DE19526087A1 - Vorrichtung zur Bearbeitung von Ausweiskarten oder Rohlingen für Ausweiskarten - Google Patents

Vorrichtung zur Bearbeitung von Ausweiskarten oder Rohlingen für Ausweiskarten

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DE19526087A1 DE19526087A DE19526087A DE19526087A1 DE 19526087 A1 DE19526087 A1 DE 19526087A1 DE 19526087 A DE19526087 A DE 19526087A DE 19526087 A DE19526087 A DE 19526087A DE 19526087 A1 DE19526087 A1 DE 19526087A1
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung gemäß Oberbegriff Patentanspruch 1.
Für die Herstellung und/oder Bearbeitung von Ausweiskarten, insbesondere Chipkarten sind Vorrichtungen bekannt.
Bei den bekannten Vorrichtungen werden entweder lineare Förderstrecken beispielsweise in Form von Transportbändern verwendet, auf denen die Ausweiskarten bzw. Kartenrohlinge flächig aufliegen und mit denen sie an verschiedenen Bearbeitungsstationen vorbeibewegt werden, oder aber es werden um eine vertikale Achse um laufende Rundteller verwendet, in denen wannenartige Vertiefungen als Aufnahmen für die Karten oder Kartenrohlinge vorgesehen sind.
Nachteilig ist hierbei u. a., daß die bekannten Transportsysteme aufwendig und teuer sind und auch die Arbeitsstationen vielfach besondere Mittel zur genauen Orientierung der Karten oder Kartenrohlinge, zu deren Handhabung usw. erfordern. Weiterhin lassen sich mit bekannten Vorrichtungen nur geringe Leistungen erzielen.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Vorrichtung aufzuzeigen, die bei einer einfachen konstruktiven Ausbildung eine hohe Leistung bei der Bearbeitung von Ausweiskarten oder Kartenrohlingen gestattet.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist eine Vorrichtung entsprechend dem kennzeichnenden Teil des Patentanspruches 1 ausgebildet.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung zeichnet sich durch eine einfache konstruktive Ausgestaltung bei hoher Leistung aus. Insbesondere kann die Vorrichtung auch so ausgebildet werden, daß die Ausweiskarten oder Kartenrohlinge an den Aufnahmen für Funktionselemente der Vorrichtung, beispielsweise für Werkzeuge, Prüfeinrichtungen, Bearbeitungselemente, Überführungselemente usw. leicht zugänglich sind. Ein weiterer Vorteil besteht darin, daß die Aufnahmen von oben und von unten sowie von der Seite her leicht zugänglich sind, hierdurch also eine besonders einfache Handhabung und Bearbeitung der Karten oder Kartenrohlinge und eine einfache Ausgestaltung der Arbeitsstationen möglich ist.
Die Vorrichtung kann zugriffsgeschützt so ausgeführt werden, daß ein unerlaubtes Entnehmen von Ausweiskarten nicht möglich ist, was insbesondere bei werthaltigen Ausweiskarten (Telefonkarten) von größter Bedeutung ist.
Weiterhin kann die erfindungsgemäße Vorrichtung so ausgebildet werden, daß die an dem Stahlband zwischen zwei in Transportrichtung aufeinanderfolgenden Aufnahmen eine Lücke vorhanden ist, in die dann im Bedarfsfall, d. h. bei einer benötigten höheren Leistung weitere Aufnahmen nachgerüstet werden können.
Weiterbildungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
Die Erfindung wird im Folgenden anhand der Figuren an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 in vereinfachter Darstellung und in Draufsicht eine Vorrichtung gemäß der Erfindung;
Fig. 2-4 in Seitenansicht, Vorderansicht sowie in Draufsicht eine der rähmchenartigen Aufnahmen des Transportsystems der Vorrichtung der Fig. 1;
Fig. 5 und 6 in vereinfachter Darstellung einen der Magazine der Vorrichtung gemäß Fig. 1 in unterschiedlichen Arbeitszuständen;
Fig. 7 und 8 in vereinfachter Darstellung und in Seitenansicht eine der Frässtationen der Vorrichtung der Fig. 1, in unterschiedlichen Arbeitszuständen;
Fig. 9 in vereinfachter Darstellung und in Draufsicht eine weitere, mögliche Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung;
Fig. 10 die Vorrichtung der Fig. 9 in Seitenansicht;
Fig. 11 in vereinfachter Darstellung und in Draufsicht eine weitere mögliche Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung;
Fig. 12 eine Draufsicht auf die Vorrichtung der Fig. 11;
Fig. 13 in Draufsicht eine Ausweiskarte;
Fig. 14 in vergrößerter Darstellung einen Schnitt entsprechend der Linie I-I der Fig. 13.
Die in der Fig. 1 wiedergegebene und dort allgemein mit 1 bezeichnete Vorrichtung dient zum Herstellen von Ausweiskarten 2, die vielfach auch als "Chipkarten" bezeichnet werden, und die unterschiedlichste Funktion, wie beispielsweise Telefonkarten, Identitätskarten, Kreditkarten, Zugangskarten aller Art usw. haben können.
Die Ausweiskarte 2 besteht in an sich bekannter Weise aus einem flachen, kartenartiger Träger 3, der beispielsweise mehrschichtig ausgeführt ist, der an seinen Oberflächenseiten in beliebiger Weise bedruckt oder gestaltet ist und der an wenigstens einer Oberflächenseite mit einer Ausnehmung 4 versehen ist, in der ein Modul 5 eingesetzt und befestigt ist, welcher bei der dargestellten Ausführungsform aus einer Halbleiter-Chip 6 und aus einem eine Vielzahl von Kontakten aufweisenden Kontaktelement 7 besteht. Das Modul 5 ist beispielsweise unter Verwendung eines geeigneten Klebers in der Ausnehmung 4 fixiert.
Die Vorrichtung 1 besteht im wesentlichen aus einem Transportband 8, welches von einer in sich geschlossenen Länge eines hochkant angeordneten Stahlbandes gebildet ist, d. h. eines Stahlbandes, welches mit seiner Längserstreckung in horizontaler Richtung und mit seinen Oberflächenseiten in vertikalen Ebenen liegt. Das Transportband 8 ist über Umlenkräder 9 geführt, die jeweils um eine vertikale Achse drehbar sind. Wenigstens eines dieser Umlenkräder ist bei der Vorrichtung 1 durch einen nicht dargestellten Antrieb getaktet antreibbar.
An der außenliegenden Seite der geschlossenen Schlaufe sind am Stahlband 8 rahmenartige Aufnahmen 10 befestigt, und zwar jede Aufnahme 10 unter Verwendung wenigstens eines Befestigungselementes 11, welches durch eine Öffnung im Stahlband 8 hindurchreicht und an der innenliegenden Seite der von dem Stahlband 8 gebildeten Schlaufe einen vergrößerten Kopf 12 bildet, der über einen auf dem Schaft des Befestigungselementes 11 sitzenden elastischen Ring 13 (O-Ring) gegen die Innenfläche des Stahlbandes 8 anliegt. Durch die beschriebene Art der Befestigung der Aufnahmen 10 an dem Stahlband 8 kann dieses ohne Knicken über den Umfang der Transporträder 9 geführt werden, wobei der jeweilige Ring 13 hierbei elastisch derart verformt wird, daß eine kreisbogenförmige Krümmung des Stahlbandes 8 im Bereich der Umlenkräder 9 möglich ist.
Bei der Vorrichtung der Fig. 1 sind die Aufnahmen 10 so am Stahlband 8 befestigt, daß an den geradlinigen Längen des Stahlbandes die Aufnahmen 10 in Transportrichtung (Pfeil A) dicht aneinander anschließen. Jede Aufnahme besteht aus einem plattenartigen Abschnitt 14, der gegen die außenliegende Seite des Stahlbandes 8 benachbart liegt und von dem sich oben ein gabel- oder rahmenartiger Abschnitt 15 in horizontaler Richtung weg erstreckt, welcher von zwei Schenkeln 15′ und einem diese Schenkel am Abschnitt 14 verbindenden Jochabschnitt 15′ gebildet ist, und zwar derart, daß der von den Schenkeln 15′ und dem Jochabschnitt 15′′ gebildete Rahmen an der bezogen auf das Stahlband 8 außenliegenden Seite offen ist.
Die Schenkel 15 sind an ihren Innenflächen mit einer Abstufung versehen, die eine Auflagefläche für den Rand der jeweiligen Ausweiskarte 2 oder eines Kartenrohlings 2′ bildet. Eine entsprechende Anlagefläche ist auch am Jochabschnitt 15′′ vorgesehen.
