DE19528678C1 - Einbaustecker - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft einen Einbaustecker mit einem in einem zumindest teilweise aus
elektrisch leitendem Material bestehenden Steckergehäuse angeordneten, steckseitig
vorstehenden, mit dem Steckergehäuse in elektrischer Verbindung stehenden Schutz
leiter-Kontaktstift.
Einbaustecker der eingangs genannten Art sind bereits bekannt (vgl. die DE 39 12
189 C2). Dabei ist der Schutzleiter-Kontaktstift formschlüssig mit einer Ringfeder ver
bunden, über die die elektrische Verbindung zum Steckergehäuse besteht.
Anwendung finden Einbaustecker der in Rede stehenden Art bei elektrischen und/
oder elektronischen Bauteilen jeglicher Art, beispielsweise bei Näherungsschaltern.
Diese Bauteile besitzen regelmäßig ein elektrisch leitendes bzw. teilweise leitendes
Gehäuse, das schutzgeerdet werden muß.
Der Aufbau von Einbausteckern der in Rede stehenden Art ist in der Regel immer
gleich. So sind normalerweise wenigstens ein aktiver Kontaktstift oder Pin zusammen
mit einem üblicherweise steckseitig voreilenden Schutzleiter-Kontaktstift vorgese
hen.
Weiter sind aus der Praxis Einbaustecker bekannt, bei denen der Schutzleiter-Kon
taktstift nur in Verbindung mit einem aus Kunststoff bestehenden Stiftträger an das
zu schützende Gehäuse des Bauteils gedrückt wird. Im Störfall, nämlich bei thermi
scher Erweichung des Kunststoffeinsatzes, hebt sich die Preßkraft und damit die
Schutzleiter-Kontaktierung auf.
Des weiteren sind verschiedene mechanische Probleme bei den bekannten Einbau
steckern vorhanden. Ein grundsätzliches Problem besteht darin, daß die bekannten
Einbaustecker keine ausreichende Verdrehsicherheit haben. Das bedeutet, daß bei ei
ner Verdrehung des Steckers die Gefahr besteht, daß ein aktiver Pin mit dem Schutz
leiter-Kontaktstift kontaktiert, worunter die Gerätesicherheit leidet. Zur Verhinderung
dieses Problems sind speziell ausgeführte Einbauhülsen und Adapter erforderlich, die
eine mechanische Verdrehsicherheit garantieren sollen. Neben zusätzlichen Einzeltei
len, die hierfür erforderlich sind, ergeben sich auch höhere Kosten für diese Stecker.
Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, den bekannten Einbaustecker so aus
zugestalten und weiterzubilden, daß dieser bei einem geringen Kostenaufwand eine
hohe Verdrehsicherheit garantiert.
Erfindungsgemäß ist vorgesehen, daß der Schutzleiter-Kontaktstift und das Stecker
gehäuse einstückig ausgebildet sind. Durch die Erfindung ergeben sich eine Reihe
von wesentlichen Vorteilen. Da es sich bei dem Steckergehäuse und dem Schutzlei
ter-Kontaktstift um ein einziges Bauteil - das sogenannte Steckerbauteil - aus elek
trisch leitendem Material handelt, wird die Schutzleiterkontaktierung steckseitig vom
Steckerinneren unmittelbar nach außen geführt. Der Schutzleiter-Kontaktstift des er
findungsgemäßen Einbausteckers kann durch die Erfindung nun unmittelbar mit dem
jeweiligen Gehäuse des betreffenden Bauteils kontaktieren, ohne daß weitere Maß
nahmen erforderlich wären.
Der erfindungsgemäße Einbaustecker läßt sich in besonders einfacher und kosten
günstiger Art und Weise dadurch herstellen, daß das aus dem Schutzleiter-Kontakt
stift und dem Steckergehäuse bestehende Steckerbauteil aus Metall-Druckguß be
steht. Bei dem Druckguß kann es sich um Zink, Aluminium, Kupfer und/oder Berylium
handeln.
