DE19528670C2 - Flexibler, durch zu reinigende Luft nicht nennenswert verformbarer Faltenfiltereinsatz - Google Patents
Flexibler, durch zu reinigende Luft nicht nennenswert verformbarer FaltenfiltereinsatzInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einen flexiblen, durch zu reinigende Luft nicht nennenswert
verformbaren Faltenfiltereinsatz mit einer Faltung, die an den Stirnseiten beiderseits
durch flexible, in Längsrichtung zusammenstauchbare Bänder verschlossen ist, wobei die
Bänder auf die Stirnseiten der Faltung aufgeklebt sind und für die Verklebung ein Kleber
vorgesehen ist und wobei zumindest die Zwischenräume der Faltung frei von Klebstoff
sind.
Ein solcher Faltenfiltereinsatz ist aus der WO 93/12858 A1 bekannt. Das Filterbahnen
material ist zickzackförmig gefaltet. Die Klebefläche ist durch die Stirnseiten des Faltenfil
tereinsatzes gebildet, wobei die Bänder geeignet sind, Zugbelastungen aufzunehmen
und die einzelnen Falten trotzdem in ihrer Position zu halten. Der Vorteil einer solchen
Ausgestaltung wird darin gesehen, daß es sekundärer Abstandshalter zur Stabilisierung
des Faltenfiltereinsatzes nicht bedarf. Die Stirnseiten des Faltenfiltereinsatzes sind mit
den nicht dehnbaren Bändern verbunden. Zur Montage des Faltenfiltereinsatzes kann es
vorgesehen sein, daß dieser zunächst quer zur Richtung der Falten gestaucht und in ei
nem Montagebehälter angeordnet wird. Zur Montage des Faltenfiltereinsatzes in das Ge
häuse wird eine Stirnseite des Montagebehälters geöffnet und der Faltenfiltereinsatz mit
seiner einen Stirnseite im Gehäuse befestigt. Durch die innere Spannung des zusam
mengeschobenen Faltenfiltereinsatzes ist dieser bestrebt, sein herstellungsbedingte
Form anzunehmen. Im Anschluß an die Befestigung der einen Stirnseite des Faltenfil
tereinsatzes im Gehäuse wird die zweite Stirnseite entsprechend im Gehäuse befestigt.
Hierbei ist allerdings zu beachten, daß der Faltenfiltereinsatz in Gehäusen montiert wird,
die eben ausgebildet sind. Die Montage des vorbekannten Filtereinsatzes beispielsweise
in nicht-ebene Gehäuse ist wenig zufriedenstellend.
Außerdem sind Filtereinsätze aus zickzackförmig gefalteten Filterbahnmaterial bekannt,
bei denen die Abdichtung an den Stirnseiten der Falten erfolgt, beispielsweise durch
Aufkleben oder Aufschweißen von Rahmenteilen. Zum Teil wird die Verbindung zwischen
Filtermaterial und Rahmen mittels einer Vergußmasse hergestellt. Die Erzeugung solcher
Verbindungen ist zeitaufwendig. So erfordert beispielsweise die Herstellung einer Ver
bindung durch eine Vergußmasse eine Vorrichtung, die das Filtermaterial in einem Rah
men hält, bis die Vergußmasse eingegossen und verfestigt ist. Bei den bekannten Filtern
ist an allen Seiten des Gehäuses, die im wesentlichen parallel zur Anströmrichtung ver
laufen, eine Dichtung vorgesehen, um ein Umströmen des zu filternden Mediums von der
Anströmseite auf die Abströmseite unter Umgehung des Filtereinsatzes zu vermeiden.
