DE19529463A1 - Solaranlage mit temperaturgesteuertem Entlastungsventil - Google Patents
Solaranlage mit temperaturgesteuertem EntlastungsventilInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Solaranlage für die Warmwasserberei
tung, mit einem Kollektor, einer Umwälzpumpe und einem Brauchwas
serspeicher.
Die Erfindung betrifft weiter ein temperaturgesteuertes Entla
stungsventil für eine Wasserleitung, insbesondere für eine Solar
anlage, mit der eine Beschädigung der Wasserleitung oder wasser
führender Bauteile verhindert wird, wenn durch Temperatureinflüsse
- insbesondere durch Frost - und der damit verbundenen Expansion
des Wassers in der Leitung ein Überdruck entsteht.
Schließlich betrifft die Erfindung einen Brauchwasserspeicher zur
Verwendung in einer Solaranlage.
Solaranlagen für die Warmwasserbereitung werden in vielen ver
schiedenen Varianten hergestellt. Sie haben sich insbesondere in
gemäßigten Klimazonen noch nicht flächendeckend durchsetzen kön
nen, da die hohen Gestehungspreise zu einem zu hohen Warmwasser
preis führen, verglichen mit den Betriebskosten, die beispielswei
se bei Betrieb einer Heizungsanlage mit fossilen Brandstoffen auf
treten.
In gemäßigten Klimazonen besteht das in heißen Gegenden nicht exi
stierende Problem, daß die üblicherweise auf dem Dach eines Wohn
hauses montierten Teile der Solaranlage Frost ausgesetzt sein kön
nen. Hierbei dehnt sich das in der Solaranlage enthaltene Wasser
aus, wodurch die Leitungsrohre und sonstigen Komponenten der An
lage gefährdet werden. Die meisten bekannten Solaranlagen sind
daher als Zweikreisanlagen ausgeführt, bei denen ein vom Brauch
wasser getrennter Wärmeträger-Kreislauf mit einem frostbeständigen
Medium gefüllt ist. Die Wärme wird durch einen Wärmetauscher, die
in verschieden Bauformen bekannt sind, auf das Brauchwasser über
tragen.
Bei einer solchen Bauweise ist nachteilig, daß die notwendigen
Wärmetauscher Wirkungsgradverluste mit sich bringen. Um die Wir
kungsgradverschlechterung auszugleichen, muß die Anlage größer
dimensioniert werden, was die Baukosten weiter erhöht und damit
den Investitionskostennachteil gegenüber einer mit fossilen Brenn
stoffen betriebenen Heizung vergrößert.
Es sind auch einkreisige Solaranlagen bekannt geworden, bei denen
als Vorkehrung gegen das Einfrieren bei Unterschreiten einer Min
desttemperatur eine Zirkulation des in der Solaranlage enthaltenen
Wassers eingeleitet wird. Hierzu ist zusätzliche Fremdenergie not
wendig, die die Gesamtenergiebilanz verschlechtert.
Um herkömmliche Solaranlagen so zu verbessern, daß eine wirt
schaftliche Alternative oder zumindest Ergänzung zu herkömmlichen,
mit fossilen Brennstoffen befeuerten Heizungen ermöglicht wird,
ist es notwendig, die Gestehungskosten für die Anlage zu verrin
gern.
Hierzu sind verschiedene Forderungen zu erfüllen:
Eine Verbesserung des Gesamtwirkungsgrades der Solaranlage ermöglicht es, alle Komponenten kleiner und damit kostengün stiger zu dimensionieren. Die Solaranlage sollte vereinfacht werden, so daß Komponenten entfallen können. Weiterhin soll durch Zusammenfassen zu kompakten Baugruppen der Montageauf wand verringert werden. Schließlich sollen die Komponenten der zu schaffenden Solaranlage optimiert werden, so daß unter der Voraussetzung einer Großserienfertigung Kosten reduziert werden können.
Eine Verbesserung des Gesamtwirkungsgrades der Solaranlage ermöglicht es, alle Komponenten kleiner und damit kostengün stiger zu dimensionieren. Die Solaranlage sollte vereinfacht werden, so daß Komponenten entfallen können. Weiterhin soll durch Zusammenfassen zu kompakten Baugruppen der Montageauf wand verringert werden. Schließlich sollen die Komponenten der zu schaffenden Solaranlage optimiert werden, so daß unter der Voraussetzung einer Großserienfertigung Kosten reduziert werden können.
Alle beschriebenen Anforderungen lassen sich am besten mit einer
einkreisigen Solaranlage erfüllen. Hierbei stellt sich jedoch das
eingangs erwähnte Problem, daß beim Aufbau einer Einkreisanlage in
gemäßigten Klimazonen eine Vorkehrung gegen eine Beschädigung der
Anlage durch Frost getroffen werden muß.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine gattungsgemä
ße Solaranlage so weiterzubilden, daß ein einkreisiger und damit
im Wirkungsgrad optimierter Aufbau auch in gemäßigten Klimazonen
ermöglicht wird, indem die Frostgefahr eliminiert wird.