Durch Nasen 16 ist eine sehr exakte Positionierung der Ausweiskarte 2 bzw. des Kartenrohlings 2′ möglich. An dem unteren Ende des Abschnittes 14 sowie im Bereich des freien Endes der Schenkel 15′ besitzt jede Aufnahme 10 noch Abstütz- und Führungsstege 17 bzw. 18, die mit entsprechenden ortsfesten Führungen 19 und 20 zusammenwirken.
Entlang der Bewegungsbahn der Aufnahmen 10 sind die unterschiedlichsten Arbeits­ und/oder Prüfstationen vorgesehen. Bei der Vorrichtung der Fig. 1 werden die Kartenrohlinge 2′ jeweils an einem Magazin 19 nacheinander den sich an diesem Magazin (Aufgabestation) vorbeibewegenden Aufnahmen 10 zugeführt, und zwar derart, daß jeweils ein Rohling 2′ in einer Aufnahme 10 horizontal angeordnet ist.
Auf die Aufgabestation 19 schließen sich in Transportrichtung A zwei Bearbeitungs- bzw. Frässtationen 20 und 21 an, in denen in jedem Rohling 2′ die in der Fig. 14 wiedergegebene Ausnehmung 4 erzeugt wird, und zwar beispielsweise zunächst in der Frässtation 20 der flachere, größere Abschnitt dieser Ausnehmung und dann in einem weiteren Arbeitsgang in der Frässtation 21 der tiefere Teil dieser Ausnehmung.
Auf die Frässtation 21 folgen in Transportrichtung A zwei Magazine 22 und 23, die für verschiedenste Funktionen geeignet sind, wie dies nachstehend noch näher beschrieben wird.
Auf das Magazin 23 folgend ist eine Station 24 vorgesehen, die zum Einsetzen des jeweiligen Moduls in die hergestellte Ausnehmung 4 eines Rohlings 2′ dient. Ebenso wie das Einbringen der Ausnehmung 4 erfolgt auch das Einsetzen des Moduls 5 an der Oberseite des Rohlings 2′ und kann daher besonders einfach durchgeführt werden.
An die Station 24 schließt sich ein weiteres Magazin 25 an, welches ebenfalls unterschiedlichste Funktionen hat.
Mit 26 ist eine Prüfstation bezeichnet, in der z. B. ein optisches, mechanisches und/oder elektrisches Prüfen der mit den Modulen 5 bestückten Rohlinge 2 erfolgt.
Auf die Prüfstation 26 folgt bei der dargestellten Ausführungsform ein weiteres Magazin 27 und auf dieses eine Printstation 28. Daran anschließend folgen zwei Magazin 29, die beispielsweise zur Entnahme der fertiggestellten Ausweiskarten 2 dienen. Mit 31 ist schließlich ein Magazin bezeichnet, welches im Bereich des in der Fig. 1 linken Umlenkrades 3 vorgesehen ist und beispielsweise zur Aufnahme von aussortierten Ausweiskarten 2 oder Rohlingen 2′ dient.
Anstelle der vorgenannten Arbeitsstationen und Magazine oder zusätzlich hierzu können auch andere Arbeitsstationen entlang der Transportstrecke vorgesehen sein. Der besondere Vorteil der Vorrichtung besteht u. a. auch darin, daß mit dem speziellen von dem Stahlband 8 und den Umlenkrädern 9 gebildeten Transportsystem eine sehr genaue Positionierung der Aufnahmen 10 und damit der Rohlinge 2′ an den Arbeitsstationen und Magazinen möglich ist. Weiterhin bietet das Transportsystem mit den Aufnahmen 10 den Vorteil, daß die einzelnen Rohlinge 2′ sowie die Ausweiskarten 2 in horizontaler Richtung angeordnet sind, so daß in besonders einfacher Weise eine Bearbeitung insbesondere auch von oben sowie ein Ein- und Ausbringen der Ausweiskarten 2 bzw. deren Rohlinge 2′ in bzw. aus den Aufnahmen 10 möglich ist. Ein weiterer wesentlicher Vorteil besteht darin, daß die Aufnahmen 10 an der außenliegenden Seite des Stahlbandes 8 frei zugänglich sind.
Die Vorrichtung 1 hat weiterhin auch den Vorteil, daß während der Bearbeitung der Karten bzw. Kartenrohlinge eine vorgegebene Sequenz dieser Karten eingehalten wird, es also möglich ist, beispielweise parallel zur Kartenherstellung auch auf einer zweiten Anlage die zum Verschicken der Karten vorgesehenen Kuverts zu adressieren und dann die jeweilige Karte mit dem zugehörigen Kuvert zusammenzuführen.
Sollte bei der Prüfung einer Karte an der Station 26 ein Defekt festgestellt werden, so wird zur Aufrechterhaltung der Sequenz die betreffende Karte durch gesteuertes Weiterbewegen der Transporteinrichtung im Magazin 31 abgelegt und im Magazin 19 in die betreffende Aufnahme 10 ein neuer Kartenrohling 2′ eingelegt, der dann an den Frässtationen 20 und 21 bearbeitet, an der Station 24 mit dem Modul 5 bestückt und an die Prüfstation 26 bewegt wird. Hierbei sind die Funktionen aller Stationen für die übrigen Aufnahmen 10 gestoppt. Erst wenn die betreffende Aufnahme 10 mit dem ersetzten Rohling 2′ die Prüfstation 26 erreicht hat und an diesem alle bis dahin notwendigen Arbeiten durchgeführt sind, wird die üblicher Arbeitsweise der Vorrichtung fortgesetzt.
Nachstehend werden weitere Details der einzelnen Baugruppen und deren Funktionen beschrieben.
Magazine und deren Funktion
Die Fig. 5 und 6 zeigen in prinzipieller Darstellung eine Ausbildung, wie sie für die Magazine 22, 23, 25, 27 und 29 bis 31 möglich ist. Das betreffende Magazin besteht aus einem vertikalen Schacht 32, der zur Aufnahme des Stapels von horizontal angeordneten Ausweiskarten 2 oder Rohlingen 2′ geeignet ist. Der Schacht 32 befindet sich mit seinem unteren, offenen Ende über der Bewegungsbahn der Aufnahmen 10 und ist an diesem Ende mit einer Klinkenvorrichtung 33 versehen, die die Ausweiskarten 2 oder Rohlinge 2′ im Schacht zurückhält. Unterhalb des Schachtes 32 befindet sich ein in vertikaler Richtung auf- und abbewegbarer Hebeteller 34, der sich in einer Ausgangsstellung unterhalb der Bewegungsbahn der Aufnahmen befindet und aus dieser Ausgangsstellung durch den Rahmen der jeweiligen Ausnehmung 10 hindurch in eine angehobene Stellung über der Bewegungsbahn der Aufnahmen 10 bewegbar ist. Zumindest an solchen Magazinen, die zum Einlegen von Rohlingen 2 in Aufnahmen 10 dienen, ist der Hebeteller 34 als Saugnapf ausgebildet. Zum Einbringen eines in einer Aufnahme 10 angeordneten Rohlings 2′ in das Magazin wird der Hebeteller 34 nach oben bewegt, so daß der Rohling 2′ in den Schacht 32 bewegt und dort durch die Klinkenvorrichtung zurückgehalten wird. Durch Entnehmen eines Rohlings 2′, d. h. des unteren Rohlings 2′ aus dem Magazin wird dieser Rohling mit dem als Saugnapf ausgebildeten Hebeteller 34 erfaßt und unter elastischer Verformung des Rohlings an der Klinkenvorrichtung 33 vorbei in die bereitstehende Aufnahme 10 bewegt.
Insbesondere die Magazine 22, 23, 24 und 27 können die unterschiedlichste Funktion haben, z. B. als Puffer oder Zwischenspeicher. Durch die beiden zwischen der Preßstation 21 und der Station 24 angeordneten Magazine ist es z. B. möglich, am Magazin 22 gefräste Rohlinge 2′ zu entnehmen und gleichzeitig über das Magazin 23 Rohlinge 2′ in die Vorrichtung einzubringen, die mit den Modulen 5 montiert werden.
Die Rohlinge 2′ können dann beispielsweise mit dem Magazin 25 wieder entnommen werden und zwar vor dem Prüfen. Das Magazin 27 dient beispielsweise zur Zwischenspeicherung, also zur vorübergehenden Entnahme und zur gesteuerten Wiedereinführung von Rohlingen oder Ausweiskarten in die Vorrichtung, und zwar bevorzugt, ohne daß dieses Magazin entfernt und woanders wieder eingesetzt werden muß.
Frässtation
In den Fig. 7 und 8 ist eine der beiden Frässtationen 20 und 21 im Detail wiedergegeben. Das Fräsen insbesondere des flacheren, größeren Bereichs der Ausnehmung 4 muß schon deswegen mit extrem großer Genauigkeit erfolgen, um einen optisch störenden Spalt zwischen dem eingesetzten Modul 5 und der Ausweiskarte zu vermeiden.
Die Frässtation umfaßt einen Antrieb 35 mit programmgesteuerten Vorschub und mit Frässpindel 36 und einem in diese Spindel eingreifenden Fräswerkzeug 37. Weiterhin ist eine Anschlag- und Zentriervorrichtung bzw. Matrize 38 vorgesehen, die sich ebenso wie das Fräswerkzeug 37 oberhalb der Bewegungsbahn der Aufnahme 10 befindet. Unterhalb der Bewegungsbahn ist wiederum ein in vertikaler Richtung auf- und abbewegbarer Hebeteller 34 vorgesehen. Zum Einbringen der Öffnung 4 wird der betreffende Rohling 2′ mit diesem Hebeteller von unten her gegen die Matrize 38 angedrückt und dort genau zentriert. Anschließend erfolgt das Einfräsen der Ausnehmung 4 bzw. des betreffenden Abschnittes dieser Ausnehmung. Nach dem Fräsvorgang wird der Rohling 2 mit dem Hebeteller 34 wieder in die bereitstehende Aufnahme 10 abgesenkt.
Die Fig. 9 und 10 zeigen als weitere Ausführungsform eine Vorrichtung 1a, bei der an dem in diesen Figuren rechten Umlenkrad 9 achsgleich oben und unten zwei Rundteller 39 vorgesehen sind, die in einer dem Abstand der Aufnahmen 10 entsprechenden Teilung eine Vielzahl von Bearbeitungselementen 14 aufweisen, die bei der dargestellten Ausführungsform von mit ortsfesten Steuerkurven 41 zusammenwirkenden Preßstempeln gebildet sind. Mit diesen Preßstempeln werden beispielsweise die an einer vorausgehenden Station eingesetzten Module im Bereich der um das Umlenkrad 9 geführten Länge bis zum Aushärten des verwendeten Klebers usw. fixiert.
Die Fig. 11 und 12 zeigen als weitere mögliche Ausführungsform eine Vorrichtung 1 b, die sich von der Vorrichtung 1 dadurch unterscheidet, daß über der von dem Stahlband 8, den Umlenkrädern 9 und den Aufnahmen 10 gebildeten Transporteinrichtung eine zusätzliche Transporteinrichtung bestehend aus dem in sich geschlossenen Stahlband 8′, den Umlenkrädern 9′ vorgesehen ist, wobei bei der dargestellten Ausführungsform die Umlenkräder 9′ den gleichen Durchmesser wie die Umlenkräder 9 aufweisen, ein Umlenkrad 9′ achsgleich mit einem Umlenkrad 9 angeordnet ist und im übrigen die vertikalen Achsen sämtlicher Umlenkräder 9 und 9′ in einer gemeinsamen vertikalen Ebene liegen. Der Achsabstand der Umlenkräder 9 ist kürzer als der Achsabstand der Umlenkräder 9, so daß die beiden Stahlbänder 8 und 8′ über eine Teillänge parallel zueinander verlaufen. Am Stahlband 8′, welches synchron und gleichsinnig mit dem Stahlband 8 angetrieben wird, sind Bearbeitungs- und Kopplungselemente 42 vorgesehen, die durch eine ortsfeste Steuer- bzw. Absenkkurve auf die jeweils unterhalb befindlichen Aufnahmen 10 bzw. auf die dortigen Ausweiskarten 2 oder Rohlinge 2′ abgesenkt werden, so daß dann während des Umlaufs bzw. während der Transportbewegung eine Bearbeitung durch die mitgeführten Bearbeitungs- und Kopplungselemente 42 möglich ist, und zwar insbesondere auch ein Prüfen und/oder Einlesen oder Laden der Ausweiskarten 2 usw. Das Zuführen und Abführen der Karten erfolgt über das Magazin 19 bzw. 29. Ausgeschiedene Karten werden wiederum im Magazin 31 gesammelt.
Die Kopplungselemente 42 dienen beispielsweise zum Ein- und Auslesen von Informationen in das jeweilige Modul 5. Die elektrische Kopplung kann dabei in verschiedenster Weise über Kontakte, aber auch kontaktlos erfolgen. Die Stromversorgung der Kopplungselemente 42 und die Datenübertragung erfolgt vorzugsweise kontaktlos, beispielsweise über elektromagnetische Felder oder Infrarotlicht.
Die beiden Stahlbänder 8 und 8′ laufen hierbei kontinuierlich um, wobei der Informationsaustausch über die gesamte, gemeinsam zurückgelegte Wegstrecke und damit über ein relativ langes Zeitintervall erfolgen kann.
Die Erfindung wurde voranstehend an einem Ausführungsbeispiel beschrieben. Es versteht sich, daß zahlreiche Änderungen sowie Abwandlungen möglich sind, ohne daß dadurch der der Erfindung zugrundeliegende Erfindungsgedanke verlassen wird.
Bezugszeichenliste
1, 1a, 1b Vorrichtung
2 Ausweiskarte
2′ Rohling
3 Träger
4 Ausnehmung
5 Modul
6 Chip
7 Kontaktelement
8, 8′ Transport- bzw. Stahlband
9, 9′ Umlenkrad
10 Aufnahme
11 Befestigungselement
12 Kopf
13 elastischer Ring
14 Abschnitt
15 Abschnitt
15′ Schenkel
15′′ Joch
16 Nase
17, 18 Steg
19 Magazin bzw. Aufgabestation
20, 21 Frässtation
22, 23 Magazin
24 Montagestation
25 Magazin
26 Prüfstation
27 Magazin
28 Printstation
29, 30 Magazin
32 Schacht
33 Klinkenvorrichtung
34 Hebeteller
35 Antrieb
36 Spindel
37 Fräswerkzeug
38 Matrize
39 Rundteller
40 Bearbeitungselement
41 Steuerkurve
42 Kopplungs- und Bearbeitungselement
43 Steuerkurve
44 Steuervorrichtung

Claims (16)

1. Vorrichtung zur Bearbeitung von Ausweiskarten (2) und/oder Rohlingen (2′) solcher Ausweiskarten, mit wenigstens einer umlaufenden Transporteinrichtung und mit einer Vielzahl von an der Transporteinrichtung gebildeten Aufnahmen (10) zur Aufnahme jeweils einer Ausweiskarte (2) oder eines Kartenrohlings (2′), mit wenigstens einer Aufgabestation (19, 23) zum Einbringen von Ausweiskarten oder Rohlingen in die Aufnahmen (10), mit wenigstens einer in einer Förderrichtung (A) der Transporteinrichtung auf die Aufgabestation (19, 23) folgenden Entnahmestation (22, 25, 29-31) zum Entnehmen einer bearbeiteten Ausweiskarte oder eines Kartenrohlings, sowie mit wenigstens einem Bearbeitungselement zum Bearbeiten der Ausweiskarten oder Rohlinge während ihres Transportes zwischen der Aufgabeposition und der Entnahmeposition, dadurch gekennzeichnet,
daß das Transportelement ein eine geschlossene Schlaufe bildendes und über wenigstens zwei Umlenkräder (9) geführtes, in Transportrichtung (A) um laufend angetriebenes Stahlband (8) ist, welches hochkant, d. h. mit seinen Oberflächenseiten senkrecht zur Ebene der Schlaufe angeordnet ist,
daß an der bezogen auf die Schlaufe außen liegenden Seite des Stahlbandes (8) in vorgegebenen Abständen die Aufnahmen (10) mit Hilfe von das Stahlband (8) durchdringenden Befestigungselementen (11) derart befestigt sind, daß die Aufnahmen (10) jeweils in einer Achsrichtung senkrecht oder in etwa senkrecht zu der außenliegenden Fläche des Stahlbandes (8) von diesem wegstehen, und
daß jede Aufnahme (10) wenigstens eine Auflage zur Aufnahme und Positionierung einer Ausweiskarte (2) oder eines Rohlings (2′) in einer horizontalen oder in etwa horizontalen Ebene bildet.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahmen (10) im Bereich der Anlage jeweils als Rahmen derart ausgebildet sind, daß die jeweilige Ausweiskarte oder der entsprechende Rohling (2′) lediglich an einem Randbereich auf der Aufnahme (10) aufliegt.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahmen (10) als Rahmen ausgebildet sind, die an-der dem Stahlband (8) entfernt liegenden Außenseite offen sind.