, an dem elektrisch leitend verbunden der selbstaufopfernde Werkstoff angebracht ist.
Die Verwendung einer Opferelektrode bei medizinischen Operations- und/oder Behandlungsinstrumenten verlängert die Lebensdauer dieser Instrumente um ein Vielfaches (theoretisch unendlich). Dies ist insbesondere bei hochwertigen Instrumenten von Vorteil.
Nachfolgend wird anhand der Zeichnung ein Ausführungs­ beispiel der Erfindung näher erläutert. In der Zeich­ nung ist in perspektivischer Darstellung ein Phaco- Emulsifikations-Handstück mit Steuergerät und Korro­ sionsschutz durch Opferelektrode wiedergegeben, wobei insgesamt drei Varianten für die Anbringung der Opfer­ elektrode an dem Handstück dargestellt sind.
In der Zeichnung ist perspektivisch ein Phaco-Emulsifi­ kations-Instrument mit einem Körper 10 (nachfolgend als Handstück bezeichnet) dargestellt. Das Handstück 10 besteht aus Metall und weist einen Elektroanschluß 11 für ein elektrisches Kabel 12 auf, das an einem Steuer­ gerät 13 anschließbar ist. Ferner ist das Handstück 10 an seinem rückwärtigen Ende mit einem Aspirationsan­ schluß 14 versehen, an den eine Unterdruckleitung 15 anschließbar ist, die das Handstück 10 über ein vom Steuergerät gesteuertes und an diesem angebrachtes Ven­ til 16 mit einem Auffangbehältnis 17 verbindet. Ein weiterer Anschluß 18 des Handstücks 10 dient zum An­ schluß einer Zuführleitung 19 für eine Infusionslösung als Spülflüssigkeit. Auch diese Leitung 19 (in der Zeichnung lediglich als an den Anschluß 18 angeschlos­ sen angedeutet) wird durch ein Ventil 20 des Steuerge­ räts 13 gesteuert geöffnet und geschlossen, um die Spülflüssigkeits-Zufuhr zu steuern. Sowohl die Unter­ druckleitung 15 als auch die Zuführleitung 19 ist je­ weils lösbar mit den Anschlüssen 18 des Handstücks 10 verbunden. Das elektrische Kabel 12 ist lösbar am Steuergerät 13 angeschlossen.
Phaco-Emulsifikations-Handstücke 10 werden in der Augenchirurgie eingesetzt. Mit derartigen Instrumenten läßt sich mittels Ultraschall der Linsenkern des Auges gezielt zerstören. Die über den Anschluß 18 zugeführte Infusionslösung wird zusammen mit den (Linsenkern-)Par­ tikeln über die Unterdruckleitung 15 abgesaugt.
Das Handstück 10 besteht aus einem metallischen Werk­ stoff, der in Berührungskontakt mit einem sich auf­ opfernden Werkstoff, insbesondere Magnesium, steht. In dem in der Zeichnung durch durchgezogene Linien darge­ stellten Ausführungsbeispiel ist das Magnesium in Form von Stiften 26 in zwei Sackbohrungen 28 am rückwärtigen Ende des Handstücks 10 eingepreßt. Auf diese Weise ist das Handstück 10 während der Reinigung und während des Einsatzes stets mit den Opferelektroden 30, die durch die Magnesiumstifte 26 repräsentiert sind, verbunden.
Eine Alternative zum Verbinden einer Opferelektrode durch Einpressen in spezielle Aufnahmebohrungen besteht darin, daß auf das Handstück 10 ein metallischer Halte­ clip 32 aufgesteckt wird, an dem ein Block aus sich aufopferndem Werkstoff, insbesondere Magnesium 34 ge­ halten ist. Sofern sich bei der Handhabung des Hand­ stücks 10 herausstellen sollte, daß der Halteclip 32 den Einsatz des Handstücks 10 beeinträchtigt, kann er abgenommen werden. Während der Reinigung, spätestens jedoch während der Lagerung des gereinigten Handstücks, kann der Halteclip 32 dann wieder aufgesteckt werden.
Wichtig für den Halteclip 32 ist, daß er einerseits einen zuverlässigen Berührungskontakt mit dem Handstück 10 und andererseits mit der Opferelektrode 34 garan­ tiert.
Eine weitere Variante zur zumindest zeitweisen Kontak­ tierung des Handstücks 10 mit einer Opferelektrode 36 aus insbesondere Magnesium ist in der Zeichnung eben­ falls gestrichelt angedeutet. Bei dieser Variante wird die Opferelektrode 36 auf den Anschluß 24 für die Infu­ sion aufgesteckt. Diese Variante des Korrosionsschutzes ermöglicht die Kontaktierung des zu schützenden Hand­ stücks 10 mit der Opferelektrode 36 während der Aufbe­ wahrungszeit des Handstücks 10.
Schließlich ist es auch möglich, das Handstück 10 vor Korrosion dadurch zu schützen, daß es während der Auf­ bewahrungszeit auf einem Untergrund aus sich selbst aufopferndem Werkstoff aufliegt.
Sämtliche vorstehend beschriebenen Varianten können einzeln oder gemeinsam angewendet werden.

Claims (6)

1. Medizinisches Operations- und/oder Behandlungs­ instrument mit
  • - einem Körper (10; 42), der einen metallischen Werkstoff aufweist und
  • - einer Opferelektrode (30; 34; 36; 52), die elek­ trisch leitend mit dem Körper (10; 42) verbunden ist,
  • - wobei die Opferelektrode (30; 34; 36; 52) in eine Bohrung (11; 18; 28) des Körpers (10; 42) einsetz­ bar ist.
2. Medizinisches Operations- und/oder Behandlungs­ instrument nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß die Bohrung (28) ein Sackloch ist.
3. Medizinisches Operations- und/oder Behandlungs­ instrument nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß die Bohrung (11; 18; 28) ein in oder an dem Körper (10; 42) ausgebildeter einseitig offener Kanal ist.
4. Medizinisches Operations- und/oder Behandlungs­ instrument nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß die Bohrung (11; 18) ein in oder an dem Körper (10; 42) ausgebildeter Anschluß für eine Fluidzuführ- oder -abführleitung (12; 19) ist, in den die Opferelektrode (36) bei nicht angeschlos­ sener Leitung (11; 19) einsetzbar, einsteckbar, einschraubbar o. dgl. ist.
5. Medizinisches Operations- und/oder Behandlungs­ instrument nach einem der Ansprüche 1 bis 4, da­ durch gekennzeichnet, daß die Opferelektrode (30; 34; 36; 52) einen Trägerkörper aus einem metal­ lischen Werkstoff und einen mit dem Trägerkörper elektrisch leitend verbundenen Teil aus einem sich selbstaufopferndem Werkstoff aufweist.
6. Medizinisches Operations- und/oder Behandlungs­ instrument nach einem der Ansprüche 1 bis 5, da­ durch gekennzeichnet, daß die Opferelektrode (30; 34; 36; 52) Magnesium aufweist.
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