Die Lösung der Aufgabe ist bei einer gattungsgemäßen Solaranlage
dadurch gekennzeichnet, daß die Anlage einkreisig aufgebaut ist,
und daß Kollektor, Umwälzpumpe und Brauchwasserspeicher mit einem
temperaturgesteuertem Entlastungsventil, das bei Überdruck einen
Abfluß öffnet, in Reihe geschaltet sind.
Der Erfindung liegt weiterhin die Aufgabe zugrunde, ein tempera
turgesteuertes Entlastungsventil für eine Wasserleitung, insbeson
dere für eine Solaranlage zu schaffen, das bei baulich einfachem
Aufwand und damit niedrigen Gestehungskosten sicher und zuverläs
sig arbeitet.
Die Lösung dieser Teilaufgabe ist durch ein temperaturgesteuertes
Entlastungsventil gekennzeichnet, bei dem zwischen einem Zylinder
und einem in diesem gleitenden Kolben ein Hohlraum gebildet ist,
der mit Wasser gefüllt ist, wobei der Kolben mit einem Ventil
schieber direkt oder indirekt in Verbindung steht. Das in dem
Hohlraum eingeschlossene Wasser dehnt sich wegen der Anomalie des
Wassers aus, wenn es gefriert, und betätigt direkt oder indirekt
unter Zwischenschaltung anderer Bauelemente den Ventilschieber.
Dieser öffnet beispielsweise einen Abfluß, so daß die Leitungen
der Solaranlage entwässert werden.
Anstelle des verschiebbaren Kolbens, der ein bewegliches Ver
schlußelement bildet, kann auch eine dehnbare Membran als Ver
schlußelement verwendet werden. Der Vorteil einer Membran liegt
gegenüber einem verschiebbaren Kolben darin begründet, daß Dich
tungsprobleme entfallen und sichergestellt ist, daß die Lebensdau
er des erfindungsgemäßen temperaturgesteuerten Entlastungsventils
nicht durch Leckagen verringert wird.
Schließlich liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, die ange
strebte einkreisige Solaranlage hinsichtlich ihres Wirkungsgrades
weiter zu optimieren, indem Verluste durch Erzeugen von Mischen
tropien, die entstehen, wenn Wasser unterschiedlicher Temperatur
miteinander im Brauchwasserspeicher gemischt wird, zu vermeiden.
Die Lösung dieser Teilaufgabe ist erfindungsgemäß durch einen
Brauchwasserspeicher gegeben, der dadurch gekennzeichnet ist, daß
ein als Zu- und Ablauf dienender Leitungsabschnitt im Inneren des
Speichers dergestalt schwenkbar angeordnet ist, daß die Mündung
des Leitungsabschnitts auf verschiedene Austrittshöhen geschwenkt
werden kann.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Solaranlage ist stromauf
des Brauchwasserspeichers ein Rückschlagventil angeordnet. Dieses
verhindert, daß auch der üblicherweise in einem nicht frostgefähr
deten Raum angeordnete Brauchwasserspeicher entleert wird, wenn
das erfindungsgemäß vorgesehene temperaturgesteuerte Entlastungs
ventil die Solaranlage wegen Frostgefahr entwässert.
Weiterhin ist erfindungsgemäß bevorzugt vorgesehen, daß an den
Wasserkreislauf der Solaranlage ein selbsttätiges Belüftungsventil
angeschlossen ist, vorzugsweise an einem hochgelegenen Punkt des
Wasserkreislaufs. Hierdurch wird sichergestellt, daß bei Öffnen
des temperaturgesteuerten Entlastungsventils eine schnelle Entlee
rung des Wasserkreislaufes erfolgt, da Luft nachströmen kann.
Bei einer weiterhin bevorzugten Ausführungsform der Solaranlage
ist vorgesehen, daß sowohl im Vorlauf wie auch im Rücklauf der
einkreisigen Solaranlage jeweils ein temperaturgesteuertes Entla
stungsventil angeordnet ist. Diese beiden Entlastungsventile kön
nen bevorzugt in einer Baugruppe zusammengefaßt sein, insbesondere
kann das erfindungsgemäße Entlastungsventil als 5/2-Wege-Ventil
ausgebildet sein, wodurch es ermöglicht wird, sowohl Vorlauf wie
auch Rücklauf mit einer Schieberbewegung mit dem Wasserablauf zu
verbinden. Bevorzugt ist dabei vorgesehen, daß die beiden vom
Brauchwasserspeicher stammenden Anschlußleitungen in der Schalt
stellung des Ventils miteinander verbunden sind. Bei einer solchen
Anordnung kann auf das stromauf des Brauchwasserspeichers angeord
nete Rückschlagventil verzichtet werden.
