DE19528480A1 - Anordnung zur Erfassung seismischer Bodenbewegungen mit einem Geophon - Google Patents
Anordnung zur Erfassung seismischer Bodenbewegungen mit einem GeophonInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Anordnung zur Erfassung seismischer
Bodenbewegungen mit einem Geophon nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Zur Erfassung seismischer Wellen werden in der Landseismik nahezu
ausschließlich elektrodynamische Geophone verwendet. Sie enthalten eine
Spulenanordnung, die gegenüber einer schweren Masse federnd gelagert ist. Bei
Anregung durch Bodenbewegungen ist die Ausgangsspannung der
Spulenanordnung proportional der Schwinggeschwindigkeit des Bodens.
Ein übliches Geophon, dessen Gehäuse im Boden verankert wird, enthält
einen starr mit dem Gehäuse verbundenen Magneten, gegenüber dem die
Spulenanordnung federnd aufgehängt ist. Zur Vermeidung einer Verkantung der
Spulenanordnung wird in der Regel ein Federpaar verwendet, wodurch die
Spulenanordnung nur einen Freiheitsgrad in Axialrichtung des Geophons hat. Bei
Vertikalgeophonen, d. h. Geophonen zur Erfassung von Kompressionswellen,
weist die Federanordnung in der Regel eine Vorspannung auf, um das
Eigengewicht der Spulenanordnung zu kompensieren. Diese Maßnahme kann bei
Horizontalgeophonen, d. h. Geophonen zur Scherwellenerfassung, entfallen.
Obgleich derartige Geophone konstruktionsmäßig so ausgebildet sind, daß
elektrische Signale nur dann erzeugt werden, wenn die Bewegung des
Geophons in der Axialrichtung erfolgt, hat sich allerdings gezeigt, daß trotz
verschiedener konstruktiver Maßnahmen es bisher nicht gelungen ist, die
Empfindlichkeit des Geophons gegenüber Bewegungen in den zwei weiteren
Richtungen vollständig zu unterdrücken. Ein Geophon mit vertikal gerichteter
Spulenachse, wie es für seismische Messungen für Kompressionswellen
Verwendung findet, reagiert daher nicht nur auf die Bewegung des Erdbodens in
vertikaler Richtung, sondern erfaßt auch horizontale Bewegungen, wenngleich im
geringeren Ausmaß, wie sie von Scherwellen und Oberflächenwellen
hervorgerufen werden. Aufgrund der Größe dieser Störwellen, insbesondere im
Bereich der Ersteinsätze, wird dem Betrachter dadurch eine mehr oder weniger
starke Signalspannung vorgetäuscht, die die von den Kompressionswellen
erzeugten und zu beobachtenden Bewegungen in vertikaler Richtung verdecken
können. Bei Verwendung von Geophonen für die Scherwellenexploration fällt die
gewünschte Richtung maximaler Empfindlichkeit mit einer der horizontalen
Achsen zusammen. Daher ist es für die Beobachtung von Scherwellen störend,
wenn gleichzeitig einfallende Kompressionswellen in dem Geophon
Signalspannungen hervorrufen, die Scherwellensignale vortäuschen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Anordnung zur Erfassung
seismischer Bodenbewegungen anzugeben, bei der die Empfindlichkeit der
Anordnung für orthogonal zur Geophonachse auftreffende Wellen deutlich
verringert ist.
Diese Aufgabe wird durch die im Anspruch 1 angegebene Erfindung gelöst.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in Unteransprüchen angegeben.
Gemäß der Erfindung ist vorgesehen, daß einem ersten Geophon ein
zweites Geophon achsparallel zugeordnet wird, wobei die orthogonale
Empfindlichkeit des zweiten Geophons der orthogonalen Empfindlichkeit des
ersten Geophons entgegengerichtet ist. Beide Geophone sind elektrisch
miteinander verbunden.
Durch diese Maßnahme wird die Empfindlichkeit in der gewünschten
Axialrichtung des Geophons bzw. der Geophonanordnung verdoppelt, während
die Empfindlichkeit gegenüber orthogonal gerichteten Störwellen im wesentlichen
aufgehoben wird.
