DE19637848C2 - Verfahren zur Verwertung von aluminium- und/oder eisenhaltigen Abfällen - Google Patents

Verfahren zur Verwertung von aluminium- und/oder eisenhaltigen Abfällen

Info

Publication number
DE19637848C2
DE19637848C2 DE19637848A DE19637848A DE19637848C2 DE 19637848 C2 DE19637848 C2 DE 19637848C2 DE 19637848 A DE19637848 A DE 19637848A DE 19637848 A DE19637848 A DE 19637848A DE 19637848 C2 DE19637848 C2 DE 19637848C2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
waste
iron
aluminum
cement
processed
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Revoked
Application number
DE19637848A
Other languages
English (en)
Other versions
DE19637848A1 (de
Inventor
Guntram Dr Ing Kohler
Hubert Dr Baier
Werner Heimsoth
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
BAIER, HUBERT, DR., 48149 MUENSTER, DE HEIMSOTH, W
Original Assignee
HEIMSOTH WERNER DIPL OEK
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by HEIMSOTH WERNER DIPL OEK filed Critical HEIMSOTH WERNER DIPL OEK
Priority to DE19637848A priority Critical patent/DE19637848C2/de
Publication of DE19637848A1 publication Critical patent/DE19637848A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE19637848C2 publication Critical patent/DE19637848C2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Revoked legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C04CEMENTS; CONCRETE; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES
    • C04BLIME, MAGNESIA; SLAG; CEMENTS; COMPOSITIONS THEREOF, e.g. MORTARS, CONCRETE OR LIKE BUILDING MATERIALS; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES; TREATMENT OF NATURAL STONE
    • C04B7/00Hydraulic cements
    • C04B7/36Manufacture of hydraulic cements in general
    • C04B7/43Heat treatment, e.g. precalcining, burning, melting; Cooling
    • C04B7/44Burning; Melting
    • C04B7/4407Treatment or selection of the fuel therefor, e.g. use of hazardous waste as secondary fuel ; Use of particular energy sources, e.g. waste hot gases from other processes
    • C04B7/4423Waste or refuse used as fuel
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C04CEMENTS; CONCRETE; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES
    • C04BLIME, MAGNESIA; SLAG; CEMENTS; COMPOSITIONS THEREOF, e.g. MORTARS, CONCRETE OR LIKE BUILDING MATERIALS; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES; TREATMENT OF NATURAL STONE
    • C04B7/00Hydraulic cements
    • C04B7/24Cements from oil shales, residues or waste other than slag
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02PCLIMATE CHANGE MITIGATION TECHNOLOGIES IN THE PRODUCTION OR PROCESSING OF GOODS
    • Y02P40/00Technologies relating to the processing of minerals
    • Y02P40/10Production of cement, e.g. improving or optimising the production methods; Cement grinding
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02PCLIMATE CHANGE MITIGATION TECHNOLOGIES IN THE PRODUCTION OR PROCESSING OF GOODS
    • Y02P40/00Technologies relating to the processing of minerals
    • Y02P40/10Production of cement, e.g. improving or optimising the production methods; Cement grinding
    • Y02P40/125Fuels from renewable energy sources, e.g. waste or biomass

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Ceramic Engineering (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Thermal Sciences (AREA)
  • Processing Of Solid Wastes (AREA)
  • Solid Fuels And Fuel-Associated Substances (AREA)