Hierdurch wird eine durch Konvektion erzeugte Zirkulation in den
Speicherleitungen ermöglicht, die auch diese Leitungen vor dem
Einfrieren schützt, falls Teilabschnitte dieser Leitungen durch
frostgefährdete Bereiche verlegt sein sollten.
Vorzugsweise ist bei einer erfindungsgemäßen Solaranlage vorgese
hen, daß zur Verbesserung der Lebensdauer des Kollektors und der
damit verbundenen Senkung der Betriebskosten dieser gegenüber der
Umgebung dicht abgeschlossen ist und ein Ausgleichsgefäß mit va
riablen Volumen integriert ist. Der Kollektor-Innenraum wird so
gegenüber der Umgebung dicht abgeschlossen. Wegen des Ausgleichs
gefäß, das geschützt innerhalb des Kollektorgehäuses in einem
Schutzraum mit Verbindung zur Umgebung angeordnet ist, kann der
optische aktive Teil des Kollektors bei Temperaturschwankungen
atmen, ohne daß er durch die Umgebungsluft verschmutzt wird. Bei
herkömmlichen Kollektoren, die bei Erwärmung und Abkühlung des
Innenraums atmen, werden mit der Umgebungsluft auch Staub und Ae
rosole in den Kollektor transportiert, was zur Kondensatbildung
und zur allmählicher Verschmutzung von Abdeckscheibe und Absorber
führt.
Erfindungsgemäß ist schließlich bevorzugt vorgesehen, daß der Kol
lektor einen Antrieb samt Energieversorgung durch Solarzellen und
eine Regeleinrichtung aufweist, mit dem der Kollektor immer senk
recht zur Sonne ausgerichtet wird. Hierdurch wird die Ausbeute an
eingefangenem Sonnenlicht erhöht.
Aus Kostengründen kann weiterhin vorgesehen sein, daß die trans
parente Abdeckung des zum Kollektor gehörenden Absorbers im unte
ren Bereich des Kollektors einschichtig und im oberen Bereich
mehrschichtig ausgeführt ist.
Die Erfindung wird im folgenden anhand von in der Zeichnung darge
stellten Ausführungsbeispielen näher erläutert. In der Zeichnung
zeigen:
Fig. 1 ein Schaltbild einer erfindungsgemäßen Solaranlage,
Fig. 2 ein erfindungsgemäßes temperaturgesteuertes Entla
stungsventil in 3/2-Wege-Bauweise,
Fig. 3 einen Schnitt durch den schwenkbaren Leitungsab
schnitt im Brauchwasserbehälter (Tankrüssel) und
Fig. 4 eine alternative Ausführungsform eines erfindungs
gemäßen, temperaturgesteuerten Entlastungsventils
in 5/2-Wege-Bauweise.
Fig. 1 zeigt eine erfindungsgemäße Solaranlage 10 in schemati
sierter Form. Das dem Leitungsnetz beispielsweise eines Einfami
lienhauses entnommene kalte Leitungswasser KW tritt über ein Rück
schlagventil 12 in den Vorlauf 14 der einkreisigen Solaranlage 10
ein. Eine Umwälzpumpe 16 befördert das Wasser unter Zwischenschal
tung eines erfindungsgemäßen, temperaturgesteuerten Entlastungs
ventiles 18, dessen Funktion weiter unten noch erläutert werden
wird, durch den Kollektor 20, in dem die absorbierte Wärme an das
kalte Leitungswasser übertragen wird und dieses aufheizt. Über den
Rücklauf 22 fließt das Wasser über ein Rückschlagventil 24 zu ei
nem Leitungsabschnitt (Tankrüssel) 26 und von dort in den Brauch
wassertank 28. Von dort wird benötigtes Warmwasser WW entnommen.
Wie Fig. 1 zeigt, sind Kollektor 20, Umwälzpumpe 16 und Brauch
wasserspeicher 28 in Reihe geschaltet. Während der Brauchwasser
speicher 28 und Teile von Vorlauf 14 und Rücklauf 22 üblicherweise
in frostgeschützten Innenräumen eines Hauses angeordnet sind, be
findet sich der Solarkollektor 20 und die zu ihm führenden Teile
von Vorlauf 14 und Rücklauf 22 auf dem Dach des Hauses. Diese Tei
le sind daher in gemäßigten Klimazonen frostgefährdet. Bei Ein
frieren der Anlage würde die Expansion des in den Leitungen ent
haltenen Wassers zu einem Bersten oder einer sonstigen Schädigung
der Anlage führen. Das erfindungsgemäß vorgesehene, mit den Kom
ponenten Solarkollektor 20, Brauchwasserspeicher 28 und Umwälzpum
pe 16 in Reihe geschaltete temperaturgesteuerte Entlastungsventil
ist bei der in Fig. 1 gezeigten Ausführungsform wie in Fig. 2
dargestellt als 3/2-Wege-Ventil ausgeführt. Bei Frostgefahr wird
die gesamte Solaranlage über einen Entwässerungsauslaß 30 entwäs
sert. Dabei verhindert das Rückschlagventil 24, daß auch der
Brauchwasserspeicher 28 leerläuft. Entwässert werden sollen nur
der im frostgefährdeten Bereich installierte Sonnenkollektor 20
sowie die im frostgefährdeten Bereich liegenden Teilabschnitte von
Vorlauf 14 und Rücklauf 22.
