DE19526807A1 - Reflektor - Google Patents

Reflektor

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DE19526807A1
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DE1995126807
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Hans-Joachim Schurig
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ACL LICHTTECHNIK GmbH
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ACL LICHTTECHNIK GmbH
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21VFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS OF LIGHTING DEVICES OR SYSTEMS THEREOF; STRUCTURAL COMBINATIONS OF LIGHTING DEVICES WITH OTHER ARTICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F21V11/00Screens not covered by groups F21V1/00, F21V3/00, F21V7/00 or F21V9/00
    • F21V11/02Screens not covered by groups F21V1/00, F21V3/00, F21V7/00 or F21V9/00 using parallel laminae or strips, e.g. of Venetian-blind type
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21VFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS OF LIGHTING DEVICES OR SYSTEMS THEREOF; STRUCTURAL COMBINATIONS OF LIGHTING DEVICES WITH OTHER ARTICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F21V13/00Producing particular characteristics or distribution of the light emitted by means of a combination of elements specified in two or more of main groups F21V1/00 - F21V11/00
    • F21V13/02Combinations of only two kinds of elements
    • F21V13/10Combinations of only two kinds of elements the elements being reflectors and screens
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21VFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS OF LIGHTING DEVICES OR SYSTEMS THEREOF; STRUCTURAL COMBINATIONS OF LIGHTING DEVICES WITH OTHER ARTICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F21V17/00Fastening of component parts of lighting devices, e.g. shades, globes, refractors, reflectors, filters, screens, grids or protective cages
    • F21V17/10Fastening of component parts of lighting devices, e.g. shades, globes, refractors, reflectors, filters, screens, grids or protective cages characterised by specific fastening means or way of fastening
    • F21V17/101Fastening of component parts of lighting devices, e.g. shades, globes, refractors, reflectors, filters, screens, grids or protective cages characterised by specific fastening means or way of fastening permanently, e.g. welding, gluing or riveting

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft einen Reflektor mit den Merkmalen des Oberbegriffs des Anspruchs 1.
Derartige Reflektoren sind aus der Praxis bekannt. Solche Reflektoren sollen bei ihrer Verwendung für Deckeneinbauleuchten eine für Bildschirmarbeitsplätze geeignete Abstrahlcharakteristik aufweisen, also insbesondere darf eine Blendung erst eintreten, in einem Neigungswinkelbereich von etwa 30 bis 40 Grad, gemessen von der Horizontalen. Hierzu ist es erforderlich, sogenannte Lichtleitelemente im Innern des Reflektors anzuordnen, die unter anderem die direkte Sicht auf das Leuchtmittel in dem gewünschten blendfreien Bereich verhindern. Die Anordnung dieser Lichtleitelemente im Innern des Reflektors ist bislang auf verschiedene Weise gelöst worden. Zum einen sind die Lichtleitelemente aus einem Aluminium-Preß- oder Kunststoffprofil hergestellt worden, das über Bohrungen von der Außenseite des äußeren Reflektorelementes her in diesem verschraubt oder vernietet worden ist. Außerdem sind Lichtleitelemente aus Aluminiumblech bekannt, die endseitig mit Laschen versehen worden sind. Diese Laschen werden zur Befestigung der Lichtleitelemente in entsprechende Schlitze der Reflektorelemente eingesetzt und sodann umgebogen. Bei dieser Befestigungsweise ist es nicht möglich, Lichtleitelemente zu befestigen, die über den gesamten Durchmesser des Reflektorelementes verlaufen. Die Laschen des Lichtleitelementes können nämlich nicht beidseitig gleichzeitig in die vorgegebenen Schlitze des Reflektorelementes eingeführt werden, sofern die Schlitze nicht nach unten hin offen sind. Unten offene Schlitzen würden aber die Befestigungsaufgabe nicht lösen.
Es ist deshalb Aufgabe der Erfindung, einen Reflektor zu schaffen, bei dem mit Laschen versehene Lichtleitelemente in einfacher und zuverlässiger Weise an dem äußeren Reflektorelement befestigt sind.
Diese Aufgabe wird von einem Reflektor mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
Weil zwischen den Laschen und dem Reflektorelement wenigstens ein Befestigungselement vorgesehen ist, muß die Fixierung des Lichtleitelementes in der endgültigen Position nicht bereits durch Schlitze in dem Reflektorelement erfolgen. Vielmehr kann das Befestigungselement von außen über die Laschen geführt werden, bevor diese in ihre Befestigungsposition umgebogen werden.
Gute optische Eigenschaften ergeben sich, wenn das wenigstens eine Lichtleitelement im Querschnitt im wesentlichen V-förmig ausgestaltet ist, beispielsweise mit konkaven, parabolischen äußeren Oberflächen.
