DE2926744C3 - Koagulationssonde - Google Patents
KoagulationssondeInfo
- Publication number
- DE2926744C3 DE2926744C3 DE19792926744 DE2926744A DE2926744C3 DE 2926744 C3 DE2926744 C3 DE 2926744C3 DE 19792926744 DE19792926744 DE 19792926744 DE 2926744 A DE2926744 A DE 2926744A DE 2926744 C3 DE2926744 C3 DE 2926744C3
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- electrode
- probe
- coagulation
- cap
- shaft
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A61—MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
- A61B—DIAGNOSIS; SURGERY; IDENTIFICATION
- A61B18/00—Surgical instruments, devices or methods for transferring non-mechanical forms of energy to or from the body
- A61B18/04—Surgical instruments, devices or methods for transferring non-mechanical forms of energy to or from the body by heating
- A61B18/12—Surgical instruments, devices or methods for transferring non-mechanical forms of energy to or from the body by heating by passing a current through the tissue to be heated, e.g. high-frequency current
- A61B18/14—Probes or electrodes therefor
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A61—MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
- A61N—ELECTROTHERAPY; MAGNETOTHERAPY; RADIATION THERAPY; ULTRASOUND THERAPY
- A61N1/00—Electrotherapy; Circuits therefor
- A61N1/02—Details
- A61N1/04—Electrodes
- A61N1/05—Electrodes for implantation or insertion into the body, e.g. heart electrode
- A61N1/0551—Spinal or peripheral nerve electrodes
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A61—MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
- A61B—DIAGNOSIS; SURGERY; IDENTIFICATION
- A61B17/00—Surgical instruments, devices or methods, e.g. tourniquets
- A61B2017/00017—Electrical control of surgical instruments
- A61B2017/00022—Sensing or detecting at the treatment site
- A61B2017/00084—Temperature
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A61—MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
- A61M—DEVICES FOR INTRODUCING MEDIA INTO, OR ONTO, THE BODY; DEVICES FOR TRANSDUCING BODY MEDIA OR FOR TAKING MEDIA FROM THE BODY; DEVICES FOR PRODUCING OR ENDING SLEEP OR STUPOR
- A61M2230/00—Measuring parameters of the user
- A61M2230/08—Other bio-electrical signals
Landscapes
- Health & Medical Sciences (AREA)
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Heart & Thoracic Surgery (AREA)
- General Health & Medical Sciences (AREA)
- Surgery (AREA)
- Veterinary Medicine (AREA)
- Biomedical Technology (AREA)
- Nuclear Medicine, Radiotherapy & Molecular Imaging (AREA)
- Public Health (AREA)
- Animal Behavior & Ethology (AREA)
- Neurology (AREA)
- Cardiology (AREA)
- Radiology & Medical Imaging (AREA)
- Neurosurgery (AREA)
- Physics & Mathematics (AREA)
- Plasma & Fusion (AREA)
- Otolaryngology (AREA)
- Orthopedic Medicine & Surgery (AREA)
- Medical Informatics (AREA)
- Molecular Biology (AREA)
- Surgical Instruments (AREA)
- Measurement And Recording Of Electrical Phenomena And Electrical Characteristics Of The Living Body (AREA)
Description
35
Die Erfindung betrifft eine Koagulationssonde mit einer auf einen Sondenschaft aufgesetzten abgerundeten
Kappe, in deren Bereich sich bei angelegter Hochfrequenz eine Koagulationszone bildet.
Eine solche Sonde zum Koagulieren von menschli- ίο
ehern oder tierischem Gewebe durch Erwärmen de* Gewebes mit Hilfe eines hochfrequenten Stromes ist
aus der US-PS 39 20 021 bekannt. Neben der Funktion des Koagulierens kann sie jedoch keine weiteren
Funktionen z. B. bei stereotaktischen Hirnoperationen ausführen. Daraus ergibt sich die Notwendigkeit eines
nachteiligen Sondenwechsels bei stereotaktischen Hirnoperationen.