Um die Entwässerung zu beschleunigen ist ein Belüftungsventil 32
vorgesehen, durch das Luft in die leerlaufenden Leitungen nach
strömen kann. Beim Wiederbefüllen der Leitung über den Kaltwasse
ranschluß KW bei höheren Temperaturen und damit geschlossenem Ent
lastungsventil 30 schwimmt die Kugel des Rückschlagventils 32 auf
und verschließt die zugeordnete Entlüftungsbohrung.
Die erfinderische Ausführung des Entlastungsventiles 18 ist in
Fig. 2 an einem 3/2-Wege-Ventil dargestellt.
Das erfindungsgemäße Ventil besteht im wesentlichen aus einem Zy
linder 40, in dem ein Kolben 42 beweglich gelagert ist. Am Umfang
des Kolbens 42 ist ein Dichtring 44 angeordnet. Die Rückseite des
Zylinders 40 wird durch einen Schraubstopfen 46 verschlossen. In
dem so gebildeten Hohlraum 48 ist Wasser eingeschlossen, das sein
Volumen vergrößert, wenn es gefriert. Dieser Teil des erfindungs
gemäßen Ventils wird daher bei aufgebauter Solaranlage im frostge
fährdeten Bereich aufgebaut.
Die sich im Hohlraum 48 bei Frostgefahr bildende Eissäule 50 dehnt
sich axialer Richtung aus und verschiebt den Kolben 42. Dieser
betätigt über ein zwischengeschaltetes Ölpolster 52, dessen Funk
tion im folgenden noch erläutert werden wird, einen Ventilschieber
54. Der Ventilschieber 54 geht in einen Steuerbolzen 56 über, der
an seinem abgewandten Ende 58 verdickt und abgefast ist. In der in
Fig. 2 dargestellten Stellung des Ventilschiebers 54 ist eine in
einem sich an den Zylinder 40 anschließenden Steuergehäuse 60 an
geordnete Abflußbohrung 62 verschlossen. Zwei weitere Bohrungen 64
und 66 bilden Wasserzu- und Ablauf. Mit den entsprechenden An
schlüssen kann das in Fig. 2 dargestellte temperaturgesteuerte
Entlastungsventil, wie in Fig. 1 dargestellt, im Vorlauf 14 der
Solaranlage angeordnet sein.
Wird der Hohlraum 48 durch Bildung einer Eissäule 50 und Verschie
ben des Kolbens 42 vergrößert, so wird der Ventilschieber 54 so
weit verschoben, bis die Abflußbohrung 62 mit der Bohrung 66 in
Verbindung steht. Fig. 1 zeigt, daß die Solaranlage dann leer
läuft, wobei über das Belüftungsventil 32 Luft nachströmen kann.
Das dem druckbeaufschlagten Ende des Ventilschiebers abgewandte
Ende 58 ist sowohl in der Ruhe- wie auch in der Schaltstellung
durch jeweils einen O-Ring 68 abgedichtet. Das Ölpolster 52 steht
über eine Kapillare 70 mit einem Meßgefäß 72 in Verbindung, in dem
sich ein Dehnstoffelement 74 befindet. Die Kapillare 70 erlaubt
es, das Meßgefäß 72 von dem eigentlichen Entlastungsventil ent
fernt anzuordnen. Das Meßgefäß 72 wird vorzugsweise im Inneren des
Sonnenkollektors 20 angeordnet, wie ein Vergleich mit Fig. 1
zeigt.
Auf diese Weise wird mit einfachen baulichen Maßnahmen auch ein
integrierter Schutz gegen eine Überhitzung geschaffen. Das Dehn
stoffelement 74 besteht aus einem Wachs, das bei Temperaturerhö
hung sein Volumen vergrößert. Der aufgebaute Druck im Öl des Meß
gefäßes 72 wird über die Leitung 70 zum Ölpolster 52 weitergelei
tet und bewirkt eine Verschiebung des Ventilschiebers 54, da sich
der Druck in dem inkompressiblen Flüssigkeitsvolumen 50 im Hohl
raum 48 abstützt.
