DE19526328A1 - Lenkvorrichtung für Gleiskettenfahrzeuge - Google Patents
Lenkvorrichtung für GleiskettenfahrzeugeInfo
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- B62D11/02—Steering non-deflectable wheels; Steering endless tracks or the like by differentially driving ground-engaging elements on opposite vehicle sides
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- B62D11/08—Steering non-deflectable wheels; Steering endless tracks or the like by differentially driving ground-engaging elements on opposite vehicle sides by means of a single main power source using brakes or clutches as main steering-effecting means
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- B62D11/14—Steering non-deflectable wheels; Steering endless tracks or the like by differentially driving ground-engaging elements on opposite vehicle sides by means of a single main power source using gearings with differential power outputs on opposite sides, e.g. twin-differential or epicyclic gears differential power outputs being effected by additional power supply to one side, e.g. power originating from secondary power source
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Description
Die Erfindung betrifft eine Lenkvorrichtung für Gleiskettenfahrzeuge
gemäß Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Eine Lenkvorrichtung dieser Art ist aus der Literatur, N. Merhof/E.M.
Hackbarth, Fahrmechanik der Kettenfahrzeuge, Leuchtturm Verlag bekannt,
bei der die beiden Kupplungseinheiten und die Bremseinheiten unmittelbar
über Kupplungsnocken und Gestängeelemente mittels Lenkhebeln betätigt
werden. Diese Lenkvorrichtung, bei der es auf ein genaues Zusammenspiel
der Kupplungs- und Bremseinheiten ankommt, erfordert bei diesen aufwen
dige Justiereinstellungen. Darüber hinaus ist beim Kurvenfahren viel
manuelles Geschick notwendig, wobei den beherrschbaren Geschwindigkeiten
Grenzen gesetzt sind.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Lenkvorrichtung der
vorbeschriebenen Art so zu verbessern, daß ohne aufwendige Justierein
stellungen für die Kupplung und Bremseinheiten ein feinfühliges und
präzises Lenken des Gleiskettenfahrzeugs auch in höheren Geschwindig
keitsbereichen möglich ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden Merkmale
des Patentanspruchs 1 gelöst.
Mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung können mit einem Kupplungs-Brems-
Lenkgetriebe ausgerüstete Gleiskettenfahrzeuge mit feinfühliger Dosie
rung auch bei hohen Geschwindigkeiten gelenkt werden, wobei die Lenkvor
richtung aus separat wirkenden Kupplungs- und Bremseinheiten bestehen
kann, die nicht durch aufwendige Justiereinstellungen aufeinander
abgestimmt werden müssen.
In einer bevorzugten Ausführungsform bestehen die Bremsscheiben aus
Scheibenbremsen bei denen eine besonders feinfühlige Dosierung möglich
ist.
Ein weiterer Vorteil der Verwendung einer Scheibenbremse besteht darin,
daß in einer Bremse zwei Bremszylinder angeordnet sein können, von denen
der eine Bestandteil der herkömmlichen Fahrzeugbremse und der andere
Bestandteil der Lenkbremse ist.
Die Fahrzeugbremse und die Lenkbremse können jedoch auch als eigenstän
dige Scheibenbremsen ausgebildet sein.
Vorzugsweise sind die Bremszylinder der Lenkbremsen mit Solenoidventilen
ausgestattet, wodurch mit der einem Antiblockiersystem ABS eigenen
Schnelligkeit und Feindosierbarkeit auf die Lenkbremse eingewirkt werden
kann. Grundsätzlich ist nach der Erfindung die Verwendung von Steuerungs
systemen, wie sie aus den Antiblockiersystemen ABS und den Antischlupf
regelungssystemen ASR bekannt sind, zur Betätigung der Lenkbremsen 10, 10′
vorgegeben.
Vorteilhafterweise ist die Lenkeinheit als Lenkrad ausgebildet. Damit
ist sichergestellt, daß die Lenkfähigkeit des Fahrers nicht dadurch
beeinträchtigt wird, daß sich der Fahrer beim Bremsen des Fahrzeugs am
Lenkrad abstützt.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines Ausführungsbeispiels in der
Zeichnung näher erläutert, die in schematischer Darstellung ein Kupp
lungs-Brems-Lenkgetriebe eines Gleiskettenfahrzeugs zeigt.