Wie die bekannten Einbaustecker so weist auch der erfindungsgemäße Einbaustek
ker einen aus einem nicht leitenden Material bestehenden Stiftträger für die An
schlußstifte auf. Aufgrund der einstückigen Ausbildung des Schutzleiter-Kontaktstif
tes mit dem Steckergehäuse bietet es sich an, den Stiftträger einzuspritzen oder ein
zugießen. Der Stiftträger besteht vorzugsweise aus einem Kunststoff, wie Thermopla
sten, thermoplastischen Elastomeren oder Polyurethan oder aus Epoxid-Harz. Das
Einspritzen bzw. Eingießen bietet Herstellungs- und Kostenvorteile. Darüber hinaus
bietet-das Einspritzen bzw. Eingießen die Möglichkeit, daß der Stiftträger ohne be
sondere Maßnahmen formschlüssig im Steckerbauteil sitzen kann, so daß ein unbeab
sichtigtes Verschieben des Stiftträgers nicht befürchtet werden muß.
Natürlich kann der Stiftträger auch als selbständiges Bauteil nachträglich in den Ein
baustecker eingeschoben bzw. eingesetzt werden. Um einen sicheren Halt bzw. eine
sichere Verbindung des Stiftträgers zum Steckergehäuse zu gewährleisten, kann dann
zwischen dem Stiftträger und dem Steckergehäuse eine Rast- oder Schnappverbin
dung ausgebildet sein. Natürlich kann ein derartiger Stiftträger auch verklebt werden.
Insbesondere bei der vorgenannten Ausführungsform, bei der der Stiftträger nach
träglich in den Einbaustecker eingesetzt wird, bietet es sich an, diesen mehrteilig aus
zubilden. Hierbei können zur Vereinfachung der Montage zweckmäßigerweise ein
steckseitiges und ein lötseitiges Stiftträgerteil vorgesehen sein, die jeweils von der
jeweiligen Seite in das Steckergehäuse eingesetzt werden. Dabei versteht es sich, daß
dann an jedem der Stiftträgerteile eine Rast- oder Schnappverbindung vorgesehen
ist.
Zur Erhöhung der Luft- und Kriechstrecken bietet es sich an, steckseitig um den we
nigstens einen Anschlußstift und den Schutzleiter-Kontaktstift herum jeweils einen
vorstehenden Kragen des Stiftträgers auszubilden. Lötseitig kann ein Verguß vorge
sehen sein, der den gesamten lötseitigen Innenraum ausfüllt.
Zweckmäßigerweise ist steck- und/oder lötseitig an der Stirnseite des Einbausteckers
eine Hülse vorgesehen, die vorzugsweise einteilig mit dem Stiftträger ausgebildet ist.
Diese Hülse kann sich steck- und/oder lötseitig über die Stirnfläche des Steckerge
häuses hinaus erstrecken und bei geeigneter Materialwahl der Hülse eine Dichtfläche
bilden. Hierdurch können separate Dichtmittel eingespart werden.
Um den erfindungsgemäßen Einbaustecker mit einem Gehäuse oder einem anderen
Bauteil leicht verbinden zu können, sollte steck- und/oder lötseitig auf dem Stecker
bauteil eine Verbindungseinrichtung, beispielsweise in Form eines Außengewindes,
eines Bajonettverschlusses oder einer fixen Pressung vorgesehen sein, die vorzugs
weise oberflächenbehandelt ist.
Weiterhin sollte auf dem Steckerbauteil außen insbesondere im lötseitigen Bereich
eine vorzugsweise als O-Ring ausgebildete Abdichtung angeordnet sein, so daß et
waiger Schwund des eingespritzten Kunststoffs unberücksichtigt bleiben kann, da
der O-Ring den lötseitigen Innenraum und den Verguß sicher abdichtet.
Von besonderem Vorteil ist es, wenn die zuvor erwähnte Abdichtung und der Stift
träger einteilig ausgebildet sind. Eine derartige Ausführungsform bietet sich insbeson
dere dann an, wenn der Stiftträger und damit auch die Abdichtung aus gespritzten
thermoplastischen Elastomeren bestehen. Um die Einteiligkeit zwischen dem Stift
träger und der Abdichtung gewährleisten zu können, ist es dann erforderlich, daß
wenigstens ein Kanal im Steckergehäuse vorgesehen ist, der die Bereiche miteinander
verbindet, in denen sich einerseits der Stiftträger und andererseits die Abdichtung be
finden. Der Vorteil dieser Maßnahme besteht darin, daß eine separate Abdichtung
nicht mehr vorgesehen werden muß.