In der US-PS 35 95 239 ist ein Kalheter zum Durchtrennen oder Schneiden von Korpergewebe
beschrieben, in dem ein als elektrischer Leiter ausgebildeter Stab verschiebbar gelagert ist, dessen
Spitze zum Schneiden de. Gewebes dient.
Eine Ausfahrelektrode ist ebenfalls in der US-PS 40 43 342 beschrieben, wobei es sich jedoch bei dieser
Elektrode ebenfalls um ein elektrochirurgisches Schneidwerkzeug handelt.
Eine andere ausfahrbare Elektrode, die jedoch nicht tür Koagulation, sondern zur elektrischen Reizung des
Herzens dient, ist aus der USPS 38 44 292 bekannt geworden,
Im ZentralbJall für Chirurgie 1960, Seite 1051 bis 1063
ist der Einsatz der dosierten Höchffequenzkoagulation
bei stereotaktischen Hirnöperaiionen erläutert. Die aus
dieser Druckschrift bekannte Koagulationssonde erfor^
dert einen Stichkanal, der mit Hilfe von speziellen Lokalisationsmethodcn und stereotaktischen Zielgerät
«cn angelegt wefdeii muß. Dabei ist es störend, daß bei
einer Lokalisation mit Hilfe von Einzelzellreizungen und Einzelzellableitungen ein Sondenwechsel erforderlich
ist.
Eine Sonde zum elektrischen Reizen von Nervenfasern und anschließenden Injizieren eines Medikamentes
ist in der US-PS 36 82 162 dargestellt. Diese Sonde ist jedoch nicht für Koagulationen im Gehirn geeignet
Eine weitere Sonde zum elektrischen ileizen von
Nerven ist aus der GB-PS 15 34 162 bekannt. Bei dieser
Sonde wird die an einem rohrförmigen Schaft befestigte Elektrodenspitze mit Hilfe eines durch den Schaft
strömenden Kühlmediums gekühlt, so daß die bekannte Sonde zum Einsatz in der Kryochirurgie vorgesehen ist,
jedoch nicht geeignet ist, Koagulationen mit den dafür erforderlichen hohen Temperaturen durchzuführen.
Ausgehend von diesem Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine für die Gehirnchirurgie
verwendbare Koagulationssonde zu schaffen, die es gestattet, ohne Sondenwechsel die Gehirnstrukturen
zu identifizieren und therapeutisch zu verändern. Diese Aufgabe wird erfindungsgernäß bei einer Koagulationssonde der eingangs genannten Art dadurch gelöst, daß
im Innern des Sondenschaftes eine Elektrodenhülse zwischen zwei Positionen elektromagnetisch verschiebbar
gelagert ist und eine mit der Elektrodenhülse verbundene Elektrode in der ersten Position zurückgezogen
in der Kappe 1 jht und in der zweiten Position mit
ihrer Spitze über die Oberfläche der Kappe hinaus ausgefahren ist
Dadurch, daß d'e Elektrode in ihrer ersten Position
zurückgezogen in der abgerundeten Kappe ruht, kann sie so klein und spitz ausgebildet werden, wie es für eine
Einzelzellreizung oder Linzel/ellableitung erforderlich
ist, ohne daß dadurch beim t.inlühren in das Gehirn die Gefahr einer Verletzung durch eine Elek:rodenspit/e
besteht. Während des Ruhens der Koagulationssonde im Gehirn kann die Elektrode gefahrlos mit ihrer Spitze
über die Oberfläche der Kappe ausgefahren werden und vor einer weiteren Bewegung der . i'iagulationssondt.
im Gehirn wieder zurückgezogen werden.
Gemäß einer Weiterbildung der Erfindung ist die
Elektrodenhülse mit einer Ferritplatte verbunden, die durch das Feld eines die Elektrodenhülse führenden und
mit einer Spule bewickelten Schalenkerns gegen die Kraft einer Druckfeder bewegbar ist.