Description

Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist ein Verfahren zur Verwertung von aluminium- und/oder eisenhaltigen Abfällen, insbesondere von solchen Abfällen, die so verunreinigt sind, daß sie nicht oder nur schlecht geeignet sind, der Herstellung von neuem Roheisen oder neuem Aluminium zugeführt zu werden.
Gemäß Kreislaufwirtschafts- und Abfallgesetz steht neben der Vermeidung die Verwertung von Abfällen oder Reststoffen aus Produktion oder Aufbereitungsverfahren an oberster Stelle. Es gibt jedoch bisher noch einige Abfälle, für die es keine hoch­ wertige stoffliche Verwertungsmöglichkeiten gibt, so daß sie noch deponiert oder verbrannt werden müssen.
Aluminium- und/oder eisenhaltige Abfälle, die aufgrund ihrer sonstigen Komponenten nicht oder nur sehr schlecht für die Gewinnung von Roheisen oder neuem Aluminium geeignet sind, sind beispielsweise Verbundwerkstoffe, beschichtete Materialien, Sor­ tier- und Aufbereitungsrückstände, Schlämme und Filterkuchen aus der Oberflächenbehandlung, Abwasserbehandlung, Metallverar­ beitung und der Fest-Flüssigphasentrennung.
Aus der DE-A-32 48 175 ist bekannt in kombinierten Wanderrost- Zyklonwärmetauscher-Drehrohrofenanlagen brennstoffhaltige granu­ lierte Rohstoffmischungen zuzusetzen, wobei insbesondere minder­ wertige schadstoffbeladene Brennstoffe wie Kohleberge, Abfall, Ölschiefer usw. zum Einsatz kommen. Um aus diesen minderwertigen Brennstoffen genügend hohe Temperaturen für die Zementherstel­ lung zu gewinnen, werden diese minderwertigen Brennstoffe mit der Abwärme vorgetrocknet und gegebenenfalls sogar noch weiter vorgewärmt.
Die DE-A-43 44 232 beschreibt ein Verfahren zur Herstellung von Zement und Verwendung von gefällten Restprodukten beim Beizen und Anodisieren von Aluminiumwerkstücken zur Herstellung von Zement. Es handelt sich um Aluminiumhydroxide, die bei der Fällung von Beizen- und Anodisierungsbädern bei der Oberflächen­ behandlung von Aluminium anfallen.
Die DE-B-16 46 685 beschreibt ein Verfahren zur Herstellung eines sulfatbeständigen Zements aus Stahlwerksschlacke, bei welchem Tonerde in einer Menge zugesetzt wird, die das molare Verhältnis der dreiwertigen Schwermetalloxide zu Tonerde gleich oder größer 1 werden, so daß sich relativ viel Tetracalcium- Aluminat-Ferrit, Dicalcium-Ferrit und Tricalcium-Silikat bilden können. Sofern hierbei oxidierend gesintert wird, handelt es sich um die Aufoxidation von Fe3O4 zu Fe2O3. Diese chemische Reaktion ist nicht geeignet für die Energiegewinnung.
Die Erfindung hat sich somit die Aufgabe gestellt, derartige aluminium- und/oder eisenhaltige Abfälle möglichst hochwertig stofflich zu verwerten und dabei gleichzeitig eine energetische Verwertung der Verunreinigungen und des laten­ ten Energieinhalts von metallischem Aluminium und Eisen anzustreben.
Diese Aufgabe kann jetzt gelöst werden durch ein Verfahren, bei dem diese Abfälle gegebenenfalls zusammen mit calcium- und/oder siliziumhaltigen Abfällen dem Rohmehl und/oder dem Brennstoff der Zementherstellung zugemischt und zu Zement­ klinker verarbeitet werden. Dazu werden diese Abfälle vor­ zugsweise vor dem Zumischen zum Rohmehl und/oder dem Brenn­ stoff aufbereitet durch Zerkleinerung, Kompaktierung, Kon­ ditionierung, Pelletisierung und/oder thermische Behand­ lung.
Diesen Abfällen können gegebenenfalls außer den bereits vorhandenen Verunreinigungen gezielt calcium- und/oder siliziumhaltige Abfälle zugemischt werden, so daß auch diese gleichzeitig stofflich mitverwertet werden.
Die oben genannten, bisher für die Gewinnung von neuem Alu­ minium oder Roheisen nicht geeigneten oder schlecht geeig­ neten Abfälle werden gegebenenfalls nach geeigneter Aufbe­ reitung dem Rohmehl und/oder dem Brennstoff zugemischt und mit diesem im Zementdrehrohrofen aufgeschmolzen und zu Zementklinker verarbeitet. Sowohl die kohlenstoffhaltigen und damit brennbaren Verunreinigungen der Abfälle als auch die Anteile an metallischem Aluminium und Eisen werden dabei aufoxidiert und liefern dabei erhebliche Mengen an Energie. Die dabei anfallende Energie ist so hoch, daß feinstverteiltes Eisenpulver sich selbst entzündet und Aluminiumpulver beispielsweise als Raketentreibstoff ver­ wendet wird. Gemische aus Aluminium und Eisenpulver dienen zum Verschweißen von Eisenbahnsträngen.
Bei der Verbrennung von metallischem Aluminium und metalli­ schem Eisen entstehen Eisenoxid und Aluminiumoxid, die zu­ sammen mit den Komponenten des Rohmehls überführt werden in Tri-Calciumaluminat und Calciumaluminatferrit.
Gemische aus Eisenoxid und Aluminiumoxid bilden bei der Zementherstellung obendrein zunächst eine die Ausmauerung des Drehrohrofens schützende Schmelzphase, die erst in der Sinterphase mit Calcium und Silizium in die Klinkerphasen eingebunden wird.
