DE19527139A1 - Verfahren zur Herstellung von doppelwandigen Bauteilen, insbesondere für doppelwandige Behälter und mit diesem Verfahren hergestelltes Bauteil - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von doppelwandigen Bauteilen, insbesondere für doppelwandige Behälter und mit diesem Verfahren hergestelltes BauteilInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von doppelwandigen
Bauteilen, insbesondere für doppelwandige Behälter, bestehend aus einem
Innenteil, einem Außenteil und dazwischen befestigten Versteifungselementen
sowie ein mit diesem Verfahren hergestelltes doppelwandiges Bauteil.
Die Erfindung findet überall dort Anwendung wo feste, flüssige oder gasförmige
Stoffe gelagert oder transportiert werden müssen, wobei erhöhte
Anforderungen im Hinblick auf die Festigkeit des Behälters, die
Auslaufsicherheit, die Möglichkeit zur Kühlung, Erwärmung oder Isolierung des
zu lagernden oder transportierenden Stoffes bzw. die Möglichkeit zur
Überwachung des Behälters gefordert sind.
In verschiedenen Bereichen der Technik werden bereits doppelwandige
Bauteile und doppelwandige Behälter eingesetzt.
Die US-PS 3.289.423 zeigt einen doppelwandigen Behälter mit
Versteifungselementen zwischen Innen- und Außenwand. Die Wände können
aus rostfreiem Stahl oder Aluminium bestehen. Auf die Innenwand in dem
Raum zwischen Innen- und Außenwand ist zusätzlich thermisch isolierendes
Material aufgebracht. Die Versteifungselemente bestehen aus
Glasfasermaterial und werden bei der Herstellung der bekannten Behälter
zunächst auf einer Wand festgeklebt. Nach Herstellung des Behälters wird der
Raum zwischen Innen- und Außenwand evakuiert, so daß die
Versteifungselemente aufgrund des Drucks auf die Behälterwände in ihren
Positionen gehalten werden. Nachteilig an dieser Anordnung ist, daß der
Zwischenraum zwischen Innen- und Außenwand stets evakuiert werden muß,
was jedoch nur für bestimmte Anwendungsfälle von Bedeutung ist,
beispielsweise aus Gründen der thermischen Isolation. Die fehlende
kraftschlüssige Verbindung der Versteifungselemente mit den Behälterwänden
ist nachteilig hinsichtlich der Festigkeit, wenn beispielsweise grobes Schüttgut
wie Schottersteine oder dergleichen zu transportieren sind. Darüberhinaus
umfaßt das Herstellungsverfahren vergleichsweise viele Arbeitsschritte.
Weiterhin ist es bekannt (G. Herziger: Vortrag auf der Hauptversammlung der
Schiffbautechnischen Gesellschaft vom 18.-21.11.1992 in Berlin, vgl. Abb. 8),
im Schiffsbau oder allgemein im Containerbau, zwischen Innen- und Außenteil
Versteifungselemente vorzusehen und von beiden Seiten eine Verschweißung
mit jeweils durchgehenden Schweißnähten durchzuführen. Hierdurch wird zwar
eine kraft- und formschlüssige Verbindung und somit eine relativ gute
Festigkeit erreicht. Nachteilig hierbei ist jedoch, daß an die Oberfläche tretende
Schweißnähte stets eine Nachbearbeitung erfordern, um eine glatte Oberfläche
zu erhalten, wie sie beispielsweise für Lackierzwecke unumgänglich ist. Bei
Verwendung von verschiedenen Werkstoffen im Bereich des Innenbleches und
des Versteifungselementes kommt es bei durchgehenden Schweißnähten zur
Korrosion, da aufgrund der Schmelzbadbewegung das nichtresistente Material
der Versteifungselemente zur Innenseite transportiert wird. Dadurch wird die
Lebensdauer des Bauteils eingeschränkt.
