DE19525670C1 - Schneidmesser für landwirtschaftliche Geräte und Verfahren zu dessen Herstellung - Google Patents
Schneidmesser für landwirtschaftliche Geräte und Verfahren zu dessen HerstellungInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Schneidmesser für landwirtschaftliche Geräte,
vorzugsweise für Erntemaschinen, und ein Verfahren zu dessen Herstellung
mit den Merkmalen des Oberbegriffs des Anspruchs 1 und 2. Diese
Schneidmesser, auch Mähklingen genannt, haben eine dreieckige Form, wobei zwei
Seiten als Schneidflächen ausgebildet sind. Diese Mähklingen werden in Mähbalken
eingesetzt. Die Schneidmesser bestehen im allgemeinen aus härtbarem Stahl und
sind im Schneidenbereich gehärtet. An derartige Schneidmesser werden hohe
Anforderungen bezüglich Härte und Verschleißfestigkeit gestellt, aber andererseits
soll eine gewisse Elastizität gegeben sein. Diese Anforderungen sind durch den
robusten Betrieb im Einsatz der Erntemaschinen begründet.
Es ist allgemein bekannt, derartige Mähklingen aus einem Vergütungsstahl
herzustellen. Die Werkstoffhärte wird in einem üblichen Wärmebehandlungsprozeß
dabei so eingestellt, daß ein Kompromiß zwischen den Anforderungen an den
Schneidenverschleiß und die Biegebeanspruchung geschlossen wird. Dazu wird in
der Regel auf Werkstoffhärten von 44 bis 48 HRC vergütet. Diese Verfahrensweise
hat den großen Nachteil, daß die potentiellen Werkstoffeigenschaften für die völlig
unterschiedlichen Beanspruchungsformen, wie Schneidenverschleiß und der
Biegebeanspruchung, nicht optimal genutzt werden.
Es ist bekannt, zur Vermeidung dieser Nachteile, vergütete Schneidmesser im
Schneidenbereich einer Induktionshärtung zu unterziehen. Der Schneidenbereich
wird dabei über die volle Werkstoffdicke gehärtet. Dieses Verfahren hat den
Nachteil, daß bei der Anwendung in der Landwirtschaft der Schneidenbereich
gegenüber gelegentlicher, jedoch unvermeidbarer Schlagbeanspruchung, z. B.
durch zwischen die Klingen geratende Fremdkörper, wie Steine, empfindlich ist.
Große Ausbrüche aus der Schneide sind die Folge.
Es sind auch Verfahren bekannt, mit denen eine partielle oberflächenbegrenzte
Härtung des Schneidenbereiches erfolgt. Zur Durchführung des Härteprozesses
werden vorzugsweise Energiestrahlen, insbesondere Elektronenstrahlen verwendet,
da letztere aufgrund der hohen Anforderungen die nötige Energiedichte bei der
Energieübertragung auf die Oberfläche aufweisen. Die Strahlenergie wird über ein
Punktraster übertragen, wobei der Elektronenstrahl an jedem Rasterpunkt
nacheinander für eine Zeitdauer zur Einwirkung kommt, die durch die gewünschte
Austenitisierungs- und damit Härtetiefe bestimmt wird. Es ist auch möglich, die
Energieübertragung auf eine bestimmte Fläche durch mehrmaliges Durchlaufen
dieses Punktrasters zu bewerkstelligen. Ein nach diesem Verfahren hergestelltes
Schneidmesser besteht bekannterweise aus einem hochzähen, elastischen
Werkstoff, dessen Schneidenbereich eine Härtezone mit der Tiefe der dem
Grenzschneidenradius entsprechenden Dicke aufweist (DE 37 13 335 A1).
Dieses Verfahren ist auf kleine Strahlleistungen begrenzt und führt dadurch
aufgrund seiner geringen Wirtschaftlichkeit zu starken Einschränkungen in der
Anwendungsbreite. Die dargelegten Nachteile werden aber weitgehend
überwunden, wenn der Elektronenstrahl hochfrequent periodisch auf der zu
härtenden Fläche zur Einwirkung gebracht wird (DD 2 49 923 B1). Das
Schneidmesser wird dabei mit konstanter Geschwindigkeit durch das
Energieübertragungsfeld geführt.