Eine Antriebswelle 1 ist über ein mittig angeordnetes Schaltgetriebe 2
mit der Motorwelle 3 des Motors 4 gekoppelt. Zu beiden Seiten des
Schaltgetriebes 2 sind auf der Antriebswelle 1 jeweils eine Kupplungs
einheit 5, 5′, eine Bremseinheit in Form einer Scheibenbremse 6, 6′ und
ein Triebrad 7, 7′ mit Seitenvorgelege angeordnet. Die Triebräder 7, 7′
befinden sich beim kompletten Gleiskettenfahrzeug im Eingriff mit der
linken und der rechten Gleiskette (nicht dargestellt).
Die Scheibenbremsen 6, 6′ weisen Bremsscheiben 8, 8′ auf, die jeweils von
zwei, Bremszylinder enthaltenden Bremssätteln umgriffen werden, von
denen der jeweils obere Bremssattel die Fahrzeugbremse 9, 9′ und der
jeweils untere Bremssattel die Lenkbremse 10, 10′ bilden.
An jeder Kupplungseinheit 5, 5′ ist ein Drehzahlsensor 11, 11′ angeordnet.
Eine Lenkeinheit besteht aus einem Lenkrad 12 das sich in einer die
Geradeausfahrt des Gleiskettenfahrzeugs repräsentierenden Stellung
befindet, die mit 0 gekennzeichnet ist.
Von der Lenkeinheit bzw. dem Lenkrad 12 führt eine Signalleitung 13 zu
einem Regler 14, desgleichen führt von den beiden Drehzahlsensoren 11,
11′ jeweils eine Signalleitung 15, 15′ zum Regler 14. Von diesem führen
jeweils zwei Stellsignalleitungen 16, 16′ und 17, 17′ zu den beiden
Kupplungseinheiten 5, 5′ und den beiden Lenkbremsen 10, 10′.
Im folgenden wird der Lenkbetrieb erläutert:
Beim Fahren des Gleiskettenfahrzeugs in Geradeausrichtung drehen sich
beide Triebräder 7, 7′ mit gleicher Drehzahl. Das Lenkrad 12 weist die in
der Zeichnung mit 0 gekennzeichnete Lenkposition auf, bei der beide
Kupplungseinheiten 5, 5′ geschlossen sind und keine der beiden Lenkbrem
sen 10, 10′ betätigt sind.
Bei einer Kurvenfahrt nach rechts muß die Drehzahl des rechten Triebra
des 7 reduziert werden. Hierzu wird das Lenkrad 12 von der 0-Stellung in
eine Lenkstellung +1 gebracht, wodurch in der Lenkeinheit ein die
Kurvenrichtung und ein die Soll-Drehzahldifferenz der beiden Triebräder
7, 7′ repräsentierender Lenkwert +1 erzeugt wird, der dem Regler 14 als
Sollwert vorgegeben wird. In diesem wird nach Soll-Istwert-Vergleich mit
dem vom rechten Drehzahlsensor 11 erzeugten und über die Signalleitung
15 dem Regler 14 zugeführten Drehzahl-Istwert d zunächst ein Kupplungs-
Stellsignal k erzeugt, mit dem die rechte Kupplungseinheit 5 über die
Stellsignalleitung 16 angesteuert und geöffnet wird. Gleichzeitig wird
die rechte Lenkbremse 10 über ein im Regler 14 erzeugtes und über die
Stellsignalleitung 17 geleitetes Bremsstellsignal b betätigt, bis sich
die Drehzahl des rechten Triebrades 7 nach Maßgabe des eingestellten
Lenkwertes +1 reduziert. Bei einer Steigerung des Lenkausschlages +1
wird der Bremsdruck auf die Lenkbremse 10 entsprechend erhöht, wohinge
gen bei Zurücknahme des Lenkausschlages +1 in Richtung der 0-Stellung
der Bremsdruck auf die Lenkbremse 10 zurückgenommen wird oder, falls
dies nicht ausreichend ist, die Kupplungseinheit 5 wieder geschlossen
wird bis sich die, dem neuen, zurückgenommenen Lenkwert entsprechende
Soll-Drehzahldifferenz zwischen den Triebrädern 7, 7′ einstellt.
In gleicher Weise, jedoch mit umgekehrtem Vorzeichen laufen die Vorgänge
bei einer Kurvenfahrt nach links ab, bei der, ausgelöst durch ein
Lenksignal -1, die linke Kupplungseinheit 5′ und die linke Lenkbremse
10′ angesteuert werden.