Das Rohmehl zur Herstellung von Zement wird im allgemeinen gewonnen durch Vermischen und Vermahlen von Kalk als Cal­ ciumträger, Sand für Siliziumdioxid, Mergel als Silizium- Aluminium-Träger und Erz als Eisenträger. Das Rohmehl rea­ giert bei der thermischen Behandlung bis etwa 2000°C zu den Zementklinkerphasen, welche Alit, Belit, Calciumaluminat, Calciumaluminatferrit und Freikalk enthalten. Typische Ze­ mentklinker haben folgende Zusammensetzung:
Der Fachmann weiß, daß hohe Anteile an Tri-Calciumaluminat zu einem sehr raschen Abbinden führen, während hohe Anteile von Calciumaluminatferrit das Abbinden verlangsamen. Wei­ terhin weiß der Fachmann, daß Calciumaluminatferrit zur Verfärbung des Zements führt und deshalb weißer Zement mög­ lichst wenig Calciumaluminatferrit enthalten soll. Es ist somit erfindungsgemäß durchaus möglich, durch die gezielte Zudosierung der verschiedenen Abfallkomponenten verschiede­ ne Zementqualitäten herzustellen und dabei gleichzeitig Be­ dingungen zu wählen, bei denen die Ausmauerung des Dreh­ rohrofens in der Schmelzphase geschützt wird. Dem Fachmann ist weiterhin klar, daß kohlenstoffhaltige und insbesondere organische Substanzen unter den Bedingungen der Herstellung des Zementklinkers mit Sauerstoff verbrennen und dabei Energie liefern, die anderenfalls als Fremdenergie einge­ setzt werden muß. Weiterhin ist leicht zu erkennen, daß man den erfindungsgemäß zu verwertenden aluminium- und/oder eisenhaltigen Abfällen auch calcium- und/oder siliziumhal­ tige Abfälle beimischen kann, die anderenfalls dem Rohmehl in Form von bergmännisch abgebauten Rohstoffen zugeführt werden müssen. Auch derartige calcium- und/oder silizium­ haltige Abfälle dürfen mit organischen, kohlenstoffhaltigen Komponenten verunreinigt sein, da diese bei der Herstellung des Zementklinkers verbrennen und Energie liefern. Als calciumhaltige Rückstände kommen außer verunreinigten Kalk­ schlämmen beispielsweise auch Rückstände aus der Rauchgas­ entschwefelung in Frage, da der Schwefelgehalt unter den Bedingungen der Zementklinkerherstellung gasförmig ent­ weicht. Dies kann allerdings dann zur Folge haben, daß die Abgase des Drehrohrofens erneut einer Rauchgasentschwefe­ lung unterworfen werden müssen. Als siliziumhaltige Abfälle können beispielsweise mit organischen Substanzen verunrei­ nigte Filterkuchen, mit Farbresten und Rost verunreinigte Sande des Sandstrahlens etc. verwendet werden. Derartige Abfälle sind unter Umständen gut geeignet, die überwiegend aluminium- und/oder eisenhaltigen Abfälle aufzubereiten und deren Kompaktierung, Konditionierung oder Pelletisierung zu erleichtern.
Insgesamt gestattet somit das erfindungsgemäße Verfahren eine überwiegend stoffliche und darüber hinaus in erhebli­ chem Maße energetische Verwertung von Abfällen, indem sie zu Zementklinker und letztlich zu einem wertvollen Baustoff, nämlich Zement, verarbeitet werden. Die energetische Verwertung führt zu entsprechenden Einsparungen an anderenfalls zuzufüh­ render Energie für die Zementklinkerherstellung. Es handelt sich somit um ein ökologisch und ökonomisch wertvolles Verfahren.
Das Verfahren wird durch die nachfolgenden Beispiele näher erläutert:
Beispiel 1
Als aluminiumhaltiges Trägermaterial werden eingesetzt Stäube aus der Oberflächenbehandlung von Formteilen (Bürsten und Schleifen), sowie geshredderte Aluminiumfolien mit PE-Anhaf­ tungen, Verpackungen (z. B. Einweg-Kleinverpackungen für Kon­ densmilch). Als eisenhaltige Komponente werden eingesetzt sogenannte Strahlstäube mit schädlichen Verunreinigungen, die bis < 60% metalliches Eisen in feinstverteiler, pulvriger Form enthalten sowie Schlämme und Stäube aus der Oberflächenbear­ beitung von metallischem Eisenhalbzeug (z. B. durch Feinschleifen in Rüttelbehältern mit Schleifkörpern, das sogenannte "Trovali­ sieren"). Die Komponenten werden entsprechend der entsprechenden Qualitätsanforderung des Verwertungsverfahrens, zuvor einges­ tellt, in einer Mischanlage homogenisiert und wenn nötig, auf Tellern pelletiert bzw. auf einer Brikettpresse kompaktiert.
Beispiel 2
Das Gemisch gemäß Beispiel 1 wurde zusätzlich mit Kalkschlämmen und Branntkalk gemischt, wobei sich das Material zu kleinen Pellets aufbaute, die druckfest, schüttfähig und nicht staubend bleiben. Somit konnte dem Zementklinkerprozeß eine Korrekturkom­ ponente mit folgender Zusammensetzung zur stofflichen Verwertung zur Verfügung gestellt werden:
Fe2O3 53%
Al2O3 5%
CaOgesamt 18%
Rest: Feuchte, KW, sonstige Bestandteile wie Farb- und Borstenreste.
Bei der Herstellung eines spezifischen Ersatzbrennstoffs für eine Sekundärfeuerung konnte der Aschegehalt von durchschnit­ tlich 35% ebenfalls mit Strahlsand und Walzenzunder sowie mit geshredderten Aluminiumfolienresten und -stäuben, spezifisch fest eingesetzt werden, daß sich Schwankungen des Rohmehls abfangen ließen und die gewünschte Schmelzphase sich gleich­ mäßiger bildete.

Claims (5)

1. Verfahren zur Verwertung von Abfällen enthaltend metalli­ sches Aluminium und/oder metallisches Eisen, dadurch ge­ kennzeichnet, daß diese Abfälle dem Rohmehl und/oder dem Brennstoff der Zementherstellung zugemischt und zu Zement­ klinker verarbeitet werden.
2. Verfahren gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abfälle zusammen mit calcium- und/oder siliziumhaltigen Abfällen verarbeitet werden.
3. Verfahren gemäß Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß als Abfälle Verbundwerkstoffe, beschichtete Materia­ lien, Sortier- und Aufbereitungsrückstände verwendet werden.
4. Verfahren gemäß einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Abfälle vor dem Zumischen zum Rohmehl und/oder dem Brennstoff aufbereitet werden durch Zerkleinerung, Kompaktierung, Konditionierung, Pelleti­ sierung und/oder thermische Behandlung.
5. Verfahren gemäß einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß zusätzlich Schlämme und Filterkuchen aus der Oberflächenbehandlung, Abwasserbehandlung, Me­ tallverarbeitung und der Fest-Flüssigphasentrennung ver­ wendet werden.
DE19637848A 1996-09-17 1996-09-17 Verfahren zur Verwertung von aluminium- und/oder eisenhaltigen Abfällen Revoked DE19637848C2 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19637848A DE19637848C2 (de) 1996-09-17 1996-09-17 Verfahren zur Verwertung von aluminium- und/oder eisenhaltigen Abfällen

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19637848A DE19637848C2 (de) 1996-09-17 1996-09-17 Verfahren zur Verwertung von aluminium- und/oder eisenhaltigen Abfällen

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE19637848A1 DE19637848A1 (de) 1998-03-26
DE19637848C2 true DE19637848C2 (de) 1999-08-12

Family

ID=7805879

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19637848A Revoked DE19637848C2 (de) 1996-09-17 1996-09-17 Verfahren zur Verwertung von aluminium- und/oder eisenhaltigen Abfällen

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE19637848C2 (de)

Families Citing this family (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19815205C2 (de) * 1997-04-05 2000-04-20 Rgg Rohstoff Gewinnungs Ges Mb Verfahren zur Herstellung eines Sekundärrohstoffes zur Belieferung von Zementwerken
DE19833430A1 (de) * 1998-07-24 2000-02-03 Wolfgang Hinkel Verfahren und Vorrichtung zur Verwertung von kontaminierten Baureststoffen
AT504210B1 (de) * 2006-10-19 2008-04-15 Holcim Ltd Verfahren zum bereitstellen von alternativen brennstoffen und rohstoffen für die klinkerherstellung
AT504452B1 (de) * 2006-10-19 2008-08-15 Holcim Ltd Verfahren zum einbringen von abfallstoffen und/oder alternativen brennstoffen in ein klinkerherstellungsverfahren sowie vorrichtung zur durchführung dieses verfahrens