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1-3, gekennzeichnet durch eine Anlage der Befestigungselemente (11) an der innenliegenden Seite des Stahlbande (8), die (Anlage) ein konkaves kreisbogenförmiges Krümmen des Stahlbandes (8) im Bereich des Befestigungselementes (11) ermöglicht.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Anlage elastisch verformbar ausgebildet ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Anlage von einem Kopf (12) des jeweiligen Befestigungselementes (11) und einem zwischen dem Kopf und der Innenfläche des Stahlbandes (8) elastisch verformbaren Element, beispielsweise Ring (13) gebildet ist.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1-6, dadurch gekennzeichnet, daß die Anlage eine konvexe Anlagefläche zur Anlage gegen die Innenseite des Stahlbandes (8) aufweist.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1-7, dadurch gekennzeichnet, daß an wenigstens einer ein Bearbeitungselement aufweisenden Arbeitsstation ein in einer Richtung senkrecht oder quer zur Ebene der Schlaufe bewegbares Element (34) zum Herausheben und/oder Absenken einer Ausweiskarte (2) oder eines Rohlings (2′) aus bzw. in eine Aufnahme (10) vorgesehen ist.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1-8, gekennzeichnet durch wenigstens eine an der Bewegungsbahn der Aufnahmen (10) vorgesehene Arbeitsstation (20, 21) mit einer Matrize oder Zentriereinrichtung (38), sowie durch einen in einer Richtung senkrecht oder quer zur Ebene der Schlaufe bewegbaren Einleger (34) zum Einlegen einer Ausweiskarte oder eines Rohlings (2′) aus einer Aufnahme in die Matrize sowie aus der Matrize in die Aufnahme (10).
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1-9, gekennzeichnet durch wenigstens einen Speicher oder ein Magazin (19, 22, 23, 25, 27, 29, 30, 31) an der Bewegungsbahn der Aufnahmen (10).
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1-10, gekennzeichnet durch mehrere an einem Hilfstransporteur (39; 8′, 9′) vorgesehenen Bearbeitungselementen (40, 42), wobei der Hilfstransporteur zumindest einer Teillänge des Transportelementes (8, 9) der Vorrichtung unmittelbar benachbart ist und mit dieser Teillänge synchron und gleichsinnig umläuft.
12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Hilfstransporteur von einem Band, vorzugsweise Stahlband (8′) gebildet ist, welches über wenigstens zwei Umlenkräder (9′) geführt ist.
13. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch wenigstens eine Frässtation (20, 21) und/oder durch wenigstens eine Montagestation (25) zum Einsetzen von Modulen (5) in die Kartenrohlinge (2′) und/oder wenigstens einer Prüfstation (26) zum Prüfen der Ausweiskarten oder Kartenrohlinge und/oder durch wenigstens eine Printstation (28) zum Bedrucken der Karten oder Kartenrohlinge an der Bewegungsbahn der Aufnahmen (10).
14. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine elektronische Steuereinrichtung (44) zum Steuern der Elemente der Vorrichtung.
15. Vorrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuereinrichtung (44) derart ausgebildet ist, daß dann, wenn an der Prüfeinrichtung (26) eine fehlerhafte Karte oder ein fehlerhafter Kartenrohling festgestellt werden, sämtliche Bearbeitungselemente oder Arbeitsstationen für die Bearbeitung weiterer Ausweiskarten oder Kartenrohlinge solange gesperrt werden, bis die fehlerhafte Karte in der betreffenden Aufnahme durch eine neue Karte oder durch einen neuen Rohling (2′) ersetzt und an dieser bzw. an diesem sämtliche Arbeitsgänge vor Prüfung erneut durchgeführt wurden.
16. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß Stahlband (8) hochkant, d. h. mit seinen Oberflächenseiten senkrecht zur Ebene der Schlaufe in vertikalen Ebenen angeordnet ist
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