Frostschutz durch die sich ausdehnende Eissäule 50 und Überhit
zungsschutz durch das Dehnstoffelement 74 sind durch diese kon
struktiven Maßnahmen auf einfache Weise in Serie geschaltet und
wirken alternativ auf den Ventilschieber 54 ein.
Fig. 1 zeigt weiter, daß in einer wirkungsgradoptimierten Solar
anlage gemäß der Erfindung der Pumpenstrom für die Umwälzpumpe 16
vorzugsweise photovoltaisch mittels einer Solarzelle 76 erzeugt
wird. Ein kombinierter Wechselrichter und Pumpenregler 78 erzeugt
das notwendige Wechselfeld und regelt die Leistung der Pumpe 16.
Der Brauchwasserspeicher 28 ist mit einem schwenkbaren Tankrüssel
26 ausgerüstet, der anhand von Fig. 3 später noch näher erläutert
wird. Die Mündung 27 des Tankrüssels 26 kann innerhalb des Brauch
wasserspeichers 28 auf verschiedene Ausfluß- bzw. Absaughöhen ein
gestellt werden, so daß zufließendes Wasser innerhalb des tempera
turgeschichteten Inhalts des Brauchwasserspeichers 28 mit Wasser
möglichst gleicher Temperatur vermischt bzw. diesem zugeleitet
wird. Auf diese Weise werden die sonst entstehenden Mischentropien
verhindert. Die Zunahme der Entropie ist generell mit einer Ver
ringerung des Wirkungsgrades verbunden.
Um den schwenkbaren, in einem Drehgelenk 29 gelagerten Tankrüssel
26 steuern zu können, sind Temperatursensoren 78 und 80 vorgese
hen. Fließt über den Rücklauf 22 heißes, vom Sonnenkollektor 20
stammendes Wasser in den Brauchwasserspeicher 28, so wird die Tem
peratur des zufließenden Brauchwassers mittels des Temperatursen
sors 78 bestimmt und der schwenkbare Tankrüssel 26 so weit verfah
ren, bis die mittels des Sensors 80 an der Mündung 27 gemessene
Temperatur der umgebenden Wasserschicht gleich hoch ist.
Dabei ist ein Strömungsrichtungssensor 82 vorgesehen, um zwischen
Zulauf und Ablauf unterscheiden zu können. Bei ablaufendem Wasser
wird die gewünschte Temperatur des entnommenen Warmwassers mittels
eines Sensors 84 gemessenen Wertes verglichen. Dabei wird der
Tankrüssel 26 vorzugsweise so verschwenkt, daß das entnommene
Brauchwasser nach Möglichkeit der Solltemperatur entspricht.
Mischvorgänge mit weiter zugeführten Kaltwasser werden dadurch
überflüssig und einer Zunahme von Entropie wird weiter entgegen
gewirkt.
Die Anlage verfügt noch über ein Überdruckventil 86, das sich im
Falle eines Überdrucks öffnet und eine Sicherheit gegen Überdruck
bildet, der nicht durch Temperaturschwankungen verursacht ist und
daher auch nicht durch das Entlastungsventil 18 abgefangen wird.
Fig. 3 zeigt den Aufbau des schwenkbaren Leitungsabschnitts 26,
auch als Tankrüssel bezeichnet. In einer Flanschplatte 90 ist eine
zylindrische Bohrung 92 angebracht, in der über ein Kugellager 94
ein Hohlzapfen 96 drehbar gelagert ist. Der Hohlzapfen 96 ist über
Gleitringdichtungen 98 gegenüber der Innenwandung der Bohrung 92
abgedichtet. Eine umlaufende Ringnut 100 ist über eine Querbohrung
102 mit einer axialen Bohrung 104 verbunden. Von der Axialbohrung
104, die in Richtung der Drehachse 106 verläuft, geht radial der
schwenkbare Leitungsabschnitt 26 ab, der in einer Mündung 27 en
det. In den Brauchwasserspeicher einzuleitendes Warmwasser fließt
über eine Zuflußbohrung 99 zur Ringnut 100, durch die Querbohrung
102, die Axialbohrung 104 durch den Leitungsabschnitt 26 zur Mün
dung 27. Die Mündung 27 kann durch Verschwenken der gesamten An
ordnung um die Schwenkachse 106 in der Höhe eingestellt werden,
d. h. in Fig. 3 Positionen über- oder unterhalb der Zeichenebene
einnehmen.
Zum Antrieb ist ein Elektromotor 110 vorgesehen, der über ein Un
tersetzungsgetriebe 112 über eine Schnecke 114 den Hohlzapfen 96
um die Schwenkachse 106 verdreht.
Der im Mündungsbereich 27 angeordnete Sensor 80 ist über ein Kabel
116 mit einer entsprechenden Steuerelektronik verbunden.