Es ist dabei vorteilhaft, wenn das wenigstens eine Lichtleitelement einen freien inneren Querschnitt aufweist, beispielsweise aus einem Aluminiumblech gedrückt oder gestanzt ist. Das Lichtleitelement kann gut für eine blendfreie Abstrahlung sorgen, wenn es im wesentlichen radial zu dem Reflektorelement, d. h. radial zu der Hauptstrahlungsrichtung der Leuchte ausgerichtet ist.
Ein besonders einfach herzustellendes Befestigungselement ergibt sich, wenn das Befestigungselement plattenförmig gestaltet ist. Dabei kann für je zwei benachbarte Laschen eines Lichtleitelementes ein Befestigungselement vorgesehen sein, das beispielsweise die beiden Schenkel eines gefalzten Lichtleitelementes in ihrer relativen Position durch das Befestigungselement festgelegt werden. Diese Festlegung gelingt besonders gut, wenn jedes Befestigungselement Schlitze aufweist, die den Durchtritt der Laschen an einer bestimmten Position ermöglichen und beispielsweise eine Dicke aufweist, die sich das Reflektorelement anpaßt.
Die Befestigungselemente weisen vorteilhaft jeweils zwischen den Schlitzen eine Auswölbung beispielsweise in Gestalt einer Nase oder Rippe auf, die zusätzlich zur Fixierung der Lichtleitelemente oder des Befestigungselementes relativ zu dem Reflektorelement dienen können. Dabei kann die Auswölbung der Befestigungselemente in den freien inneren Querschnitt der Lichtleitelemente eingreifen und diese gegen Zusammendrücken sichern.
Das äußere Reflektorelement kann in einfacher Weise topfförmig gestaltet sein, beispielsweise als ringförmiger Reflektor aus gedrücktem oder tiefgezogenem Aluminiumblech.
Wenn das Reflektorelement im Bereich der Befestigungsstellen des wenigstens einen Lichtleitelementes Durchbrüche aufweist, die in der Hauptabstrahlrichtung zumindest dieselbe Höhe aufweisen wie die Laschen und die in Tangentialrichtung des Reflektorelementes etwa eine Breite aufweisen, die den Abstand der Laschen voneinander im befestigten Zustand entspricht, dann können die Laschen der Lichtleitelemente zunächst zum Einsetzen der Lichtleitelemente in das Reflektorelement nach innen gebogen werden, dann kann das Lichtleitelement in die vorgesehene Position im Reflektorelement gebracht werden, dann können die Laschen um etwa 90 Grad nach außen in die Durchbrüche hervorgebogen werden. Auf die Laschen kann nun ein Befestigungselement aufgesetzt werden und die Laschen in ihre endgültige Befestigungsposition nach außen umgebogen werden. Dabei bestimmt die achsiale und die tangentiale Dimensionierung der Durchbrüche letzlich die Höhe und die Breite der Laschenbefestigung.
Im folgenden ist anhand der beigefügten Zeichnung ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung beschrieben.
Es zeigen:
Fig. 1 Einen Ausschnitt aus einem erfindungsgemäßen Reflektor in einer perspektivischen Explosionsdarstellung;
Fig. 2 den Ausschnitt entsprechend Fig. 1 im montierten Zustand;
Fig. 3 einen erfindungsgemäßen Reflektor in einem Querschnitt von der Seite; und
Fig. 4 ein Befestigungselement eines erfindungs­ gemäßen Reflektors in einer perspektivischen Darstellung sowie in einer Seitenansicht.
In der Fig. 1 ist in einer Explosionsdarstellung ein Teil eines erfindungsgemäßen Reflektors perspektivisch dargestellt. Ein Reflektorelement 1 in Gestalt eines aus Aluminiumblech gefertigten, topfförmigen äußeren Reflektorrings ist an einer Innenseite 2 mit einer spiegelnden Oberfläche versehen, während eine Außenseite 3 im unbearbeiteten Zustand verbleiben kann. Das Reflektorelement 1 weist einen Durchbruch 4 mit im wesentlichen trapezförmigem Querschnitt auf. Im Inneren des Reflektors ist ein Lichtleitelement 5 vorgesehen, das an seiner äußeren Oberfläche reflektierend ist und das aus einem Aluminiumblech gefalzt und so in eine im wesentlichen V-förmige Gestalt umgebogen ist. An seiner Oberseite ist das Lichtleitelement 5 mit nach innen abgewinkelten Bereichen 6 versehen, die erst nach oben hin verschließen. An der der Reflektorinnenseite I zugewandten Stirnseite der beiden Schenkel des V-förmigen Lichtleitelementes 5 ist die eine Lasche 7 angeformt. Die Laschen 7 sind mit dem Lichtleitelement 5 einstückig. Der Abstand der beiden Laschen 7 voneinander sowie die Höhe der beiden Laschen ist so gewählt, das sie ohne weiteres in den Durchbruch 4 eingeführt werden können. An der Außenseite des Reflektorelementes 1 ist ein Befestigungselement 10 vorgesehen, das in Gestalt einer rechteckigen Platte mit zwei ausgestanzten Schlitzen 11 gefertigt ist. Die Höhe der Schlitze 11 ist so bemessen, daß die Laschen 7 ohne weiteres in die Schlitze einzuführen sind. Die Schlitze 11 selbst sind in dem plattenförmigen Befestigungselement 10 in einem Winkel zueinander angeordnet, der dem Winkel der beiden Schenkel des V-förmigen Lichtleitelementes 5 entspricht.