Vorzugsweise werden die beiden Geophone um 180° gegeneinander
versetzt angeordnet, wobei die Geophonanschlüsse elektrisch gegenphasig
miteinander verbunden sind.
Diese Anordnung ist insbesondere für Horizontalgeophone verwendbar, bei
der die Längsachse der Geophone horizontal gerichtet ist.
Da Vertikalgeophone nicht einfach in ihrer vertikalen Richtung umgekehrt
werden können, kann ihre orthogonale Empfindlichkeit durch Aufbringen einer
gegeneinander gerichteten mechanischen Vorspannung des Federmassesystems
kompensiert werden. Alternativ kann eine gegensätzliche elektrische
Polarisierung vorgenommen werden.
Durch den Einsatz der Erfindung ist es möglich, die Signalschärfe eines
Geophons erheblich zu verbessern. Orthogonal gerichtete Störsignale können
weitgehend eliminiert werden. Dadurch ist es möglich, den Zeitpunkt der
Signaleinsetzung wesentlich genauer zu bestimmen als es bei bekannten
Geophonanordnungen möglich ist.
Da in der hochauflösenden Seismik insbesondere mit Einzelgeophonen
gearbeitet wird, ist der Einsatz der Erfindung hier besonders vorteilhaft. Auch in
der 3-D-Kompressionswellenseismik bietet die Erfindung erhebliche Vorteile, da
die Trennung zwischen Vertikal- und Horizontalsignalen hierbei unmittelbar durch
die Geophonanordnung bewirkt wird.
Die Erfindung wird nachstehend anhand eines Ausführungsbeispiels näher
erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Prinzipansicht einer Geophonanordnung für die
Scherwellenaufnahme, und
Fig. 2 eine Signaldarstellung zur Erläuterung der durch die Erfindung
erreichten Signalverbesserung.
Fig. 1 zeigt ein erstes Geophon 1, dessen Kopfseite 2 nach rechts gerichtet
ist. Unmittelbar räumlich benachbart ist ein zweites Geophon 3 angeordnet,
dessen Kopfseite 4 nach links gerichtet ist. Da die Geophone gegenpolig
zusammengeschaltet sind, erzeugen horizontal gerichtete in Axialrichtung der
Geophone verlaufende Wellen Signale, die eine Addition der Ausgangssignale
der beiden Geophone ergeben.
Orthogonal auf die Geophonanordnung auftreffende Kompressionswellen
werden von den beiden Geophonen gleichphasig erfaßt, aber durch die
gegenpolige Beschaltung gegeneinander kompensiert. Die Kompensation erfolgt
um so besser, je ähnlicher die beiden Geophone ausgebildet sind.
Anstelle einer unmittelbaren Zusammenschaltung der Geophone kann auch
vorgesehen sein, daß die Signale der Geophone mit Hilfe einer elektronischen
Schaltung addiert bzw. substrahiert werden, wobei Empfindlichkeitsunterschiede
ausgeglichen werden können.
Da bei einer Vertikalanordnung der beiden Geophone die Kopfrichtungen
der Geophone in die gleiche Richtung zeigen, ist hierbei eine entgegengerichtete
Anordnung der Geophone nicht ohne weiteres möglich. Die Erfindung sieht
hierzu vor, daß die orthogonale Empfindlichkeit der Vertikalgeophone konstruktiv
entgegengesetzt gegeneinander ausgebildet ist, indem beispielsweise den
Federmassesystemen der Geophone eine entgegengesetzt gerichtete
mechanische Vorspannung aufgeprägt wird. Alternativ kann auch vorgesehen
sein, daß eine elektrische Polarisierung in entgegengesetzter Richtung
vorgenommen wird.