Fig. 4 zeigt einen alternativen Aufbau des temperaturgesteuerten
Entlastungsventils gemäß Fig. 2. Gleiche Teile sind dabei mit
gleichen Bezugszeichen versehen, so daß auf eine nochmalige Erläu
terung der grundsätzlichen Funktionen verzichtet wird.
Während die in Fig. 2 gezeigte erste Ausführungsform als 3/2-We
ge-Ventil ausgebildet ist, ist bei der alternativen Ausführungs
form eine 5/2-Wege-Anordnung vorgesehen.
Mit dem Ventilschieber 54 ist über eine Kolbenstange 55 ein Steu
erbolzen 58 verbunden, der fünf Anschlüsse steuert.
Bei der in Fig. 4 gezeigten Stellung ist die linke Seite des Ven
tils mit dem Anschlüssen 201 und 203 mit dem Sonnenkollektor 20
verbunden, während die rechte Seite mit den Anschlüssen 202 und
204 zu dem Brauchwasserspeicher führt. Im Vergleich mit Fig. 1
wird deutlich, daß die Anschlüsse 201 und 202 im Rücklauf 22 an
geordnet sind, während die Anschlüsse 203 und 204 im Vorlauf 14
liegen. Bei der in Fig. 4 gezeigten Ruhestellung des Ventils sind
sowohl Vorlauf 14 über die Anschlüsse 203 und 204 wie auch Rück
lauf 22 über die Anschlüsse 201 und 202 durchgeschaltet.
In der Schaltstellung des Ventils, d. h. wenn entweder die Eissäule
50 über den Kolben 42 oder das Dehnstoffelement 74 über das Ölpol
ster 52 auf den Ventilschieber 54 einwirkt, wird der Steuerbolzen
58 so weit verschoben, daß die Anschlüsse 201 und 203 auf die Ab
flußbohrung 205 geschaltet werden. Ein Vergleich mit Fig. 1
zeigt, daß so der Sonnenkollektor 20 entwässert wird. Gleichzeitig
werden die Anschlüsse 202 und 204 kurzgeschlossen, so daß eine
konvektionsbedingte Zirkulation von Wasser ausgehend vom Brauch
wasserspeicher 28 durch die vor dem Ventil liegenden Leitungsab
schnitte 14 und 22 ermöglicht wird (Fig. 1). Auf diese Weise wer
den auch die Teile von Vorlauf 14 und Rücklauf 22, die gegebenen
falls in frostgefährdeten Bereichen liegen, geschützt. Da die An
schlüsse 202 und 204 in der Schaltstellung des Ventils nicht mit
der Abflußbohrung 205 kommunizieren, kann auf das bei der 3/2-We
ge-Ausführung des Ventils notwendige Rückschlagventil 24 entfal
len.
Fig. 1 zeigt weiter, daß Sonnenkollektor 20 und Solarzelle 76 zur
Versorgung der Umwälzpumpe 16 vorzugsweise als bauliche Einheit
ausgeführt sind. Die von der Solarzelle absorbierte Wärme, die
nicht in Strom umgewandelt werden kann, steht als Abwärme zur Ver
fügung und wird wegen der baulichen Einheit von Sonnenkollektor 20
und Solarzelle 76 zum Aufheizen des Brauchwassers genutzt.
Weiterhin sind Sonnenkollektor 20, die integrierte Solarzelle 76,
die Steuerelektronik 75 für die Umwälzpumpe 16, die Umwälzpumpe 16
selbst, Temperatursensor 72 und das Entlastungsventil 18 mit dem
erfindungsgemäß als Frostsensor dienenden, mit Wasser gefüllten
Hohlraum 48 in ein gemeinsames Gehäuse 15 integriert. Hierdurch
wird der Montageaufwand auf der Baustelle reduziert, indem die
Möglichkeit geschaffen wird, eine vollständig vorgefertigte Ein
heit zu liefern.
Um eine nach und nach eintretende Verschmutzung des Sonnenkollek
tors 20 zu verhindern, ist erfindungsgemäß weiterhin vorgesehen,
daß das Gehäuse 15 gegenüber der Umgebung dicht abgeschlossen ist.
Um temperaturbedingte Volumenänderungen der eingeschlossenen Luft
zu ermöglichen, ist ein Ausgleichsgefäß 17 vorgesehen, das bei
spielsweise in Form einer Gummiblase ausgeführt sein kann. Das
Ausgleichsgefäß 17 steht mit der Atmosphäre in Verbindung, ist
gleichwohl in einem geschützten Hohlraum des Gehäuses 15 unterge
bracht.
Die erfindungsgemäße Solaranlage senkt die Gestehungs- und Be
triebskosten gegenüber aus dem Stand der Technik bekannten Solar
anlagen erheblich und eröffnet damit realistische Chancen für eine
flächendeckende Verbreitung.
