DE19529360A1 - Ventileinrichtung - Google Patents

Ventileinrichtung

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DE19529360A1
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DE
Germany
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valve
spindle
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sleeve
valve seat
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DE19529360A
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English (en)
Inventor
Gerald Orehounig
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BWT Holding GmbH
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BWT AG
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Publication date
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24HFLUID HEATERS, e.g. WATER OR AIR HEATERS, HAVING HEAT-GENERATING MEANS, e.g. HEAT PUMPS, IN GENERAL
    • F24H9/00Details
    • F24H9/12Arrangements for connecting heaters to circulation pipes
    • F24H9/13Arrangements for connecting heaters to circulation pipes for water heaters
    • F24H9/133Storage heaters
    • F24H9/136Arrangement of inlet valves used therewith

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
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Description

Die gegenständliche Erfindung betrifft eine Ventileinrichtung mit einem Ventilgehäuse, welches mit zwei im rechten Winkel zu­ einander stehenden Anschlußstutzen ausgebildet ist und in wel­ chem eine verstellbare Ventilspindel angeordnet ist, welche an ihrem einen ersten Rohrstutzen zugeordneten Ende mit einem Ven­ tilkörper ausgebildet ist, der mittels der Ventilspindel gegen­ über einem Ventilsitz axial verstellbar ist.
Bekannte derartige Einrichtungen werden z. B. in Leitungen, über welche Kaltwasser zu Heißwasserspeichern geführt wird, vorgesehen. Da in einer derartigen Leitung zudem eine Ventileinrichtung vorgesehen sein muß, durch welche ein Rück­ fluß von heißem Wasser in die Kaltwasserleitung ausgeschlossen wird, besteht demnach bei der Montage eines Heißwasserspeichers das Erfordernis, in der Zuflußleitung sowohl ein Absperrventil als auch ein Rückschlagventil vorzusehen, wodurch bei der Mon­ tage bzw. bei der Installation ein hoher Aufwand bedingt wird.
Der gegenständlichen Erfindung liegt somit die Aufgabe zu­ grunde, eine Ventileinrichtung zu schaffen, durch welche dieser Montageaufwand verringert wird. Dies wird erfindungsgemäß da­ durch erzielt, daß innerhalb des Ventilgehäuses zudem ein Rück­ schlagventil angeordnet ist.
Vorzugsweise ist auf der Ventilspindel eine Hülse gelagert, welche einem im Ventilgehäuse angeordneten zweiten Ventilsitz zugeordnet ist, wobei sie gegenüber dem zweiten Ventilsitz ent­ gegen der Wirkung einer Rückstellfeder axial verschiebbar ist. Dabei kann die Hülse an ihrem dem zweiten Ventilsitz zuge­ ordneten Ende mit einem Dichtungsring, insbesondere mit einer Dichtungslippe, ausgebildet sein. Weiters kann die Hülse an ihrem dem zweiten Ventilsitz zugeordneten Ende mit einem radial abragenden Flansch ausgebildet sein, an dessen eine Flanke die Rückstellfeder anliegt und dessen andere Flanke unter Zwischen­ lage des Dichtungsringes an den zweiten Ventilsitz zur Anlage kommt.
Vorzugsweise befindet sich zwischen der Ventilspindel und der Hülse eine Dichtungseinrichtung. Dabei kann die Ventilspindel mit einer Ringnut ausgebildet sein, in welcher sich ein Dich­ tungsring befindet.
Nach einer bevorzugten Ausführungsform ist die Ventilspindel im Bereich zwischen den beiden Ventilsitzen mit einer Querbohrung und weiters mit einer an diese anschließenden Längsbohrung, welche zu demjenigen Ende der Ventilspindel führt, welches dem an den ersten Ventilsitz anliegenden Ende gegenüber liegt und welches mittels einer Schraube od. dgl. verschließbar ist, aus­ gebildet.
Der Gegenstand der Erfindung ist nachstehend anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläu­ tert. Die Zeichnung zeigt eine erfindungsgemäße Ventileinrich­ tung in axialem Schnitt.
Diese Ventileinrichtung weist ein Gehäuse 1 auf, welches mit einem ersten Rohrstutzen 2 und einem zweiten, davon im rechten Winkel abstehenden Rohrstutzen 3 ausgebildet ist. An den ersten Rohrstutzen 2 ist mittels einer Überwurfmutter 22 und eines Dichtungsringes 23 eine erste Leitung 21, durch welche dem Gehäuse 1 Kaltwasser zuführbar ist, anschließbar. An den zweiten Rohrstutzen 3 ist gleichfalls mittels einer Überwurf­ mutter 32 und einer Dichtung 33 eine zweite Leitung 31 an­ schließbar, welche zu einem Heißwasserspeicher führt.
