DE19737353A1 - Rohrverzweigungsanordnung - Google Patents
RohrverzweigungsanordnungInfo
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- F16L41/00—Branching pipes; Joining pipes to walls
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- F16L41/021—T- or cross-pieces
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- F16L19/00—Joints in which sealing surfaces are pressed together by means of a member, e.g. a swivel nut, screwed on or into one of the joint parts
- F16L19/02—Pipe ends provided with collars or flanges, integral with the pipe or not, pressed together by a screwed member
- F16L19/0231—Pipe ends provided with collars or flanges, integral with the pipe or not, pressed together by a screwed member with specially adapted means for positioning the threaded member behind the collar
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Description
Die Erfindung betrifft eine Rohrverzweigungsanordnung gemäß
dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Bei vielen Rohrleitungssystemen ist es wichtig, daß sie gut
und einfach gereinigt, insbesondere gemolcht und gespült
werden können und Ablagerungen des durch die Leitung fließen
den Materials verhindert werden. Neben anderen Fällen wie z. B.
der Lebensmittelindustrie sind ein typisches Beispiel hierfür
die Ring- und sonstigen Farbversorgungsleitungen in Beschich
tungsanlagen zur Serienbeschichtung von Werkstücken, etwa
Kraftfahrzeugkarossen.
Die Ringleitungen der bekannten Beschichtungsanlagen für
Kraftfahrzeugkarossen enthalten an den Abzweigungsstellen für
die zu den einzelnen Beschichtungsvorrichtungen führenden Lei
tungen ein T-Stück, an dessen Querteil die abzweigende Leitung
angeschlossen ist. Ein zum Öffnen und Sperren der abgehenden
Leitungen dienendes steuerbares Absperrorgan befindet sich
außerhalb des eigentlichen T-Stücks in der abgehenden Leitung.
Wenn nun die Ringleitung bei geschlossenem Absperrorgan ge
spült wird, ergibt sich das Problem, daß das in dem Totraum
zwischen der in den Querteil des T-Stücks führenden Öffnung
und dem Absperrorgan stehende Material verlorengeht und zum
großen Teil nicht herausgespült wird, sondern in dem Totraum
verbleibt und sich ablagern kann. In Beschichtungsanlagen kann
sich durch die Ablagerungen die Beschichtungsqualität ver
schlechtern.
Der Erfindung liegt demgemäß die Aufgabe zugrunde, eine Rohr
verzweigungsanordnung mit einer einwandfrei molchbaren und
spülbaren Hauptleitung anzugeben, bei der weitgehend verhin
dert wird, daß ein Teil des Materials beim Spülen der Haupt
leitung in der Verzweigungsstelle zurückbleibt.
Diese Aufgabe wird durch die im Anspruch 1 gekennzeichnete
Rohrverzweigungsanordnung gelöst. Weiterbildungen und Ausge
staltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angege
ben.
Durch die Erfindung wird erreicht, daß die Verzweigungsstellen
weitgehend frei von toten Räumen sind, die beim üblichen Spü
len der Ring- und sonstigen Hauptleitungen nicht mitgespült
werden und auch zu Materialverlusten führen.
Ein weiterer Vorteil der Erfindung ist eine Reduzierung des
konstruktiven Aufwands und des Montageaufwands. Durch den Ein
bau des Absperrorgans in das T-Stück wird ein gesondertes
Bauteil für dieses Organ eingespart, das sonst z. B. an das T-Stück
angeschraubt oder angeschweißt werden müßte.
Wesentlich ist ferner, daß zumindest die Hauptleitung ein
schließlich des in ihr enthaltenen T-Stücks gut molchbar ist.
Die Spül- und Molchbarkeit wird in Weiterbildung der Erfindung
durch eine besondere Schraubverbindung der Leitungsrohre mit
dem T-Stück verbessert, die glatte, spaltfreie und stufenlose
Übergänge der Innenflächen ebenfalls ohne tote Räume und mit
geringem Aufwand und ohne Schweißverbindung ermöglicht.
