DE19527792B4 - Rufweiterleitung an Sekundärrufempfänger - Google Patents
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Abstract
Rufweiterleitung
an Sekundärrufempfänger von
Mobilfunkgeräten
(M) in Bündelfunksystemen, deren
Mobilfunkgeräte
(M) aus einem Grundgerät
mit einem abnehmbaren Bedienteileinsatz (SR) bestehen, wobei der
Bedienteileinsatz (SR) als Sekundärrufempfänger ausgebildet ist, die als Übertragungsverfahren
eine bekannte FFSK- (Fast-Frequency-Shift-Keying) Modulation verwenden,
wobei das Ruftelegramm als Impulsbündel gesendet wird, dessen
einzelne Bits nach der Manchestercodierung in Symbole codiert werden,
so daß die
maximale Symbolrate erhöht
wird.
Description
- Die Erfindung betrifft eine Rufweiterleitung an Sekundärrufempfänger von Mobilfunkgeräten in Bündelfunknetzen.
- In Bündelfunknetzen werden außer mobilen Handgeräten auch Mobilfunkgeräte verwendet, die stationär installiert sind, beispielsweise in einem Kraftfahrzeug. Diese Geräte bestehen aus einem Grundgerät und verschiedenen Bedienteilen. Grundgerät und Bedienteile können eine feste mechanische Einheit bilden oder durch Kabel miteinander verbunden sein.
- Als Bedienteile für Bündelfunkgeräte dienen Wähltastaturen, Datenterminals, Pager etc. (NTZ 1995, H.7, S. 16; NTZ 1993, S. 840).
- Weiterhin ist für tragbare Teilnehmer-Endgeräte bekannt, diese in voneinander trennbare Module zu unterteilen, die miteinander über Funkkanäle kommunizieren (
DE 42 10 230 C2 ). - Außerdem wurde für Paging-Systeme vorgeschlagen, einer stationären Empfangseinheit einen Verstärker zuzuordnen, der eine tragbare Empfangseinheit über einen Funkkanal versorgt (
EP 0 280 543 A2 ). - Für derartige Mobilfunkgeräte existieren Zusatzgeräte als Sekundärrufempfänger, die vom Nutzer zum Beispiel beim Verlassen des Kraftfahrzeuges mitgeführt werden und ihm einen Ruf signalisieren. Zu diesem Zweck sind den Netzbetreibern Standards vorgegeben, wie zum Beispiel die Bündelfunk-Spezifikation RegioNet 43 des ZVEI. Diese Vorgabe sieht u. a. für den Sekundärruf eine Signalisierung in einer Fünftonfolge vor. Einem möglichst hohen Informationsinhalt der Sekundärrufsignalisierung steht eine solche begrenzte Tonfolge entgegen.
- Der Erfindung lag daher die Aufgabe zugrunde, eine Rufweiterleitung an einen Sekundärrufempfänger zu schaffen, die einen hohen Informationsinhalt gewährleistet.
- Diese Aufgabe ist durch die Erfindung gelöst, wie sie im ersten Patentanspruch dargelegt ist. Weitere vorteilhafte Maßnahmen sind Gegenstand der Unteransprüche.