Um das Verfahren wirtschaftlich auszuführen, indem eine größere Anzahl von
Mähklingen in einem vakuumtechnologischen Prozeß gehärtet werden kann, ist es
bekannt, diese dreieckförmigen Mähklingen schuppenartig so übereinander
anzuordnen, daß jede Mähklinge die darunter liegende derart abdeckt, daß immer
nur der Schneidenbereich zur Beaufschlagung durch den Elektronenstrahl frei liegt
(DE 41 20 689 C1). Neben einigen praktischen Vorteilen hat das dort beschriebenen
Verfahren zwei ganz entscheidende Nachteile. Bei den üblichen, auf maximal 10 kW
beschränkten Strahlleistungen macht sich für den Elektronenstrahl ein Scanfeld
erforderlich, das senkrecht zur Bewegungsrichtung der Anordnung der
Schneidmesser deren volle Breite überdeckt, in Bewegungsrichtung jedoch auf sehr
kleine Werte, die nur wenigen Brennfleckdurchmessern entsprechen, begrenzt ist.
Die Folge davon ist, daß selbst bei voller Nutzung der begrenzten Wärmekapazität
der Schneidmesser nur eine Härtetiefe realisierbar ist, die den
Beanspruchungsbedingungen nur annähernd genügt. Die Anordnung der
Schneidmesser im Härteprozeß bringt zwangsläufig den schwerwiegenden Nachteil
mit sich, daß nur an den nicht verdeckten Oberflächenbereichen des
Schneidmessers, also dem Schneidenbereich, Energie übertragen werden und
damit gehärtet werden kann.
Dieses bekannte Schneidmesser weist zwar eine entsprechend gehärtete Schneide
auf, aber der Teil des Schneidmessers, der im Einspannbereich liegt, ist nicht
gehärtet. Das läßt die o. g. Verfahren, auch geschuppte Härtung genannt, nicht zu.
Gerade aber dieser Einspannbereich unterliegt einem relativ hohen Verschleiß
denn hier bewegen sich Teile gegenläufig, um den Schneidprozeß zu bewirken.
Andererseits muß auch ein Federverhalten gegeben sein, denn wie bereits
ausgeführt, treten Schläge auf, d. h. sie müssen Schlag- und Biegebelastungen
standhalten.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Schneidmesser für landwirtschaftliche
Geräte, d. h. Mähklingen zu schaffen, deren Schneiden- bzw. Randbereich mit
Elektronenstrahlen gehärtet ist, wobei gleichzeitig auch ein Inselbereich,
insbesondere der Einspannbereich, in seinen
Werkstoffeigenschaften derart verändert werden soll. Bei guter Verschleißfestigkeit soll
auch ein ausgeprägtes Federverhalten gegeben sein.
Das dazu erforderliche Verfahren soll aufgabengemäß bei hoher Produktivität
gegenüber den bekannten Verfahren
in einem
Prozeßschritt erfolgen.
Die an sich bekannte zweidimensionale hochfrequente
Ablenktechnik für Elektronenstrahlen soll so zum Einsatz kommen, daß in einem
Durchlauf des Elektronenstrahls über das Schneidmesser bestimmte vorgegebene
Inselbereiche gleich oder unterschiedlich derart beaufschlagt
werden, daß gleiche oder unterschiedliche Werkstoffeigenschaften in diesen
Bereichen entstehen.
Erfindungsgemäß wird das Schneidmesser entsprechend der Aufgabenstellung nach
den Merkmalen des Anspruches 1 gelöst. Das Verfahren zur Herstellung des
Schneidmessers wird nach den Merkmalen des Anspruches 2 gelöst. Vorteilhafte
Ausgestaltungen des
Verfahrens sind in den Ansprüchen 3 bis 6 beschrieben.
Das erfindungsgemäße Schneidmesser hat den Vorteil, daß sein Schneidenbereich
eine hohe Härte und Verschleißbeständigkeit aufweist und durch die gezielt im
übrigen Bereich erzeugten anderen Werkstoffeigenschaften bei hoher
Verschleißfestigkeit jedoch eine günstige Biegesteifigkeit besitzt, um während dem
Einsatz Biege- und Schlagbeanspruchungen durch Fremdkörper standzuhalten. Der
Schneidenbereich ist bezüglich seiner Breite derart gehärtet, daß auch ein
Nachschleifen gegeben ist. Durch die hohen Standzeiten der Schneidmesser erhöht
sich die Einsatzzeit in dem landwirtschaftlichen Gerät, weil der sonst relativ oft
nötige Wechsel des Schneidmessers entfällt. Dieser Vorteil beeinflußt entscheidend
die Produktivität der Erntemaschinen.
Das erfindungsgemäße Verfahren gestattet eine von der Kontur des
Schneidmessers unabhängige Härtung von weitgehend beliebig begrenzten
Oberflächenbereichen. Insbesondere gestattet es die Einbeziehung funktionell völlig
unterschiedlich beanspruchter Bereiche in die Oberflächenhärtung. Das Verfahren
ist, da es sich um große Stückzahlen handelt die gehärtet werden, sehr produktiv
und erhöht den Preis je Schneidmesser dadurch nur geringfügig. Diese geringen
Mehrkosten sind unbedeutend im Verhältnis zu den wesentlich höheren
Gebrauchseigenschaften der Schneidmesser.
An einem Ausführungsbeispiel wird ein Schneidmesser, welches eine Mähklinge
einer Erntemaschine ist und das Verfahren zu seiner Herstellung beschrieben. In der
zugehörigen Zeichnung ist eine dreieckige Mähklinge dargestellt.
Die Schneidenbereiche 1; 1′ zu beiden Seiten der Mähklinge sind in einer Tiefe von
0,3 mm gehärtet. Die Härte beträgt < 770 HV1. Die Mähklinge ist aus einem
vergüteten Werkstoff C 75, der eine Härte von 50 HRC aufweist. In einem
vorgegebenen Bereich 2, gegenüber der Spitze 3, an der die Schneiden
zusammenlaufen, ist eine Härte von 770 HV1 vorgeschrieben, um den beim
Schneidvorgang auftretenden abrasiven Verschleiß zu verhindern. Außerdem ist
durch die Härtung des Bereiches 2 die Elastizität der Mähklingen in diesem Bereich
den Einsatzbedingungen angepaßt. In den Bohrungen 4 ist die Mähklinge am
Mähbalken auswechselbar befestigt.
Das erfindungsgemäße Verfahren wird wie folgt ausgeübt: Die Mähklinge wird in
Pfeilrichtung mit seiner Spitze 3 voran relativ zu einem von einer bekannten
Elektronenkanone vom Axialtyp erzeugten Elektronenstrahl 5 mit konstanter
Geschwindigkeit bewegt. Dabei ist die zu härtende Seite der Mähklinge dem
Elektronenstrahl 5 zugewandt. Der Elektronenstrahl 5 wird mit der bekannten
Strahlablenktechnik mit hoher Frequenz quasi gleichzeitig in zwei
Energieübertragungsfelder 6 und 6′, die Teilen der Schneidenbereiche 1; 1′
entsprechen, abgelenkt. Die Energieverteilungen innerhalb der
Energieübertragungsfelder 6; 6′ sind so programmiert, daß beim Durchlaufen dieser
Energieübertragungsfelder 6; 6′ stets eine für das Material der Mähklinge
härtetechnologisch günstige Aufwärm- und Abkühlphase erzeugt wird. Durch die
zwischen der Bewegung der Mähklinge und der Strahlablenktechnik erzeugten
Synchronisation überstreichen die beiden Energieübertragungsfelder 6; 6′ zunächst
unmittelbar nebeneinander die Spitze 3 der Mähklinge. Mit fortschreitender
Bewegung der Mähklinge werden die beiden Energieübertragungsfelder 6; 6′
entsprechend dem Winkel λ der dreieckförmigen Mähklingen ablenktechnisch
auseinander gezogen. Um den Bereich 2 am Ende der Mähklinge zu härten, werden
nach Durchlaufen der Schneidenbereiche 1; 1′ beide Energieübertragungsfelder 6;
6′ zusammen und ein Stück in der Bewegungsrichtung der Mähklinge gelenkt.
Dadurch ergibt sich die in Längsrichtung gewünschte Überlappung a der
Härtezonen. Nach Durchlaufen der Mähklinge werden beide
Energieübertragungsfelder 6; 6′ des Elektronenstrahls 5 wieder in die Nullposition
gelenkt und stehen für das Härten der nächsten Mähklinge bereit.
Das Schneidmesser kann auch eine andere geometrische Form haben und
Schneidenbereiche an anderen Kanten besitzen. Das Verfahren zu seiner
Herstellung ist durch die bekannten elektronenoptischen Mittel leicht anpaßbar.