An dem in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiel wird
die Erfindung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 einen Längsschnitt durch die Rohrverzweigungsan
ordnung längs der Achsen der miteinander verbun
denen Leitungsrohre; und
Fig. 2 einen Querschnitt durch Fig. 1 längs der Ebene der
Achse der abgehenden Leitung.
Gemäß der Darstellung ist ein T-Stück 1 mit seinem rohrförmi
gen Längsteil 2 zwischen zwei Leitungsrohre 3, 3' einer Haupt
rohrleitung eingesetzt, bei der es sich z. B. um eine aus Stahl
bestehende Ringleitung für die Farbversorgung einer Beschich
tungsanlage handeln kann. Das T-Stück 1 dient zur Material
entnahme aus der Hauptrohrleitung und ist zu diesem Zweck mit
seinem allgemein rohrförmigen Querteil 5 an das Leitungs
rohr 6 der abgehenden Leitung angeschlossen.
Das Querteil 5 des T-Stücks ist zweiteilig und besteht einer
seits aus dem mit dem Längsteil 2 einstückig geformten Innen
teil 5A und andererseits aus einem deckelartig auf die zur
Längsteilachse parallele äußere Stirnfläche des Innenteils 5A
geschraubten, allgemein rohrförmigen Außenteil 5B.
Der Weg aus dem Längsteil 2 in den Querteil 5 wird durch eine
zylindrische Bohrung 10 gebildet, die an der Mitte des Längs
teils 2 von dessen zylindrischer Innenfläche radial nach außen
in einen sich erweiterenden Innenraum 11 des Innenteils 5A
führt. Am äußeren Ende des Innenteils 5A steht der Innenraum
11 darstellungsgemäß durch eine Öffnung mit dem Außenteil 5B
in Verbindung. Am Rand der Bohrung 10 und der in den Außenteil
5B führenden Öffnung ist der Innenraum 11 jeweils mit einem
Kugelsitz 13 versehen.
In den Querteil 5 des T-Stücks 1 ist ein Kugelhahn 15 einge
baut, der im wesentlichen durch das in dem Innenraum 11 des
mit dem Längsteil 2 einstückigen Innenteils 5A sitzende, als
Dichtkörper des Absperrorgans der abgehenden Leitung die
nende kugelförmige Küken 16 gebildet wird. Das Küken 16 ist an
einer im Querteil 5 gelagerten Welle 19 (Fig. 2) befestigt
und mit dieser um eine quer zu den beiden Achsen des T-Stücks
liegende Achse drehbar. Zum Drehen des Kükens 16 ist an der
Welle 19 ein externer Handgriff 18 angeschraubt.
Der Hahn ist in der Zeichnung in seiner offenen Stellung ge
zeigt, in der die durch das Küken 16 führende Bohrung 17 pa
rallel zur gemeinsamen Achse des Querteils 5 und der in den
Längsteil 2 führenden Bohrung 10 liegt und mit der Bohrung 10
fluchtend den Weg aus der Hauptleitung in das Leitungsrohr 6
öffnet. Zum Schließen des Hahns wird das Küken 16 unter Ver
wendung des Handgriffs 18 um 90° aus der dargestellten Lage
gedreht, so daß seine Bohrung 17 nun parallel zur Rohrachse
des Längsteils 2 steht und das Küken 16 mit seinen Kugelflä
chen am einen Ende die durch die Bohrung 10 gebildete Öffnung
der Innenfläche des Längsteils 2 und am entgegengesetzten Ende
die in den Außenteil 5B führende Öffnung des Innenraums 11
dicht verschließt.