Die bekannten Faltenfiltereinsätze sind mit einer unflexiblen Rahmung versehen, die kei
ne Änderung der Form des Faltenfiltereinsatzes ohne Zerstörung des Rahmens und/oder
der Verbindung von Faltenfilter und Rahmen zuläßt. Die Form der Gehäuse ist in zuneh
mendem Maße an die räumlichen Gegebenheiten in engen Einbauräumen angepaßt,
beispielsweise an den Motorraum von Kraftfahrzeugen. Dabei kommt es vor, daß die
Aufnahme für den Filtereinsatz in sich gewunden ist, was dazu zwingt, einen in ebener
Form erzeugten Filtereinsatz während des Einbaus zu verformen. Hierbei dürfen keine
Beschädigungen entstehen, und es muß ein staubdichter Anschluß bezüglich der Auf
nahme gewährleistet sein. Die Gehäuse selbst liegen dabei in zunehmendem Maße an
schwer zugänglichen Stellen im Einbauraum, was weitere Deformierungen des Filterein
satzes beim Einbau erfordert.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen beschädigungsfrei verformbaren Fal
tenfiltereinsatz zu zeigen, der einfach herstellbar ist und der es erlaubt, auf zusätzliche
Dichtungen beim Einbau in ein Gehäuse zu verzichten.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß mit den Merkmalen von Anspruch 1 gelöst. Auf
vorteilhafte Ausgestaltungen nehmen die Unteransprüche Bezug.
Im Rahmen der vorliegenden Erfindung ist es vorgesehen, daß der Kleber im verfestigten
Zustand verformbar und/oder elastisch ist. Der Kleber muß auch im verfestigten Zustand
verformbar sein, da so gewährleistet ist, daß eine Zusammenstauchung in Längsrichtung,
eine Biegung um zumindest eine Achse quer zur Faltung und/oder eine Torsion des Fal
tenfiltereinsatzes um eine Achse längs zur Faltung keine Zerstörung einer Klebe
verbindung zur Folge hat.
Flexible Faltenfiltereinsätze erlauben den Einbau in nicht ebenen Aufnahmen, die an
schwer zugänglichen Stellen im Einbauraum liegen. Dies ist ein enormer Vorteil gegen
über unflexiblen Faltenfiltereinsätzen, zumal die Herstellung mit großzügigeren Toleran
zen seitens der Faltenfilter und der Gehäuse möglich ist.
Ein Faltenfiltereinsatz weist, aufgrund der Faltenbildung, auf seiner gesamten Länge an
den Stirnseiten V-förmige Öffnungen auf, die verschlossen werden müssen. Die Bänder,
mit denen diese Verschließung realisiert ist, erlauben eine Zusammenstauchung in
Längsrichtung, woraus sich eine flexible Rahmung ergibt. Ein Vorteil des erfindungsge
mäßen Faltenfiltereinsatzes besteht darin, daß durch die Flexibilität in Längsrichtung im
Vergleich zu einem unflexiblen Faltenfiltereinsatz ein Ausgleich größerer Ferti
gungstoleranzen bezüglich der Längsausdehnung möglich ist. Eine Fertigung mit größe
ren Maßtoleranzen erlaubt eine kostengünstigere Produktion mit höheren Stückzahlen.
Aufgrund der Elastizität der Bänder, ist eine Torsion des Faltenfiltereinsatzes bezüglich
einer Achse längs der Faltung und/oder eine Biegung bezüglich zumindest einer Achse
quer zur Faltung, wobei die Biegungen bezüglich einer Ebene, die parallel zu einer Stirn
seite verläuft, gleichsinnig und/oder gegensinnig gestaltet sind, möglich, wodurch das
Einsetzen oder das Einschieben in Richtung der Faltung in eine entsprechend geformte
Aufnahme möglich ist. Die Verformbarkeit des Filtereinsatzes in der oben beschriebenen
Art und Weise gestattet im Gegensatz zu unflexiblen Filtereinsätzen auch den Einbau in
Gehäusen, die an sehr unzugänglichen Stellen im Einbauraum positioniert sind.