Claims (6)
1. Schneidmesser für landwirtschaftliche Geräte, insbesondere Mähklingen,
deren Schneidenbereich durch Energiestrahlen, vorzugsweise
Elektronenstrahlen gehärtet ist, dadurch gekennzeichnet, daß durch die
Energiestrahlhärtung außer dem Schneidenbereich (1; 1′) zusätzlich
Inselbereiche mit Energiestrahlen derart gehärtet sind, daß diese andere
oder gleiche Werkstoffeigenschaften als der gehärtete Schneidenbereich (1;
1′) aufweisen und in einer anderen oder gleichen Tiefe als in den
Schneidenbereichen (1; 1′) gehärtet sind.
2. Verfahren zur Herstellung von Schneidmessern für landwirtschaftliche
Geräte, in dem die Schneidenbereiche mittels Energiestrahlen,
vorzugsweise Elektronenstrahlen, die mittels einer Elektronenkanone
erzeugt werden und zweidimensional, hochfrequent mittels Ablenkmitteln
relativ zum Schneidmesser abgelenkt werden, beaufschlagt werden, nach
Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Energiestrahl in mehrere
der Breite der zu härtenden Schneiden- und Inselbereiche des
Schneidmessers angepaßte Energieübertragungsfelder derart gelenkt wird,
daß in diesen durch eine hohe Strahlleistung und eine große Feldlänge
eine Energieübertragung wirksam wird, die eine große Temperaturhaltezeit
zur Folge hat, und daß dadurch trotz der hohen Relativgeschwindigkeit
zwischen dem Energieübertragungsfeld und dem Schneidmesser eine große
Härtetiefe erzeugt wird, daß die Relativbewegung durch die Bewegung des
Schneidmessers und/oder durch Bewegung der Elektronenkanone und/oder
durch ablenktechnische Verschiebung des Energieübertragungsfeldes
innerhalb des möglichen Ablenkfeldes erzeugt wird und daß die Bewegung
des Schneidmessers und die angepaßte Steuerung der Ablenkparameter
des Energiestrahles synchronisiert werden.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die durch die
ablenktechnischen Mittel erzeugten Energieübertragungsfelder mit
beliebigen geometrischen Formen, vorzugsweise parallelogrammförmig
erzeugt und zur Einwirkung auf dem Schneidmesser gebracht werden.
4. Verfahren nach Anspruch 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die durch
die ablenktechnischen Mittel erzeugten Energieübertragungsfelder während
des Verfahrens in ihrer Geometrie verändert werden.
5. Verfahren nach Anspruch 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die
Relativgeschwindigkeit zwischen dem Schneidmesser und dem
Energieübertragungsfeld während des Verfahrens kontinuierlich und/oder
diskontinuierlich verändert wird.
6. Verfahren nach Anspruch 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die
Strahlleistung während des Verfahrens kontinuierlich und/oder
diskontinuierlich geändert wird.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1995125670 DE19525670C1 (de) | 1995-07-14 | 1995-07-14 | Schneidmesser für landwirtschaftliche Geräte und Verfahren zu dessen Herstellung |
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---|---|---|---|
DE1995125670 DE19525670C1 (de) | 1995-07-14 | 1995-07-14 | Schneidmesser für landwirtschaftliche Geräte und Verfahren zu dessen Herstellung |
Publications (1)
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---|---|
DE19525670C1 true DE19525670C1 (de) | 1996-09-12 |
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---|---|---|---|
DE1995125670 Expired - Fee Related DE19525670C1 (de) | 1995-07-14 | 1995-07-14 | Schneidmesser für landwirtschaftliche Geräte und Verfahren zu dessen Herstellung |
Country Status (1)
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---|---|
DE (1) | DE19525670C1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0941646A1 (de) * | 1998-03-10 | 1999-09-15 | Frielinghaus GmbH | Klinge für Mähmesser |
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DE1060174B (de) * | 1957-10-19 | 1959-06-25 | Karl Moertl | Maehmesserklinge |
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DE4120689C1 (en) * | 1991-06-22 | 1992-04-23 | Saechsische Elektronenstrahlgesellschaft Mbh, O-9005 Chemnitz, De | Electron-beam hardening cutting area of flat tool - by overlap mounting blades, while leaving area to be hardened uncovered etc. |
-
1995
- 1995-07-14 DE DE1995125670 patent/DE19525670C1/de not_active Expired - Fee Related
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