DE19637848C2 - Verfahren zur Verwertung von aluminium- und/oder eisenhaltigen Abfällen - Google Patents
Verfahren zur Verwertung von aluminium- und/oder eisenhaltigen AbfällenInfo
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Description
Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist ein Verfahren zur
Verwertung von aluminium- und/oder eisenhaltigen Abfällen,
insbesondere von solchen Abfällen, die so verunreinigt sind,
daß sie nicht oder nur schlecht geeignet sind, der Herstellung
von neuem Roheisen oder neuem Aluminium zugeführt zu werden.
Gemäß Kreislaufwirtschafts- und Abfallgesetz steht neben der
Vermeidung die Verwertung von Abfällen oder Reststoffen aus
Produktion oder Aufbereitungsverfahren an oberster Stelle. Es
gibt jedoch bisher noch einige Abfälle, für die es keine hoch
wertige stoffliche Verwertungsmöglichkeiten gibt, so daß sie
noch deponiert oder verbrannt werden müssen.
Aluminium- und/oder eisenhaltige Abfälle, die aufgrund ihrer
sonstigen Komponenten nicht oder nur sehr schlecht für die
Gewinnung von Roheisen oder neuem Aluminium geeignet sind, sind
beispielsweise Verbundwerkstoffe, beschichtete Materialien, Sor
tier- und Aufbereitungsrückstände, Schlämme und Filterkuchen
aus der Oberflächenbehandlung, Abwasserbehandlung, Metallverar
beitung und der Fest-Flüssigphasentrennung.
Aus der DE-A-32 48 175 ist bekannt in kombinierten Wanderrost-
Zyklonwärmetauscher-Drehrohrofenanlagen brennstoffhaltige granu
lierte Rohstoffmischungen zuzusetzen, wobei insbesondere minder
wertige schadstoffbeladene Brennstoffe wie Kohleberge, Abfall,
Ölschiefer usw. zum Einsatz kommen. Um aus diesen minderwertigen
Brennstoffen genügend hohe Temperaturen für die Zementherstel
lung zu gewinnen, werden diese minderwertigen Brennstoffe mit
der Abwärme vorgetrocknet und gegebenenfalls sogar noch weiter
vorgewärmt.
Die DE-A-43 44 232 beschreibt ein Verfahren zur Herstellung von
Zement und Verwendung von gefällten Restprodukten beim Beizen
und Anodisieren von Aluminiumwerkstücken zur Herstellung von
Zement. Es handelt sich um Aluminiumhydroxide, die bei der
Fällung von Beizen- und Anodisierungsbädern bei der Oberflächen
behandlung von Aluminium anfallen.
Die DE-B-16 46 685 beschreibt ein Verfahren zur Herstellung
eines sulfatbeständigen Zements aus Stahlwerksschlacke, bei
welchem Tonerde in einer Menge zugesetzt wird, die das molare
Verhältnis der dreiwertigen Schwermetalloxide zu Tonerde gleich
oder größer 1 werden, so daß sich relativ viel Tetracalcium-
Aluminat-Ferrit, Dicalcium-Ferrit und Tricalcium-Silikat bilden
können. Sofern hierbei oxidierend gesintert wird, handelt es
sich um die Aufoxidation von Fe3O4 zu Fe2O3. Diese chemische
Reaktion ist nicht geeignet für die Energiegewinnung.
Die Erfindung hat sich somit die Aufgabe gestellt, derartige
aluminium- und/oder eisenhaltige Abfälle möglichst hochwertig
stofflich zu verwerten und dabei gleichzeitig eine energetische
Verwertung der Verunreinigungen und des laten
ten Energieinhalts von metallischem Aluminium und Eisen
anzustreben.
Diese Aufgabe kann jetzt gelöst werden durch ein Verfahren,
bei dem diese Abfälle gegebenenfalls zusammen mit calcium-
und/oder siliziumhaltigen Abfällen dem Rohmehl und/oder dem
Brennstoff der Zementherstellung zugemischt und zu Zement
klinker verarbeitet werden. Dazu werden diese Abfälle vor
zugsweise vor dem Zumischen zum Rohmehl und/oder dem Brenn
stoff aufbereitet durch Zerkleinerung, Kompaktierung, Kon
ditionierung, Pelletisierung und/oder thermische Behand
lung.
Diesen Abfällen können gegebenenfalls außer den bereits
vorhandenen Verunreinigungen gezielt calcium- und/oder
siliziumhaltige Abfälle zugemischt werden, so daß auch
diese gleichzeitig stofflich mitverwertet werden.
Die oben genannten, bisher für die Gewinnung von neuem Alu
minium oder Roheisen nicht geeigneten oder schlecht geeig
neten Abfälle werden gegebenenfalls nach geeigneter Aufbe
reitung dem Rohmehl und/oder dem Brennstoff zugemischt und
mit diesem im Zementdrehrohrofen aufgeschmolzen und zu
Zementklinker verarbeitet. Sowohl die kohlenstoffhaltigen
und damit brennbaren Verunreinigungen der Abfälle als auch
die Anteile an metallischem Aluminium und Eisen werden
dabei aufoxidiert und liefern dabei erhebliche Mengen an
Energie. Die dabei anfallende Energie ist so hoch, daß
feinstverteiltes Eisenpulver sich selbst entzündet und
Aluminiumpulver beispielsweise als Raketentreibstoff ver
wendet wird. Gemische aus Aluminium und Eisenpulver dienen
zum Verschweißen von Eisenbahnsträngen.
Bei der Verbrennung von metallischem Aluminium und metalli
schem Eisen entstehen Eisenoxid und Aluminiumoxid, die zu
sammen mit den Komponenten des Rohmehls überführt werden in
Tri-Calciumaluminat und Calciumaluminatferrit.
Gemische aus Eisenoxid und Aluminiumoxid bilden bei der
Zementherstellung obendrein zunächst eine die Ausmauerung
des Drehrohrofens schützende Schmelzphase, die erst in der
Sinterphase mit Calcium und Silizium in die Klinkerphasen
eingebunden wird.
Das Rohmehl zur Herstellung von Zement wird im allgemeinen
gewonnen durch Vermischen und Vermahlen von Kalk als Cal
ciumträger, Sand für Siliziumdioxid, Mergel als Silizium-
Aluminium-Träger und Erz als Eisenträger. Das Rohmehl rea
giert bei der thermischen Behandlung bis etwa 2000°C zu den
Zementklinkerphasen, welche Alit, Belit, Calciumaluminat,
Calciumaluminatferrit und Freikalk enthalten. Typische Ze
mentklinker haben folgende Zusammensetzung:
Der Fachmann weiß, daß hohe Anteile an Tri-Calciumaluminat
zu einem sehr raschen Abbinden führen, während hohe Anteile
von Calciumaluminatferrit das Abbinden verlangsamen. Wei
terhin weiß der Fachmann, daß Calciumaluminatferrit zur
Verfärbung des Zements führt und deshalb weißer Zement mög
lichst wenig Calciumaluminatferrit enthalten soll. Es ist
somit erfindungsgemäß durchaus möglich, durch die gezielte
Zudosierung der verschiedenen Abfallkomponenten verschiede
ne Zementqualitäten herzustellen und dabei gleichzeitig Be
dingungen zu wählen, bei denen die Ausmauerung des Dreh
rohrofens in der Schmelzphase geschützt wird. Dem Fachmann
ist weiterhin klar, daß kohlenstoffhaltige und insbesondere
organische Substanzen unter den Bedingungen der Herstellung
des Zementklinkers mit Sauerstoff verbrennen und dabei
Energie liefern, die anderenfalls als Fremdenergie einge
setzt werden muß. Weiterhin ist leicht zu erkennen, daß man
den erfindungsgemäß zu verwertenden aluminium- und/oder
eisenhaltigen Abfällen auch calcium- und/oder siliziumhal
tige Abfälle beimischen kann, die anderenfalls dem Rohmehl
in Form von bergmännisch abgebauten Rohstoffen zugeführt
werden müssen. Auch derartige calcium- und/oder silizium
haltige Abfälle dürfen mit organischen, kohlenstoffhaltigen
Komponenten verunreinigt sein, da diese bei der Herstellung
des Zementklinkers verbrennen und Energie liefern. Als
calciumhaltige Rückstände kommen außer verunreinigten Kalk
schlämmen beispielsweise auch Rückstände aus der Rauchgas
entschwefelung in Frage, da der Schwefelgehalt unter den
Bedingungen der Zementklinkerherstellung gasförmig ent
weicht. Dies kann allerdings dann zur Folge haben, daß die
Abgase des Drehrohrofens erneut einer Rauchgasentschwefe
lung unterworfen werden müssen. Als siliziumhaltige Abfälle
können beispielsweise mit organischen Substanzen verunrei
nigte Filterkuchen, mit Farbresten und Rost verunreinigte
Sande des Sandstrahlens etc. verwendet werden. Derartige
Abfälle sind unter Umständen gut geeignet, die überwiegend
aluminium- und/oder eisenhaltigen Abfälle aufzubereiten und
deren Kompaktierung, Konditionierung oder Pelletisierung
zu erleichtern.
Insgesamt gestattet somit das erfindungsgemäße Verfahren
eine überwiegend stoffliche und darüber hinaus in erhebli
chem Maße energetische Verwertung von Abfällen, indem sie
zu Zementklinker und letztlich zu einem wertvollen Baustoff,
nämlich Zement, verarbeitet werden. Die energetische Verwertung
führt zu entsprechenden Einsparungen an anderenfalls zuzufüh
render Energie für die Zementklinkerherstellung. Es handelt sich
somit um ein ökologisch und ökonomisch wertvolles Verfahren.