- Anhand einer aus zwei Figuren bestehenden Zeichnung wird die Erfindung nachfolgend näher erläutert. In der Zeichnung zeigen die
-
1 das Blockschaltbild eines Bündelfunknetzes und die -
2 die schematische Darstellung eines Ruftelegramms. - Ein Bündelfunknetz weist mehrere stationäre Sender S auf, über die stationäre und/oder mobile Teilnehmer TA, M Sprach- und/oder Datenkommunikation betreiben können (
1 ). Einige der Mobilteilnehmer M verfügen über einen abnehmbaren Bedienteileinsatz SR, der als Sekundärrufempfänger ausgebildet ist. Für diese abnehmbaren Rufempfänger wird erfindungsgemäß als Übertragungsverfahren zwischen mobilem Teilnehmer M und dem Bedienteileinsatz SR die an sich bekannte Frequenzumtastung der FFSR- (Fast-Frequency-Shift-Reying) Modulation verwendet. Mit dieser FFSR-Modulation ist die Möglichkeit gegeben, außer dem Gesprächsruf weitere Informationen an den Bedienteileinsatz SR zu senden. Das Beispiel eines Formates eines Ruftelegramms zeigt die2 . Das Ruftelegramm wird als Impulsbündel von zum Beispiel 134 Bit Länge gesendet. Die Baudrate beträgt zum Beispiel 433 Baud. Durch Anwendung der sogenannten Manchestercodierung werden die einzelnen Bits in Symbole codiert. Ein logisches '1'-Bit wird in ein '10'-Symbol und ein logisches '0'-Bit in ein '01'-Symbol codiert. Dadurch erhöht sich die maximale Symbolrate auf den doppelten Wert, also im genannten Beispiel auf 866 Baud. Das Impulsbündel besteht aus einer Trimmambel mit folgender Preambel, während deren Sendung ein optimales Einschwingen des Modulationstraktes des im Grundgerät befindlichen Senders und die Synchronisation des Empfängers des Bedienteileinsatzes SR bewirkt wird. Anschließend wird ein Synchronisations-Byte gesendet, dem der eigentliche Informationsinhalt folgt, der beispielsweise aus acht Informationsfeldern besteht. Aus diesen Informationsfeldern wird anhand eines Polynoms ein Fehlererkennungswort CRC berechnet und gesendet. Ein Hangover-Byte dient schließlich zur Erzeugung eines exakten Abschlusses am Modulator. - Als Informationsfelder sind ein reserviertes Feld resv vorgesehen, das beispielsweise immer zu Null gesetzt wird, um den Informationsstart zu kennzeichnen. Ein weiteres Informationsfeld NS gibt die Position des Telegramms im Ruftelegramm an. Ein Statusfeld enthält den an den Bedienteileinsatz SR übertragenen Status. Die Informationsfelder zur Kennzeichnung des Mobilfunkgeräteherstellers, des Modells und der Seriennummer werden vom Grundgerät des mobilen Teilnehmers M gefüllt. Das Informationsfeld Ruftyp für die zu übertragene Nachricht enthält die Information, ob zum Beispiels ein individueller Gesprächsruf, ein Gruppenruf, ein Datenruf, Rurzdatenruf, Statusruf oder ein Ruf an alle Teilnehmer vorliegt. Unter dem Informationsfeld Absender wird die Nachricht gesendet, die den Teilnehmer aus der eigenen Mobilfunkflotte, einer anderen Flotte, den Ruf von einer Nebenstellenanlage oder über ein öffentliches Telefonnetz kennzeichnen.
Claims (3)
- Rufweiterleitung an Sekundärrufempfänger von Mobilfunkgeräten (M) in Bündelfunksystemen, deren Mobilfunkgeräte (M) aus einem Grundgerät mit einem abnehmbaren Bedienteileinsatz (SR) bestehen, wobei der Bedienteileinsatz (SR) als Sekundärrufempfänger ausgebildet ist, die als Übertragungsverfahren eine bekannte FFSK- (Fast-Frequency-Shift-Keying) Modulation verwenden, wobei das Ruftelegramm als Impulsbündel gesendet wird, dessen einzelne Bits nach der Manchestercodierung in Symbole codiert werden, so daß die maximale Symbolrate erhöht wird.
- Rufweiterleitung nach Anspruch 1 mit einem Ruftelegramm, das zu Beginn die Folge Trimmambel mit nachfolgender Preambel und einem Synchronisations-Byte sendet und zusätzlich zu der ausgesendeten Nachricht Informationsfelder über den Status, den Gerätehersteller, des Gerätemodells, der Seriennummer und den Absender enthält.
- Rufweiterleitung nach Anspruch 1 und 2 mit einem Informationsfeld, das ein aus den unmittelbar zuvor gesendeten Informationsfeldern anhand eines Polynoms berechnetes Fehlererkennungswort (CRC) enthält.
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Also Published As
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