Vorteilhaft ist es. wenn in der Elektrodenhülse ein die
Elektrode tragender Elektrodcnschaft justierbar befestigt ist, um dadurch auf einlache Weise die Spitze der
Elektrode um einen vorher festlegbaren Wert ausfahren zu können.
Zum Verfolgen des Koagulationsverlaufes ist es
zweckmäßig, wenn an der Innenseite der Kappe ein Temperatursensor angeordnet ist.
Im Hinblick auf die Amplituden der bei Einzelzellableitungen auftretenden Potentiale ist es /weckmäßig,
wenn an der verschiebbaren Elektrodenhülse ein integrierter Vorverstärker befestigt ist.
In der Zeichnung ist ein Ai-sführungsbeispiel des
Gegenstandes der Erfindung dargestellt.
Die Koagula'ionssonde weist einen lackierten, gc
streckten Sondenschaft S auf, der als elastisches Stahlrohr mit geringer Wärmeleitfähigkeit ausgeführt
ist Aiii dislalcn Ende ist der Sörtdenschafl Sdurch eine
kartenförmige Goldkappe G verschlossen. Auf der Innenseite der Goldkappe G ist ein integriertes
TeniperaturSensopChip 75 thermisch gut leitend
befestigt. Die Zuleitungen T des Temperatur-Sensor^
Chips TSsind am proximalen Ende des Sondenschäftes
5 herausgeführt.
Am proximalen Ende des Sondenschaftes 5 ist ein
Schalenkern Sch mit einer Zentralbohrung angeordnet. Der Schalenkern Sch ist mit einer Spule SP bewickelt,
mit deren Hilfe ein Magnetfeld erzeugt werden kann, ϊ
das eine in der Nähe der Spule SP angeordnete Ferritplatte FE entgegen der von Druckfedern D
ausgeübten Kraft anziehen kann. Die Ferntplatte legt
sich bei Strorr.luß durch die Spule SP gegen eine Kunststoffplatte K und bei nichtstromdurchflossener in
Spule SP infolge der Federkraft der Druckfedern D gegen einen Anschlagring AR an, der am proximalen
Ende des Sondenschaftes justierbar befestigt ist.
Bei ihren Bewegungen zwischen dem Anschlagring AR und der Kunststoffplatte K bewegt die Ferritplatte π
FE eine Elektrodenhülse E, die mit der Ferritplatte fest
verbunden ist und einerseits im Schalenkern Sch und andererseits in einer Führungsbuchse F in der
Goldkappe G verschiebbar gelagert ist.
Im Innern der Elektrodenhülse E befindet sich ein Eiektrodenschaft, an dessen distaiem Ende eine bipolare
Elektrode Miangeordnet ist. Die Lage der Elektrode Mi
in bezug auf die verschiebbare Elektrodenhülse F kann mit Hilfe einer Madenschraube M nach dem lus'.ieren
festgelegt werden. Auf diese Weise ist es möglich. >ί
vorher zu bestimmen, um welchen Betrag die Elektrode Mi bei stromdurchflossener Spule SP aus der Goldkappe
G herausragt.
Die Elektrode Mi ist mit dem Eingang eines integrierten Vorverstärkers VV in Multi-Chip-Technik Jc
verbunden, der die aufgenommenen Nervensignale ■i\■i'.-.i.: ι·.let und eine niederohmige Auskopplung gestattet.
Zuleitungen A, B und C führen zum Vorverstärker VV und gestatten das Zuführen der Betriebsspannung
und Auskoopeln der Signalspannung.
Am proximalen Ende des Sondenschaftes S ist zum
Anschluß der Hochfrequenz ein Hochfrequenzanschluß H vorgesehen. Eine Lackschicht L isoliert den
Sondenschaft, so daß nur die Goldkappe G leitend mit dem umgebenden Gewebe verbunden ist
Durch eine Justage des Anschlagrings AR läßt sich der Gesamthub der Ferritplatte FE und damit der
Elektrodenhülse E und schließlich der Elektrode Mi bestimmen. Je nach der Justage des Elektrodenschaftes
mit Hilfe der Madenschraube M liegt der Gesamthub der Elektrode ganz oder teilweise außerhalb der
Goldkappe C. Dieser Hub kann beisDielsweise 50 um betragen.