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1646685B1 (de) * 1965-11-25 1971-12-23 Mannesmann Ag Verfahren zur Herstellung eines gegen Sulfatloesung bestaendigen Zementes aus Stahlwerksschlacke
DE3248175A1 (de) * 1982-12-27 1984-06-28 Klöckner-Humboldt-Deutz AG, 5000 Köln Verfahren und anlage zur thermischen behandlung mineralischer rohstoffe
DE4344232A1 (de) * 1992-12-23 1994-06-30 Niels Lang Mathiesen Verfahren zur Herstellung von Zement und Verwendung von gefällten Restprodukten beim Beizen und Anodisieren von Aluminiumwerkstücken zur Herstellung von Zement

Patent Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1646685B1 (de) * 1965-11-25 1971-12-23 Mannesmann Ag Verfahren zur Herstellung eines gegen Sulfatloesung bestaendigen Zementes aus Stahlwerksschlacke
DE3248175A1 (de) * 1982-12-27 1984-06-28 Klöckner-Humboldt-Deutz AG, 5000 Köln Verfahren und anlage zur thermischen behandlung mineralischer rohstoffe
DE4344232A1 (de) * 1992-12-23 1994-06-30 Niels Lang Mathiesen Verfahren zur Herstellung von Zement und Verwendung von gefällten Restprodukten beim Beizen und Anodisieren von Aluminiumwerkstücken zur Herstellung von Zement

Also Published As

Publication number Publication date
DE19637848A1 (de) 1998-03-26

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE69207864T2 (de) Entgiftung von verbrauchter Ofenauskleidung aus Aluminium
EP0443596B2 (de) Pyrolyseverfahren und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens
DE69909686T2 (de) Aufarbeitung von Metalloxide enthaltenden Eisenhüttenabfällen durch Kalzinierung derselben in der Form kokshaltiger Brikets
DE2624971C2 (de) Verfahren zur Verwertung industrieller Abfälle
EP0630980B1 (de) Verfahren zum Herstellen von kaltgepressten eisenhältigen Briketts
CH649233A5 (de) Verfahren zur ab- und endlagerung von abfallstoffen.
US4822379A (en) Solid fuel composition from waste products
WO2007128695A2 (de) Verfahren zur gewinnung von magnetit
EP0572769B1 (de) Verfahren zur Aufbereitung von Kehrichtverbrennungsrückständen zu einem umweltverträglichen und für Bauzwecke verwendbaren Produkt
EP0293982B1 (de) Verfahren zur Aufarbeitung von kontaminierten Mineralstoffen
DE19708376C1 (de) Verwendung eines Briketts aus Abfallmaterialien als Zuschlagstoff für Schmelzöfen einer Eisengießerei
EP1187891B1 (de) Verfahren und vorrichtung zur entsorgung von abfallgütern
EP0611740B1 (de) Titanhaltiger Zuschlagstoff und dessen Verwendung zur Erhöhung der Haltbarkeit der feuerfesten Ausmauerung eines Ofens
DE3919011A1 (de) Verfahren zur wiederverwertung von staub- oder schlammfoermig anfallendem sonderabfall
AT405054B (de) Verfahren und anlage zum herstellen einer eisenschmelze unter einsatz von eisenhältigen hüttenwerksreststoffen
EP0217139A1 (de) Verfahren zum Aufarbeiten zink- und bleihaltiger Reststoffe der Stahlindustrie im Hinblick auf eine metallurgische Weiterverarbeitung
DE19637848C2 (de) Verfahren zur Verwertung von aluminium- und/oder eisenhaltigen Abfällen
DE3320030A1 (de) Verfahren und vorrichtung zur herstellung hydraulischer zemente
AT406272B (de) Verfahren zur herstellung von direkt reduziertem eisen, flüssigem roheisen und stahl sowie anlage zur durchführung des verfahrens
EP3670468B1 (de) Verfahren zur gewinnung eines sekundärrohstoffs für die zementproduktion und zementwerk
DE19520651B4 (de) Verfahren zur Verwertung und Entsorgung von Klär- bzw. Wasserwerksschlämmen
WO1989003241A1 (en) Process for disposal of waste by combustion with oxygen
DD252617A5 (de) Verfahren zur nutzung des eisengehaltes von eisenerzen, eisenoxydhaltigen stoffen sowie nebenprodukten und abfaellen der eisen- und stahlindustrie
EP0286844B1 (de) Verfahren und Anlage zur Herstellung von bindemittellosen Heissbriketts
DE10030210B4 (de) Verfahren zur Herstellung von schadstoffimmobilisierenden Materialien und deren Verwendung zur Reinigung von Flüssigkeiten und/oder Schlämmen

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
8127 New person/name/address of the applicant

Owner name: BAIER, HUBERT, DR., 48149 MUENSTER, DE HEIMSOTH, W

D2 Grant after examination
8363 Opposition against the patent
8331 Complete revocation