Bezugszeichenliste
10 Solaranlage
12 Rückschlagventil
14 Vorlauf
15 Gehäuse
16 Umwälzpumpe
17 Ausgleichsgefäß
18 Entlastungsventil
20 Sonnenkollektor
22 Rücklauf
24 Rückschlagventil
26 schwenkbarer Leitungsabschnitt, Tankrüssel
27 Mündung (von 26)
28 Brauchwasserspeicher
29 Drehgelenk
30 Ablauf
32 Belüftungsventil
40 Hohlzylinder
42 Kolben
44 O-Ring
46 Schraubstopfen
48 Hohlraum
50 Eissäule
52 Ölpolster
54 Ventilschieber
55 Kolbenstange
56 Steuerbolzen
58 Ende (von 56)
60 Steuergehäuse
62 Abflußbohrung
64 Bohrung
66 Bohrung
68 O-Ringe
70 Kapillare
72 Meßgefäß
74 Dehnstoffelement
75 Steuerelektronik
76 Solarzelle
78 Temperatursensor
80 Temperatursensor
82 Strömungsrichtungssensor
84 Temperatursensor
86 Überdruckventil
90 Flanschplatte
92 Bohrung
94 Kugellager
96 Hohlzapfen
98 Gleitringdichtung
100 Ringnut
102 Querbohrung
104 Axialbohrung
106 Schwenkachse
110 Elektromotor
112 Untersetzungsgetriebe
114 Schnecke
116 Kabel
201,
203 Kollektoranschlüsse
202,
204 Brauchwasserspeicheran schlüsse
205 Abflußbohrung
12 Rückschlagventil
14 Vorlauf
15 Gehäuse
16 Umwälzpumpe
17 Ausgleichsgefäß
18 Entlastungsventil
20 Sonnenkollektor
22 Rücklauf
24 Rückschlagventil
26 schwenkbarer Leitungsabschnitt, Tankrüssel
27 Mündung (von 26)
28 Brauchwasserspeicher
29 Drehgelenk
30 Ablauf
32 Belüftungsventil
40 Hohlzylinder
42 Kolben
44 O-Ring
46 Schraubstopfen
48 Hohlraum
50 Eissäule
52 Ölpolster
54 Ventilschieber
55 Kolbenstange
56 Steuerbolzen
58 Ende (von 56)
60 Steuergehäuse
62 Abflußbohrung
64 Bohrung
66 Bohrung
68 O-Ringe
70 Kapillare
72 Meßgefäß
74 Dehnstoffelement
75 Steuerelektronik
76 Solarzelle
78 Temperatursensor
80 Temperatursensor
82 Strömungsrichtungssensor
84 Temperatursensor
86 Überdruckventil
90 Flanschplatte
92 Bohrung
94 Kugellager
96 Hohlzapfen
98 Gleitringdichtung
100 Ringnut
102 Querbohrung
104 Axialbohrung
106 Schwenkachse
110 Elektromotor
112 Untersetzungsgetriebe
114 Schnecke
116 Kabel
201,
203 Kollektoranschlüsse
202,
204 Brauchwasserspeicheran schlüsse
205 Abflußbohrung
Claims (21)
1. Solaranlage (10) für die Warmwasserbereitung, mit einem Kol
lektor (20), einer Umwälzpumpe (16) und einem Brauchwasser
speicher (28), dadurch gekennzeichnet, daß die Anlage ein
kreisig aufgebaut ist, und daß Kollektor, Umwälzpumpe und
Brauchwasserspeicher mit einem temperaturgesteuertem Entla
stungsventil (18), das bei Überdruck einen Abfluß (30) öff
net, in Reihe geschaltet sind.
2. Solaranlage nach Anspruch 1 gekennzeichnet durch ein stromauf
des Brauchwasserspeichers (28) angeordnetes Rückschlagventil
(24).
3. Solaranlage nach einem der vorhergehenden Ansprüche gekenn
zeichnet durch ein an dem Kreislauf angeschlossenes selbsttä
tiges Belüftungsventil (32).
4. Solaranlage nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß sowohl im Vorlauf (14) wie auch im Rück
lauf (22) der einkreisigen Solaranlage jeweils ein tempera
turgesteuertes Entlastungsventil (28) angeordnet ist.
5. Solaranlage nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die
beiden Entlastungsventile räumlich in einer Baugruppe (58,
201, 202, 203, 204, 205) zusammengefaßt sind.
6. Temperaturgesteuertes Entlastungsventil (18) für eine Wasser
leitung, insbesondere für eine Solaranlage (10), zum Abbau
des bei Frost durch Expansion des Wasser entstehenden Über
drucks, gekennzeichnet durch einen zwischen einem Zylinder
(40) und einem relativ zu diesem beweglichen Verschlußelement
(42) gebildeten Hohlraum (48), der mit Wasser (50) gefüllt
ist, wobei der Kolben mit einem Ventilschieber (54) direkt
oder indirekt in Verbindung steht.