Innerhalb des Gehäuses 1 befindet sich weiters ein Absperrven­ til 4, welches aus einer Ventilspindel 41, das mit einem Außen­ gewinde 42 ausgebildet ist, einem Handgriff 43, einem Innen­ gewinde 44 des Gehäuses 1, das mit dem Außengewinde 42 der Ventilspindel 41 zusammenwirkt, und weiters mit einem Ventil­ körper 45 ausgebildet ist. Der Ventilkörper 45 ist an seinem freien Ende mit einer Dichtungsscheibe 46 versehen, welche mittels einer Schraube 47 befestigt ist. Durch die Ventilspin­ del 41, die mit dem Handgriff 43 mittels einer Kerbverzahnung auf Mitnahme gekuppelt ist, sind der Ventilkörper 45 und die Dichtungsscheibe 46 gegenüber einem im Inneren des Gehäuses 1 vorgesehenen Ventilsitz 14 axial verstellbar, wodurch das Ab­ sperrventil 4 in seine Offenstellung bzw. in seine Schließstel­ lung gebracht werden kann.
Weiters ist innerhalb des Gehäuses 1 ein Rückschlagventil 5 vorgesehen, das aus einer Hülse 51, welche auf der Ventilspin­ del 41 axial verschiebbar gelagert ist, wobei sie unter der Wirkung einer Rückstellfeder 52 steht, besteht. Die Feder 52 stützt sich mit ihrem einen Ende an einen innerhalb des Gehäu­ ses 1 vorgesehenen Anschlag 11 und an ihrem anderen Ende an einen an der Hülse 51 vorgesehenen, nach außen abragenden Flansch 53 ab. Diesem Flansch 53, der den Ventilkörper für das Rückschlagventil 4 bildet, ist innerhalb des Gehäuses 1 ein weiterer Ventilsitz 15 zugeordnet. An der Außenseite des Flan­ sches 53 befindet sich eine Dichtungslippe 54, welche an den Ventilsitz 15 zur Anlage kommt. Die Spindel 41 ist innerhalb der Hülse 51 mit einer Ringnut 48 ausgebildet, in welche eine Ringdichtung 58 eingesetzt ist, durch welche die Hülse 51 ge­ genüber der Spindel 41 abgedichtet ist. Zudem ist die Spindel 41 mit einer Dichtung 49 ausgebildet, mit welcher sie gegenüber dem Gehäuse 1 abgedichtet ist.
Schließlich ist die Spindel 41 nahe dem Ventilkörper 45 mit einer Querbohrung 61 ausgebildet, von welcher eine längs der Achse der Spindel 41 verlaufende Längsbohrung 62 ausgeht, die an ihrem dem Handgriff 43 zugeordneten Ende mittels einer Schraube 63 verschlossen ist.
Die Wirkungsweise dieser Ventileinrichtung ist wie folgt:
Sofern durch Verdrehung des Handgriffes 43 die Spindel 41 axial verstellt wird, wodurch der Ventilkörper 45 vom Ventil­ sitz 14 abgehoben wird, strömt durch die Leitung 21 Kaltwasser in den Innenraum des Gehäuses 1. Durch den hierdurch entstehen­ den Druckaufbau wird die Hülse 51 entgegen der Wirkung der Feder 52 axial verschoben, wodurch der Ventilkörper 53 vom Ventilsitz 15 abgehoben wird, wodurch das Kaltwasser in die Leitung 31 übertritt und zum Heißwasserspeicher gelangt. So­ ferne sich demgegenüber das Absperrventil 4 in seiner Schließ­ stellung befindet, wird das Rückschlagventil 5 infolge des in der Leitung 31 herrschenden Druckes in seiner Schließstellung gehalten, wodurch ein Übertritt von Heißwasser aus dem Heißwas­ serspeicher in die Leitung 21 verhindert wird. Demnach erfüllt diese Ventileinrichtung die Funktionen sowohl eines Absperrven­ tiles als auch eines Rückschlagventiles.
Sofern entweder das Absperrventil 4 und bzw. oder das Rück­ schlagventil 5 nicht voll funktionsfähig sind, wobei trotz in Schließstellung befindlichem Absperrventil 4 Wasser entweder aus der Leitung 21 bzw. aus der Leitung 31 in den Innenraum des Gehäuses 1 eintritt, gelangt dieses über den Querkanal 61 und über den Längskanal 62 zur Prüfschraube 63. Sofern die Prüf­ schraube 63 entfernt wird, tritt Wasser aus dem Längskanal 62 aus. Demnach kann durch Entfernung der Prüfschraube 63 die Funktionsfähigkeit des Absperrventiles 4 und des Rückschlagven­ tiles 5 überprüft werden.
Durch eine erfindungsgemäße Ventileinrichtung werden somit die Funktionen einerseits eines Absperrventiles und andererseits eines Rückschlagventiles erfüllt. Da dabei nur ein einziges Bauelement in eine zu einem Heißwasserspeicher führende Leitung eingebaut zu werden braucht, wird hierdurch eine maßgebliche Verminderung des Montageaufwandes bewirkt.