Die Bänder sind auf die Stirnseiten der Faltung aufgeklebt. Ein Verschweißen der Bänder
mit den Stirnseiten des Faltenfilters ist ebenfalls möglich. Um mit den Bändern ein Ver
schließen der V-förmigen Öffnungen der Stirnseiten des Faltenfilters zu erreichen, wer
den die Bänder auf der Faltung aufgeklebt, was eine leichte und schnell herstellbare
Verbindung darstellt, die geringe Kosten verursacht und die die Fügestellen zugleich ab
dichtet.
Für die Verklebung ist bevorzugt ein Kleber vorgesehen, wobei zumindest die Zwischen
räume der Faltung frei von Klebstoff sind. Die Herstellung der Verklebung wird mit der
Kantenleimtechnik realisiert. Der Klebstoff wird dabei auf eine Seite der Bänder aufgetra
gen, die dann mit dieser Seite an die Stirnseite des Filtermaterials angedrückt und mit
dieser verklebt wird. Eine weitere denkbare Verfahrensweise ist, daß nur die Stoßkante
des Faltenbalgs mit Klebstoff benetzt wird und der das Band bildende Rahmenwerkstoff
ohne Klebstoffauftrag zuläuft, an die Stirnseite des Faltenfilters angedrückt und mit ihr
verklebt wird. Bei Anwendung dieser Verfahrensweise bleiben die Zwischenräume frei
von Klebstoff, wodurch keine Verminderung der Filterfläche und damit kein Leistungsver
lust beim Massendurchsatz der zu reinigenden Luft erfolgt. Durch die separate Zuführung
des Klebstoffes, kann diese auf die Abmessungen und die zu verklebenden Materialien
abgestimmt werden. Durch den Einsatz von Kleber, ist die Rahmung durch schweißfähige
und nicht schweißfähige Materialien möglich, die ihrerseits wiederum als Filter wirken
können. Eine Verklebung der Bänder mit einlagigen und mehrlagigen Filterstoffen, wie
beispielsweise Partikel- und/oder Geruchsfilter ist möglich.
Der Kleber ist in Teilbereichen angeordnet, die einen Abstand voneinander aufweisen.
Der Klebstoff benetzt nicht die gesamte Fläche der Bänder, sondern nur die Bereiche, an
denen eine Fügestelle mit den Stirnseiten des Faltenfilters besteht, wodurch Klebstoff
eingespart wird. Darüber hinaus erfolgt keine Verminderung der Zusammenstauchbarkeit
der Bänder durch auf den Bändern in den Zwischenräumen der V-förmigen Öffnungen,
nach Verschließen der Stirnseiten, aufgetragener und verfestigter Klebstoff. Eine Torsion
des Faltenfiltereinsatzes bezüglich einer Achse längs der Faltung und eine Biegung be
züglich zumindest einer Achse quer zur Faltung ist aufgrund der uneingeschränkt hohen
Flexibilität der Bänder möglich.
Die Bänder sind vorteilhafterweise quer zur Faltung betrachtet, auf zumindest dreiviertel
ihrer Dicke im unbelasteten Zustand zusammendrückbar. Um den erfindungsgemäßen
Faltenfiltereinsatz in eine Aufnahme einzusetzen, werden die die Querausdehnung des
Faltenfiltereinsatzes begrenzenden Bänder in ihrer Dicke reduziert. Aufgrund der Flexi
bilität der Bänder bezüglich ihrer Dicke, müssen im Vergleich zur Herstellung von unfle
xiblen Filtern, bei der Herstellung nur wesentlich größere/weitere Toleranzen eingehalten
werden, da durch das Zusammenstauchen und das elastische Verhalten der Bänder grö
ßere Maßunterschiede, sowohl beim Faltenfiltereinsatz wie auch dessen Aufnahme aus
gleichbar sind, so daß ein Einsetzen des Faltenfiltereinsatzes in eine Aufnahme auch bei
größeren Maßungenauigkeiten noch möglich ist. Aufgrund ihres elastischen Verhaltens
erfolgt nach der Montage eine teilweise Entspannung der Bänder in Querrichtung, die
eine dichtende Anpressung an die parallel zu den Stirnseiten des Faltenfiltereinsatzes
verlaufenden Wände der Filteraufnahme zur Folge hat. Um eine ausreichend große An
preßkraft zu erreichen, sind die Bänder auf mindestens dreiviertel ihrer Dicke in unbela
stetem Zustand zusammenzudrücken. Dadurch ist der Einsatz weiterer Dichtungen zwi
schen den die Querausrichtung des Faltenfiltereinsatzes begrenzenden Bändern und
den diesen gegenüberliegenden Wänden der Aufnahme nicht erforderlich.