7. Entlastungsventil nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
daß das bewegliche Verschlußelement ein in dem Zylinder (40)
gleitender Kolben (42) ist.
8. Entlastungsventil nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
daß das Verschlußelement eine dehnbare Membran ist.
9. Entlastungsventil nach Anspruch 6 bis 8, dadurch gekennzeich
net, daß zum Abbau von durch Überhitzung entstehendem Über
druck zwischen beweglichen Verschlußelement (42) und Ventil
schieber (54) eine mit einem frostbeständigen Fluid gefüllte
Kammer (Ölpolster 52) angeordnet ist, die über eine Kapillare
(70) mit einem Meßgefäß (72) verbunden ist, in dem ein Dehns
toffelement (74) angeordnet ist.
10. Entlastungsventil nach einem der Ansprüche 6 bis 9 zur Ver
wendung in einer Solaranlage nach Anspruch 5, dadurch gekenn
zeichnet, daß das Entlastungsventil ein 5/2-Wegeventil (58,
201, 202, 203, 204, 205) ist.
11. Entlastungsventil nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet,
daß die beiden zum Anschluß an den Brauchwasserspeicher be
stimmten Anschlüsse (202, 204) des 5/2-Wegeventils in der
Schaltstellung des Ventils miteinander verbunden sind.
12. Brauchwasserspeicher zum Speichern in einer Solaranlage auf
geheizten Wassers, dadurch gekennzeichnet, daß ein als Zu-
und Ablauf dienender Leitungsabschnitt (26) im Inneren des
Speichers (28) dergestalt schwenkbar angeordnet ist, daß die
Mündung (27) des Leitungsabschnitts auf verschiedene Aus
trittshöhen geschwenkt werden kann.
13. Brauchwasserspeicher für eine Solaranlage nach Anspruch 12,
dadurch gekennzeichnet, daß an der Mündung (27) des Leitungs
abschnitts (26) ein Temperatursensor (80) angeordnet ist.
14. Solaranlage nach Anspruch 13, gekennzeichnet durch einen die
Strömungsrichtung erfassenden Sensor (82), der in dem Zu- und
Abfluß bildenden Leitungsabschnitt zwischen Brauchwasserspei
cher (28) und dem Rücklauf (22) der Solaranlage angeordnet
ist.
15. Solaranlage nach Anspruch 12, gekennzeichnet durch einen die
Temperatur von dem Sonnenkollektor zugeführten Warmwassers
erfassenden Sensor (78).
16. Solaranlage nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekenn
zeichnet durch einen die Temperatur entnommenen Warmwassers
erfassenden Sensor (84).
17. Solaranlage nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß der Kollektorinnenraum gegenüber der Um
gebung dicht abgeschlossen ist, und daß in den Kollektor (20)
ein Ausgleichsgefäß (17) variablen Volumens integriert ist,
das in einem Raum des Kollektors angeordnet ist, der das Aus
gleichsgefäß schützend umgibt, einen Druckausgleich mit der
Umgebung jedoch ermöglicht.
18. Solaranlage nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß in den Kollektor ein Antrieb samt Ener
gieversorgung durch Solarzellen und eine Regeleinrichtung
integriert sind, mit denen der Kollektor immer senkrecht zu
Sonne ausgerichtet wird.
19. Solaranlage nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß eine transparente Abdeckung des Solarab
sorbers des Kollektors im unteren Bereich des Kollektors ein
schichtig und im oberen Bereich mehrschichtig ausgeführt ist.
20. Solaranlage nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die Umwälzpumpe (16) einschließlich Steu
erelektronik (75) und Solarzelle (76), Sonnenkollektor (20)
und Entlastungsventil (18) in einem gemeinsamen Gehäuse (15)
zusammengefaßt sind und eine bauliche Einheit bilden.
21. Solaranlage nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die Solarzelle (76) zur Versorgung der
Umwälzpumpe (16) in die Oberfläche des Sonnenkollektors (20)
wärmeleitend integriert ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1995129463 DE19529463A1 (de) | 1995-08-10 | 1995-08-10 | Solaranlage mit temperaturgesteuertem Entlastungsventil |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE1995129463 DE19529463A1 (de) | 1995-08-10 | 1995-08-10 | Solaranlage mit temperaturgesteuertem Entlastungsventil |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19529463A1 true DE19529463A1 (de) | 1996-09-19 |
Family
ID=7769196
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE1995129463 Ceased DE19529463A1 (de) | 1995-08-10 | 1995-08-10 | Solaranlage mit temperaturgesteuertem Entlastungsventil |
Country Status (1)
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8131 | Rejection |