Wesentlich für die Erfindung ist, daß das Küken 16 bei ge
schlossenem Kugelhahn einerseits nicht in den zylindrischen
Innenraum des Längsteils 2 hineinragen soll, andererseits aber
die durch die Bohrung 10 gebildete Öffnung der Innenwand des
Längsteils 2 möglichst weitgehend verschließt, so daß in der
Bohrung 10 von der Hauptleitung aus nur ein minimaler Totraum
zugänglich bleibt, der problemlos beim Spülen (und Molchen)
der Hauptleitung erfaßt wird, im Gegensatz zu dem Totraum
zwischen dem Längsteil des T-Stücks und dem Absperrorgan der
abgehenden Leitungen bekannter Verzweigungsanordnungen. Zu
diesem Zweck ist das Küken so positioniert, daß es in der
Schließstellung mit seinem dem Innenraum des Längsteils 2 zu
gewandten Stirnende wenigstens annähernd mit der zylindrischen
Innenfläche des Längsteils 2 fluchtet, d. h. auf der längs der
Innenfläche durch die Mitte der Bohrung 10 verlaufenden Fluch
tungslinie liegt.
Die Erfindung ist nicht auf das dargestellte Beispiel eines
Kugelhahns beschränkt. Beispielsweise könnte auch ein zylin
drisches Küken verwendet werden.
Für gute Spül- und Molchbarkeit der Hauptleitung einschließ
lich des T-Stücks 1 ist zum Anschluß der Leitungsrohre 3 und
3' an das Leitungsteil 2 vorzugsweise eine Schraubverbindung
vorgesehen, die dem in der DE-Patentanmeldung 197 29 849.4
erläuterten Konstruktionsprinzip entspricht und spaltfreie und
stufenlose Übergänge der Leitungsinnenflächen bei einfacher
Montierbarkeit ermöglicht.
Demgemäß wird die Schraubverbindung im wesentlichen durch eine
Schraubmutter 103 und ein aus zwei Halbschalen (nicht darge
stellt) bestehendes Verbindungsbauteil 104 gebildet. Die
Schraubmutter 103 sitzt auf den mit ihren Innenflächen mitein
ander fluchtenden Enden des Leitungsrohres 3 und des Längs
teils 2 und ist bei dem dargestellten Beispiel mit einem
Innengewinde bei 131 auf ein Gewinde in der zylindrischen
Außenseite des Längsteils 2 geschraubt. Das Längsteil 2 hat
eine radial verlaufende Stufenfläche 120 zwischen seinem Ge
windeteil bei 131 und seinem axialen Endteil 113, das einen
kleineren Außendurchmesser als das Gewindeteil und dieselben
Innen- und Außendurchmesser wie das Ende des Leitungsrohres 3
hat. Der Stufenfläche 120 steht axial fluchtend in einem ge
wissen Abstand eine innere Stufenfläche 147 der Schraubmutter
103 gegenüber, die zwischen dem das Innengewinde enthaltenden
Teil der Mutter und deren auf dem Leitungsrohr 3 sitzenden
Endteil radial nach innen verläuft. Der Innendurchmesser
dieses dem T-Stück abgewandten Endteils der Schraubmutter 103
entspricht etwa dem Außendurchmesser des Leitungsrohres 3.
Das ringförmige, zur Bildung seiner beiden halbzylindrischen
Schalen längs einer achsparallelen Ebene geteilte Verbindungs
bauteil 104 sitzt auf dem Ende des Leitungsrohres 3 und greift
mit einem von seiner zylindrischen Innenfläche radial nach
innen vorspringenden flanschartigen Ringteil 143 in eine ring
förmige Nut 145 ein, die in der Außenfläche des Leitungsrohres
3 gebildet ist, so daß das Verbindungsbauteil 104 zuverlässig
formschlüssig an der Außenseite des Leitungsrohres 3 angreift.
Gegen die dem T-Stück abgewandte radial verlaufende Endfläche
des Verbindungsbauteils 104 drückt die innere Stufenfläche 147
der Schraubmutter 103, so daß das Leitungsrohr 3 durch die
Wirkung der Schraubmutter gegen das T-Stück geschoben werden
kann. Zwischen den durch die Schraubmutter 103 aneinanderge
drückten Stirnenden des Leitungsrohres 3 und des Längsteils 2
sitzt ein Dichtungsring 105, der von einem zylindrischen
Außenring 106 umgeben ist, welcher darstellungsgemäß in dem
innerhalb der Schraubmutter 103 zwischen dem Verbindungsbau
teil 104 und der Stufenfläche 120 des Längsteils 2 gebildeten
Raum angeordnet ist.
