DE19525274A1 - Verfahren zum Installationsabgleich einer CCD-Kamera - Google Patents
Verfahren zum Installationsabgleich einer CCD-KameraInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine automatische Einmessung einer CCD-Kamera,
die im Bereich einer Durchgangsschleuse oder eines abgeschlossenen zu
überwachenden Raumes zur Überwachung eingesetzt wird. Dabei ist die
Kamera mit einem Rechner, der mit einer Datenverarbeitungseinheit zu
sammenarbeitet, verbunden. Nach einem Ablaufprogramm wird eine
automatische Einmessung des zu überwachenden Feldes bei einem
Höchstmaß an Personen- und gleichzeitiger Gebäudesicherheit durch
geführt. Für den Betrachter ist der Bereich eines überwachten Raumes
oder einer Durchgangsschleuse im Bereich von sicherheitsrelevanten
Räumen auf den ersten Blick eine ganz normale Schleuse. Hierbei ist eine
unauffällige integrierte Überwachung eingebaut, die praxisgerecht in unter
schiedlichen Kontrollstufen flexibel, schnell und sicher ausgebaut werden
kann. Dabei arbeiten die Schleusen autark. Die Programmierung unter
schiedlicher Zutrittsberechtigungen von Ausweisträgern entspricht dabei
der Routine heutiger Software.
Zur Realisierung der Personenvereinzelung werden dabei die Personen
berührungslos über Sensoren detektiert. Die Detektion wird durch Infrarot
sensoren durchgeführt. Der Infrarotvorhang eines solchen Sensors, der
vorzugsweise im Deckenbereich installiert ist, erkennt, ob der Boden von
einer oder mehreren Personen passiert wird. War dies der Fall, muß der
zu überwachende Raum wieder verlassen werden, wobei die Sensoren
dabei kompromißlos anzeigen, ob der Schleusenraum auch tatsächlich
geräumt wurde. Bei diesem Prinzip wird die natürliche Wärmeabstrahlung
eines Menschen für die Auswertung als Grundlage herangezogen. Passive
und aktive Infrarotsensoren können dabei in Täuschungsabsicht passie
rende Personen erkennen. Jede weitere hinzutretende Wärmequelle wird
von den passiven Sensoren entdeckt. Die Grenze der Sperrung und Frei
gabe erlernt das System durch korrektes Begehen. Jede aus dem gelern
ten Rahmen herausfallende Begehung wird deshalb abgewiesen, d. h. die
Tür zum Sicherheitsbereich bleibt geschlossen und die gegenüberliegende
Tür wird zum Verlassen geöffnet.
Die sichere Erkennung der Personenvereinzelung wird durch die passiven
Infrarotsensoren durchgeführt, wobei die Signale elektronisch verarbeitet
werden. Die so erhaltenen Signale werden von einem Rechner zyklisch
abgefragt, digitalisiert und abgespeichert. Die Auswertung wird dann ge
startet, sobald eine Person erkannt wird. Über entsprechende umfangrei
che Algorithmen kann nun überlistungssicher die Anzahl der passierenden
Personen festgestellt werden.
Eine Einrichtung zur Feststellung der Personenzahl und Richtung innerhalb
eines zu überwachenden Raumes oder einer Durchgangsschleuse in der
vorbeschriebenen Art wird in der DE-PS 36 23 792 offenbart.
Die Aufnahmetechnik ist eine Teildisziplin der elektrischen Kommunika
tionstechnik. Dieses hat die Aufgabe, bewegte, optische Szenen mono
chrom oder farbig qualitativ so hochwertig zu übertragen und wiederzuge
ben, daß der Nachrichtenempfänger einen möglichst wirklichkeitsgetreuen
Eindruck des Geschehens erhält. Es ist dabei von der farbigen, bewegten
Vorlage, wie sie z. B. von der Optik einer Kamera geliefert wird, auszuge
hen. Diese beinhaltet vier Signalparameter wie die Ortskoordinaten X und
Y, die Wellenlänge Lambda und die Zeit. Dabei muß aus der vierdimensio
nalen Videoinformation eine Reduktion der Parameter auf eine eindimen
sionale elektrische Signalspannung erreicht werden, die dann elektrisch
beliebig weit übertragen werden kann. Dieser Prozeß bedeutet, daß die
einzelnen Farbtöne in entsprechende Grauwerte eines monochromen Bil
des umgewandelt werden, wie sie allgemein bekannt von der Schwarz-
Weiß-Fotografie sind. Aus der farbigen Szene wird also ein bewegtes
Schwarz-Weiß-Bild erzeugt, das nur die Helligkeitswerte der einzelnen
Farben enthält. Es entsteht dabei die sogenannten Luminanz. Diesen im
ersten Augenblick kompliziert erscheinenden Vorgang erzeugt in einfacher
Art und Weise die fotoelektrische Schicht des Bildwandlers (z. B. Kamera,
Röhre oder Halbleiterchip).
