DE19525714C1 - Flammwidrige Epoxidharz-Formmassen, enthaltend mindestens einen cyclischen Phosphonsäureester und deren Verwendung - Google Patents
Flammwidrige Epoxidharz-Formmassen, enthaltend mindestens einen cyclischen Phosphonsäureester und deren VerwendungInfo
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Description
Die Erfindung betrifft flammwidrige Epoxidharz-Formmassen
und ihre Verwendung.
Epoxidharze werden heute zur Herstellung von Formmassen und Beschichtungen mit hoher
Beanspruchung im thermischen, mechanischen und elektronischen Bereich eingesetzt. Sie
sind geeignet zum Verguß von elektrischen bzw. elektronischen Bauteilen und für Tränk-
und Imprägnierprozesse. In der Elektrotechnik werden die verwendeten Epoxidharz-Formmassen
überwiegend flammwidrig ausgerüstet.
Epoxidharz-Formmassen werden im allgemeinen mit bromhaltigen aromatischen Verbin
dungen, insbesondere Tetrabrombisphenol A, flammwidrig ausgerüstet. Werden ausschließ
lich bromierte Flammschutzmittel eingesetzt, so wird ein Bromgehalt von etwa 20 Gew.-%
benötigt, um ein Selbstverlöschen der Formmassen zu gewährleisten. Als Synergist wird
häufig Antimontrioxid verwendet. Im Brandfall wird Bromwasserstoff freigesetzt, was zu
Schäden durch Korrosion führen kann. Unter ungünstigen Bedingungen können auch poly
bromierte Dibenzodioxine und Furane entstehen.
Es besteht daher ein Bedarf an Epoxidharz-Formmassen, die die geforderte Flammwidrig
keit bereits ohne Zusatz bromierter Verbindungen erreichen bzw. bei denen der Bromgehalt
stark reduziert ist.
Zur flammwidrigen Ausrüstung von Epoxidharz-Formmassen wurden Füllstoffe mit
Löschwirkung wie Aluminiumoxidhydrat (DE-A-35 40 524) vorgeschlagen. Auch durch
den Zusatz von Ammoniumpolyphosphat, gegebenenfalls in Kombination mit Aluminiu
moxidhydrat, kann eine hinreichende Flammwidrigkeit erreicht werden. Anstelle von Am
moniumpolyphosphat kann roter Phosphor verwendet werden (DE-A-17 45 796).
Nachteilig bei allen als Füllstoff vorliegenden Flammschutzmitteln ist, daß keine Transpa
renz der Materialien erhalten wird. Es wurden bereits zahlreiche flüssige phosphororgani
sche Verbindungen als flammhemmende Kunststoffzusätze vorgeschlagen. Nachteilig bei
diesen Systemen ist aber der ausgeprägte "Weichmachereffekt" dieser Zusätze. Bei gehärte
ten Epoxidharzen äußert sich der weichmachende Effekt in einer starken Herabsetzung der
Glasübergangstemperatur.
Die flammwidrige Ausstattung von Epoxidharzen mit epoxidfunktionellen Phosphonsäure
estern wurde ebenfalls beschrieben (EP-A-0 384 939). Nachteilig bei diesen Systemen ist
der hohe Syntheseaufwand derartiger Phosphonsäureester.
Die Verwendung von phosphorhaltigen Verbindungen in Epoxidharzen ist auch in der
DE-A-24 56 532 beschrieben. Hiernach werden Phosphonospirobisphenole verschiedenen
Typs mit einem Epoxidharz oder einem seiner Komponenten beispielsweise zu einem phos
phorhaltigen Diglycidylether umgesetzt.
Chemikalienbeständige, festhaftende Epoxidharzschichten auf festen Oberflächen
werden erhalten, wenn zur Härtung eine phosphorhaltige Verbindung eingesetzt wird
(DE-A-25 37 808).
Flammgeschützte Produkte, die stickstoffhaltige organische Phosphorverbindungen enthal
ten, werden schließlich auch in der US-A-4 053 450 beschrieben.
Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, flammwidrige Epoxidharz-Formmassen zur
Verfügung zu stellen, die bereits ohne den Zusatz halogenhaltiger Komponenten einen aus
reichenden Flammschutz gewährleisten und die Transparenz zeigen.
Gegenstand der Erfindung sind daher flammwidrige Epoxidharz-Formmassen, die als
Flammschutzsystem mindestens einen cyclischen Phosphonsäureester der Formel I oder II
enthalten.
Die eingesetzten Phosphonsäureester zeichnen sich durch gute thermische Beständigkeit,
geringe Flüchtigkeit, physiologische Unbedenklichkeit und einen hohen Phosphorgehalt
aus.
Die erfindungsgemäß eingesetzten cyclischen Phosphonsäureester sind bekannt
(DE-A-22 55 971). Ihre Herstellung kann durch Umesterung von Phosphorigsäuretriestern
mit Polyalkoholen und anschließende Umsetzung der cyclischen oder bicyclischen Phosphi
te mit Phosphonsäurediestern erfolgen. Die cyclischen Phosphonsäureester können darüber
hinaus auch durch Umesterung von linearen Phosphonsäureestern mit Polyalkoholen wie
Pentaerythrit, Neopentylglycol oder Trismethylolpropan, hergestellt werden.
Bevorzugt enthalten die erfindungsgemäßen flammwidrigen Epoxidharz-Formmassen min
destens ein weiteres Flammschutzmittel.
Bevorzugt handelt es sich dabei um ein bromhaltiges weiteres Flammschutzmittel.
Bei dem bromhaltigen Flammschutzmittel handelt es sich bevorzugt um Tetrabrombis
phenol A.
Die flammwidrigen Epoxidharz-Formmassen sind weiterhin dadurch gekennzeichnet, daß
sie die cyclischen Phosphonsäureester in 5-50 Masseteilen je 100 Masseteilen Epoxidharz-Formmasse
enthalten.
Besonders bevorzugt enthalten die flammwidrigen Epoxidharz-Formmassen 10-30 Masse
teile cyclische Phosphonsäureester.
In einer weiteren Ausführungsform der Erfindung enthalten die flammwidrigen Epoxidharz-Formmassen
5-20 Masseteile cyclische Phosphonsäureester und 2-15 Masseteile Tetra
brombisphenol A.
Bevorzugt sind die flammwidrigen Epoxidharz-Formmassen durch Glasfasern verstärkt.
Bevorzugt zeigen die flammwidrigen Epoxidharz-Formmassen Transparenz.
Bevorzugt enthalten die flammwidrigen Epoxidharz-Formmassen 1-10 Gew.-% Phosphor,
bezogen auf das Gesamtgewicht der Epoxidharz-Formmasse.
Besonders bevorzugt enthalten die flammwidrigen Epoxidharz-Formmassen 2-6 Gew.-%
Phosphor.
Die Erfindung betrifft ebenfalls die Verwendung der vorgenannten flammwidrigen Epoxidharz-Formmassen
zur Herstellung von Formkörpern, Laminaten oder Beschichtungen.
In dem erfindungsgemäßen Epoxidharz-Formmassen wird die flammhemmende Ausrüstung
von Epoxidharz-Formmassen dadurch erreicht, daß eine bei Raumtemperatur hochviskose
(Viskosität < 400.000 Pa·s bei 25°C), nicht kristallisierende Mischung cyclischer Phos
phonsäureester als additives Flammschutzmittel verwendet wird. Dadurch fallt die Verrin
gerung der Glasübergangstemperatur nur gering aus und die Transparenz der Epoxidharz-Formmassen
bleibt erhalten.
Unter den oben genannten Epoxidharz-Formmassen sollen Verbindungen verstanden wer
den, die durch Polyadditionsreaktion aus einer Epoxidkomponente und einer Vernetzungs
komponente (Härter) hergestellt werden können. Die Epoxidkomponente kann auch durch
Zusatz geeigneter Katalysatoren mit sich selbst vernetzen.