Die Bewegung der Schraubmutter 103 in Richtung gegen das T-Stück
und damit die axiale Beaufschlagung des Dichtungsrings
105 werden durch einen Anschlag begrenzt, der beispielsweise
durch eine radial Stirnfläche 132 in der Außenseite des T-Stücks
gebildet sein kann, gegen die die Schraubmutter 103
mit ihrem dem T-Stück zugewandten Ende stößt. Statt dessen kann
auch der Außenring 106 zur Bewegungsbegrenzung dienen.
Dieselbe Schraubverbindung ist an dem entgegengesetzten Ende
des Längsteils 2 für das Leitungsrohr 3' und vorzugsweise auch
an dem Außenteil 5B des Querteils 5 für das Leitungsrohr 6
vorgesehen. In Abwandlung der hier beschriebenen Schraubver
bindung kann beispielsweise auch die etwas andere Konstruktion
gemäß der erwähnten DE-Patentanmeldung 197 29 849.4 verwendet
werden, bei der anstelle der Schraubmutter 103 eine hohlzylin
drische Befestigungsschraube mit einem Außengewinde in das
Rohrverbindungsstück eingeschraubt ist.
Claims (10)
1. Rohrverzweigungsanordnung für Rohrleitungen
mit einem längs in eine Hauptrohrleitung (3, 3') eingesetzten
oder einsetzbaren T-Stück (1), an das eine quer zur Richtung der
Hauptrohrleitung abzweigende Rohrleitung (6) angeschlossen oder
anschließbar ist, wobei eine Öffnung (10) der Innenfläche des
Längsteils (2) des T-Stücks (1) in dessen Querteil (5) führt,
und mit einem Absperrorgan (15), dessen Dichtkörper (16) zum Schließen und Öffnen der abzweigenden Rohrleitung (6) bewegbar ist,
dadurch gekennzeichnet, daß das Absperrorgan (15) in das T-Stück (1) eingebaut ist
und sein Dichtkörper (16) in der Schließstellung an der Öffnung (10) der Innenfläche des Längsteils (2) des T-Stücks (1) angeordnet ist.
und mit einem Absperrorgan (15), dessen Dichtkörper (16) zum Schließen und Öffnen der abzweigenden Rohrleitung (6) bewegbar ist,
dadurch gekennzeichnet, daß das Absperrorgan (15) in das T-Stück (1) eingebaut ist
und sein Dichtkörper (16) in der Schließstellung an der Öffnung (10) der Innenfläche des Längsteils (2) des T-Stücks (1) angeordnet ist.
2. Rohrverzweigungsanordnung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß als Dichtkörper das Küken (16)
eines Absperrhahns (15) in das T-Stück (1) eingebaut ist und das
Küken (16) mit seinem dem Innenraum des Längsteils (2) des T-Stücks
zugewandten Stirnende mit der zylindrischen Innenfläche
des Längsteils (2) fluchtet oder von dem Querteil (5) aus so nahe
an der Fluchtungslinie liegt, daß in der verschlossenen Öffnung
(10) kein wesentlicher Totraum verbleibt.
3. Rohrverzweigungsanordnung nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß das in das T-Stück (1) eingebau
te Absperrorgan ein Kugelhahn (15) ist.
4. Rohrverzweigungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß der Dichtkörper (16) an einer in
dem Querteil (5) gelagerten Welle (19) befestigt und mit einem
von außen betätigbaren Handgriff (18) in seine Öffnungs- und
Schließstellungen drehbar ist.
5. Rohrverzweigungsanordnung nach einem der vorhergehenden
Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der Querteil (5) des T-Stücks
(1) zweiteilig ist und in seinem mit dem Längsteil (2) ein
stückigen Innenteil (5A) das Absperrorgan (15) enthält, während
sein entfernbar auf dieses Innenteil (5A) geschraubtes Außenteil
(5B) mit den Mitteln zum Anschließen des abzweigenden Leitungs
rohres (6) versehen ist.
