DE19526687A1 - Verfahren zum Aufbereiten von metallhaltigen Stäuben oder Schlämmen zum Einblasen in einen metallurgischen Prozeß - Google Patents
Verfahren zum Aufbereiten von metallhaltigen Stäuben oder Schlämmen zum Einblasen in einen metallurgischen ProzeßInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Aufbereiten von Stäuben oder Schlämmen,
die Metalle von hoher Dichte enthalten, zum Einblasen in einen metallurgischen
Prozeß. Stäube dieser Art fallen beispielsweise an bei der Erzeugung von Stahl,
Edelstahl, legierten oder unlegierten Metallen wie Aluminium, Blei, Zink, Titan,
Kupfer oder Messing u. dgl. Beispielsweise bei der Stahlerzeugung werden Stäube
dieser Art aus dem Gichtgas des Hochofens abgeschieden oder werden aus Gasen
abgeschieden, die aus einem Konverter, einem Schmelzofen oder einem Sinterband
u. dgl. austreten. Schlämme der betrachteten Art fallen an, wenn die vorgenannten
Gase mit Wasser in Berührung gebracht werden. Metallhaltige Schlämme fallen aber
auch beim Naßschleifen von Metallen an sowie bei der spanabhebenden Bearbeitung
oder beim Walzen im Walzwerk. Letztere sind stark ölhaltig und werden als Walz
zunderschlamm bezeichnet. Insbesondere die metallhaltigen Schlämme weisen re
gelmäßig Verunreinigungen auf, die ihre Verwendung erschweren. Bei metallhalti
gen Stäuben, die beispielsweise beim Trockenschleifen anfallen, ist es häufig deren
besondere Feinheit, die einer wirtschaftlichen Verwendung entgegensteht. Feinheit
bzw. der Grad der Verunreinigung sind überwiegend der Grund dafür, daß diese
metallhaltigen Stäube oder Schlämme keine Verwendung mehr finden können und
auf der Deponie enden, wo sie eigentlich nicht hingehören.
Es hat deshalb nicht an Versuchen und Vorschlägen gefehlt, diese problematischen
Stoffe, die ja regelmäßig auch noch wertvolle Bestandteile enthalten, wieder
aufzuarbeiten, um sie in den metallurgischen Prozeß, aus dem sie herstammen,
wieder zurückzuführen. Die Wiederaufbereitung erfolgt bisher regelmäßig durch
thermische Verfahren, wie Rösten, Sintern und Heißbrikettieren. Diese Verfahren
sind aber zumeist so aufwendig, daß sie nicht angewendet werden können, ohne die
Wirtschaftlichkeit des metallurgischen Prozesses, dem die Problemstoffe wieder
zugeführt werden sollen, in Frage zu stellen.
Es ist hinreichend bekannt, beispielsweise Kohlenstoffe oder Kalk, welche in einem
metallurgischen Prozeß benötigt werden, in den Prozeß einzublasen. Die ein
schlägige Technik ist beherrschbar und hat sich bisher auch als wirtschaftlich erwie
sen. Das Einblasen von Stäuben in einen metallurgischen Prozeß gelingt aber nicht
so einfach, denn entweder riskiert man, den Prozeß zu ersticken, wie z. B. beim
Hochofen oder die Stäube werden vom Wind der sich beim Prozeß selbst ent
wickelnden oder erforderlichen Reaktionsgase mit ausgetragen, wie beispielsweise
beim Elektrolichtbogenofen. Das Einblasen von Schlämmen ist ohnehin nicht
möglich. Hinzu kommt, daß die in Betracht kommenden Stäube und Schlämme auf
grund ihres Gehaltes an metallischen Bestandteilen von hoher Dichte überhaupt
nicht blasfähig sind, weil sie ganz einfach zu schwer sind. Pneumatisch förder- und
somit blasbar sind Schüttgüter im allgemeinen nur, wenn die Dichte der das Schütt
gut bildenden Körner den Wert von 4 g/cm³ nicht übersteigt. Bei Stahl mit einer
Dichte von etwa 7,8 g/cm³ wird sofort erkennbar, daß Stäube, die wesentliche An
teile an Stahlfeinkorn enthalten, nicht mehr blasbar sind.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, die Metalle von hoher Dichte
enthaltenden Stäube oder Schlämme in einen Zustand zu überführen, in dem sie
blasfähig sind, um in einen metallurgischen Prozeß zurückgeführt zu werden. Mit
Hilfe des Verfahrens soll ein Produkt geschaffen werden, das leicht handhabbar,
über längere Zeiträume ohne Veränderung lagerbar, pneumatisch förderbar und
preiswert ist. Schließlich soll das Produkt bei seiner Verwendung in einem metal
lurgischen Prozeß, diesen günstig beeinflussen.