Fig. 2 zeigt eine Darstellung verschiedener Signale, wobei in der oberen
Darstellung eine Vertikalbewegung 5 dargestellt ist, die sich als Störsignal dem
gewünschten Horizontalsignal überlagert. In der mittleren Darstellung 6 der Fig. 2
ist ein entsprechendes Signal dargestellt, das aus dem eigentlichen
Horizontalsignal und dem in der oberen Darstellung gezeigten Vertikalsignal 5
zusammengesetzt ist. In der unteren Darstellung ist die reine Horizontalbewegung
7 dargestellt, wobei deutlich ist, daß sich gegenüber der mittleren Darstellung 6
insbesondere eine Verbesserung der Signaleinsätze ergibt. Es sind nur noch
geringe Störsignale vorhanden.
Insbesondere aus der unteren Spur 7 ist erkennbar, daß die auf die
Vertikalbewegung der Horizontal-Geophonanordnung zurückzuführenden
Störsignale, wie sie in der mittleren Spur 6 noch deutlich zu erkennen sind,
wesentlich geringer sind. Erst dadurch gelingt es, den Beginn der
Horizontalbewegung, der mit dem Eintreffen der Scherwellen zusammenfällt,
genauer zu bestimmen.
Die Erfindung eignet sich daher insbesondere zur Verbesserung der
Auflösung der Signaleinsätze, um insbesondere eine bessere und
wirtschaftlichere Erkundung von flachseismischen Messungen durchführen zu
können.
Bezugszeichenliste
1 Geophon
2 Geophonkopf
3 Geophon
4 Geophonkopf
5 Vertikalspur
6 Horizontalspur
7 bereinigte Horizontalspur
2 Geophonkopf
3 Geophon
4 Geophonkopf
5 Vertikalspur
6 Horizontalspur
7 bereinigte Horizontalspur
Claims (5)
1. Anordnung zur Erfassung seimischer Bodenbewegungen mit einem
Geophon (1), das eine in Bezug auf eine Spulenanordnung federnd
gelagerte Masse enthält, wobei in Axialrichtung des Geophons (1)
auftretende Bodenbewegungen zur Erzeugung einer elektrischen Spannung
in der Spulenanordnung führen, dadurch gekennzeichnet, daß dem ersten
Geophon (1) ein zweites Geophon (3) achsparallel zugeordnet ist, wobei die
orthogonale Empfindlichkeit des zweiten Geophons (3) der orthogonalen
Empfindlichkeit des ersten Geophons (1) entgegengerichtet ist und beide
Geophone elektrisch miteinander verbunden sind.
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das erste
Geophon (1) gegenüber dem zweiten Geophon (3) um 180° versetzt
angeordnet ist, und die Geophonanschlüsse elektrisch gegenphasig
verbunden sind.
3. Anordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Geophone
Horizontalgeophone sind und ihre Längsachse horizontal gerichtet ist.
4. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei
Vertikalgeophonen die Geophone eine gegeneinander gerichtete
mechanische Vorspannung ihres Federmassesystems aufweisen.
5. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei
Vertikalgeophonen die Geophone elektrisch gegeneinander gerichtet
polarisiert sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1995128480 DE19528480A1 (de) | 1995-08-03 | 1995-08-03 | Anordnung zur Erfassung seismischer Bodenbewegungen mit einem Geophon |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1995128480 DE19528480A1 (de) | 1995-08-03 | 1995-08-03 | Anordnung zur Erfassung seismischer Bodenbewegungen mit einem Geophon |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19528480A1 true DE19528480A1 (de) | 1997-02-06 |
Family
ID=7768568
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1995128480 Ceased DE19528480A1 (de) | 1995-08-03 | 1995-08-03 | Anordnung zur Erfassung seismischer Bodenbewegungen mit einem Geophon |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19528480A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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WO1999036799A1 (en) * | 1998-01-16 | 1999-07-22 | Politecnico Di Torino | Geophone and method for the study of elastic wave phenomena |
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Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE1798485B1 (de) * | 1965-05-22 | 1978-08-24 | Inst Francais Du Petrol | Von einer aeusseren Umhuellung umgebenes schleppbares seismisches Streamerkabel |
-
1995
- 1995-08-03 DE DE1995128480 patent/DE19528480A1/de not_active Ceased
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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