Im Prinzip ist der Informationsgehalt der Luminanz unendlich groß. Die ört
liche Quantisierung eines Bildes ist dabei so festgelegt, daß sich horizontal
und vertikal die gleiche Auflösung ergibt. Hierzu sind entsprechend qua
dratische Bildpunkte, die sogenannten Pixel, erforderlich.
Die Fortschritte in der Technologie der integrierten Schaltungen machen
es mittlerweile möglich, Strukturen im Mikrometerbereich zu realisieren.
Der allgemeine Entwicklungstrend in Richtung hochintegrierter Schaltun
gen führte dabei zu Bildgeberanordnungen, die ohne Vakuumgefäß und
Elektrodenabtaststrahl auskommen. Linien und flächenhafte Anordnungen
einer Großzahl von Halbleitersensorelementen ermöglichen den Bau
äußerst kompakter und robuster Bildgeber. Diese Bildgeber bestehen aus
zeilen- und spaltenförmig angeordneten Sensorelementen, von denen je
des ein Pixel darstellt. Im Prinzip können das
- - Fotodioden
- - CCD-Arrays (Charge Coupled Device) oder
- - CID-Arrays (Charge Injection Device)
sein.
Um zu einem hinreichend hohen Lichtwirkungsgrad zu kommen, müssen
auch Festkörpersensoren nach dem Speicherprinzip arbeiten. Dieses hat
zur Folge, daß durch die kontinuierliche Lichteinwirkung Ladungen aufzu
bauen sind, die dann in geeigneter Weise umgeschichtet und herausgele
sen werden müssen. Dieses geschieht z. B. in der Art, daß im Sensorteil
aufgenommene Bild wird sehr schnell in den vom Licht abgedeckten Spei
cherteil verschoben und von dort zeilenweise in das Ausleseregister wei
tergeschoben.
Die Aufgabe der Erfindung ist es, auf die Verwendung von Sensoren, ins
besondere Aktiv- und Passiv-Infrarot sowie Ultraschall gänzlich zu verzich
ten und trotzdem ein Höchstmaß an Personen- und Gebäudesicherheit zu
gewährleisten.
Die Aufgabe der Erfindung wird dadurch gelöst, daß eine CCD-Kamera
(Charge Coupled Device) verwendet wird, die vorzugsweise im Decken
bereich installiert ist. Je nach Größe des Raumes können eine oder meh
rere Kameras der vorgenannten Art verwendet werden. Aus der Tatsache
heraus, daß die unterschiedlichsten Installionsgegebenheiten vorzufinden
sind, d. h. es gibt keine standardisierten Räume bzw. Durchgangsschleu
sen, muß aufwendig eine jeweils für jede Installation gesondert durchzu
führende Einmessung der unterschiedlichsten Parameter für das zu beob
achtende Überwachungsfeld durchgeführt werden. Um diese aufwendige
Einmessung des Überwachungsfeldes zu standardisieren, ist nach dem
erfindungsgemäßen Gedanken ein Verfahren entwickelt worden, welches
es zuläßt, daß eine automatische Einmessung des Überwachungsfeldes
bei einem Höchstmaß an Personen- und Gebäudesicherheit vorgenommen
wird. Dabei ist es möglich, das Überwachungsfeld auch in unterschied
lichste Überwachungsbereiche zu unterteilen. Dieses basiert auf der
Grundlage, daß das Überwachungsfeld in ein Raster bzw. Muster unterteilt
ist, das es zuläßt, hier die einzelnen Parameter über einen Rechner einzu
geben. Durch diese Maßnahme kann auch eine variable Eingabe der
Überwachungsbereiche und auch gleichzeitig des gesamten Überwa
chungsfeldes vorgenommen werden, wobei der Rechner aus standardisier
ten Parametern eine Berechnung des Überwachungsfeldes und der Über
wachungsbereiche vornimmt.
Der ohnehin verwendete Rechner wird dabei insbesondere mit folgenden
Maßen bzw. Parametern durch manuelle Eingabe versorgt:
- - Abstand der CCD-Kamera vom Boden bis zur Decke
- - Abstrahlwinkel
- - Größe des Überwachungsfeldes
- - wenn gewünscht, Unterteilung in einzelne Überwachungsbereiche.
Der Abstand der CCD-Kamera vom Boden bis zum Installationsort in der
Decke bestimmt gleichzeitig aufgrund des verwendeten Objektives die
max. zulässige und mögliche Größe eines Überwachungsfeldes. Dabei
umfaßt das Überwachungsfeld nicht nur den Boden, sondern auch im bo
dennahen Bereich die angrenzenden Wände bzw. die Ein- und Aus
gangstür. Aufgrund des Abstandes zwischen Boden und Installationsort
kann nun der Rechner das max. Überwachungsfeld anzeigen und die zur
Installation anwesende Person braucht nur noch die gewünschten Parame
ter einzugeben, woraus der Rechner nach einem Ablaufprogramm das ge
wünschte Überwachungsfeld bei gleichzeitiger Eingrenzung des Abstrahl
winkels einer solchen CCD-Kamera vorgibt. Auch bei CCD-Kameras mit
einem festen Erfassungswinkel kann aufgrund der unterschiedlichen Pa
rameter dieses zu überwachende Feld entsprechend eingegrenzt werden.
Der Rechner kann aufgrund des vorhandenen Monitors auch gleichzeitig
innerhalb einer Maske definitiv das gewählte Überwachungsfeld anzeigen.
Innerhalb dieses angezeigten Überwachungsfeldes können nun aufgrund
des Ablaufprogrammes die einzelnen Parameter für weitere zu untertei
lende Überwachungsbereiche eingegeben werden. Ist der zu überwa
chende Bereich einmal mit dem Überwachungsfeld festgelegt worden, so
kann anschließend der Rechner in einem nächsten Schritt automatisch auf
den Überwachungsmodus umschalten. Durch diese Art der Installation
wird die Installationszeit drastisch reduziert, was gleichzeitig bei einem
Höchstmaß an Sicherheit auch eine entsprechende Reduzierung der
Montagekosten mit sich bringt. Sollte sich im Laufe der Zeit durch bauliche
Gegebenheiten der zu überwachende Raum bzw. die Abmaße der Durch
gangsschleuse ändern, so kann dieses über die Eingabe der neuen Para
meter schnellstens berücksichtigt werden, ohne daß große Einmeßzeiten,
wie es beim herkömmlichen Stand der Technik der Fall ist, auftreten.
Gleichzeitig überwacht sich der Rechner auch selbst, d. h. das verwendete
Ablaufprogramm überprüft kontinuierlich die Referenzbilder und würde im
Fall des Wegdriftens der Pixelwerte diese auch automatisch den neuen
Licht und/oder Bodenverhältnissen anpassen.
Claims (6)
1. Verfahren zum Installationsabgleich mindestens einer CCD-
Kamera mit ihrer Umgebung, die einen abgeschlossenen Raum
oder eine Durchgangsschleuse umfaßt und dahingehend über
wacht, daß sowohl die Personen und/oder ein Objekt, deren Be
wegungsrichtung bzw. deren Bewegungslosigkeit erfaßt und einer
Zutrittskontrolleinrichtung mit einer Auswerteeinheit zur Verarbei
tung der digitalisierten Informationen zuführt, wobei ein Rechner
mit einer Datenverarbeitungseinheit nach mindestens einem Ab
laufprogramm eine automatische Einmessung eines Überwa
chungsfeldes bei einem Höchstmaß an Personen- und Gebäude
sicherheit vornimmt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das
Überwachungsfeld in mehrere unterschiedliche Überwachungs
bereiche nach einem programmierbaren Muster unterteilt werden
kann.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Pa
rameter zur Festlegung der Überwachungsbereiche variabel sind.
4. Verfahren nach den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch ge
kennzeichnet, daß der Abstand der CCD-Kamera vom Boden zum
Installationsort, das Überwachungsfeld und die Parameter für die
Überwachungsbereiche in Zentimetern in den Rechner eingegeben
werden.
5. Verfahren nach den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch ge
kennzeichnet, daß mehrere CCD-Kameras verwendet werden und
die notwendigen Daten miteinander abgeglichen werden.
6. Verfahren nach den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch ge
kennzeichnet, daß beim Wegdriften von Parametern eine automa
tische Korrektur erfolgt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1995125274 DE19525274A1 (de) | 1995-07-13 | 1995-07-13 | Verfahren zum Installationsabgleich einer CCD-Kamera |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1995125274 DE19525274A1 (de) | 1995-07-13 | 1995-07-13 | Verfahren zum Installationsabgleich einer CCD-Kamera |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19525274A1 true DE19525274A1 (de) | 1997-01-16 |
Family
ID=7766563
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1995125274 Ceased DE19525274A1 (de) | 1995-07-13 | 1995-07-13 | Verfahren zum Installationsabgleich einer CCD-Kamera |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19525274A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10058388C1 (de) * | 2000-11-24 | 2002-08-08 | Siemens Ag | Verfahren zum Betrieb eines Bildsystems einer bildgebenden medizinischen Untersuchungseinrichtung und medizinische Untersuchungseinrichtung |
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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-
1995
- 1995-07-13 DE DE1995125274 patent/DE19525274A1/de not_active Ceased
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Date | Code | Title | Description |
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OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: KOELSCH, RAPHAEL, 23564 LUEBECK, DE |
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