6. Rohrverzweigungsanordnung nach einem der vorangehenden
Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß das von dem Längsteil (2) und
von dem Absperrorgan (15) abgewandte Ende des Querteils (5)
und/oder die beiden Enden des Längsteils (2) des T-Stücks (1) mit
den Innenflächen der jeweils angeschlossenen Leitungsrohre (3,
3', 6) fluchtende und deren axiale Fortsetzung bildende zylindri
sche Innenflächen haben, wobei die Stirnfläche des Leitungsrohrs
(3) einer Stirnfläche des T-Stücks (1) gegenübersteht,
daß ein formschlüssig an der Außenseite des Leitungsrohrs (3) eingreifendes Verbindungsbauteil (104) vorgesehen ist,
und daß das Leitungsrohr (3) mit dem Verbindungsbauteil (104) von einem auf oder in das Ende des T-Stücks (1) geschraub ten Schraubelement (103) gegen das T-Stück verschiebbar ist.
daß ein formschlüssig an der Außenseite des Leitungsrohrs (3) eingreifendes Verbindungsbauteil (104) vorgesehen ist,
und daß das Leitungsrohr (3) mit dem Verbindungsbauteil (104) von einem auf oder in das Ende des T-Stücks (1) geschraub ten Schraubelement (103) gegen das T-Stück verschiebbar ist.
7. Rohrverzweigungsanordnung nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungsbauteil (104)
ringförmig ist und aus mindestens zwei teilzylindrischen Schalen
besteht, die mit ihrer halb- oder teilzylindrischen Innenfläche
auf der Außenfläche des Leitungsrohrs (3) sitzen und mit einem
von ihrer Innenfläche radial nach innen vorspringenden Ringteil
(143) in eine Nut (145) des Leitungsrohr (3) eingreifen.
8. Rohrverzweigungsanordnung nach Anspruch 6 oder 7,
dadurch gekennzeichnet, daß das Schraubelement (103) mit
einer radial verlaufenden Fläche (147) in Achsrichtung gegen
eine radial verlaufende Stirnfläche des Verbindungsbauteils
(104) drückt.
9. Rohrverzweigungsanordnung nach einem der Ansprüche 6 bis 8,
dadurch gekennzeichnet, daß sich zwischen der Stirnfläche
des Leitungsrohrs (3) und der ihr zugewandten Stirnfläche des T-Stücks
eine ringförmige Dichtung (105) befindet.
10. Rohrverzweigungsanordnung nach einem der Ansprüche 6 bis 9,
dadurch gekennzeichnet, daß die Relativbewegung zwischen dem
T-Stück (1) und dem Schraubelement (103) und damit die Annäherung
des Leitungsrohrendes an die Stirnfläche des T-Stücks (1) durch
einen Anschlag (132) begrenzt ist.
Priority Applications (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1997137353 DE19737353A1 (de) | 1997-08-27 | 1997-08-27 | Rohrverzweigungsanordnung |
EP98112488A EP0890771A3 (de) | 1997-07-11 | 1998-07-06 | Schraubverbindung für Rohrleitungen |
EP98112487A EP0890776A3 (de) | 1997-07-11 | 1998-07-06 | Rohrverzweigungsanordnung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1997137353 DE19737353A1 (de) | 1997-08-27 | 1997-08-27 | Rohrverzweigungsanordnung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19737353A1 true DE19737353A1 (de) | 1999-03-04 |
Family
ID=7840351
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1997137353 Withdrawn DE19737353A1 (de) | 1997-07-11 | 1997-08-27 | Rohrverzweigungsanordnung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19737353A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2013067471A1 (en) | 2011-11-04 | 2013-05-10 | Saint-Gobain Performance Plastics Corporation | System, method and apparatus for plumbing fitting with removable sampling valve |
-
1997
- 1997-08-27 DE DE1997137353 patent/DE19737353A1/de not_active Withdrawn
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |