DE19526121A1 - Verfahren zur Bestimmung von Kanaleigenschaften bei Funkeinrichtungen mit Codemultiplex mit verteilten Antennen - Google Patents
Verfahren zur Bestimmung von Kanaleigenschaften bei Funkeinrichtungen mit Codemultiplex mit verteilten AntennenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Bestimmung von
Kanaleigenschaften bei Funkeinrichtungen mit Codemultiplex
mit verteilten Antennen mit einem Meßsender und einem
Meßempfänger.
In Funkeinrichtungen, die auf Codemultiplex-Verfahren
beruhen, werden RAKE-Empfänger verwendet, die aus dem
empfangenen Signal mehrere zeitlich versetzte Arme
entsprechend der Kanalimpulsantwort selektieren.
RAKE-Empfänger sind deshalb besonders in solchen Umgebungen
geeignet, die eine hohe Zeitdispersion aufweisen, d. h. eine
Kanalimpulsantwort mit Echoanteilen. Während Zeitmultiplex- und
Frequenzmultiplex-Systeme Mehrwegesignale mit großen
Laufzeitdifferenzen vermeiden müssen, sind solche bei
Codemultiplex-Systemen für eine einwandfreie Funktion der
RAKE-Empfänger unentbehrlich.
Die Zeitdispersion eines Kanals wird gewöhnlich mit Hilfe
des RMS-Delay-spreads
Tds = {[∫(t-T)²P(t)dt]/[∫P(t)dt]}1/2
beschrieben, wobei T die mittlere Zeitverzögerung der
Zeitverzögerungsleistung P(t) ist.
Insbesondere in Gebäuden weist der Kanal jedoch nur eine
geringe Zeitdispersion auf, die zum Betrieb eines
RAKE-Empfängers zu klein ist. Übliche RAKE-Empfänger
benötigen nämlich eine Zeitverzögerung von mehr als 10-6s
zwischen verschiedenen abgetasteten Armen. Diese liegt
erheblich über der in Gebäuden vertretenden Zeitdispersion
von maximal 150 ns. Dieses betrifft sowohl Hallen als auch
übliche Wohn- und Bürobauten.
Ein bekanntes Verfahren, bei dem Codemultiplex-Signale auch
in Gebäuden mit RAKE-Empfängern empfangen werden können,
besteht darin, daß der Empfänger auf mehrere Antennen
zugreift, zwischen denen eine künstliche Zeitverschiebung
besteht. Hierfür ist der Ausdruck "Distributed Antenna" bzw.
"verteilte Antennen" bekanntgeworden. Solche Verfahren sind
beispielsweise beschrieben in: Telecommunications Industrie
Association, TIA/EIA/IS-95, "Mobile Station-Base Station
Compatibility Standard for Dual-Mode Wideband Spread
Spectrum Cellular Systems", 1993 und Motorola Inc., and
Qualcomm Inc., "The CDMA PCS System Common Air Interface
Proposal, to the Joint Technical Committee (JTC)", Nov.,
1993.
Eine Aussage über die Qualität einer Funkeinrichtung
innerhalb eines Gebäudes ist sowohl mit Simulationen als
auch mit Messungen möglich. Insbesondere für Simulationen,
aber auch für den Test der benötigten Geräte mit Hilfe von
Kanalsimulatoren ist es erforderlich, daß eine geeignete
Beschreibung des Funkkanals bei der Verwendung von
verteilten Antennen vorliegt.
In Xia H.H.Herrera A., Kim S., Rico F., and Bettencourt B.,
"Measurements and Modelling of CDMA PCS In-Building Systems
with Distributed Antenna", Proceedings of 44th VTC
Conference, Stockholm, June 1994 ist zwar bereits ein
Verfahren zum Testen von realisierten CDMA-Funksystemen
(IS-95) veröffentlicht. Eine von CDMA-Funksystemen
unabhängige Erzeugung von Kanaldaten wird dort nicht
beschrieben.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein Verfahren zur
Bestimmung von Kanaleigenschaften bei Funkeinrichtungen mit
Codemultiplex mit verteilten Antennen anzugeben, bei welchem
die durch die verteilten Antennen bedingten
Kanaleigenschaften möglichst genau berücksichtigt werden.
Diese Aufgabe wird bei dem erfindungsgemäßen Verfahren
dadurch gelöst, daß mit einer Antenne am Meßsender oder
Meßempfänger bei hoher Zeitauflösung die Zeitdispersion der
empfangenen Signale in Abhängigkeit vom Ort des
Meßempfängers gemessen und aufgezeichnet wird und daß ferner
mit mehreren Antennen am Meßsender oder Meßempfänger, deren
Signale mindestens um den Kehrwert der Bandbreite des
Codemultiplex-Signals gegeneinander verzögert sind, die
Zeitdispersion der empfangenen Signale in Abhängigkeit vom
Ort des Meßempfängers gemessen und aufgezeichnet wird.
Eine vorteilhafte Ausführungsform des erfindungsgemäßen
Verfahrens besteht darin, daß als Maß für die Zeitdispersion
das Delay-spread (Tds) aus der gemessenen Zeitdispersion
berechnet und aufgezeichnet wird. Außerdem kann bei dem
erfindungsgemäßen Verfahren vorgesehen sein, daß ferner aus
der gemessenen Zeitdispersion die Leistung der natürlichen
und künstlichen Echoanteile berechnet und aufgezeichnet
wird. Vorzugsweise ist bei dem erfindungsgemäßen Verfahren
die Zeitauflösung 20 ns.
Das erfindungsgemäße Verfahren weist außer dem Vorteil einer
genaueren Bestimmung der Kanalimpulsantwort und somit der
Zeitdispersion auch einen Zeitvorteil auf. Das
erfindungsgemäße Verfahren ermöglicht die Erzeugung von
Datenbanken mit Kanaldaten zum Einsatz in Planungsmodellen,
Simulationen und Systemtests für CDMA mit verteilten
Antennen. Mit Hilfe der Simulationen ist dann beispielsweise
ein Test von CDMA-Empfängern möglich.
Geeignete Meßsender und Meßempfänger sind auf dem Markt
erhältlich, mit welchen die momentane Kanalimpulsantwort mit
hoher Dynamik, von beispielsweise < 30 dB, mit guter
Zeitauflösung von höchstens 20 ns und auf Raumskalen von
weniger als einem Viertel der Wellenlänge gemessen werden
kann. Damit kann die tatsächliche momentane
Signalimpulsantwort mit allen Echoanteilen in Gebäuden
gemessen werden. Ein aus einem geeigneten Meßsender und
Meßempfänger bestehender Channel Sounder ist unter der
Typenbezeichnung RUSK SX von der MEDAV GmbH erhältlich.
Dieser Channel Sounder basiert auf einer
Bandspreiztechnologie (spread spectrum) und bestimmt die
Kanalimpulsantwort mit Hilfe eines abgestrahlten
breitbandigen Chirp-Signals und eines empfängerseitig
implementierten digitalen Korrelationsverfahrens. Zur
Verzögerung der Antennensignale können beispielsweise
SAW-Filter oder Kabel verwendet werden.
Bei einer Weiterbildung der Erfindung ist daher vorgesehen,
daß vom Meßsender ein Meßsignal abgestrahlt wird, dessen
Frequenz, vorzugsweise zeitlinear, einen breiten
Frequenzbereich durchläuft und daß empfängerseitig ein
digitales Korrelationsverfahren zur Ermittlung der
Zeitdispersion angewendet wird, wobei vorzugsweise das
Meßsignal einen Frequenzbereich von 120 MHz durchläuft.
Anstelle dieses Meßsignals kann bei dem erfindungsgemäßen
Verfahren auch vorgesehen sein, daß vom Meßsender als
Meßsignal ein Pseudo-Rauschsignal abgestrahlt wird.