In der Fig. 2 ist in dem Ausschnitt der erfindungsgemäße Reflektor gemäß Fig. 1 näher dargestellt und zwar in seiner montierten Position. Das Lichtleitelement 5 liegt mit seiner Stirnseite entlang der gestrichelten Linie 20 an der Innenseite des Reflektorelements 1 an. Die Laschen 7 treten durch den, von dem Befestigungselement 10 verdeckten Durchbruch 4 und sodann durch die Schlitze 11 des Befestigungs­ elementes 10 hindurch. Entlang der Außenseite des Befestigungselementes 10 sind die Laschen 7 nach außen, d. h. voneinander weg umgebogen, so daß sie etwa parallel zu dem plattenförmigen Befestigungselement 10 zu liegen kommen. Durch diese Befestigung ist das Lichtleitelement 5 an dem Reflektorelement 1 zuverlässig befestigt.
In der Fig. 3 ist ein erfindungsgemäßer Reflektor in einem Querschnitt von der Seite dargestellt. Dabei ist der topfförmige Reflektor 1 mit seiner parabolisch gekrümmten Gestalt erkennbar. Das Lichtleitelement 5 verläuft entlang eines Durchmessers durch den Reflektor, wobei die Laschen 7 den Reflektor nach außen durchdringen. Zwischen dem umgebogenen Bereich der Laschen 7 und der Außenseite 3 des Reflektorelementes 1 liegen die Befestigungselemente 10, wobei der Abstand der Befestigungselemente 10 von der Außenseite 3 des Reflektorelementes 1 übertrieben dargestellt ist.
In der Fig. 4 schließlich ist ein Befestigungselement 10 dargestellt, das Schlitze 11 aufweist und bei dem zwischen den Schlitzen 11 das plattenförmige Material zu einer Seite hin ausgewölbt ist, beispielsweise durch Einkerbung mit einer Stanze.
Die Montage des erfindungsgemäßen Reflektors erfolgt folgendermaßen:
Besonders problematisch ist im allgemeinen die Montage von Lichtleitelementen 5 in einem Reflektorelement 1, wenn die Lichtleitelemente 5 den Reflektor entlang seinem größten Durchmesser durchqueren, also über den Mittelpunkt der Abstrahlachse verlaufen. Wie in der Querschnittsdarstellung gemäß Fig. 3 erkennbar ist, können die Laschen 7 nämlich nicht in der abgebildeten Stellung parallel zu den reflektierenden Oberflächen der Lichtleitelemente 5 in die Durchbrüche 4 des Reflektorelementes 1 eingeführt werden. Sie würden vielmehr die spiegelnde Oberfläche 2 des Reflektorelementes 1 verkratzen. Es ist deshalb erforderlich, die Laschen 7 zur Montage nach innen hin hinwegzubiegen, so daß sie nicht über die äußere Längserstreckung der Lichtleitelemente 5 herausragen. In diesem Zustand wird das Lichtleitelement 5 von unten her in das Reflektorelement 1 eingesetzt, bis die Laschen 7 im Bereich der Durchbrüche 4 angeordnet sind. Sodann werden die Laschen 7 durch Zurückbiegen in die Stellung gemäß Fig. 1 gebracht, so daß das Befestigungselement 10 auf die Laschen 7 aufgesetzt werden kann. Das Befestigungselement 10 wird dann in Anlage mit der Außenseite 3 des Reflektorelementes 1 gebracht und die Laschen 7 werden von der Stellung gemäß Fig. 1 um 90 Grad umgebogen und in die Stellung gemäß Fig. 2 gebracht.
Wenn das Lichtleitelement 5 aus einem Aluminiumblech gefertigt ist, so besteht im Bereich des Übergangs zwischen dem Lichtleitelement 5 und den Laschen 7 eine Bruchgefahr, wenn die Laschen abgewinkelt werden. Diese Bruchgefahr wird durch Verwendung des Befestigungselementes 10 vermindert, weil die Stelle, die verformt werden muß, um die Laschen 7 nach innen zu biegen, durch Zwischenschaltung des Befestigungselementes 10 nicht erneut auf Biegung beansprucht wird. Die Laschen 7 werden nach außen über das Lichtleitelement 10 umgelegt, wobei die Biegung nach außen im Bereich der Schlitze 11 erfolgt und somit an einem zuvor nicht verformten Materialbereich der Lasche 7 angereicht. Dadurch ist die Bruchgefahr der Laschen in diesem Bereich stark vermindert.
Für die Endmontage des Reflektors ist es vorteilhaft, wenn die Befestigungselemente eine Auswölbung aufweisen, die gemäß Fig. 4 zu einer Seite hin weist. Das Befestigungselement 10 wird dann so montiert, daß die Auswölbung auf das Lichtleitelement 5 zu gerichtet ist. Die Auswölbung kann dann zwischen die Laschen 7 in den inneren freien Querschnitt des Lichtleitelementes 5 eingreifen und letzteres gegen Zusammendrücken sichern.
Ein tatsächlich verwendeter Reflektor würde in der Praxis aus optischen Gründen wenigstens zwei Lichtleitelemente 5 aufweisen, die sich in an sich bekannter Weise im Bereich des Mittelpunkts des Reflektors durchsetzen und die zueinander im Winkel von etwa 90 Grad angeordnet sind. Dieser Reflektor würde die in der Beschreibungseinleitung erwähnten optischen Anforderungen an Bildschirmarbeitsplätze erfüllen.
Insgesamt ist die Montage des erfindungsgemäßen Reflektors erheblich einfacher als bei den bekannten Reflektoren. Es sind weniger Bauteile erforderlich und der gesamte Reflektor kann mit den Befestigungselementen 10, dem Reflektorelement 1 und den Lichtleitelementen 5 aus nur einem Material, nämlich Aluminiumblech gefertigt werden.
Beim Einbau beispielsweise in eine Deckeneinbauleuchte ist die Lichtaustrittsfläche des erfindungsgemäßen Reflektors in der Fig. 3 untenliegend, während die Leuchtmittel (Kompaktleuchtstoffröhren oder dergleichen) in der Fig. 3 oberhalb des Reflektors vorzusehen sind.

Claims (11)

1. Reflektor für Leuchten, mit einem äußeren Reflektorelement (1), das eine Lichtaustrittsöffnung begrenzt und das eine der Lichtaustrittsöffnung zugewandte optische Oberfläche (2) sowie eine der Lichtaustrittsöffnung abgewandte Außen­ seite (3) aufweist, sowie mit wenigstens einem inneren Lichtleitelement (5), das aus einem Blech gefertigt ist und das an dem äußeren Reflektorelement (1) befestigt ist, wo­ bei das Lichtleitelement (5) an seinen dem Reflektorelement (1) zugewandten Enden Laschen (7) trägt, die im befestigten Zustand des Lichtleitelements (5) das Reflektorelement (1) durchsetzen und die an der Außenseite (3) des Reflektorele­ ments (1) in Richtung auf das Reflektorelement (1) abgewin­ kelt werden, dadurch gekennzeichnet, daß daß zwischen den Laschen (5) und dem Reflektorelement (1) wenigstens ein Be­ festigungselement (10) vorgesehen ist.
2. Reflektor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das wenigstens eine Lichtleitelement (5) im Querschnitt im we­ sentlichen V-förmig ausgestaltet ist.
3. Reflektor nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das wenigstens eine Lichtleitelement (5) einen inneren freien Querschnitt aufweist.
4. Reflektor nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das wenigstens eine Lichtleitelement (5) im wesentlichen radial zu dem Reflektorelement (1) aus­ gerichtet ist.
5. Reflektor nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Befestigungselement (10) platten­ förmig ist.
6. Reflektor nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß für je zwei benachbarte Laschen (7) ein Befestigungselement (10) vorgesehen ist.
7. Reflektor nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Befestigungselement (10) Schlitze (11) aufweist, die den Durchtritt der Laschen (7) ermögli­ chen.
8. Reflektor nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungselemente (10) jeweils zwischen den Schlitzen (11) wenigstens eine Auswölbung, beispielsweise in Gestalt einer Nase oder einer Rippe, auf­ weist.
9. Reflektor nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Auswölbung der Befestigungselemente (10) in den freien inneren Querschnitt der Lichtleitelemen­ te (5) eingreifen können.
10. Reflektor nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß das Reflektorelement (1) topfför­ mig gestaltet ist.
11. Reflektor nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß das Reflektorelement (1) im Be­ reich der Befestigungsstellen des wenigstens einen Licht­ leitelements (5) Durchbrüche (4) aufweist, die in der Hauptabstrahlrichtung zumindest dieselbe Höhe aufweisen wie die Laschen (7) und die in Tangetialrichtung des Reflektor­ elements (1) etwa eine Breite aufweisen, die dem Abstand der Laschen (7) voneinander im befestigten Zustand ent­ spricht.
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