Demgegenüber liegt der vorliegenden Erfindung das Problem zugrunde, ein
Verfahren zur Herstellung von doppelwandigen Bauteilen anzugeben,
insbesondere für doppelwandige Behälter, die auf einer Seite eine Oberfläche
besitzen, die frei von Schweißnähten ist und die eine hohe Steifigkeit
aufweisen. Weiterhin liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein
doppelwandiges Bauteil, insbesondere für doppelwandige Behälter anzugeben,
das eine hohe Steifigkeit aufweist und das auf einer Seite eine Oberfläche
hoher Güte aufweist, die praktisch keine Nacharbeitung erfordert.
Die Lösung für das Herstellungsverfahren erfolgt durch die Merkmale des
Anspruchs 1. Vorteilhafte Weiterentwicklungen des Verfahrens sind in den
Unteransprüchen 2 bis 18 angegeben.
Das Herstellungsverfahren ist vergleichsweise einfach und umfaßt nur wenige
Verfahrensschritte. Insbesondere die Verwendung von Flachblechen unter
Einsatz von Laserstrahlung gemäß Anspruch 13 ergeben ein schnelles und
kostengünstiges Herstellungsverfahren.
Das Verschweißen der Versteifungselemente mit Innen- und Außenteil ergibt in
den Zwischenräumen kraftschlüssige und formschlüssige Verbindungen, so
daß die so hergestellten doppelwandigen Bauteile eine vergleichsweise hohe
Steifigkeit besitzen. Dies ergibt eine erhöhte Auslaufsicherheit gegenüber
gewaltsamen Beanspruchungen. Da jedoch mit dem erfindungsgemäßen
Verfahren auf der dem Zwischenraum abgewandten Seite keine Schweißnähte
an der Oberfläche liegen, entfallen außerdem zusätzliche
Nachbehandlungsarbeiten wie z. B. ein Glätten. Ein derartiges
erstellungsverfahren ergibt auch wesentliche Vorteile bei den damit
hergestellten Bauteilen, wie sie unten näher dargelegt sind.
Die Verwendung ebener Flachbleche gemäß dem Unteranspruch 2 ist
besonders vorteilhaft für die Herstellung quaderförmiger doppelwandiger
Transportbehälter oder für den Einsatz als Wand- oder Bodenelement bei
Fahrzeugen zum Transportieren von Personen und Nutzlasten.
Die Verwendung gebogener Flachbleche gemäß den Unteransprüchen 4 bis 8
ist besonders vorteilhaft für die Herstellung zylinderförmiger, doppelwandiger
Transportbehälter, beispielsweise für Fässer, in denen Mineralöl oder sonstige
chemische Flüssigkeiten gelagert werden können oder für Tankfahrzeuge. Die
Form der Versteifungselemente sowie deren Anordnung hat sich an dem
jeweiligen Verwendungszweck zu orientieren.
Die Ausgestaltung gemäß den Ansprüchen 3,10 und 11, sowie 28 und 29 hat
darüberhinaus den Vorteil, daß eine anwendungsorientierte Herstellung
erfolgen kann, die in Bereichen hohen Drucks und/oder hoher Belastung eine
geeignete Anordnung der Versteifungselemente erlaubt.
Insgesamt weist das erfindungsgemäße Herstellungsverfahren eine
außerordentliche Flexibilität auf, so daß es in weiten Bereichen der Technik
anwendbar ist. Darüberhinaus ergibt sich eine Reduzierung des Masse-/Werkstoffeinsatzes
bei gleichem Widerstandsmoment im Verhältnis zum Stand
der Technik.
Die Lösung für die weitere Aufgabe erfolgt durch die Merkmale des
Anspruchs 19. Vorteilhafte Weiterbildungen des doppelwandigen Bauteils sind
mit den Unteransprüchen 20 bis 35 angegeben.
Die Vorteile des erfindungsgemäßen Bauteils liegen insbesondere darin, daß
es auf einer Seite eine Oberfläche besitzt, die frei von Schweißnähten ist. Aus
solchen Bauteilen bestehende Behälter weisen daher auf einer Seite
vergleichsweise wenig Schweißnähte auf, nämlich nur an den Fügestellen
zwischen diesen Bauteilen. Da die Flachbleche in weitgehend beliebiger Größe
zur Verfügung stehen, kann durch Herstellung entsprechend großer
erfindungsgemäßer Bauteile die Anzahl von durchgehenden Schweißnähten
reduziert werden. Damit entfallen aufwendige Maßnahmen zur Glättung der
Oberfläche im Bereich durchgehender Schweißnähte. Eine nachfolgende
Oberflächenbehandlung, beispielsweise Lackieren, ist einfacher durchzuführen
und ergibt bessere Resultate. Außerdem wird die Dichtheit derartiger Behälter
insgesamt erhöht. Insbesondere korrosive oder chemisch aggressive
Substanzen haben weniger Angriffsflächen, wodurch auch die Lebensdauer
derartiger Behälter erhöht ist.
Die Ausgestaltung nach den Ansprüchen 15 und 16 sowie 32 und 33 ergibt
vielfältige Variationsmöglichkeiten und erlaubt eine kostengünstige Anpassung
an die zu lagernden oder zu transportierenden Substanzen. Beispielsweise
kann für den Transport korrosiver Flüssigkeiten das Innenteil aus relativ
teurem aber widerstandsfähigem austenitischen Stahl bestehen, während für
das Außenteil ein Material minderer Güte verwendet werden kann.
Mit der Ausgestaltung nach den Ansprüchen 20 und 21 sind
anwendungsorientierte, doppelwandige Behälter mit im wesentlichen
quaderförmigem Format herstellbar, deren Konstruktion sich nach den zu
erwartenden Belastungen richtet.
Die hohlzylinderförmige Ausgestaltung der doppelwandigen Bauteile nach den
Ansprüchen 23 bis 26 findet ihren Einsatz beispielsweise bei der Herstellung
von Fässern oder bei Tankfahrzeugen.
Die Vorteile der Erfindung nach den Ansprüchen 17, 18 sowie 34 und 35 liegen
darin, daß damit eine Kühlung (gerichtet) oder Erwärmung (gerichtet) des zu
lagernden oder transportierenden Stoffes möglich ist. Der Zwischenraum kann
auch evakuiert werden, wenn eine thermische Isolation oder eine
Überwachung in Bezug auf Leckage angestrebt wird.
Die Beabstandung des Außenteils vom Innenteil kann auch so ausgeführt sein,
daß der Zwischenraum als Auffangbehälter benutzt werden kann, was
besonders bei der Lagerung oder beim Transport von Gefahrstoffen von Vorteil
ist. Damit kann z. B. der bei der Außenlagerung von Gefahrgütern
vorgeschriebene Auffangbehälter entfallen.
Fig. 1a bis d: Schematische Darstellung des Herstellungsverfahrens in
Seitenansicht
Fig. 2: Querschnitt eines Bauteils
Fig. 3: Ansicht eines Bauteils mit variablem Zwischenraum (teilweise
geöffnet)
Fig. 4: zwei zusammengefügte Bauteile als Teil eines
quaderförmigen Behälters mit Ausnehmungen in den
Versteifungselementen und nicht durchgehenden
Schweißnähten auf der Außenseite
Fig. 5: Bauteil mit Interdigitalstruktur (Innenansicht)
Fig. 6a: zylinderförmiger Lagerbehälter aus koaxial gebogenen
Flachblechen mit Ausnehmungen in den
Versteifungselementen
Fig. 6b: Querschnitt im Boden- bzw. Deckelteil des Lagerbehälters
von Fig. 6a
Fig. 7: Querschnitt durch einen Tank, bestehend aus Bauteilen
gemäß dem Anspruch 8 und 26, beispielsweise für
Tankfahrzeuge
Fig. 8: kegelförmige Anordnung des Außenteils zum zylinderförmigen
Innenteil.
Ohne Einschränkung des allgemeinen Erfindungsgedankens soll die Erfindung
nachfolgend an verschiedenen Ausführungsbeispielen näher erläutert werden.
Fig. 1 zeigt in den Positionen a bis d die zeitliche Abfolge in schematischer
Darstellung für das Herstellungsverfahren. Auf das Innenteil 1 (Fig. 1a)
werden Versteifungselemente 2 (Fig. 1 b) positioniert und mit dem Innenteil
verschweißt, wobei die Verschweißung von der Seite des Zwischenraums
erfolgt und die Schweißnahttiefe das Innenteil nicht vollständig durchdringt. Die
Schweißnaht kann eine Punktschweißnaht oder eine kontinuierliche
Schweißnaht sein. Die Verschweißung kann auch mit einzelnen
Schweißpunkten mit vorgebbarem Abstand erfolgen. Die Form der
Schweißnaht richtet sich nach dem Anwendungsfall und wird vom Fachmann in
geeigneter Weise ausgewählt. Die Versteifungselemente können dabei ein
beliebiges Profil besitzen; vorteilhafte Ausführungsformen sind L-förmige, U-
förmige und Z-förmige Versteifungselemente. Auch hutförmige Profile können
zur Anwendung kommen. Die Verschweißung erfolgt vorteilhafterweise in einer
Überlappverbindung, wie in Fig. 1 dargestellt. Es sind jedoch auch andere
Arten der Verbindung möglich, solange sichergestellt ist, daß die Schweißnaht
das Innenteil nicht vollständig durchdringt. Form und Anordnung der
Versteifungselemente richtet sich nach dem jeweiligen Anwendungsfall. In
einem dritten Schritt (Fig. 1c) wird das Außenteil auf die
Versteifungselemnete aufgelegt und von außen mit diesen verschweißt, wobei
sich in diesem Fall durchgehende Schweißnähte 5 ergeben (Fig. 1d). Zur
Durchführung der Verschweißung von außen können verschiedene
Stegerkennungssysteme herangezogen werden, um die Position der
Versteifungselemente zu ermitteln und diese korrekt mit dem Außenteil zu
verschweißen. In Fig. 3 ist ein Bauteil dargestellt, in dem die
Versteifungselemente 2 eine von unten nach oben abnehmende Höhe
besitzen, so daß sich im unteren Bereich des Bauteils ein größerer
Zwischenraum ergibt, der nach oben hin ausläuft. Zum besseren Verständnis
ist das Innenteil zum einen im rechten Bereich der Figur mit einer Ausnehmung
dargestellt, wodurch sich ein Blick in den Zwischenraum des Bauteils und auf
die dem Zwischenraum zugewandte Oberfläche des Außenteils 3 ergibt. Zum
anderen ist die Position des Versteifungselements auch im linken Bereich der
Figur dargestellt; die Schweißnähte gehen jedoch nicht bis zu der dem
Zwischenraum abgewandten Oberfläche des Innenteils durch. Die dargestellte
Ausführungsform kann als Ladebordwand eines Transportfahrzeugs,
beispielsweise eines LKW, verwendet werden.
Durch die Ausführungsform der Stege kann eine belastungsgerechte
Auslegung des Bauteils erfolgen. Als Seitenwand eines Flüssigkeitsbehälters
kann so zum Beispiel im Bereich hohen hydrostatischen Drucks eine steifere
Auslegung (höheres Widerstandsmoment) erfolgen.
Anstelle der in Fig. 3 dargestellten Ausführungsform kann der Zwischenraum
auch in jeder sonstigen denkbaren Form verlaufen, die sich durch eine
entsprechende Auswahl und Positionierung der Versteifungselemente vom
Fachmann realisieren läßt.
Je nach Anwendungsfall kann es erforderlich sein, daß im Bereich der
Außenhaut nicht durchgehende Schweißnähte sind. In diesem Fall ist die zu
Fig. 1 erläuterte Fertigungsfolge in einfacher Weise umzukehren. Fig. 4
zeigt beispielsweise zwei Bauteile eines quaderförmigen Behälters, bei dem
die Versteifungselemente 2 zuerst auf die Außenteile 3 aufgeschweißt werden
und zwar mit einer nicht durchgehenden Verschweißung. Anschließend werden
die Innenteile 1 mit den Versteifungselementen 2 mit durchgehenden
Verschweißungen 5 form- und kraftschlüssig verbunden. Die in Fig. 4
dargestellten Versteifungselemente weisen kreisförmige Ausnehmungen 10
auf. Dies führt zum einen zur Gewichtsreduktion der einzelnen Bauteile und
somit der daraus hergestellten Behältnisse. Darüber hinaus wird es damit
möglich, den Zwischenraum zu evakuieren oder ein fluides Medium,
beispielsweise zur Kühlung oder Erwärmung durch die Zwischenräume zu
leiten. Falls der Zwischenraum des fertigen Behälters allseitig für das Fluid
durchlässig sein soll, müssen auch die Verbindungsteile 6, die zur Herstellung
eines Behälters erforderlich sind und die erfindungsgemäßen Bauteile
verbinden, mit Ausnehmungen versehen sein.
Fig. 5 zeigt ein doppelwandiges Bauteil, bei dem das Außenteil noch nicht
aufgeschweißt ist. Auf das Innenteil 1 sind L-förmige Versteifungselemente 2
aufgeschweißt, wobei die Verschweißungen das Innenteil nicht durchdringen.
Die Versteifungselemente verfügen über keine Ausnehmungen und sind
versetzt nach Art einer Interdigitalstruktur angeordnet. Wenn das Außenteil
aufgeschweißt worden ist, kann über einen Einlaß 7 ein Fluid zugeführt
werden, das den Zwischenraum aufgrund der Interdigitalstruktur
schlangenförmig durchfließt und über einen Auslaß 8 abgeführt wird. Damit ist
eine effiziente Kühlung oder Erwärmung der zu lagernden oder
transportierenden Substanzen möglich.
Bei der in Fig. 6 dargestellten Ausführungsform handelt es sich um ein
doppelwandiges Faß, beispielsweise zur Lagerung und zum Transport von
Mineralöl. Das zylinderförmige Seitenteil 9 ist aus koaxial gebogenen
Flachblechen 1 (Innenteil) und 5 (Außenteil) hergestellt. Die
Versteifungselemente 2 sind auf dem Innenteil 1 mit nicht durchgehenden
Verschweißungen aufgebracht. Das Außenteil 3 ist mit den
Versteifungselementen 2 mit durchgehenden Verschweißungen 5 ebenfalls
kraft- und formschlüssig verbunden. Das Außenteil 3 des Seitenteils 9 ist
teilweise aufgeschnitten, so daß erkennbar wird daß bei dieser
Ausführungsform die Versteifungselemente 2 mit einem vorbestimmten
Abstand parallel angeordnet sind und kreisförmige Ausnehmungen 10
aufweisen. Das Bodenteil 11 besteht aus ebenen Flachblechen für das
Innenteil 1 und das Außenteil 3. Fig. 6b zeigt einen Querschnitt durch das
Bodenteil 11. Die Versteifungselemente 2 haben ein L-förmiges Profil und sind
mit Ausnehmungen 10 versehen. Im dargestellten Beispiel (Fig. 6b) ist das
Bodenteil 11 mit dem Seitenteil 9 derart verschweißt, daß die Zwischenräume
von Seitenteil und Bodenteil durchgehend sind und ein geschlossenes System
bilden. In gleicher Weise wird der Deckel des Behälters ausgeführt, der
zusätzlich mit Mitteln zum Befüllen und Entleeren des Fasses ausgestattet
wird. Falls die Zwischenräume von Seiten-, Boden- und Deckelteil kein
geschlossenes System bilden sollen, sondern im Seitenteil ein gerichteter
Kühlmittelfluß angestrebt wird, werden die Versteifungselemente 2 mit einem
bestimmten Winkel zur Zylinderachse angeordnet, so daß sich ein
schraubenlinienförmiger Verlauf der Versteifungselemente und damit des
Zwischenraumes ergibt; in diesem Fall dürfen die Versteifungselemente keine
Ausnehmungen aufweisen.
Bezugszeichenliste
1 Innenteil (Flachblech)
2 Versteifungselement
3 Außenteil (Flachblech)
4 nicht durchgehende Verschweißung
5 durchgehende Verschweißung
6 Verbindungsteil
7 Fluideinlaß
8 Fluidauslaß
9 Seitenteil des zylinderförmigen Lagerbehälters
10 Ausnehmungen in den Versteifungselementen
11 Bodenteil des zylinderförmigen Lagerbehälters
2 Versteifungselement
3 Außenteil (Flachblech)
4 nicht durchgehende Verschweißung
5 durchgehende Verschweißung
6 Verbindungsteil
7 Fluideinlaß
8 Fluidauslaß
9 Seitenteil des zylinderförmigen Lagerbehälters
10 Ausnehmungen in den Versteifungselementen
11 Bodenteil des zylinderförmigen Lagerbehälters
Claims (35)
1. Verfahren zur Herstellung von doppelwandigen Bauteilen, insbesondere für
doppelwandige Behälter, bestehend aus einem Innenteil, einem Außenteil
und dazwischen befestigten Versteifungselementen, dadurch
gekennzeichnet, daß für das Innenteil/Außenteil ein- oder mehrere
Flachbleche vorgesehen sind, daß die Versteifungselemente voneinander
beabstandet mit dem oder den Flachblechen verschweißt werden, wobei
die Verschweißung auf der dem Außenteil/Innenteil zugewandten Seite des
Innenteils/Außenteils erfolgt, wobei die Schweißnahttiefe im Flachblech
kleiner ist als die Dicke des Flachblechs, daß für das Außenteil/Innenteil
ein oder mehrere Flachbleche vorgesehen sind, und daß die Flachbleche
des Außenteils/lnnenteils mit den Versteifungselementen verschweißt
werden, wobei die Verschweißung von der dem Innenteil/Außenteil
abgewandten Seite des Außenteils/Innenteils durch dieses hindurch
erfolgt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß für das
Innenteil und das Außenteil ebene Flachbleche verwendet werden
3. Verfahren nach einem der Ansprüche 1-2, dadurch gekennzeichnet, daß
die Versteifungselemente in Längsrichtung eine variable Höhe,
insbesondere mit einer konstanten Steigung, aufweisen, so daß der
Abstand von Innen- und Außenteil einen Gradienten aufweist.
4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß für das
Innenteil und das Außenteil gebogene Flachbleche verwendet werden.
5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die
Flachbleche derart gebogen werden, daß für das Innenteil und das
Außenteil Hohlzylinder unterschiedlichen Durchmessers gebildet werden,
wobei das Innenteil den kleineren Durchmesser aufweist.
6. Verfahren nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die
Versteifungselemente parallel und/oder orthogonal und/oder geneigt zur
Biegeachse bzw. zur Zylinderachse angeordnet werden.
7. Verfahren nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß das
Innenteil und das Außenteil koaxial zueinander verschweißt werden.
8. Verfahren nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die
Zylinderachsen von Innen- und Außenteil einen vorgebbaren Abstand
voneinander haben.
9. Verfahren nach einem der Ansprüche 2-8, dadurch gekennzeichnet, daß
die Versteifungselemente äquidistant angeordnet werden.
10. Verfahren nach einem der Ansprüche 2 bis 8, dadurch gekennzeichnet,
daß der Abstand der Versteifungselemente nach einem vorgebbarem
Widerstandsmoment des Bauteils festgelegt wird.
11. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet,
daß mehrere Versteifungselemente orthogonal zueinander angeordnet
werden.
12. Verfahren nach einem der Ansprüche 1-11, dadurch gekennzeichnet,
daß das Profil der Versteifungselemente L-förmig, U-förmig oder Z-förmig
ist.
13. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet,
daß das Schweißen mit Laserstrahlung erfolgt.
14. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet,
daß die Flachbleche und die Versteifungselemente aus Eisen- oder
Nichteisenmetallen bestehen.
15. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet,
daß das Innenteil, das Außenteil und die Versteifungselemente jeweils aus
dem gleichen oder aus unterschiedlichen Werkstoffen bestehen.
16. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet,
daß das Innenteil und/oder das Außenteil Bereiche aus unterschiedlichen
Werkstoffen aufweist.
17. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet,
daß die Versteifungselemente Ausnehmungen, z. B. Löcher, aufweisen.
18. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet,
daß die Versteifungselemente nach Art einer Interdigitalstruktur angeordnet
werden.
19. Doppelwandiges Bauteil, insbesondere für doppelwandige Behälter, mit
einem Innenteil, einem Außenteil und dazwischen befestigten
Versteifungselementen, dadurch gekennzeichnet, daß das Innenteil oder
das Außenteil an seiner dem Zwischenraum abgewandten Seite keine
durchgehende Schweißnaht aufweist.
20. Bauteil nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß das Innenteil
und das Außenteil aus ebenen Flachblechen bestehen.
21. Bauteil nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß die
Versteifungselemente in Längsrichtung eine variable Höhe, insbesondere
mit einer konstanten Steigung, aufweisen, so daß der Abstand zwischen
Innen- und Außenteil einen Gradienten aufweist.
22. Bauteil nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß das Innenteil
und das Außenteil aus gebogenen Flachblechen besteht.
23. Bauteil nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, daß das Innenteil
und das Außenteil jeweils als Hohlzylinder ausgebildet sind.
24. Bauteil nach Anspruch 22 oder 23, dadurch gekennzeichnet, daß die
Versteifungselemente parallel und/oder orthogonal und/oder geneigt zur
Biegeachse bzw. zur Zylinderachse angeordnet sind.
25. Bauteil nach Anspruch 23 oder 24, dadurch gekennzeichnet, daß das
Innenteil und das Außenteil koaxial zueinander sind.
26. Bauteil nach Anspruch 23 oder 24, dadurch gekennzeichnet, daß die
Zylinderachsen von Innen- und Außenteil einen vorgebbaren Abstand
voneinander haben.
27. Bauteil nach einem der Ansprüche 19-26, dadurch gekennzeichnet, daß
die Versteifungselemente äquidistant voneinander beabstandet angeordnet
sind.
28. Bauteil nach einem der Ansprüche 19 bis 26, dadurch gekennzeichnet,
daß die Versteifungselemente und/oder das Innenteil und/oder das
Außenteil nach einem vorgebbarem Widerstandsmoment und/oder
Durchbiegung (E-Modul) des Bauteils voneinander beabstandet
angeordnet sind.
29. Bauteil nach einem der Ansprüche 19 bis 28, dadurch gekennzeichnet,
daß mehrere Versteifungselemente orthogonal zueinander angeordnet
sind.
30. Bauteil nach einem der Ansprüche 19-29, dadurch gekennzeichnet, daß
das Profil der Versteifungselemente L-förmig, U-förmig oder Z-förmig ist.
31. Bauteil nach einem der Ansprüche 19 bis 30, dadurch gekennzeichnet,
daß die Flachbleche und die Versteifungselemente aus Eisen- oder
Nichteisenmetallen bestehen.
32. Bauteil nach einem der Ansprüche 19 bis 31, dadurch gekennzeichnet,
daß das Innenteil, das Außenteil und die Versteifungselemente jeweils aus
dem gleichen oder aus unterschiedlichen Werkstoffen bestehen.
33. Bauteil nach einem der Ansprüche 19 bis 32, dadurch gekennzeichnet,
daß das Innenteil und/oder das Außenteil Bereiche aus unterschiedlichen
Werkstoffen aufweist.
34. Bauteil nach einem der Ansprüche 19 bis 33, dadurch gekennzeichnet,
daß die Versteifungselemente Ausnehmungen, z. B. Löcher, aufweisen.
35. Bauteil nach einem der Ansprüche 19 bis 34, dadurch gekennzeichnet,
daß die Versteifungselemente nach Art einer Interdigitalstruktur angeordnet
werden.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1995127139 DE19527139A1 (de) | 1995-07-25 | 1995-07-25 | Verfahren zur Herstellung von doppelwandigen Bauteilen, insbesondere für doppelwandige Behälter und mit diesem Verfahren hergestelltes Bauteil |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1995127139 DE19527139A1 (de) | 1995-07-25 | 1995-07-25 | Verfahren zur Herstellung von doppelwandigen Bauteilen, insbesondere für doppelwandige Behälter und mit diesem Verfahren hergestelltes Bauteil |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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