Das erfindungsgemäße Verfahren eignet sich vorzugsweise für
Funkeinrichtungen, bei denen die Trägerfrequenz im Bereich
zwischen 1,7 bis 2,3 GHz liegt. Eine Anwendung in einem
anderen Frequenzbereich ist jedoch nicht ausgeschlossen.
Eine Weiterbildung des erfindungsgemäßen Verfahrens besteht
darin, daß die Messung der Zeitdispersion (Tdsn) mit
mehreren Antennen am Meßsender erfolgt und daß ferner mit
zwei Antennen am Empfänger Diversity-Empfang vorgenommen
wird.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung
anhand mehrerer Figuren dargestellt und in der nachfolgenden
Beschreibung näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 eine Anordnung zur Durchführung des
erfindungsgemäßen Verfahrens und
Fig. 2 ein Beispiel für die Anwendung von mit dem
erfindungsgemäßen Verfahren gewonnenen
Meßergebnissen bei CDMA-Basisband-Simulationen.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 ist ein stationärer
Meßsender 1 vorgesehen, dessen Ausgangssignal über N
Verzögerungsglieder mit den Verzögerungszeiten t1 bis tn zu
Antennen A1 bis AN geleitet wird. Der Übersichtlichkeit
halber sind in der Figur nur drei Verzögerungsglieder und
drei Antennen dargestellt. Ein Meßempfänger 2 ist zu Zwecken
des Diversity-Empfangs mit zwei Antennen E1 und E2 versehen.
Die jeweils von den Antennen A1 bis AN abgestrahlten und
sich innerhalb des schematisch angedeuteten Raumes 4
ausbreitenden Wellen bilden bei Empfang durch die
Empfangsantenne E1 einen ersten Kanal K1 und beim Empfang
durch die Antenne E2 einen zweiten Kanal K2. Der
Meßempfänger 2 ist mit einem Wegaufnehmer 3 verbunden,
wodurch zusammen mit dem Meßergebnis auch der Ort der
jeweiligen Messung automatisch aufgezeichnet werden kann.
Die Nutzung von zwei Kanälen mit zwei Antennen, die
wenigstens um eine Wellenlänge räumlich versetzt angeordnet
werden, läßt die Untersuchung des zusätzlichen Gewinns bei
der Einführung von Antennen-Diversity zu.
Fig. 2 zeigt die Verwendung der Meßergebnisse für
Simulationen im CDMA-Basisband. Bei dieser in einem Rechner
durchzuführenden Simulation sind mehrere Sender S1 bis SM
vorgesehen, deren Ausgangssignale überlagert werden. Jeder
der M Sender wird mit einem geeigneten Code gespreizt,
wodurch auch die sogenannte Inter-User-Interferenz (IUI)
berücksichtigt werden kann. Die Ausgangssignale der Sender
werden bei 5 überlagert und einer Kanalsimulation 6
zugeführt. In dieser sind die Ergebnisse der Messungen mit
dem erfindungsgemäßen Verfahren abgelegt und werden auf das
zugeführte Signal angewendet. Dabei kann zwischen einem
Kanal ohne verteilte Antennen und einem Kanal mit verteilten
Antennen umgeschaltet werden.
Das somit durch die Kanalsimulation 6 simulierte
Empfangssignal wird einem zu prüfenden RAKE-Empfänger 7
zugeleitet. Um dessen Verhalten bei gestörten Signalen zu
prüfen, kann bei 8 über einen Addierer 9 ein Rauschsignal
zugesetzt werden.
Claims (9)
1. Verfahren zur Bestimmung von Kanaleigenschaften bei
Funkeinrichtungen mit Codemultiplex mit verteilten Antennen
mit einem Meßsender und einem Meßempfänger, dadurch
gekennzeichnet,
- - daß mit einer Antenne am Meßsender oder Meßempfänger bei hoher Zeitauflösung die Zeitdispersion der empfangenen Signale in Abhängigkeit vom Ort des Meßempfängers gemessen und aufgezeichnet wird und
- - daß ferner mit mehreren Antennen am Meßsender oder Meßempfänger, deren Signale mindestens um den Kehrwert der Bandbreite des Codemultiplex-Signals gegeneinander verzögert sind, die Zeitdispersion der empfangenen Signale in Abhängigkeit vom Ort des Meßempfängers gemessen und aufgezeichnet wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
als Maß für die Zeitdispersion das Delay-spread (Tds) aus
der gemessenen Zeitdispersion berechnet und aufgezeichnet
wird.
3. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß ferner aus der gemessenen Zeitdispersion
die Leistung der natürlichen und künstlichen Echoanteile
berechnet und aufgezeichnet wird.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die Zeitauflösung 20 ns ist.
5. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß vom Meßsender ein Meßsignal
abgestrahlt wird, dessen Frequenz, vorzugsweise zeitlinear,
einen breiten Frequenzbereich durchläuft und daß
empfängerseitig ein digitales Korrelationsverfahren zur
Ermittlung der Zeitdispersion angewendet wird.
6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß
das Meßsignal einen Frequenzbereich von 120 MHz durchläuft.
7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß vom Meßsender als Meßsignal ein
Pseudo-Rauschsignal abgestrahlt wird.
8. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Trägerfrequenz im Bereich
zwischen 1,7 bis 2,3 GHz liegt.
9. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Messung der Zeitdispersion
mit mehreren Antennen am Meßsender mit mehreren individuell
einstellbaren Verzögerungsgliedern erfolgt und daß ferner
mit zwei Antennen am Empfänger Diversity-Empfang vorgenommen
wird.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19526121A DE19526121C2 (de) | 1995-07-19 | 1995-07-19 | Verfahren zur Untersuchung von Mobilfunkkanälen bei Funkeinrichtungen mit Codemultiplex mit verteilten Antennen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19526121A DE19526121C2 (de) | 1995-07-19 | 1995-07-19 | Verfahren zur Untersuchung von Mobilfunkkanälen bei Funkeinrichtungen mit Codemultiplex mit verteilten Antennen |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19526121A1 true DE19526121A1 (de) | 1997-01-30 |
DE19526121C2 DE19526121C2 (de) | 1998-08-27 |
Family
ID=7767107
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19526121A Expired - Lifetime DE19526121C2 (de) | 1995-07-19 | 1995-07-19 | Verfahren zur Untersuchung von Mobilfunkkanälen bei Funkeinrichtungen mit Codemultiplex mit verteilten Antennen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19526121C2 (de) |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4233222A1 (de) * | 1992-10-02 | 1994-04-07 | Siemens Ag | Meßsystem (Channel Sounder) zur Untersuchung von Mobilfunkkanälen |
-
1995
- 1995-07-19 DE DE19526121A patent/DE19526121C2/de not_active Expired - Lifetime
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4233222A1 (de) * | 1992-10-02 | 1994-04-07 | Siemens Ag | Meßsystem (Channel Sounder) zur Untersuchung von Mobilfunkkanälen |
Non-Patent Citations (5)
Title |
---|
DEBRUNNER, Walter E.: Impulsantworten bei Mehr- wege-Empfang in hügligem Gelände. In: Frequenz, Jg.40 (1986), H.9/10, S.236-240 * |
FELHAUER Tobias, KÖNIG, Winfried, MOHR, Werner: Wideband Propagation Measurements for Charakte- rizing the Mobile Radio Channel and its Para- meters. In: Archiv elektrische Übertragungs- technik, Vol.48 (1994), Nr.6, S.321-331 * |
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Motorola Inc.: Qualcomm Inc.: The CDMA PCS System Common Air Interface Proposal to the Joint Technical Committee (JIC), Nov.1993 * |
Telecommunications Industrie Association, TIA/EIA/IS-95: Mobile Station-Base Station Compatibility Standard for Dual-Mode Wideband Spread Spektrum Cellular System, 1993 * |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE19526121C2 (de) | 1998-08-27 |
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