Das Verfahren wird durch die nachfolgenden Beispiele näher
erläutert:
Als aluminiumhaltiges Trägermaterial werden eingesetzt Stäube
aus der Oberflächenbehandlung von Formteilen (Bürsten und
Schleifen), sowie geshredderte Aluminiumfolien mit PE-Anhaf
tungen, Verpackungen (z. B. Einweg-Kleinverpackungen für Kon
densmilch). Als eisenhaltige Komponente werden eingesetzt
sogenannte Strahlstäube mit schädlichen Verunreinigungen, die
bis < 60% metalliches Eisen in feinstverteiler, pulvriger Form
enthalten sowie Schlämme und Stäube aus der Oberflächenbear
beitung von metallischem Eisenhalbzeug (z. B. durch Feinschleifen
in Rüttelbehältern mit Schleifkörpern, das sogenannte "Trovali
sieren"). Die Komponenten werden entsprechend der entsprechenden
Qualitätsanforderung des Verwertungsverfahrens, zuvor einges
tellt, in einer Mischanlage homogenisiert und wenn nötig, auf
Tellern pelletiert bzw. auf einer Brikettpresse kompaktiert.
Das Gemisch gemäß Beispiel 1 wurde zusätzlich mit Kalkschlämmen
und Branntkalk gemischt, wobei sich das Material zu kleinen
Pellets aufbaute, die druckfest, schüttfähig und nicht staubend
bleiben. Somit konnte dem Zementklinkerprozeß eine Korrekturkom
ponente mit folgender Zusammensetzung zur stofflichen Verwertung
zur Verfügung gestellt werden:
Fe2O3 | 53% |
Al2O3 | 5% |
CaOgesamt | 18% |
Rest: Feuchte, KW, sonstige Bestandteile wie Farb- und
Borstenreste.
Bei der Herstellung eines spezifischen Ersatzbrennstoffs für
eine Sekundärfeuerung konnte der Aschegehalt von durchschnit
tlich 35% ebenfalls mit Strahlsand und Walzenzunder sowie mit
geshredderten Aluminiumfolienresten und -stäuben, spezifisch
fest eingesetzt werden, daß sich Schwankungen des Rohmehls
abfangen ließen und die gewünschte Schmelzphase sich gleich
mäßiger bildete.
Claims (5)
1. Verfahren zur Verwertung von Abfällen enthaltend metalli
sches Aluminium und/oder metallisches Eisen, dadurch ge
kennzeichnet, daß diese Abfälle dem Rohmehl und/oder dem
Brennstoff der Zementherstellung zugemischt und zu Zement
klinker verarbeitet werden.
2. Verfahren gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Abfälle zusammen mit calcium- und/oder siliziumhaltigen
Abfällen verarbeitet werden.
3. Verfahren gemäß Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß als Abfälle Verbundwerkstoffe, beschichtete Materia
lien, Sortier- und Aufbereitungsrückstände verwendet
werden.
4. Verfahren gemäß einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die Abfälle vor dem Zumischen zum
Rohmehl und/oder dem Brennstoff aufbereitet werden durch
Zerkleinerung, Kompaktierung, Konditionierung, Pelleti
sierung und/oder thermische Behandlung.
5. Verfahren gemäß einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß zusätzlich Schlämme und Filterkuchen
aus der Oberflächenbehandlung, Abwasserbehandlung, Me
tallverarbeitung und der Fest-Flüssigphasentrennung ver
wendet werden.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19637848A DE19637848C2 (de) | 1996-09-17 | 1996-09-17 | Verfahren zur Verwertung von aluminium- und/oder eisenhaltigen Abfällen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19637848A DE19637848C2 (de) | 1996-09-17 | 1996-09-17 | Verfahren zur Verwertung von aluminium- und/oder eisenhaltigen Abfällen |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19637848A1 DE19637848A1 (de) | 1998-03-26 |
DE19637848C2 true DE19637848C2 (de) | 1999-08-12 |
Family
ID=7805879
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19637848A Revoked DE19637848C2 (de) | 1996-09-17 | 1996-09-17 | Verfahren zur Verwertung von aluminium- und/oder eisenhaltigen Abfällen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19637848C2 (de) |
Families Citing this family (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19815205C2 (de) * | 1997-04-05 | 2000-04-20 | Rgg Rohstoff Gewinnungs Ges Mb | Verfahren zur Herstellung eines Sekundärrohstoffes zur Belieferung von Zementwerken |
DE19833430A1 (de) * | 1998-07-24 | 2000-02-03 | Wolfgang Hinkel | Verfahren und Vorrichtung zur Verwertung von kontaminierten Baureststoffen |
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AT504452B1 (de) * | 2006-10-19 | 2008-08-15 | Holcim Ltd | Verfahren zum einbringen von abfallstoffen und/oder alternativen brennstoffen in ein klinkerherstellungsverfahren sowie vorrichtung zur durchführung dieses verfahrens |
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-
1996
- 1996-09-17 DE DE19637848A patent/DE19637848C2/de not_active Revoked
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Also Published As
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DE19637848A1 (de) | 1998-03-26 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: BAIER, HUBERT, DR., 48149 MUENSTER, DE HEIMSOTH, W |
|
D2 | Grant after examination | ||
8363 | Opposition against the patent | ||
8331 | Complete revocation |