Weitere Merkmale, Vorteile und Anwendungsmöglichkeiten der vorliegenden Erfin
dung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen
anhand der Zeichnung und der Zeichnung selbst. Es zeigt
Fig. 1 eine Querschnittsansicht eines erfindungsgemäßen Einbausteckers,
Fig. 2 eine Ansicht des Einbausteckers aus Fig. 1 entlang der Schnittlinie II-II
in Fig. 1,
Fig. 3 eine Seitenansicht des Einbausteckers nach Fig. 1,
Fig. 4 bis 8 Steckbilder von verschiedenen erfindungsgemäßen Einbausteckern,
Fig. 9 eine Querschnittsansicht einer Ausführungsform eines erfindungsgemäßen
Einbausteckers mit einem Teilgehäuse und
Fig. 10 eine Querschnittsansicht einer Ausführungsform eines erfindungsgemäßen
Einbausteckers mit einem geschlossenen Gehäuse.
In den Fig. 1 bis 3 ist ein Einbaustecker 1 dargestellt, der ein Steckergehäuse 2, einen
steckseitig vorstehenden Schutzleiter-Kontaktstift 3 und im dargestellten Ausfüh
rungsbeispiel zwei Anschlußstifte 4 aufweist. Der Schutzleiter-Kontaktstift 3 ist ge
genüber den Anschlußstiften 4 steckseitig voreilend. Das Steckergehäuse 2 besteht
zumindest teilweise aus einem elektrisch leitenden Material. Der Schutzleiter-Kon
taktstift 3 steht mit dem Steckergehäuse 2 in elektrischer Verbindung.
Wesentlich ist nun, daß der Schutzleiter-Kontaktstift 3 einteilig mit dem Steckerge
häuse 2 ausgebildet, d. h. in dieses fest integriert ist. Der Schutzleiter-Kontaktstift 3
und das Steckergehäuse 2 bilden vorliegend also ein gemeinsam handhabbares und
herstellbares Bauteil, das im folgenden als Steckerbauteil 5 bezeichnet wird. Vorlie
gend ist der Schutzleiter-Kontaktstift 3 lediglich steckseitig vorgesehen. Das Stecker
bauteil 5 selbst besteht vorliegend aus Zinkguß. Allerdings ist auch die Verwendung
von Aluminium, Kupfer und/oder Berylium möglich.
Im Steckerbauteil 5 befindet sich ein Stiftträger 6 Dieser kann grundsätzlich einge
gossen, eingespritzt oder aber als separates und nachträglich montiertes Bauteil aus
gebildet sein. Im dargestellten Ausführungsbeispiel handelt es sich um einen einge
spritzten Stiftträger 6. Als Materialien für den Stiftträger 6 kommen dabei grundsätz
lich alle nicht leitenden Materialien in Frage, insbesondere Kunststoffe und vorzugs
weise Thermoplaste, thermoplastische Elastomere, Polyurethan und Epoxid-Harz.
Außerdem kann der Stiftträger 6 gepreßt und/oder gesintert sein.
Der Stiftträger 6 weist eine Tragwand 7 auf, durch die die Anschlußstifte 4 hindurch
gesteckt und in der diese gehalten sind. Steckseitig ist der Stiftträger 6 mit einer sich
in den steckseitigen Innenraum 8 erstreckenden Hülse 9 versehen. Die Hülse 9 liegt
innenseitig am Steckerbauteil 5 an. Die Länge der Hülse 9 ist etwas größer als die
überstehende Länge des Anschlußstiftes 4. Außerdem ist an der Hülse 9 eine Kodie
rung 10 realisiert. Entsprechend der steckseitigen Hülse 9 erstreckt sich auch in den
lötseitigen Innenraum 11 eine entsprechende Hülse 12. Diese Hülse 12 liegt an der In
nenfläche des lötseitigen Innenraums 11 an. Ansonsten befindet sich im lötseitigen
Innenraum 11 ein Vergußmaterial 13, das den lötseitigen Innenraum 11 ausfüllt. Steck
seitig ist um die Anschlußstifte 4 und den Schutzleiter-Kontaktstift 3 herum jeweils
ein in die Tragwand 7 übergehender Kragen 14 vorgesehen.
Der Stiftträger 6 ist vorliegend formschlüssig im Steckerbauteil 5 gehalten. Hierzu ist
im Steckerbauteil 5 ein innen umlaufender Vorsprung 15 vorgesehen. Aus Fig. 2 er
gibt sich, daß zur Verbindung von Vorsprung 15 und Schutzleiter-Kontaktstift 3 ein
vom Vorsprung 15 abstehendes Zwischenstück 16 vorgesehen ist. Das Zwischen
stück 16 erstreckt sich in radialer Richtung. An das Zwischenstück 16 schließt sich
dann im rechten Winkel von diesem abgewinkelt der Schutzleiter-Kontaktstift 3 an.
Außenseitig weist der Einbaustecker 1 sowohl steck- als auch lötseitig ein Außen
gewinde 17, 18 auf. Die Außengewinde 17, 18 können oberflächenbehandelt sein,
z. B. mit Optalloy. Natürlich versteht es sich, daß statt der Außengewinde 17, 18 auch
eine andere Verbindungseinrichtung zur Verbindung mit dem Gehäuse des Bauteils
vorgesehen sein kann. Lötseitig ist in einer Nut 19 außen im Anschluß an das Außen
gewinde 18 eine Abdichtung 20, nämlich ein O-Ring vorgesehen.
In den Fig. 4 bis 8 sind unterschiedliche Steckerbilder des erfindungsgemäßen Ein
bausteckers 1 dargestellt. Hierbei entspricht das in Fig. 7 dargestellte Steckerbild
demjenigen des in den Fig. 1 bis 3 dargestellten Einbausteckers 1. Die einzelnen
Steckerbilder unterscheiden sich in der Anzahl und in der Anordnung der Anschluß
stifte 4. Bei der in der Fig. 4 dargestellten Ausführungsform sind neben dem Schutz
leiter-Kontaktstift 3 fünf Anschlußstifte 4 vorgesehen, während bei der Ausführungs
form gemäß Fig. 5 vier Anschlußstifte 4 vorhanden sind. Bei der Ausführungsform
gemäß Fig. 6 sind drei Anschlußstifte 4 vorhanden, während bei der Ausführungsform
gemäß Fig. 8 lediglich ein Anschlußstift 4 vorgesehen ist.
In den Fig. 9 und 10 ist nun ein konkretes Anwendungsbeispiel eines erfindungsge
mäßen Einbausteckers 1 dargestellt. Mit dem Einbaustecker 1 ist lötseitig ein Gehäuse
21 verbunden. Bei dem Gehäuse 21 kann es sich um das Gehäuse eines elektrischen
und/oder elektronischen Bauteils handeln. Das Gehäuse 21 kann fest oder lösbar mit
dem Einbaustecker 1 verbunden sein.
Die Ausführungsformen der Fig. 9 und 10 unterscheiden sich dahingehend, daß das
Gehäuse 21 aus Fig. 9 endseitig und im Bereich des Einbausteckers 1 jeweils eine
Öffnung 22, 23 aufweist. Es handelt sich hierbei um ein sogenanntes "Teilgehäuse".
Die Öffnung 22 kann hierbei zur Anordnung bzw. Sichtbarmachung einer Schaltzu
standsanzeige dienen, während über die Öffnung 23 die erforderlichen Bauelemente
des Bauteils eingesetzt werden können. Bei der Ausführungsform gemäß Fig. 10 ist
das Gehäuse 21 vollkommen geschlossen. Es handelt sich hierbei um ein sogenanntes
"Gesamtgehäuse". Nicht dargestellt sind etwaige elektrische und/oder elektronische
Bauelemente, die zum Betrieb des jeweiligen Bauteils notwendig und erforderlich
sind. Bei der in Fig. 10 dargestellten Ausführungsform handelt es sich letztlich bereits
um ein vollständig montiertes Bauteil, vorliegend um einen Näherungsschalter.
Claims (19)
1. Einbaustecker (1) mit einem in einem zumindest teilweise aus einem elektrisch lei
tenden Material bestehenden Steckergehäuse (2) angeordneten, steckseitig vorste
henden, mit dem Steckergehäuse (2) in elektrischer Verbindung stehenden Schutzlei
ter-Kontaktstift (3), dadurch gekennzeichnet, daß der Schutzleiter-Kontaktstift (3)
und das Steckergehäuse (2) einstückig ausgebildet sind.
2. Einbaustecker nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schutzleiter-
Kontaktstift (3) lediglich steckseitig vorgesehen ist.
3. Einbaustecker nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das aus dem
Schutzleiter-Kontaktstift (3) und dem Steckergehäuse (2) bestehende Steckerbau
teil (5) aus Metall-Druckguß bestehen.
4. Einbaustecker nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Steckerbau
teil (5) aus Zink, Aluminium, Kupfer und/oder Berylium besteht.
5. Einbaustecker nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß ein
aus einem nichtleitenden Material, vorzugsweise Kunststoff und insbesondere Ther
moplasten, thermoplastischen Elastomeren, Polyurethan oder aber Epoxid-Harz be
stehender Stiftträger (6) für wenigstens einen Anschlußstift (4) vorgesehen ist.
6. Einbaustecker nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Stiftträger (6)
eingespritzt, eingegossen oder als separates Bauteil ausgebildet und mechanisch
montiert ist.
7. Einbaustecker nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Stiftträger (6)
gepreßt und/oder gesintert ist.
8. Einbaustecker nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß zur Montage des
Stiftträgers (6) eine Rast- oder Schnappverbindung vorgesehen ist.
9. Einbaustecker nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Stiftträger (6)
zweiteilig mit einem steckseitigen und einem lötseitigen Stiftträgerteil ausgebildet ist
und steck- und lötseitig jeweils die Rast- oder Schnappverbindung vorgesehen sind.
10. Einbaustecker nach einem der Ansprüche 5 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß
der Stiftträger (6) steck- und/oder lötseitig eine Hülse (9, 12) aufweist.
11. Einbaustecker nach einem der Ansprüche 5 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß
steck- und/oder lötseitig an der Stirnseite des Einbausteckers eine Dichtfläche (24)
vorgesehen ist.
12. Einbaustecker nach Anspruch 10 und 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse
(9, 12) steck- und/oder lötseitig über die Stirnfläche des Steckergehäuses (2) über
steht und die Dichtfläche (24) bildet.
13. Einbaustecker nach einem der Ansprüche 5 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß
steckseitig um die Anschlußstifte (4) und den Schutzleiter-Kontaktstift (3) herum ein
vorstehender Kragen (14) des Stiftträgers (6) vorgesehen ist.
14. Einbaustecker nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß
der lötseitige Innenraum (11) des Steckerbauteils (5) vergossen ist.
15. Einbaustecker nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß
steck- und/oder lötseitig auf dem Steckerbauteil (5) ein Außengewinde (16, 17), ein
Bajonettverschluß oder eine fixe Pressung vorgesehen ist.
16. Einbaustecker nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß das Außenge
winde (16, 17), der Bajonettverschluß oder die fixe Pressung oberflächenbehandelt
sind bzw. ist.
17. Einbaustecker nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß
auf dem Steckerbauteil (5) außen, im lötseitigen Bereich, eine als O-Ring abgebildete
Abdichtung (20) vorgesehen ist.
18. Einbaustecker nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß der Stiftträger (6)
und die auf der Außenseite des Steckergehäuses (2) vorgesehene Abdichtung (20)
einteilig ausgebildet sind und im Steckergehäuse (2) wenigstens ein Kanal zur Ver
bindung der Bereiche vorgesehen ist, in denen einerseits der eingegossene oder ein
gespritzte Stiftträger (6) und andererseits die Abdichtung (20) vorgesehen sind.
19. Einbaustecker nach einem der Ansprüche 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß
mit dem Steckergehäuse (2) ein zumindest teilweise offenes oder geschlossenes Ge
häuse (21) verbunden ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19528678A DE19528678C1 (de) | 1995-07-19 | 1995-08-03 | Einbaustecker |
Applications Claiming Priority (2)
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