Als Epoxidkomponente eignen sich insbesondere folgende Verbindungen: Aromatische Po
lyglycidylether wie Bisphenol A-bisglycidylether, Bisphenol F-bisglycidylether und Bisphe
nol S-bisglycidylether, Polyglycidylether von Phenol/Formaldehyd- und Kresol/Formalde
hyd-Harzen, Diglycidylether von Phthal-, Tetrahydrophthal-, Isophthal- und Terephthalsäu
re, Triglycidylisocyanurat, Hydantoin-Epoxidharze. Das mittlere Molekulargewicht der Po
lyepoxidverbindung betragt im allgemeinen 150 bis 4000.
Die Vernetzung (Härtung) kann mit Polyaminen wie Triethylentetramin, Polyamidoaminen,
mehrbasigen Säuren bzw. deren Anhydriden, z. B. Phtalsäureanhydrid oder Hexahydro
phtalsäureanhydrid, durchgeführt werden. Gegebenenfalls können Beschleuniger wie z. B.
Benzyldimethylamin (BDMA) bei der Härtungsreaktion zugesetzt werden. Die Härtung
kann auch katalytisch erfolgen, z. B. mit Dicyandiamid.
Die erfindungsgemäße Einarbeitung des Flammschutzmittels kann in der Art erfolgen, daß
die Phosphorverbindung gegebenenfalls unter Erwärmung mit der Epoxidkomponente ver
mischt wird und das System nach Zusatz von Härter bzw. Katalysator bei 0-200°C gehärtet
wird. Es werden farblose, transparente Epoxidharz-Formmassen erhalten.
Die Herstellung der flammgeschützten Epoxidharz-Formmassen kann auch mit Hilfe von
Lösemitteln erfolgen. Die dafür verwendeten Lösemittel sind vorzugsweise polar, beispiels
weise Ketone wie Aceton oder Methylethylketon, Ether wie Diethylether, THF, Dioxan
und andere polare Lösemittel wie Dimethylformamid oder N-Methylpyrrolidon.
Bevorzugt sind die Epoxidharz-Formmassen durch Glasgewebe oder Glasfasern verstärkt.
Die Epoxidharz-Formmassen können auch mit Füllstoffen wie Quarzmehl oder Aluminiu
moxidhydrat ausgerüstet werden.
Die Prüfung des Brandverhaltens wurde nach der Vorschrift von Underwriters Laboratories
"Test for Flammability of Plastic Materials UL-94" in der Fassung vom 02.05.1975 an
Prüfkörpern von 127 mm Länge, 12,7 mm Breite und verschiedener Dicke durchgeführt.
Der Sauerstoffindex wurde in einer Apparatur nach ASTM-D 2863-74 bestimmt.
Überraschenderweise konnte durch die alleinige Zugabe der oben beschriebenen, cyclischen
Phosphonsäureester als Flammschutzmittel eine V-0 Einstufung des Brandverhaltens der
Epoxidharz-Formmassen nach dem UL-94 Test erreicht werden. Die erforderliche Menge
an Flammschutzmittel ist verhältnismäßig gering und hangt von der Dicke der Probenkör
per ab.
In einer weiteren Ausgestaltungsform der Erfindung enthalten die Epoxidharz-Formmassen
ein weiteres, mit der Phosphorverbindung synergistisch wirkendes Flammschutzmittel. Als
synergistisch wirkende Flammschutzmittel sind beispielsweise Tetrabrombisphenol A, Me
lamin oder Aluminiumoxidhydrat geeignet.
Die erfindungsgemäßen Epoxidharz-Formmassen können zur Oberflächenbeschichtung ver
wendet werden. Sie können für den Verguß elektrischer Bauteile, für Laminate sowie für
Klebstoffe verwendet werden.
In den Beispielen wurden die folgenden Produkte eingesetzt:
Es handelt sich um eine farblose, hochviskose (Viskosität 440.000 Pa·s bei 20°C, 25 Pa·s
bei 60°C) Flüssigkeit. Der Phosphorgehalt beträgt 21%, die Säurezahl (mg KOH/g) liegt
unter 10. Hostaflam OP 910 weist eine gute thermische Beständigkeit auf (2% Gewichts
verlust bei 250°C, 45% Gewichtsverlust bei 350°C.
Hostaflam OP 910 ist eine Mischung der cyclischen Phosphonsäureester nach Formel I bzw. II
Niedrigmolekulares Kondensationsprodukt aus Bisphenol A und Epichlorhydrin mit einer
Viskosität von 8-11 Pa·s (25°C), einer Dichte von 1,16 g/ml (25°C) und einem Epoxid-Äquivalentgewicht
von 180 bis 192.
Niedrigmolekulares Kondensationsprodukt aus Bisphenol A/Bisphenol F und Epichlorhy
drin mit einer Viskosität von 6-8 Pa·s (25°C), einer Dichte von 1,16 g/mi (25°C) und ei
nem Epoxid-Äquivalentgewicht von 175 bis 185.
Modifiziertes aliphatisches Amin mit einem H-Aktiväquivalentgewicht von 73 und einer
Viskosität von 0,8-1,2 Pa·s (25°C).
Bei Raumtemperatur werden 100 g Beckopox EP 140 und 39,4 g Spezialharter EH 625
vermischt. Die Gießharzmasse wird in einen Rahmen gegossen und in einer Presse kalt aus
gehärtet. Es werden 1,6 und 3,2 mm dicke Platten hergestellt, die anschließend in Streifen
gesägt und dem Brandtest unterzogen werden.
Analog Beispiel 1 werden 100 g Beckopox EP 140, 80 g Hexahydrophtalsäureanhydrid
und
2 g Benzyldimethylamin als Beschleuniger bei etwa 50°C vermischt und während 3 h bei
100°C ausgehärtet.
Hostaflam OP 910 wird auf etwa 80°C vorgewärmt und in entsprechenden Anteilen zu 100
Teilen Beckopox EP 140 zugemischt (Tabelle 1). Nach Zugabe von 39,4 g Spezialhärter
EH 625 wird bei Raumtemperatur gehärtet.
Hostaflam OP 910 wird auf 80°C erwärmet und in entsprechenden Anteilen zu 100 g Bek
kopox EP 140, 80 g Hexahydrophthalsäureanhydrid und 2 g Benzyldimethylamin zuge
mischt (Tabelle 2). Die Härtung erfolgt während 3 h bei 100°C.
Hostaflam OP 910 wird auf etwa 80°C vorgewärmt und in entsprechenden Anteilen zu 100
Teilen eines Epoxidharzes mit den in Tabelle 3 angebenen Teilen Tetrabrombisphenol A
(TBBA) zugemischt. Nach Zugabe von 39,4 g Spezialhärter EH 625 wird bei Raumtempe
ratur gehärtet.
Die erfindungsgemäßen Beispiele 3-8 zeigen, daß durch die Verwendung von 25-50 Teilen
Hostaflam OP 910 zu 100 Teilen Epoxidkomponente ein wirksamer Flammschutz erreicht
werden kann. Die für den geforderten Flammschutz nach UL 94 V-0 notwendigen Mengen
an Hostaflam OP 910 hängen von der Dicke der Prüfkörper ab. Bei einer Dicke der Prüf
körper von 1,6 mm sind 50 Teile Hostaflam OP 910 pro 100 Teile Epoxidkomponente er
forderlich, um eine V-0 Einstufung zu erreichen, bei einer Dicke der Prüfkörper von 3,2
mm sind es lediglich 25 Teile Hostaflam OP 910 pro 100 Teile Epoxidkomponente. Bei
spiel 9 ist ein Vergleichsbeispiel und zeigt, daß von dem bisher überwiegend verwendeten
Flammschutzmittel Tetrabrombisphenol A mindestens 50 Teile (auf 100 Teile Epoxidharz)
eingesetzt werden müssen, um die geforderte Brandschutzanforderung zu bestehen. Durch
Kombination von Hostaflam OP 910 mit Tetrabrombisphenol A nach Beispiel 10 kann der
insgesamt notwendige Anteil an Flammschutzmittel wesentlich reduziert werden.
Durch die Zugabe von Hostaflam OP 910 wird die thermische Stabilität der gehärteten
Epoxidharz nicht beeinträchtigt (Tabelle 4).
Claims (12)
1. Flammwidrige Epoxidharz-Formmassen, die als Flammschutzsystem mindestens einen
cyclischen Phosphonsäureester der Formel I oder II enthalten.
2. Flammwidrige Epoxidharz-Formmassen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
sie mindestens ein weiteres Flammschutzmittel enthalten.
3. Flammwidrige Epoxidharz-Formmassen nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
es sich um ein bromhaltiges weiteres Flammschutzmittel handelt.
4. Flammwidrige Epoxidharz-Formmassen nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß
es sich bei dem bromhaltigen Flammschutzmittel um Tetrabrombisphenol A handelt.
5. Flammwidrige Epoxidharz-Formmassen nach mindestens einem der Ansprüche 1-4, da
durch gekennzeichnet, daß sie die cyclischen Phosphonsäureester in 5-50 Masseteilen je
100 Masseteilen Epoxidharz-Formmasse enthalten.
6. Flammwidrige Epoxidharz-Formmassen nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß
sie 10-30 Masseteile cyclische Phosphonsäureester enthalten.
7. Flammwidrige Epoxidharz-Formmassen nach mindestens einem der Ansprüche 1-6, da
durch gekennzeichnet, daß sie 5-20 Masseteile cyclischer Phosphonsäureester und 2-15
Masseteile Tetrabrombisphenol A enthalten.
8. Flammwidrige Epoxidharz-Formmassen nach mindestens einem der Ansprüche 1-7, da
durch gekennzeichnet, daß sie durch Glasfasern verstärkt sind.
9. Flammwidrige Epoxidharz-Formmassen nach mindestens einem der Ansprüche 1-8, da
durch gekennzeichnet, daß sie Transparenz zeigen.
10. Flammwidrige Epoxidharz-Formmassen nach mindestens einem der Ansprüche 1-9, da
durch gekennzeichnet, daß sie 1-10 Gew.-% Phosphor, bezogen auf das Gesamtge
wicht der Epoxidharz-Formmasse, enthalten.
11. Flammwidrige Epoxidharz-Formmassen nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet,
daß sie 2-6 Gew.-% Phosphor enthalten.
12. Verwendung der flammwidrigen Epoxidharz-Formmassen nach mindestens einem der
Ansprüche 1-7 zur Herstellung von Formkörpern, Laminaten oder Beschichtungen.
Priority Applications (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE1995125714 DE19525714C1 (de) | 1995-07-14 | 1995-07-14 | Flammwidrige Epoxidharz-Formmassen, enthaltend mindestens einen cyclischen Phosphonsäureester und deren Verwendung |
EP96109817A EP0754728A1 (de) | 1995-07-14 | 1996-06-19 | Flammwidrige Epoxidharz-Formmassen |
JP18377296A JPH09104804A (ja) | 1995-07-14 | 1996-07-12 | 耐炎性エポキシ樹脂成形材料 |
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DE1995125714 Expired - Fee Related DE19525714C1 (de) | 1995-07-14 | 1995-07-14 | Flammwidrige Epoxidharz-Formmassen, enthaltend mindestens einen cyclischen Phosphonsäureester und deren Verwendung |
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DE (1) | DE19525714C1 (de) |
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DE2456532A1 (de) * | 1973-12-03 | 1975-06-05 | Ciba Geigy Ag | Phosphonospirobisphenole, ein verfahren zu ihrer herstellung und ihre verwendung |
DE2537808A1 (de) * | 1974-08-28 | 1976-03-11 | Ciba Geigy Ag | Verfahren zur herstellung von schnellhaertenden, chemikalienbestaendigen und wetterbestaendigen epoxidharzbeschichtungen |
US4053450A (en) * | 1974-10-01 | 1977-10-11 | Hooker Chemicals & Plastics Corporation | Dialkyl alkyl and cyclic phosphoramidomethyl phosphonates |
-
1995
- 1995-07-14 DE DE1995125714 patent/DE19525714C1/de not_active Expired - Fee Related
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Date | Code | Title | Description |
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D1 | Grant (no unexamined application published) patent law 81 | ||
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Effective date: 20110201 |