Diese Aufgabe wird durch drei aufeinanderfolgende Verfahrensschritte gelöst. Im
ersten Schritt werden die Stäube oder Schlämme mit einer feinteiligen und trockenen
Substanz innig vermischt, die freien Branntkalk enthält. Eine dafür besonders
geeignete Substanz ist beispielsweise Flugasche, die aus dem Rauchgas von Kes
selfeuerungen abgeschieden wird, in denen calciumhaltige fossile Brennstoffe
entweder verbrannt werden oder wo den Brennstoffen vor der Verbrennung calcium
haltige Substanzen wie Kalkstein, CaCO₃ oder Kalziumhydroxid, Ca(OH)₂,
zugefügt werden. Unter den Verbrennungstemperaturen im Kessel werden die calci
umhaltigen Substanzen regelmäßig zu freiem Branntkalk, CaO, reduziert, welcher
sehr reaktionsfreudig ist.
Beim Vermischen von Flugasche mit metallhaltigen Schlämmen reagiert der freie
Branntkalk mit der Feuchtigkeit der Schlämme, wobei Wärme frei wird. Diese
Wärme trocknet die Restfeuchtigkeit des Schlammes ab, wobei ein rieselfähiges
Produkt mit kleineren und größeren Aggregaten anfällt. Vor allem aber werden bei
diesem als "Aufrollen" bezeichneten Verfahrensschritt die in den Schlämmen enthal
tenen Fremdkörper als da sind: Putzlappen, Arbeitshandschuhe, Eisenteile,
Yoghurtbecher, Zigarettenkippen und dergleichen mehr freigelegt und können durch
einfaches Absieben ausgehalten werden. Die so erhaltenen Aggregate haben zwar
eine geringere Dichte als die in den Schlämmen enthaltenen Metalle, sie sind
gleichwohl noch nicht blasfähig. Der eingemischte Gehalt an Calzium begünstigt
allerdings den späteren metallurgischen Prozeß.
Ähnlich verhält es sich auch bei der Behandlung von metallhaltigen Stäuben mit
Flugasche. Diese beiden Substanzen reagieren aufgrund der fehlenden Feuchtigkeit
zunächst chemisch nicht miteinander, vielmehr tritt durch die innige Vermischung
der beiden Substanzen primär eine Herabsetzung der scheinbaren Dichte des metall
haltigen Staubes ein. Falls die Bildung von krümeligen Aggregaten gewünscht wird,
kann dies durch Zufügen von begrenzten Mengen Wasser erreicht werden, was von
Fall zu Fall experimentell bestimmt werden muß.
Im zweiten Verfahrensschritt wird von dem so erzeugten Gemisch bzw. den Misch
aggregaten eine Feinfraktion abgesiebt. Dabei können, wie bereits erwähnt, Verun
reinigungen ausgehalten werden; in jedem Falle aber kann das anfallende Überkorn
gewonnen, zerkleinert und der Feinfraktion wieder zugeführt werden. Im Zu
sammenhang mit einer möglichen Zerkleinerung ist auch daran gedacht, die beim
Vermischen von Schlamm und Flugasche als auch die beim Vermischen von metall
haltigem Staub und Flugasche unter Zufügen von Wasser entstehenden Aggregate
mit dem Pelletierteller zu erzeugen. Hierbei entstehen in jedem Falle trockene Pel
lets, die anschließend wieder zerkleinert werden müssen. Sei es durch Absieben, sei
es durch Zerkleinern und Absieben, die von dem Gemisch abzusiebende Fein
fraktion soll bevorzugt in einem Korngrößenbereich zwischen 0,1 und 2,5 mm vor
liegen, also verhältnismäßig fein sein.
Die abgesiebte Feinfraktion wird schließlich im dritten Verfahrensschritt an ein
körniges, kohlenstoffhaltiges Trägermaterial angelagert, das selbst eine geringe
Dichte aufweist. Ein bevorzugtes Trägermaterial sind Kokse aller Art, die aufgrund
ihrer hohen Porosität und zerklüfteten Oberflächenstruktur die Körnchen der Fein
fraktion bereitwillig aufnehmen und auf ihrer Oberfläche anlagern. Das Gebot der
Blasbarkeit des so erzeugten Produktes verlangt allerdings, daß Korngrößen von
12 mm nicht überschritten werden; der bevorzugte Korngrößenbereich liegt
zwischen 2 und 10 mm. Daraus ergibt sich wiederum, daß Kokse verwendet werden
müssen, deren Kornspektrum im Bereich zwischen 2 und 10 mm angesiedelt ist. Im
Falle von Koksen aus Steinkohle, ist dieses ein Kornspektrum, das für die industri
elle Verwertung wenig interessant ist und deshalb häufig als Abfall verworfen wird.
Im Falle von Braunkohlenkoks, insbesondere von solchem, der durch die Verkokung
von Braunkohle auf einem Herdofen gewonnen wird, stellt sich das Problem der
Feinkörnigkeit nicht, denn der sogenannte Herdofenkoks fällt ohnehin im Korn
größenbereich zwischen 2 und 10 mm an; seine Dichte liegt bei 1,8 g/cm³.
Überdies ist der Herdofenkoks ein außerordentlich preiswertes und energiereiches
Produkt, dem der Zugang zur Metallurgie bisher wegen seiner geringen Abrieb
festigkeit erschwert war. Sein Einsatz im Rahmen der vorliegenden Erfindung macht
ihn hingegen für die Metallurgie wieder interessant.
Neben den bisher genannten Koksarten ist auch die Verwendung von Petrolkoks,
Anthrazit- und sogar Aktivkohle interessant, wobei letztere aufgrund ihres hohen
Preises allerdings auf die Verwendung von solchen metallurgischen Prozessen
beschränkt bleiben dürfte, die der Gewinnung von Edelmetallen dienen. Schließlich
kommt auch die Verwendung von Blähtonen und Bimsgesteinen als Träger
material in Betracht, wobei in diesen Fällen die gesonderte Zugabe eines Kohlen
stoffträgers in Erwägung zu ziehen sein wird. Auch muß bei der Verwendung von
Blähtonen oder Bimsgestein sichergestellt werden, daß diese den metallurgischen
Prozeß nicht negativ beeinflussen.
Wie dem auch sei, durch die Anlagerung der an sich noch nicht blasfähigen Misch
aggregate an ein Trägermaterial geringer Dichte, wie es nun einmal die Kokse
mit Werten zwischen 1,5 und 2,5 g/cm³ darstellen, wird ein Produkt erhalten, dessen
Dichte unterhalb von 4 g/cm³ liegt und das deshalb vorzüglich geeignet ist, in einen
metallurgischen Prozeß eingeblasen zu werden. Das Produkt bereitet keine
Schwierigkeiten beim Lagern und pneumatischen Transport; es ist zudem preiswert,
weil es überwiegend, d. h. mit Ausnahme der Kokse, aus Stoffen besteht, die bisher
dem Abfall anheimfielen. Das Auslagern der Feinfraktion an das Trägermaterial
erfolgt durch intensives Mischen. Die Lagerfähigkeit des Produktes ist nahezu unbe
grenzt; auch nach Monaten der Lagerung konnten keine Verklumpungen festgestellt
werden. Ebensowenig kam es zu Verklumpungen durch Rütteln, wenn das Produkt
über längere Strecken transportiert wurde. Beim Einblasen in den metallurgischen
Prozeß werden Verstopfungen der Leitungen und Düsen bisher nicht beobachtet; im
Gegenteil, die Blasstrecke wurde stets von sonstigen Verunreinigungen oder Ab
backungen freigeblasen, was darauf schließen läßt, daß das Produkt auch eine ge
wisse Scheuerwirkung hat. Ebensowenig wurde jemals ein metallurgischer Prozeß
erstickt oder kam es zu einem erhöhten Staubaustrag.
Claims (6)
1. Verfahren zum Aufbereiten von Stäuben oder Schlämmen, die Metalle von
hoher Dichte enthalten, zum Einblasen in einen metallurgischen Prozeß,
dadurch gekennzeichnet, daß man die Stäube oder Schlämme
- - zunächst mit einer feinteiligen und trockenen Substanz vermischt, die freien Branntkalk aufweist,
- - von dem erhaltenen Gemisch sodann eine Feinfraktion absiebt und schließlich
- - die Feinfraktion an ein körniges Trägermaterial anlagert, das eine geringe Dichte aufweist.
- 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man die Fein fraktion mit einem körnigen kohlenstoffhaltigen Trägermaterial innig ver mischt.
- 3. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß man als Trägermaterial Feinkoks in einem Korngrößenbereich zwischen 2 und 10 mm vorsieht.
4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß man Petrolkoks
sowie Koks aus Stein- oder Braunkohle einsetzt.
5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß man Braunkohlen
koks verwendet, dem durch die Verkokung von Braunkohle auf dem Herdofen
erzeugt wird, sogenannten Herdofenkoks.
6. Ein nach einem der Ansprüche 1 bis 5 hergestelltes, trockenes, riesel- und
pneumatisch förderbares Produkt, das eine Dichte aufweist, die zwischen
1 und 4 g/cm³ beträgt.
7. Verwendung des Produktes nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß
man das Produkt zur Gewinnung von Stahl, Edelstahl, Gußeisen, legierten
oder unlegierten Metallen in einen metallurgischen Prozeß einbläst.
8. Verwendung des Produktes nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet,
daß man das Produkt in den Hochofen, Elektroofen, Konverter oder
Kupolofen mit Hilfe eines Trägergases einbläst.
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- 1995-04-04 DE DE1995112560 patent/DE19512560A1/de not_active Ceased
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