Claims (7)

1. Ventileinrichtung mit einem Ventilgehäuse, welches mit zwei im rechten Winkel zueinander stehenden Anschlußstutzen ausge­ bildet ist und in welchem eine verstellbare Ventilspindel ange­ ordnet ist, welche an ihrem einem ersten Rohrstutzen zugeordne­ ten Ende mit einem Ventilkörper ausgebildet ist, der mittels der Ventilspindel gegenüber einem Ventilsitz axial verstell­ bar ist, dadurch gekennzeichnet, daß innerhalb des Ventilgehäu­ ses (1) zudem ein Rückschlagventil (5) angeordnet ist.
2. Ventileinrichtung nach Patentanspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß auf der Ventilspindel (41) eine Hülse (51) gela­ gert ist, welche einem im Ventilgehäuse angeordneten zweiten Ventilsitz (15) zugeordnet ist, wobei sie gegenüber dem zweiten Ventilsitz (15) entgegen der Wirkung einer Rückstellfeder (52) axial verschiebbar ist.
3. Ventileinrichtung nach Patentanspruch 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Hülse (51) an ihrem den zweiten Ventilsitz (15) zugeordneten Ende mit einem Dichtungsring, insbesondere mit einer Dichtungslippe (54), ausgebildet ist.
4. Ventileinrichtung nach einem der Patentansprüche 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse (51) an ihrem dem zweiten Ventilsitz (15) zugeordneten Ende mit einem radial abragenden Flansch (53) ausgebildet ist, an dessen eine Flanke die Rück­ stellfeder (52) anliegt und dessen andere Flanke unter Zwischenlage des Dichtungsringes an den zweiten Ventilsitz (15) zur Anlage kommt.
5. Ventileinrichtung nach einem der Patentansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß sich zwischen der Ventilspindel (41) und der Hülse (51) eine Dichtungseinrichtung (48, 58) befindet.
6. Ventileinrichtung nach Patentanspruch 5, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Ventilspindel (41) mit einer Ringnut (48) ausgebildet ist, in welcher sich ein Dichtungsring (58) be­ findet.
7. Ventileinrichtung nach einem der Patentansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Ventilspindel (41) im Bereich zwischen den beiden Ventilsitzen (14, 15) mit einer Querbohrung (61) und weiters mit einer an diese anschließenden Längsbohrung (62), welche zu demjenigen Ende der Ventilspindel (41) führt, welches dem an den ersten Ventilsitz (14) anliegenden Ende ge­ genüber liegt und welches mittels einer Schraube (63) od. dgl. verschließbar ist, ausgebildet ist.
DE19529360A 1994-10-18 1995-08-10 Ventileinrichtung Ceased DE19529360A1 (de)

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