Die Bänder werden bevorzugt in einer Dicke von 0,2 bis 20 mm ausgeführt. Die untere
Grenze der Dicke ergibt sich in erster Linie aus der Handhabbarkeit der Bänder im Ver
lauf des Produktionsprozesses, sowie der Herstellbarkeit des Materials. Darüber hinaus
verleihen die Bänder dem Faltenfiltereinsatz zusätzlich eine mechanische Stabilität, so
daß in Abhängigkeit von den Abmessungen des Faltenfiltereinsatzes eine Mindestdicke
der verwendeten Bänder geboten ist. Für den Fall, daß die Bänder zugleich als Abdich
tung gegenüber den Aufnahmewänden dienen, ist ihre Dicke so zu bemessen, daß ein
ausreichend großes Zusammendrücken der Bänder und somit eine der elastischen
Rückstellkraft entsprechende Anpreßkraft, die ein dichtendes Anliegen der Bänder an die
Gehäusewände zur Folge hat, erzielt wird. Die obere Abgrenzung der Dicke der Bänder
wird von einem noch sinnvollen Materialeinsatz und der im Verhältnis zur Filterbreite ge
ringer werdenden Filterfläche bestimmt.
Die Bänder sind bevorzugt aus einem Vliesstoff, einem Gewirke, einem Gewebe
und/oder einem Weichschaumstoff hergestellt. Die Bänder, die aus diesen Materialien
hergestellt sind, sind einerseits in Längsrichtung elastisch zusammenstauchbar und be
züglich ihrer Dicke elastisch zusammendrückbar, so daß der Faltenfiltereinsatz an den
Seiten der Aufnahme nach einer teilweisen Entspannung der Bänder dichtend anliegt,
und sie verleihen andererseits dem Faltenfilter eine gewisse Stabilität, so daß dieser in
der weiteren Montage beim Einbau in ein Gehäuse leicht handhabbar ist. Ferner ist mit
diesen Materialien eine Festlegung der Bänder an den Stirnseiten der Falten in einfacher
Art und Weise, etwa durch Kleben oder Schweißen, möglich.
Claims (5)
1. Flexibler, durch zu reinigende Luft nicht nennenswert verformbarer Fal
tenfiltereinsatz mit einer Faltung, die an den Stirnseiten beiderseits durch flexible,
in Längsrichtung zusammenstauchbare Bänder verschlossen ist, wobei die Bänder
auf die Stirnseiten der Faltung aufgeklebt sind und für die Verklebung ein Kleber
vorgesehen ist und wobei zumindest die Zwischenräume der Faltung frei von
Klebstoff sind, dadurch gekennzeichnet, daß der Kleber im verfestigten Zustand
verformbar und/oder elastisch ist.
2. Faltenfiltereinsatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Kleber in
Teilbereichen, die einen Abstand voneinander aufweisen, angeordnet ist.
3. Faltenfiltereinsatz nach einem der Ansprüche 1 bis 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Bänder, quer zur Faltung betrachtet, auf zumindest dreiviertel ihrer Dicke
im unbelasteten Zustand zusammendrückbar sind.
4. Faltenfiltereinsatz nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Bänder ei
ne Dicke von 0,2 bis 20 mm haben.
5. Faltenfiltereinsatz nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die Bänder aus einem Vliesstoff, einem Gewirke, einem Gewebe und/oder ei
nem Weichschaumstoff bestehen.
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