Die Koagulationssonde gestattet es. während stereotaktischer Hirneingnffe Einztlzellaoleitungen sowie
Einzelzellreizungen durchzuführen und anschließend zu koagulieren Die Koagulationstemperatur kann dabei
mit Hilfe des Temperatur-Sensor-C' ps TS gemessen
α irden. Die Koagulationssonde ist e.avr Koagulieren
von Hirngewebe und zur Einzelzellableitung oder Einzelzellreizung während stereotaktischer Hiernoperationen
ohne Sondenwechsel geeignet Einzelzellableitungen Mit der spitzen Elektrode Mi können risikolos
vorgenommen werden, da sich die Elektrodenspitze während des Einführens der gesamten Sonde innerhalb
der Goldkappe befindet und nur während des eigentlichen Meßvorganges bei fixierter Sonde elektromechanisch ausgefahren wird. Dadurch ergibt sich beim
Einsat/ der Koagulationssonde eine hohe Sicherheit, da
die Gefahr, Gefäße durch eine hervorstehende spitze Elektrode zu zerreißen, gebannt ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (5)
1. Koagulationssonde mit einer auf einen Sondenschaft aufgesetzten abgerundeten Kappe, in deren
Bereich sich bei angelegter Hochfrequenz eine Koagulationszone bildet, dadurch gekennzeichnet,
daß im Innern des Schaftes (S) eine Elektrodenhülse (E) zwischen zwei Positionen
elektromagnetisch verschiebbar gelagert ist und eine mit der Elektrodenhülse (E) verbundene
Elektrode (Mi) in der ersten Position zurückgezogen in der Kappe (G) ruht und in der zweiten Position
mit ihrer Spitze über die Oberfläche der Kappe (G) hinaus ausgefahren ist.
2. Koagulationssonde nach Anspruch 1, dadurch H
gekennzeichnet, daß die Elektrodenhülse (E) mit einer Ferritplatte (FE) verbunden ist, die durch das
Feld eines die Elektrodenhülse (E) führenden und mit einer Spule (SP) bewickelten Schalenkerns (Sch)
gegen die K t aft einer Druckfeder (Ttybewegbar ist.
3. Koagiiiationssonde nach Anspruch !, dadurch gekennzeichnet, daß in der Elektrodenhülse (E) ein
die Elektrode (Mi) tragender Elektrodenschaft justierbar befestigt ist.
4. Koagulationssonde nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an der Innenseite der Kappe
(G)ein Temperatur-Sensor (TS)angeordnet ist.
5. Koagulationssonde nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daO an der
verschiebbaren Elektrodenhülse (E) ein integrierter
Verstärkersc'iitkreis (VV)befestigt ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19792926744 DE2926744C3 (de) | 1979-07-03 | 1979-07-03 | Koagulationssonde |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19792926744 DE2926744C3 (de) | 1979-07-03 | 1979-07-03 | Koagulationssonde |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2926744A1 DE2926744A1 (de) | 1981-01-08 |
DE2926744B2 DE2926744B2 (de) | 1981-06-11 |
DE2926744C3 true DE2926744C3 (de) | 1982-02-25 |
Family
ID=6074753
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19792926744 Expired DE2926744C3 (de) | 1979-07-03 | 1979-07-03 | Koagulationssonde |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2926744C3 (de) |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3511107A1 (de) * | 1985-03-27 | 1986-10-02 | Fischer MET GmbH, 7800 Freiburg | Vorrichtung zur bipolaren hochfrequenzkoagulation von biologischem gewebe |
WO2006119245A2 (en) | 2005-04-29 | 2006-11-09 | Stryker Corporation | Medical bipolar electrode assembly with cannula and removable supply electrode |
Family Cites Families (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3682162A (en) * | 1968-12-13 | 1972-08-08 | Wellcome Found | Combined electrode and hypodermic syringe needle |