Claims (6)
1. Lenkvorrichtung für Gleiskettenfahrzeuge, insbesondere für
Kampffahrzeuge, mit einer Antriebswelle, die über eine mittige Antriebs
kupplung mit der Motorwelle gekoppelt ist und die zu beiden Seiten der
mittigen Antriebskupplung jeweils eine Kupplungseinheit, eine Bremsein
heit, ein Seitenvorgelege sowie ein mit der Gleiskette in Eingriff
stehendes Triebrad aufweist, und mit einer mit den beiden Kupplungsein
heiten und den beiden Bremseinheiten in Wirkverbindung stehenden Lenk
einheit, dadurch gekennzeichnet, daß mit der Lenkeinheit ein den
Lenkeinschlag nach dessen Größe und Richtung repräsentierendes Lenksig
nal +1 erzeugbar ist, das als Soll-Drehzahldifferenz der beiden Triebrä
der (7, 7′) einer Regelung (14) als Sollwert vorgebbar ist, an der An
triebswelle (1) jeweils zwischen den Kupplungseinheiten (5, 5′) und den
Triebrädern (7, 7′) ein Drehzahlsensor (11, 11′) angeordnet ist, dessen
Signal d als Drehzahl-Istwert dem Regler (14) vorgebbar ist, der Regler
(14) bei einem von der Geradeausfahrt bzw. einen von 0 abweichenden
Lenkausschlag ±1 ein entweder die linke oder die rechte Kupplungseinheit
(5, 5′) öffnendes Stellsignal k erzeugt, der Regler (14) bei der auf der
Seite der gelösten Kupplungseinheit (5, 5′) gelegenen Bremseinheit ein
diese betätigendes Bremsstellsignal b erzeugt, wobei das Bremsstell
signal b nach Maßgabe des Lenkeinschlags im Regler (14) nach Soll-Ist
wertvergleich zwischen Lenkausschlag 1 und Drehzahl-Istwert d im Regler
(14) erzeugt wird.
2. Lenkvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Bremseinheiten Scheibenbremsen (6, 6′) sind.
3. Lenkvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
die Bremsscheibe (8, 8′) jeder Scheibenbremse (6, 6′) von einem die
Fahrzeugbremse (9, 9′) und von einem die Lenkbremse (10, 10′) darstellen
den Bremssattel umschlossen ist.
4. Lenkvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
zwischen den Kupplungseinheiten (5, 5′) und den Triebrädern (7, 7′)
jeweils zwei gesonderte Scheibenbremsen angeordnet sind, von denen die
eine eine Fahrzeugbremse und die andere eine Lenkbremse ist.
5. Lenkvorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet,
daß der Bremsdruck im Bremszylinder der Lenkbremse (10, 10′) mittels
eines Solenoidventils steuerbar ist.
6. Lenkvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Lenkeinheit aus einem Lenkrad (12) besteht.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1995126328 DE19526328A1 (de) | 1995-07-19 | 1995-07-19 | Lenkvorrichtung für Gleiskettenfahrzeuge |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1995126328 DE19526328A1 (de) | 1995-07-19 | 1995-07-19 | Lenkvorrichtung für Gleiskettenfahrzeuge |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19526328A1 true DE19526328A1 (de) | 1997-01-23 |
Family
ID=7767220
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1995126328 Withdrawn DE19526328A1 (de) | 1995-07-19 | 1995-07-19 | Lenkvorrichtung für Gleiskettenfahrzeuge |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19526328A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102007001941B4 (de) * | 2006-01-17 | 2015-10-08 | Allison Transmission, Inc. | Verfahren und Vorrichtung zur Bremsung der Ketten eines Gleiskettenfahrzeugs |
DE102018116077A1 (de) * | 2018-07-03 | 2020-01-09 | Liebherr-Components Biberach Gmbh | Kettenfahrzeug |
-
1995
- 1995-07-19 DE DE1995126328 patent/DE19526328A1/de not_active Withdrawn
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102007001941B4 (de) * | 2006-01-17 | 2015-10-08 | Allison Transmission, Inc. | Verfahren und Vorrichtung zur Bremsung der Ketten eines Gleiskettenfahrzeugs |
DE102018116077A1 (de) * | 2018-07-03 | 2020-01-09 | Liebherr-Components Biberach Gmbh | Kettenfahrzeug |
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