US3595239A (en) * | 1969-04-04 | 1971-07-27 | Roy A Petersen | Catheter with electrical cutting means |
US3844292A (en) * | 1972-06-09 | 1974-10-29 | Medtronic Inc | Intravascular lead assembly |
DE2324658B2 (de) * | 1973-05-16 | 1977-06-30 | Richard Wolf Gmbh, 7134 Knittlingen | Sonde zum koagulieren von koerpergewebe |
US4043342A (en) * | 1974-08-28 | 1977-08-23 | Valleylab, Inc. | Electrosurgical devices having sesquipolar electrode structures incorporated therein |
GB1534162A (en) * | 1976-07-21 | 1978-11-29 | Lloyd J | Cyosurgical probe |
-
1979
- 1979-07-03 DE DE19792926744 patent/DE2926744C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2926744A1 (de) | 1981-01-08 |
DE2926744B2 (de) | 1981-06-11 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE60024351T2 (de) | Gerät zur Positionsbestimmung eines medizinischen Instrument innerhalb eines Katheders oder einer Zuleitung | |
DE3930451C2 (de) | Vorrichtung für die Hochfrequenzkoagulation von biologischem Gewebe | |
DE69725087T2 (de) | Steuerbarer Katheter mit fester Kurve | |
EP0273958B1 (de) | Vorrichtung zum feststellen von eigenschaften, verschiedenheiten und veränderungen des menschlichen oder tierischen körpers | |
DE3916161C2 (de) | ||
DE602004005532T2 (de) | Katheter zur Darstellung einer pulmonaren Vene | |
EP1139897B1 (de) | Elektrodenanordnung für ein chirurgisches instrument zur elektrothermischen koagulation im gewebe | |
DE69205980T2 (de) | Zeitliche herzleitung. | |
DE60128841T2 (de) | Schirmblech für eine elektro-chirurgische Elektrode | |
DE60117634T2 (de) | Ablationskatheter mit Positionsfühler | |
US4892105A (en) | Electrical stimulus probe | |
EP0205851B1 (de) | Katheter | |
DE69829455T2 (de) | Lenkbarer Katheter mit einem elektromagnetischen Sensor | |
DE3612646A1 (de) | Elektrochirurgisches griffstueck fuer klingen, nadeln und pinzetten | |
EP1044654A2 (de) | Anordnung zur elektro-thermischen Behandlung des menschlichen oder tierischen Körpers | |
DE7209922U (de) | Vorrichtung zum ermitteln von muskelkontraktionen | |
EP0954246A1 (de) | Koagulationsvorrichtung zur koagulation biologischer gewebe | |
EP2166940B1 (de) | Elektrodenanordnung und messvorrichtung zur messung der elektrischen aktivität in einem elektrisch aktiven gewebe | |
DE2926744C3 (de) | Koagulationssonde | |
DE102007042524A1 (de) | Koagulationsschablone und Applikationsvorrichtung | |
EP0495757A1 (de) | Behandlungsstift zur Stimulation von Akupunkturpunkten | |
DE102004042998A1 (de) | Elektrochirurgische Sonde | |
EP0298441B1 (de) | Vorrichtung zum Feststellen von Eigenschaften, Verschiedenheiten und Veränderungen des menschlichen oder tierischen Körpers | |
DE102004056757A1 (de) | Vorrichtung zur Intraokulardruckmessung | |
DE3417479C2 (de) | Venenkatheter mit elektrisch leitfähigem kunstoffummantelten Metalldraht als Führungsmandrin |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OAP | Request for examination filed | ||
OD | Request for examination | ||
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: F.L. FISCHER GMBH & CO, 7800 FREIBURG, DE |
|
8381 | Inventor (new situation) |
Free format text: KOCH, RAINER, ING.(GRAD.), 7800 FREIBURG, DE |
|
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee | ||
8370 | Indication of lapse of patent is to be deleted | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: FISCHER MET GMBH, 7800 FREIBURG, DE |
|
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: LEIBINGER GMBH, 79111 FREIBURG, DE |
|
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |